Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1985.
Musikjahr 1985 |
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Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Bruce Springsteen. Mit Born in the U.S.A. brachte er das in Deutschland erfolgreichste Album heraus. Die erfolgreichste Single in Deutschland und der Schweiz war Live Is Life der österreichischen Band Opus.
Ereignisse Bearbeiten
Populäre Musik Bearbeiten
- 1. Januar: Der Musiksender VH-1 startet als Ergänzung zu MTV für eine etwas ältere Zielgruppe.
- 11. Januar: Das Festival Rock in Rio findet in Rio de Janeiro bis zum 20. Januar erstmals statt und wird von über 1,3 Millionen Menschen besucht.
- 21. Januar: Das Video zu You’re My Heart, You’re My Soul wird in der Musiksendung Formel Eins erstmals ausgestrahlt, womit die Karriere des Popduos Modern Talking mit mehreren Nummer-eins-Hits ihren Anfang nimmt.
- 28. Januar: Unter dem Namen USA for Africa nehmen bekannte Künstler angesichts der Hungersnot in Äthiopien einen Benefizsong auf, We Are the World.
- 14. Februar: Das selbstbetitelte Debütalbum von Whitney Houston erscheint.
- 26. Februar: Bei den Grammy Awards 1985 in Los Angeles, die von John Denver präsentiert werden, gewinnen Künstler wie Lionel Richie, Tina Turner und Cyndi Lauper in den Hauptkategorien.
- 27. März: In Südafrika darf keine Musik von Stevie Wonder mehr gespielt werden, nachdem er den am Abend zuvor gewonnenen Oscar Nelson Mandela gewidmet hatte.
- 28. März: Bei Madame Tussaud’s in London wird eine Wachsfigur von Michael Jackson enthüllt.
- 1. April: David Lee Roth verlässt Van Halen und beginnt eine Solokarriere.
- 7. April: Als erste westliche Popgruppe tritt Wham! in Peking, China auf.
- 10. April: Madonna beginnt in Seattle ihre erste Tournee, The Virgin Tour, die bis zum 11. Juni andauert.
- 4. Mai: Die Bobbysocks gewinnen mit La det swinge den 30. Eurovision Song Contest in Göteborg. Die Bundesrepublik Deutschland belegt mit Für alle von Wind Rang zwei.
- 13. Mai: Die Dire Straits bringen das Album Brothers in Arms heraus, das als eines der ersten komplett digital aufgenommen wurde und für seine Aufnahmequalität den Grammy erhielt. Zudem war es das erste, das mehr Kopien auf CD verkaufte als auf Schallplatte.
- 25. Mai: Das Musikfestival Rock am Ring findet am Nürburgring erstmals statt.
- 13. Juli: Im Londoner Wembley-Stadion ist das Live-Aid-Konzert zu sehen.
- 6. September: Michael Jackson kauft den Musikverlag ATV Publishing und damit die Rechte an den meisten Beatles-Songs und überbietet dabei Paul McCartney.
- 22. September: Das in diesem Jahr in den USA gegründete Parents Music Resource Center organisiert eine Anhörung im US-Senat, bei der Dee Snider von Twisted Sister, Frank Zappa sowie John Denver die Seite der Musiker vertreten.
- 23. Dezember: Nachdem sich heute in Reno, Nevada, zwei junge Fans der Band Judas Priest erschossen hatten, kommt es im Folgejahr zu einem Prozess gegen die Band um angebliche Rückwärtsbotschaften.
Klassische Musik Bearbeiten
- 3. Februar: Die Oper Der Goggolori. Eine bairische Mär mit Musik von Wilfried Hiller mit dem Libretto von Michael Ende wird am Staatstheater am Gärtnerplatz in München uraufgeführt.
- 16. Februar: Uraufführung der Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke von Siegfried Matthus an der wiedereröffneten Staatsoper in Dresden (Semperoper).
- 21. März: In San Francisco wird das Orchesterwerk Harmonielehre von John Adams uraufgeführt.
