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Camillo Schoenbaum 13 Juni 1925 in Hohenems 18 November 1981 ebenda war ein osterreichischer Musikwissenschaftler Er beschaftigte sich intensiv mit der Musikgeschichte Bohmens und Mahrens 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen von Camillo Schoenbaum Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenCamillo Schoenbaum studierte von 1945 bis 1949 an der Universitat Prag und danach an der Universitat Wien Musikwissenschaft Er promovierte hier mit der Dissertation Beitrage zur solistischen Kirchenmusik des Hochbarocks 1 Camillo Schoenbaum lebte und wirkte als freier Wissenschaftler langere Zeit in Dragor Danemark 1 Veroffentlichungen von Camillo Schoenbaum Auswahl BearbeitenDie Opella ecclesiastica des Joseph Anton Planicky AMI XXV 1953 Die Kammermusikwerke des Jan Dismas Zelenka Kgr Ber Wien 1956 Zur Problematik der Musikgeschichte Bohmens und Mahrens Mf X 1957 Die Weisen des Gesangbuchs der Bohmischen Bruder von 1531 Jb Fur Liturgik und Hymnologie III 1957 Die tschechische hymnologische Literatur 1945 1959 Jb Fur Liturgik und Hymnologie V 1960 Handbuch der bohmischen Musikgeschichte zwei Bande Die bohmischen Musiker in der Musikgeschichte Wiens vom Barock zur Romantik StMw XXV 1962 Die tschechische musikwissenschaftliche Literatur 1945 1960 Publikationen zur alteren bohmischen Musikgeschichte In Musik des Ostens I Kassel 1962 Camillo Schoenbaum gab Werke von Jan Dismas Zelenka Franz Benda Josef Myslivecek Wenzelaus Wodicka sowie Wiener Solomotetten des Spatbarocks heraus Literatur BearbeitenCamillo Schoenbaum In Wilibald Gurlitt Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Schott Mainz 1961 S 624 Camillo Schoenbaum In Carl Dahlhaus Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Erganzungsband Schott Mainz 1975 S 594 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Camillo Schoenbaum im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Abschnitt nach Wilibald Gurlitt Camillo Schoenbaum In Riemann Musiklexikon Abschnitt nach Carl Dahlhaus Camillo Schoenbaum In Riemann Musiklexikon Normdaten Person GND 134514289 lobid OGND AKS LCCN n86142936 VIAF 122065111 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schoenbaum CamilloKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 13 Juni 1925GEBURTSORT HohenemsSTERBEDATUM 18 November 1981STERBEORT Hohenems Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camillo Schoenbaum amp oldid 232795857