Liste der Musikjahre
1980 | Musikjahr 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | ►
Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1981.
Musikjahr 1981 |
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Die Rolling Stones auf ihrer American Tour 1981 |
Zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland zählten zwei niederländische Gruppen: Electronica’s verkauften mit ihrer Version des Ententanzes die meisten Singles; auf Platz zwei landete das Projekt Stars on 45 mit dem gleichnamigen Medley, das auch in der Schweiz die meistverkaufte Single war. In den USA waren die Rolling Stones mit ihrem Album Tattoo You neun Wochen auf Platz eins der Billboard 200 – nur übertroffen von REO Speedwagon mit Hi Infidelity (15 Wochen).
Ereignisse Bearbeiten
Populäre Musik Bearbeiten
- 13. Februar: In der Westfalenhalle in Dortmund findet das erste Konzert von Pink Floyds The Wall Tour in Deutschland statt, dem sieben weitere am gleichen Ort folgen.
- 28. März: Ein Konzert der britischen Band The Who wird in der Rockpalast Nacht live im europäischen Fernsehen übertragen.
- 4. April: In Dublin gewinnt die britische Gruppe Bucks Fizz mit dem Lied Making Your Mind Up die 26. Auflage des Eurovision Song Contest. Der zweite Platz geht an Lena Valaitis für die Bundesrepublik Deutschland.
- 27. April: Der ehemalige Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr heiratet in London die Schauspielerin Barbara Bach.
- 11. Mai: Das Musical Cats von Andrew Lloyd Webber feiert im New London Theatre in London Premiere.
- 14. Mai: Diana Ross verlässt Motown Records und schließt einen Vertrag bei RCA Records (international EMI) über 20 Millionen Dollar ab, der bis dahin lukrativste Plattenvertrag.
- 6. Juni: Das Musikmagazin Kerrang! erscheint erstmals.
- 1. August: MTV startet mit Video Killed the Radio Star von The Buggles in den USA den Sendebetrieb.
- 19. September: Nach längerer Pause treten Simon & Garfunkel im Central Park in New York City gemeinsam auf, den Bürgermeister Ed Koch und die New Yorker Stadtverwaltung aus Kostengründen schließen wollen. Das Concert in Central Park wird von geschätzten 500.000 Zuschauern besucht.
- 28. Oktober: In Kalifornien wird die Metalband Metallica gegründet.
- 20. Dezember: Das Musical Dreamgirls wird am New Yorker Broadway im Imperial Theatre uraufgeführt.
Klassische Musik Bearbeiten
- 9. Juli: Die Kinderoper Tranquilla Trampeltreu des Komponisten Wilfried Hiller und des Jugendbuchautors Michael Ende feiert im Stadtmuseum in München Premiere.
- 28. August: In Frankfurt am Main wird die Alte Oper wiedereröffnet.