- 5. Mai: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart geht zum ersten Mal die Oper König Hirsch von Hans Werner Henze in ihrer ungekürzten Fassung über die Bühne. Davor war das Werk nur mit großen Abstrichen aufgeführt worden. Deshalb stellt dieses Datum den eigentlichen Tag der Uraufführung dar.
- 7. Juni: Uraufführung des Oratoriums Jesus-Passion von Oskar Gottlieb Blarr (Musik) in der Johanneskirche in Düsseldorf im Rahmen des 21. Deutschen Evangelischen Kirchentages.
- 28. September: In der Komischen Oper in Ost-Berlin findet die Premiere der Oper Judith von Siegfried Matthus statt.
Deutsche Charts Bearbeiten
Jahreshitparade Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Bearbeiten
Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles Bearbeiten
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Opus – Live Is Life (7 Wochen)
- Modern Talking – You’re My Heart, You’re My Soul (6 Wochen)
- Paul Hardcastle – 19 (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben Bearbeiten
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Jennifer Rush – Movin’ (14 Wochen)
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A. (11 Wochen)
- Phil Collins – No Jacket Required (9 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits Bearbeiten
Charts in weiteren Ländern Bearbeiten
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1985 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen Bearbeiten
Grammy Awards 1985 Bearbeiten
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- What’s Love Got to Do with It von Tina Turner (Autoren: Terry Britten, Graham Lyle)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Oscar 1985 Bearbeiten
Beste Filmmusik (Original Score) Bearbeiten
Maurice Jarre – Reise nach Indien (A Passage to India)
Beste Filmmusik (Original Song Score) Bearbeiten
Prince and The Revolution – Purple Rain
Bester Filmsong Bearbeiten
I Just Called to Say I Love You aus Die Frau in Rot (The Woman in Red) – Stevie Wonder
Beste Tonmischung Bearbeiten
Mark Berger, Todd Boekelheide, Christopher Newman, Thomas Scott – Amadeus
Jahresbestenlisten Bearbeiten
Bravo Bearbeiten
Musikexpress Bearbeiten
Alben Bearbeiten
- Dire Straits – Brothers in Arms
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A.
- Sting – The Dream of the Blue Turtles
- Marillion – Misplaced Childhood
- Kate Bush – Hounds of Love
- Talking Heads – Little Creatures
- The Cure – The Head on the Door
- Simple Minds – Once Upon a Time
- The Style Council – Our Favourite Shop
- Scorpions – World Wide Live
Songs Bearbeiten
- Dire Straits – Money for Nothing
- Simple Minds – Don’t You (Forget About Me)
- Talking Heads – Road to Nowhere
- Kate Bush – Running Up That Hill
- Marillion – Kayleigh
- David Bowie & Mick Jagger – Dancing in the Street
- Gary Moore & Phil Lynott – Out in the Fields
- Paul Hardcastle – 19
- USA for Africa – We Are the World
- A-ha – Take On Me
Popkultur.de Bearbeiten
Eurovision Song Contest Bearbeiten
- Bobbysocks – La det swinge ( Norwegen)
- Wind – Für alle ( BR Deutschland)
- Kikki Danielsson – Bra vibrationer ( Schweden)
- Vikki – Love Is … ( Ukraine)
- Izhar Cohen – Olé, olé ( Israel)
Geboren Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- Nicole Beharie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 3. Januar:
- Tristan Angenendt, deutscher klassischer Gitarrist und Musiker 9. Januar:
- Duncan Eagles, britischer Jazzmusiker 9. Januar:
- 10. Januar: Tacchi, Schweizer Musiker und Songwriter
- 15. Januar: Alexandra Stréliski, kanadische Pianistin und Komponistin
- 21. Januar: Aura Dione, dänische Singer-Songwriterin
- 26. Januar: Dosseh, französischer Rapper
- 28. Januar: J. Cole, US-amerikanischer Rapper
- 29. Januar: Anna Aaron, Schweizer Singer-Songwriterin und Pianistin
