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Walter Frey 26 Januar 1898 in Basel 27 August 1985 in Zurich war ein Schweizer Pianist und Musikpadagoge Biografie BearbeitenWalter Frey Bruder des Komponisten Emil Frey studierte zwischen 1906 und 1913 in Zurich Klavier bei Friedrich Niggli und Musiktheorie bei Volkmar Andreae und von 1913 bis 1916 in Frankfurt bei dem Pianisten Willy Rehberg Von 1925 bis 1958 leitete er eine Klasse fur Konzertpianisten am Zurcher Konservatorium Zu seinen Schulern zahlten Alfred Baum Ingolf Dahl Ernst Widmer Samuel Bachli Urs Buhrer und Janos Tamas Daneben verfolgte Frey eine Laufbahn als Konzertpianist in Deutschland und Skandinavien Er erwarb einen Ruf als Interpret moderner Musik und spielte verschiedene Urauffuhrungen zeitgenossischer Werke Mehrfach trat er als Solist bei Festivals der Internationalen Gesellschaft fur Neue Musik auf deren Schweizer Sektion er von 1934 bis 1960 leitete Spater spezialisierte er sich auf das Klavierwerk Johann Sebastian Bachs Seit Ende der 1930er Jahre trat er auch mit seinem Bruder als Klavierduo auf Mit Willi Schuh gab er 1937 Schweizerische Klaviermusik aus der Zeit der Klassik und Romantik heraus 1960 wurde er mit der Hans Georg Nageli Medaille ausgezeichnet Walter Frey war der Grossvater von Samuel Bachli erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Theater Erfurt sowie von Tomas Bachli freischaffender Pianist in Berlin Literatur BearbeitenAndres Briner Frey Walter In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Walter Frey Pianist im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekNormdaten Person GND 132756528 lobid OGND AKS LCCN no2009116879 VIAF 17491943 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frey WalterKURZBESCHREIBUNG Schweizer Pianist und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 26 Januar 1898GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 27 August 1985STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Frey Pianist amp oldid 213671704