Deutsche Charts Bearbeiten
Jahreshitparade Bearbeiten
Nummer-eins-Hits Bearbeiten
Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles Bearbeiten
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Electronica’s – Dance Little Bird (8 Wochen)
- Visage – Fade to Grey (7 Wochen)
- Stars on 45 – Stars on 45 (7 Wochen)
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben Bearbeiten
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Die Schlümpfe – Hitparade der Schlümpfe (11 Wochen)
- Ernst Mosch – Die größten Erfolge (5 Wochen)
- ABBA – A wie ABBA (5 Wochen)
- Kim Wilde – Kim Wilde (5 Wochen)
- ELO – Time (5 Wochen)
- Electronica’s – Quietschfidelio (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits Bearbeiten
Charts in weiteren Ländern Bearbeiten
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1981 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen Bearbeiten
Grammy Awards 1981 Bearbeiten
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Christopher Cross von Christopher Cross
Song des Jahres (Song of the Year):
- Sailing von Christopher Cross
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
- Christopher Cross
Oscar 1981 Bearbeiten
Beste Filmmusik Bearbeiten
Michael Gore – Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)
Bester Song Bearbeiten
„Fame“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame) – Michael Gore, Dean Pitchford
Bester Ton Bearbeiten
Gregg Landaker, Steve Maslow, Peter Sutton, Bill Varney – Das Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)
Jahresbestenlisten Bearbeiten
Bravo Bearbeiten
Popkultur.de Bearbeiten
Songs Bearbeiten
- Phil Collins – In the Air Tonight
- Rick Springfield – Jessie’s Girl
- Blondie – Rapture
- ABBA – Super Trouper
- Fred Sonnenschein und seine Freunde – Ja, wenn wir alle Englein wären
- The Police – Don’t Stand So Close to Me
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes
- Commodores – Lady (You Bring Me Up)
- Stanley Clarke and George Duke – Sweet Baby
- Journey – Who’s Crying Now
Eurovision Song Contest Bearbeiten
- Bucks Fizz – Making Your Mind Up ( Vereinigtes Königreich)
- Lena Valaitis – Johnny Blue ( BR Deutschland)
- Jean Gabilou – Humanahum ( Frankreich)
- Peter, Sue & Marc – Io senza te (Schweiz)
- Sheeba – Horoscopes ( Irland)
Geboren Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- Silvy de Bie, belgische Sängerin 4. Januar:
- deadmau5, kanadischer Musikproduzent 5. Januar:
- Mike Jones, US-amerikanischer Rapper 6. Januar:
- Ania Dąbrowska, polnische Popmusikerin 7. Januar:
- Szabolcs Zempléni, ungarischer Hornist 8. Januar:
- David Lukáš, tschechischer Komponist und Dirigent 9. Januar:
- 10. Januar: Nasri Tony Atweh, kanadischer Musiker und Musikproduzent
- 11. Januar: Jamelia, britische R&B-Sängerin
- 15. Januar: Howie Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 15. Januar: Pitbull, US-amerikanischer Rapper
- 16. Januar: Marta Roure Besolí, andorranische Sängerin
- 22. Januar: Willa Ford, US-amerikanische Popsängerin
- 22. Januar: Ben Moody, US-amerikanischer Songwriter, Produzent und Gitarrist
- 25. Januar: Alicia Keys, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin
- 25. Januar: Clara Morgane, französische Pornodarstellerin und Sängerin
- 28. Januar: Simon Borutzki, deutscher Blockflötist und Ensembleleiter
- 29. Januar: Jonny Lang, Musiker aus dem Bereich des Blues und Bluesrock
- 31. Januar: Justin Timberlake, US-amerikanischer Popstar
- 31. Januar: Antal Zalai, ungarischer Geiger
Februar Bearbeiten
- Gustaf Norén, Sänger der schwedischen Rockband Mando Diao 1. Februar:
- 10. Februar: Jo Eun-ji, südkoreanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin
- 11. Februar: Kelly Rowland, US-amerikanische R&B-Sängerin
- 17. Februar: Paris Hilton, Fotomodell, Unternehmerin und Entertainerin
- 22. Februar: Chakuza, österreichischer Rapper
- 23. Februar: Jan Böhmermann, deutscher Satiriker, Hörfunk- und Fernsehmoderator