- 30. Januar: Conkarah, jamaikanischer Reggae-Sänger
- 31. Januar: Oxxxymiron, russischer Rapper
Februar Bearbeiten
- Philip Klein, US-amerikanischer Filmkomponist und Orchestrator 1. Februar:
- 13. Februar: Mayra Andrade, kapverdische Sängerin
- 16. Februar: Fumio Kuniyoshi, deutscher Rapper
- 17. Februar: Cemre Kemer, türkische Schauspielerin und Popsängerin
- 20. Februar: Julija Olegowna Wolkowa, russische Sängerin (t.A.T.u)
- 27. Februar: Tim Dodd, US-amerikanischer Webvideoproduzent, Fotograf, Musiker und Raumfahreranwärter
März Bearbeiten
- Pretty Yende, südafrikanische Opernsängerin 6. März:
- Norman Langen, deutscher Sänger 7. März:
- Ewa Sonnet, polnisches Fotomodell und Popsängerin 8. März:
- Noize MC, russischer Rapper, Schauspieler und Aktivist 9. März:
- 12. März: Stromae, belgisch-ruandischer Rapper und Musikproduzent
- 20. März: Eugene Boateng, deutscher Schauspieler, Choreograf, Tänzer und Model
- 21. März: Vic Anselmo, lettische Sängerin und Songschreiberin
April Bearbeiten
- Leona Lewis, britische Sängerin und Songwriterin 3. April:
- Sergei Chatschatrjan, armenischer Violinist 5. April:
- Tim Bendzko, deutscher Singer-Songwriter 9. April:
- Senidah, slowenische Sängerin und Songwriterin 9. April:
- 10. April: Eva Kess, deutsche Jazzmusikerin
- 12. April: Michele Guaitoli, italienischer Metal-Sänger, Produzent, Songwriter und -texter
- 16. April: Benjamín Rojas, argentinischer Schauspieler und Sänger
- 19. April: Lisa Streich, schwedische Komponistin
- 30. April: Gabriela Lindl, deutsche Schauspielerin und Sängerin
Mai Bearbeiten
- Lily Allen, englische Pop-Sängerin 2. Mai:
- 21. Mai: Mutya Buena, britische Sängerin
- 27. Mai: Sarah McCoy, US-amerikanische Jazz- und Popmusikerin
- 28. Mai: Colbie Caillat, US-amerikanische Singer-Songwriterin
Juni Bearbeiten
- Hamed Garschi, deutsch-iranischer Dirigent, Pianist und Interpret 2. Juni:
- Charlie Simpson, britischer Musiker 7. Juni:
- 11. Juni: Chris Trousdale, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2020)
- 11. Juni: Dmitri Koldun, weißrussischer Sänger
- 12. Juni: Claire Oelkers, deutsche Musikerin und Schauspielerin
- 21. Juni: Lana Del Rey, US-amerikanische Popsängerin und Songwriterin
- 28. Juni: Gloria Aura Campos Gutiérrez, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
Juli Bearbeiten
- Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Moderator († 2018) 2. Juli:
- Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Model 2. Juli:
- 11. Juli: Saskia Leppin, deutsche Sängerin und Musicaldarstellerin
- 13. Juli: Benjamin Alard, französischer Cembalist und Organist
- 31. Juli: Allie X, kanadische Sängerin, Liedschreiberin und bildende Künstlerin
August Bearbeiten
- Lidija Bačić, kroatische Sängerin und Schauspielerin 4. August:
- Kevin Ratajczak, deutscher Metal-Sänger und Keyboarder 7. August:
- 15. August: Nipsey Hussle, US-amerikanischer Rapper († 2019)
- 21. August: Mimoun Alaoui, deutscher Rapper
- 27. August: Daniel Küblböck, deutscher Casting-Star und Sänger († 2018)
- 31. August: Serena Rossi, italienische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Moderatorin
September Bearbeiten
- JokA, deutscher Rapper 5. September:
- Ramona Alessandra Schlenker, deutsche Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Stuntfighterin 6. September:
- 12. September: Champian Fulton, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin
- 12. September: Headhunterz (bürgerlicher Name: Willem Rebergen), niederländischer Hardstyle-DJ
- 14. September: Felix Hell, deutscher Organist
- 21. September: Camill Jammal, deutscher Schauspieler und Musiker
- 25. September: Nicolas Achten, belgischer Dirigent, Sänger, Lautenist, Cembalist und Harfenist
