www.wikidata.de-de.nina.az
Ann Burton eigentlich Johanna Rafalowicz 4 Marz 1933 in Amsterdam 29 November 1989 ebenda war eine niederlandische Jazzsangerin Ann Burton 1961Boudewijn de Groot und Ann Burton 1966 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahl Diskografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenBurton begann ihre musikalische Karriere als Sangerin eines Quintetts in Luxemburg Nach ihrer Ruckkehr in die Niederlande sang sie Jazzmusik mit dem Trio von Frans Elsen mit dem sie 1965 eine EP aufnahm Spater wurde sie Mitglied von Ramses Shaffys Gruppe Shaffy Chantant Ende der 1960er Jahre wurde der Produzent John J Vis auf sie aufmerksam Er produzierte mit der bis dahin eher unbekannten Sangerin 1967 das Album Blue Burton auf dem sie von Louis van Dijks Band begleitet wurde und mit dem sie in den Niederlanden schlagartig bekannt wurde 1969 wurde sie fur das Album mit dem Edison der bedeutendsten Auszeichnung der niederlandischen Plattenindustrie ausgezeichnet In Zusammenarbeit mit Vis erschienen auch die folgenden Alben Ballads amp Burton 1969 und Ann Burton Sings for Lovers and Other Strangers 1972 1973 ging Burton nach Japan wo sie die popularste Jazzsangerin nach Ella Fitzgerald wurde Sie nahm in Tokio mehrere Alben auf und arbeitete seit Ende der 1970er Jahre in New York 1989 starb sie nach langer Krankheit Auswahl Diskografie BearbeitenBlue Burton mit Louis van Dijk Jacques Schols John Engels Piet Noordijk 1967 Ballads amp Burton 1969 Ann Burton Sings for Lovers and Other Strangers mit Rob Madna Rob Franken Wim Overgaauw Ruud Jacobs Louis Debij 1972 Misty Burton mit Kunimitsu Inaba Ken McCarthy Hiroshi Murakami 1973 By Myself Alone mit Masahiko Sato 1974 Burton for Certain mit Kunimitsu Inaba Ken McCarthy Toshio Ohsumi 1977 Rainy Days and Mondays mit Kunimitsu Inaba Ken McCarthy Toshio Ohsumi 1977 Skylark mit Frans Elsen Kunimitsu Inaba Victor Kaihatu Ken McCarthy Tetsujiroh Obara 1977 1980 Live in Japan mit Ken McCarthy 1977 New York State of Mind mit Grady Tate Buster Williams 1979 It Might As Well Be Love 1984 Everything Happens 1988 Ann Burton amp Mark Murphy Meet the Rob Agerbeek Trio That s all 2004 rec 1987 mit Harry Emmery Frits LandesbergenLiteratur BearbeitenAnneke Muller Ann Burton Herinneringen aan een Nederlandse jazz zangeres 1999 ISBN 90 5429 129 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ann Burton Sammlung von Bildern Ann Burton bei DiscogsNormdaten Person GND 134341066 lobid OGND AKS LCCN n94060990 VIAF 41070651 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burton AnnALTERNATIVNAMEN Rafalowicz Johanna wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG niederlandische JazzsangerinGEBURTSDATUM 4 Marz 1933GEBURTSORT AmsterdamSTERBEDATUM 29 November 1989STERBEORT Amsterdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ann Burton amp oldid 216387185