- 27. Februar: Evi Goffin, belgische Sängerin
- 27. Februar: Josh Groban, US-amerikanischer Popstar mit klassisch ausgebildeter Stimme (Bariton)
März Bearbeiten
- Tobias Forge, schwedischer Rockmusiker 3. März:
- Lil’ Flip, US-amerikanischer Rapper 3. März:
- 14. März: Martina Eisenreich, deutsche Violinistin, Filmkomponistin und Musikproduzentin
- 14. März: Judith Lefeber, deutsche Sängerin
- 15. März: Young Buck, US-amerikanischer Rapper
- 17. März: Jukka Haavisto, finnischer Fusionmusiker
- 18. März: Jang Nara, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
- 21. März: MAias Alyamani, syrischer Geiger und Komponist
- 24. März: Kilian Herold, deutscher Klarinettist
- 25. März: Philipp Burger, Sänger und Frontmann der Südtiroler Band Frei.Wild
- 26. März: Maxi Arland, deutscher Musiker und Moderator
- 26. März: Zayar Thaw, myanmarischer Politiker und Hip-Hop-Künstler († 2022)
- 31. März: Ryan Bingham, amerikanischer Countrymusiker
April Bearbeiten
- Hannah Spearritt, britische Schauspielerin und Sängerin 1. April:
- Lucy Scherer, deutsche Musicaldarstellerin 5. April:
- Sheldon Aitana Lawrence, jamaikanischer Dancehall-DJ 6. April:
- Chris Ardoin, US-amerikanischer Musiker 7. April:
- Matthias Schriefl, deutscher Jazztrompeter, Multiinstrumentalist und Komponist 9. April:
- 10. April: Liz McClarnon, britische Sängerin
- 10. April: Yves V, belgischer DJ und Produzent
- 11. April: Motsi Mabuse, südafrikanische Tänzerin
- 17. April: Laura U. Klemke, deutsche Gitarristin
- 23. April: Seka Aleksić, serbische Folksängerin
- 24. April: Marie Friederike Schöder, deutsche Sopranistin
- 26. April: Caro Emerald, niederländische Pop- und Jazzsängerin
- 27. April: Sandy Mölling, deutsche Popsängerin
- 29. April: Jay Smith, schwedischer Sänger
Mai Bearbeiten
- Trevor Strnad, US-amerikanischer Metal-Sänger († 2022) 3. Mai:
- Craig David, britischer R&B-Sänger 5. Mai:
- 12. Mai: Astrix, israelischer Progressive- & Psytrance-DJ und -Produzent
- 12. Mai: Anna Gadt, polnische Jazzsängerin
- 12. Mai: Lionel Meunier, französischer Sänger und Chorleiter
- 15. Mai: Myriam Abdelhamid, französische Sängerin
- 15. Mai: Ben, deutscher Sänger
- 16. Mai: Enver Yalcin Özdiker, türkischer Komponist, Dirigent und Opernsänger
- 17. Mai: Schiri Maimon, israelische Sängerin
- 18. Mai: Karoline Reinke, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 19. Mai: Onkel Zwieback, deutscher Rapper und Musikproduzent
- 20. Mai: Rachel Platten, US-amerikanische R&B- und Popsängerin
- 21. Mai: David Appel, tschechischer Eishockeyspieler
- 21. Mai: Maximilian Mutzke, deutscher Sänger und Schlagzeuger
- 23. Mai: Gwenno Saunders, englische Sängerin
- 26. Mai: Eda-Ines Etti, estnische Sängerin
- 27. Mai: Özgür Çevik, türkischer Schauspieler und Sänger
- 28. Mai: Adam Green, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 30. Mai: Devendra Banhart, US-amerikanischer Psychedelic-Folk-Sänger und Songwriter
Juni Bearbeiten
- Alex Band, US-amerikanischer Sänger 8. Juni:
- Sara Watkins, US-amerikanische Fiddlespielerin und Singer-Songwriterin 8. Juni:
- 15. Juni: Anke Johannsen, deutsche Sängerin, Pianistin und Songwriterin
- 16. Juni: Ben Kweller, US-amerikanischer Musiker
- 20. Juni: Danny J. Masseling, niederländischer Techno-Musiker und DJ
- 24. Juni: Bouke Scholten, niederländischer Sänger
- 27. Juni: Money Boy, österreichischer Rapper
- 27. Juni: Boglárka Bábiczki, ungarische Jazzsängerin
Juli Bearbeiten
- Omar Naber, slowenischer Popsänger 7. Juli:
- 14. Juli: Milow, belgischer Sänger
- 19. Juli: Didz Hammond, US-amerikanischer Musiker
- 31. Juli: Ira Losco, maltesische Sängerin
- Dennis Hormes, deutscher Gitarrist und Sänger Juli:
August Bearbeiten
- Ashley Parker Angel, US-amerikanischer Popsänger 1. August:
- Manuela Kraller, deutsche Sängerin 1. August:
- Florian Silbereisen, deutscher Fernsehmoderator und Sänger 4. August:
- Ushma Olava, finnische Schauspielerin 4. August:
- Vanessa Amorosi, australische Popsängerin 8. August:
- 15. August: Christina Zurhausen, deutsche Jazzmusikerin
- 17. August: Paul Kirby, britischer Jazzmusiker
September Bearbeiten
- Beyoncé, US-amerikanische Sängerin (Destiny’s Child) 4. September:
- Ödön Rácz, Solobassist der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters 6. September:
- Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin 6. September:
- Dominique van Hulst, niederländische Sängerin 7. September:
- 12. September: Jennifer Hudson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. September: Kapushon, moldauischer Rapper, Songwriter und Musikproduzent
- 13. September: Mariha, deutsche Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- 14. September: Miyavi, japanischer Musiker
- 18. September: Jennifer Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 21. September: Moog Conspiracy, französischer Musikproduzent, DJ und Liveact
- 23. September: Natalie Horler, deutsche Sängerin, bekannt als Sängerin des Dance-Trios Cascada
- 24. September: Ximena Abarca Tapia, chilenische Sängerin
- 25. September: Axel Fischer, deutscher Schauspieler und Musiker
- 26. September: Christina Milian, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 29. September: Shay Astar, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Oktober Bearbeiten
- Sidney Samson, niederländischer DJ 2. Oktober:
- 15. Oktober: Ñengo Flow, puerto-ricanischer Rapper und Sänger
- 20. Oktober: Kaori Kobayashi, japanische Jazz-Saxophonistin und Flötistin
- 27. Oktober: Salem Al Fakir, schwedischer Musiker und Sänger
- 31. Oktober: Frank Iero, US-amerikanischer Musiker
- 31. Oktober: Valezka, deutsche R&B-Sängerin
November Bearbeiten
- Dionne Wudu, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin 1. November:
- Ai, japanische Sängerin 2. November:
- Nicole Dieker, US-amerikanische Komponistin 4. November:
- 10. November: Constantin Luger, österreichischer Musiker
- 14. November: Mehdi Yarrahi, iranischer Komponist und Sänger
- 17. November: Sarah Harding, britische Sängerin († 2021)
- 22. November: Ben Adams, britischer Sänger
- 26. November: Natasha Bedingfield, britische Sängerin
- 26. November: Natalie Gauci, italienisch-maltesische Sängerin
Dezember Bearbeiten
- Britney Spears, US-amerikanische Popsängerin 2. Dezember:
- Thorsten Willer, deutscher Musiker 4. Dezember:
- Jessie Montgomery, US-amerikanische Komponistin und Violinistin 8. Dezember:
- 10. Dezember: P.M.B., deutscher Musikproduzent
- 13. Dezember: Amy Lee, US-amerikanische Sängerin
- 19. Dezember: Leandra Ophelia Dax, weißrussisch-deutsche Musikerin
- 22. Dezember: Cheek, finnischer Hip-Hop-Musiker
- 23. Dezember: Angelo Kelly, Sänger / Songwriter, Mitglied der Band The Kelly Family
- 27. Dezember: Lise Darly, französische Sängerin
- 27. Dezember: Javine, britische Sängerin
- 31. Dezember: Wab Kinew, kanadischer Politiker, Musiker und Fernsehmoderator
Tag unbekannt Bearbeiten
- Nicole Ansperger, deutsche Musikerin
- Sonya Bach, südkoreanische Pianistin
- Suzy Bartelt, deutsche Musikerin
- Benjamin Bistram, deutscher Musikproduzent und Rapper
- Daso, deutscher Musikproduzent und DJ († 2018)
- Andrew Dewar, britischer Organist und Hochschullehrer
- Kimball Gallagher, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- Jack Glottman, israelischer Jazzmusiker
- Dominik Höink, deutscher Musikwissenschaftler
- Katja Huhn, russische Pianistin
- Rupert Keplinger, österreichischer Musiker und Komponist
- Meike Leluschko, deutsche Sopranistin
- Stereo Luchs, Schweizer Sänger
- Sven Ludwig, deutscher Musikproduzent
- Jan Miserre, deutscher Jazzmusiker und Filmkomponist
- Salar Nader, afghanisch-amerikanischer Tablaspieler, Komponist und Musikpädagoge
- Dora Pavlíková, tschechische Sopranistin
- Roman Rofalski, deutscher Pianist, Komponist und Hochschullehrer
- Til Schneider, deutscher Jazzmusiker