- 27. September: Daniel Hellmann, Schweizer Performance-Künstler
- 29. September: Butterscotch, US-amerikanische Musikerin
Oktober Bearbeiten
- Bruno Mars, US-amerikanischer Musiker 8. Oktober:
- 10. Oktober: Marina Diamandis, walisische Singer-Songwriterin
- 15. Oktober: Lisa Who, deutsche Singer-Songwriterin und Keyboarderin
- 25. Oktober: Ciara, US-amerikanische Sängerin
- 25. Oktober: Mimicat, portugiesische Sängerin
- 28. Oktober: Anthony Fantano, US-amerikanischer Webvideoproduzent und Musikkritiker
- 28. Oktober: Tina Guo, US-amerikanische Cellistin und Erhu-Spielerin
November Bearbeiten
- Mohammed Fairouz, US-amerikanischer Komponist 1. November:
- Vanessa Struhler, deutsche Sängerin 4. November:
- Tim Tautorat, deutscher Musikproduzent, Songwriter, Musiker und Toningenieur 7. November:
- 14. November: Joanna Wallfisch, englische Singer-Songwriterin
- 15. November: Jeffree Star, US-amerikanischer Make-up-Artist, Fashion-Designer, Sänger und DJ
- 26. November: Saad El-Haddad, deutscher Rapper
Dezember Bearbeiten
- 10. Dezember: Grace Chatto, britische Musikerin
- 11. Dezember: Walentin Tichonowitsch Urjupin, russischer Klarinettist und Dirigent
- 18. Dezember: Anna F., österreichische Singer-Songwriterin
- 23. Dezember: Austin Santos, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 23. Dezember: Devonté Hynes, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Komponist, Regisseur, Produzent und Performance-Künstler
- 31. Dezember: Jan Smit, niederländischer Sänger
Tag unbekannt Bearbeiten
- Heiner Bomhard, deutscher Schauspieler, Musiker und Komponist
- Philip Bradatsch, deutscher Popmusiker
- Anca Brașoveanu, rumänische Pianistin und Klavierlehrerin
- Marja Burchard, deutsche Fusionmusikerin
- Alexandre Cavaliere, belgischer Jazzmusiker
- Linda Fredriksson, finnische Jazzmusikerin
- Jannik Giger, Schweizer Komponist und Bildender Künstler
- Bong Ihn Koh, südkoreanischer Cellist und Molekularbiologe
- Florian Künstler, deutscher Singer-Songwriter
- Cristina Morales, spanische Autorin, Dramatikerin und Tänzerin
- Karolina Öhman, schwedische Cellistin
- Priya Ragu, sri-lankisch-schweizerische Asian-Pop-Sängerin
- Isabelle Ritter, Schweizer Jazzmusikerin
- Paul Schweinester, österreichischer Opernsänger (Tenor)
- Michal Skulski, polnischer Jazzmusiker
- Serafim Smigelskiy, russisch-amerikanischer Cellist
- Thomas Toppler, österreichischer Musiker, Theatermacher und Theaterpädagoge
- Demis Volpi, deutsch-argentinischer Choreograph und Opernregisseur
- Ayanna Witter-Johnson, englische Komponistin, Sängerin, Songwriterin, Pianistin und Cellistin
Geboren um 1985 Bearbeiten
- Or Bareket, israelischer Jazzmusiker
- José Lencastre, portugiesischer Jazzmusiker
- Jan Leipnitz, deutscher Jazzmusiker
- Luís Vicente, portugiesischer Jazzmusiker
- Jeong Lim Yang, südkoreanische Jazzmusikerin
Gestorben Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- 1. Januar: Rollo Hugh Myers, britischer Journalist, Musikkritiker und Musikschriftsteller (* 1892)
- 1. Januar: Hermann Reutter, deutscher Komponist und Musiker (* 1900)
- 3. Januar: Lucien Cailliet, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist (* 1891)
- 3. Januar: René Leroy, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1898)
- 3. Januar: Wolfgang Vacano, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1906)
- 10. Januar: Anton Karas, österreichischer Komponist und Musiker (* 1906)
- 28. Januar: Wade Nichols, US-amerikanischer Filmschauspieler, Sänger und Pornodarsteller (* 1946)
- 28. Januar: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1900)
Februar Bearbeiten
- 2. Februar: Micheline Coulombe Saint-Marcoux, kanadische Komponistin (* 1938)
- 2. Februar: Theodore Holdheim, israelischer Komponist (* 1923)
- 7. Februar: Helena Goldt, deutsche Sängerin