- Matt Slocum, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Andreya Triana, britische Sängerin
- Veronika Trisko, österreichische Pianistin
- Christa Unternährer, Schweizer Jazzmusikerin
- Zoi Tsokanou, griechische Dirigentin
- Zhang Daxun, chinesischer Kontrabassist
- Pat Zwingmann, deutscher Synchronsprecher, Off-Sprecher und Kraftsportler
Geboren um 1981 Bearbeiten
- Myra Maud, französische Jazz- und Popsängerin sowie Schauspielerin
- Lina Oravec, deutsche Musikpädagogin und Hochschullehrerin
Gestorben Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- José Ardévol, kubanischer Komponist spanischer Herkunft (* 1911) 7. Januar:
- Kazimierz Serocki, polnischer Komponist (* 1922) 9. Januar:
- 10. Januar: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1911)
- 16. Januar: Gordon Delamont, kanadischer Komponist, Trompeter und Musikpädagoge (* 1918)
- 23. Januar: Samuel Barber, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
- 25. Januar: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin und Entertainerin (* 1896)
Februar Bearbeiten
- Roscoe Holcomb, US-amerikanischer Sänger und Multiinstrumentalist (* 1912) 1. Februar:
- Mischa Mischakoff, Geiger und Musikpädagoge ukrainischer Herkunft (* 1895) 1. Februar:
- Ernst Pepping, deutscher Komponist (* 1901) 1. Februar:
- Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist (* 1908) 1. Februar:
- Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1925) 9. Februar:
- 15. Februar: Michael Bernard Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1943)
- 15. Februar: Karl Richter in München, Chorleiter, Dirigent, Organist und Cembalist (* 1926)
- 20. Februar: Hans Fleischer, deutscher Komponist (* 1896)
- 21. Februar: Ron Grainer, australischer Komponist (* 1922)
- 23. Februar: Roy Newman, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
- 23. Februar: Alberto Vila, uruguayischer Tangosänger und Schauspieler (* 1903)
- 26. Februar: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1896)
März Bearbeiten
- 17. März: William Lawrence, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Musikpädagoge (* 1895)
- 19. März: Tampa Red, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1904)
- 30. März: Muz Zeier, Schweizer Maler, Zeichner, Bildhauer und Jazzposaunist (* 1929)
April Bearbeiten
- Stefan Herman, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1902) 3. April:
- Bob Hite, US-amerikanischer Sänger (* 1945) 6. April:
- 12. April: Hendrik Andriessen, niederländischer Komponist und Professor (* 1892)
- 12. April: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist und Dirigent (* 1902)
- 22. April: Max Aronoff, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1905)
- 29. April: William Alonzo Anderson, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1916)
Mai Bearbeiten
- Manlio Francia, argentinischer Geiger und Tangokomponist (* 1902) 7. Mai:
- 10. Mai: Bolesław Lewandowski, polnischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 11. Mai: Bob Marley, jamaikanischer Reggae-Musiker (* 1945)
- 13. Mai: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler (* 1913)
- 17. Mai: Hugo Friedhofer, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1901)
- 22. Mai: Reimar Riefling, norwegischer Pianist, Musikkritiker und Musikpädagoge (* 1898)
- 24. Mai: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist (* 1906)
- 25. Mai: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
- 25. Mai: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker, Komponist, Orchesterleiter und Schauspieler (* 1902)
- 28. Mai: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazz-Pianistin, -komponistin und -arrangeurin (* 1910)
- 29. Mai: Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist (* 1945)
Juni Bearbeiten
- Billy Starr, US-amerikanischer Country-Musiker (* ca. 1913) 4. Juni:
- Lydia Lopokova, russische Balletttänzerin (* 1892) 8. Juni:
- 23. Juni: Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 28. Juni: Peter Kreuder, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent (* 1905)
Juli Bearbeiten
- Jorge Urrutia Blondel, chilenischer Komponist (* 1905) 5. Juli:
- 19. Juli: Roger Doucet, kanadischer Sänger (* 1919)
August Bearbeiten
- Pearl Chertok, US-amerikanische Harfenistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1918) 1. August:
- Jean Bobescu, rumänischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890) 5. August:
- Mario Abbate, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1927) 6. August:
- Primo Casale, venezolanischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge italienischer Herkunft (* 1904) 6. August:
- 12. August: Rosita Melo, uruguayisch-argentinische Tangosängerin und -komponistin (* 1897)
- 14. August: Karl Böhm, österreichischer Dirigent (* 1894)
- 18. August: Robert Russell Bennett, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
September Bearbeiten
- Tadeusz Baird, polnischer Komponist (* 1928) 2. September:
- Janko Ravnik, slowenischer Komponist, Musikpädagoge und Regisseur (* 1891) 2. September:
- Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent (* 1905) 8. September:
- 14. September: Alessandro Esposito, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- 14. September: Walter „Furry“ Lewis, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1893)
- 21. September: Tony Aubin, französischer Komponist (* 1907)
- 30. September: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
Oktober Bearbeiten
- 13. Oktober: Eugen Bodart, deutscher Komponist und Dirigent (* 1905)
- 17. Oktober: Mounir Mourad, ägyptischer Schauspieler, Komponist und Sänger (* 1922)
- 22. Oktober: Edward Caton, US-amerikanischer Tänzer, Ballettlehrer und Choreograph (* 1900)
- 22. Oktober: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
- 24. Oktober: Bernard Gavoty, französischer Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Organist (* 1908)
- 25. Oktober: Franz Grasberger, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1915)
- 25. Oktober: Juan Polito, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1908)
- 26. Oktober: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 27. Oktober: Nico Dostal, österreichischer Operetten- und Filmmusikkomponist (* 1895)
- 27. Oktober: Louis Metcalf, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1905)
- 28. Oktober: Gerhard Gregor, deutscher Organist und Pianist (* 1906)
- 29. Oktober: Georges Brassens, französischer Dichter, Autor, und Interpret von Chansons (* 1921)
November Bearbeiten
- Roberto Flores, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1907) 9. November:
- 18. November: Camillo Schoenbaum, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1925)
- 19. November: Rezső Feleki, ungarischer Opernsänger, Kantor und Gesangslehrer (* 1900)
- 21. November: Harry von Zell, US-amerikanischer Rundfunk- und Fernsehsprecher, Schauspieler und Sänger (* 1906)
- 22. November: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist (* 1935)
- 27. November: Lotte Lenya, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1898)
Dezember Bearbeiten
- Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1918) 8. Dezember:
- 17. Dezember: Børge Ralov, dänischer Balletttänzer und Choreograph (* 1908)
- 24. Dezember: René Barbier, belgischer Komponist und Professor (* 1890)
- 27. Dezember: Hoagy Carmichael, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger (* 1899)
- 30. Dezember: František Chaun, tschechischer Komponist, Pianist, Sänger, Maler und Schauspieler (* 1921)
- 30. Dezember: Boris Issaakowitsch Seidman, russischer Komponist und Hochschullehrer (* 1908)
Tag unbekannt Bearbeiten
- José Clemente Laya, venezolanischer Bratschist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- Michael Mosoeu Moerane, südafrikanischer Komponist und Chorleiter (* 1909)
Weblinks Bearbeiten
- 1981: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de