- 7. Februar: Dick Kaart, niederländischer Jazzmusiker (* 1930)
- 10. Februar: Norman Woodlieff, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1901)
- 16. Februar: Alí Rafael Primera Rossell, venezolanischer Musiker (* 1942)
- 21. Februar: Sava Savoff, bulgarischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909)
- 22. Februar: Albert Volkmann, deutscher Komponist (* 1908)
- 22. Februar: Efrem Zimbalist, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1889)
- 26. Februar: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1936)
- 28. Februar: David Byron, englischer Musiker (* 1947)
März Bearbeiten
- 13. März: Bob Shad, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1920)
- 15. März: Alan A. Freeman, australischer Musikproduzent (* 1920)
- 16. März: Roger Sessions, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
- 21. März: Liliana-Dobri Christova, bulgarische Konzertpianistin (* 1904)
- 21. März: Oldřich Halma, tschechischer Chorleiter und Komponist (* 1907)
- 21. März: Salvador Ley, guatemaltekischer Pianist und Komponist (* 1907)
- 23. März: Zoot Sims, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925)
- 24. März: George London, Opernsänger (* 1920)
April Bearbeiten
- 1. April: Herman Roelstraete, belgischer Komponist und Dirigent (* 1925)
- 4. April: Johann Manser, Schweizer Musiker und Volksmusikforscher (* 1917)
- 6. April: Mark Lothar, deutscher Komponist (* 1902)
- 8. April: Boris Koschewnikow, russischer Komponist und Professor (* 1906)
- 17. April: Charles Owen, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1912)
- 19. April: Willie Mabon, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Pianist (* 1925)
- 22. April: José de Lima Siqueira, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1907)
- 25. April: Zoltán Horusitzky, ungarischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 26. April: Roberto Caló, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Komponist, Sänger und Schauspieler (* 1913)
- 26. April: Lauri Kennedy, australischer Cellist (* 1896)
- 28. April: Carlos Dante, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1906)
Mai Bearbeiten
- 8. Mai: Karl Marx, deutscher Komponist und Pädagoge (* 1897)
- 9. Mai: Walter Schönheit, deutscher Kantor, Organist und Chorleiter (* 1927)
- 11. Mai: Piet van Mever, niederländischer Komponist (* 1899)
- 12. Mai: Rodolfo Arizaga, argentinischer Komponist (* 1926)
- 12. Mai: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1911)
- 14. Mai: María Luisa Escobar, venezolanische Komponistin, Pianistin und Sängerin (* 1903)
- 19. Mai: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1892)
- 19. Mai: Johannes Petzold, Kirchenmusiker, Komponist mehrerer Gesangbuchlieder (* 1912)
- 28. Mai: Nils Nobach, deutscher Schlagerkomponist und -produzent (* 1918)
Juni Bearbeiten
- 1. Juni: Ines Alfani-Tellini, italienische Opernsängerin (Sopran) und Musikpädagogin (* 1896)
- 17. Juni: Czesław Marek, polnischer Komponist (* 1891)
- 25. Juni: Connie Curtis Crayton, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1914)
- 28. Juni: Mischa Spoliansky, Komponist (Revue, Filmmusik) (* 1898)
- 29. Juni: Heinrich Barthelmes, deutscher Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1909)
Juli Bearbeiten
- 12. Juli: Alexandru Bidirel, rumänischer Violinvirtuose (* 1918)
- 17. Juli: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1934)
- 25. Juli: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911)
- 26. Juli: Genrich Iljitsch Litinski, russisch-sowjetischer Komponist und Hochschullehrer (* 1901)
August Bearbeiten
- 1. August: Erich Röhn, deutscher Violinist (* 1910)
- 1. August: Sam Wooding, Jazz-Pianist, -Arrangeur und -Bandleader (* 1895)
- 4. August: Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist (* 1920)
- 5. August: Juozas Žilevičius, litauischer Komponist, Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1891)
- 9. August: Fred Åkerström, schwedischer Liedermacher und Sänger (* 1937)
- 15. August: Leon Prima, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1907)
- 24. August: Paul Creston, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1906)
- 25. August: Rudi Blesh, US-amerikanischer Jazzautor (* 1899)
- 26. August: Leopold Querol i Roso, valencianischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1899)
- 27. August: Walter Frey, Schweizer Pianist und Musikpädagoge (* 1898)
- 27. August: Imre Zsoldos, ungarischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker und Orchesterleiter (* 1919)
- 28. August: Isidro Benítez, kubanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1900)
September Bearbeiten
- 5. September: Magda Rigó, ungarische Opernsängerin (* 1910)
- 11. September: William Alwyn, englischer Komponist (* 1905)
- 14. September: Lajos Martiny, ungarischer Jazzmusiker (* 1912)
- 15. September: Cootie Williams, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1911)
- 30. September: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist (* 1915)
- September: Pee Wee Spitelera, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1937)
Oktober Bearbeiten
- 7. Oktober: Cemal Reşid Rey, türkischer Komponist (* 1904)
- 10. Oktober: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1920)
- 11. Oktober: Tex Williams, US-amerikanischer Country-Sänger und Band-Leader (* 1917)
- 12. Oktober: John Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und Sänger (* 1913)
- 12. Oktober: Ricky Wilson, US-amerikanischer Gitarrist (* 1953)
- 17. Oktober: Josef Garovi, Schweizer Komponist (* 1908)
- 18. Oktober: Stefan Askenase, belgisch-polnischer Pianist (* 1896)
November Bearbeiten
- 2. November: Robert Biberti, Sänger (* 1902)
- 7. November: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist (* 1912)
- 14. November: Ernesto De la Cruz, argentinischer Bandoneonist (* 1898)
- 14. November: Julito Deschamps, dominikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1930)
- 18. November: Stephan Henrik Barratt-Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. November: Juan Arvizu, mexikanischer Sänger (* 1900)
- 20. November: Arkadie Kouguell, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge jüdisch-russischer Herkunft (* 1898)
- 26. November: José Antonio Zorrilla, mexikanischer Komponist, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur (* 1915)
Dezember Bearbeiten
- 9. Dezember: Charlie Munro, neuseeländischer Jazzmusiker (* 1917)
- 9. Dezember: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist (* 1934)
- 12. Dezember: Ian Stewart, britischer Pianist (* 1938)
- 22. Dezember: James Stamp, US-amerikanischer Trompeter und Pädagoge (* 1904)
- 23. Dezember: Artur Gelbrun, israelischer Geiger, Bratschist, Musikpädagoge, Dirigent und Komponist polnischer Herkunft (* 1913)
- 25. Dezember: Armando Pontier, argentinischer Tangokomponist, Bandoneonist und Bandleader (* 1917)
- 31. Dezember: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten (* 1940)
Tag unbekannt Bearbeiten
- Otto Busch, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- Fred Dömpke, deutscher Jazzgitarrist und Bandoneonspieler (* 1907)
- Kornel Schimpl, tschechischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1907)
- Lidia Simões, brasilianische Pianistin (* 1912)
- Kurt Strom, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler (* 1903)
Weblinks Bearbeiten
- Musikexpress - Die besten Alben und Songs des Jahres 1985, Poplist.de, deutsch
- 1985: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de