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Dieser Artikel befasst sich mit der britischen Popsangerin Kim Wilde Fur ihr gleichnamiges Debutalbum siehe Kim Wilde Album Kim Wilde eigentlich Kim Smith 18 November 1960 in Chiswick West London ist eine britische Popsangerin Sie ist das alteste Kind des Rock n Roll Sangers Marty Wilde dessen Kunstlernamen sie ubernommen hat Kim Wilde war mit Hits wie Kids in America Cambodia You Keep Me Hangin On oder You Came vor allem zwischen 1981 und 1988 international erfolgreich Kim Wilde 2021 Ab 1997 trat sie unter anderem als Landschaftsgartnerin in britischen Fernsehsendungen auf und war als Autorin fur Zeitungskolumnen tatig 1 Seit 2006 widmet Wilde sich wieder vorwiegend ihrer Musikkarriere und konnte seitdem zumindest teilweise an alte Erfolge anknupfen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 1980 1982 Plattenvertrag Erfolge und Tourneen 1 2 1983 1985 Abflauender Erfolg bei RAK und Neuanfang bei MCA 1 3 1986 1989 Internationale Erfolge 1 4 1990 1993 Nachlassende Erfolge und The Singles Collection 1981 1993 1 5 1995 2000 Stilwechsel privates Gluck und Moderationen 1 6 Seit 2001 Comeback mit Klassikern Duetten und neuen Werken 2 Diskografie 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten1980 1982 Plattenvertrag Erfolge und Tourneen Bearbeiten Kim Wilde wurde 1980 bei RAK Records unter Vertrag genommen und brachte im Januar 1981 ihre erste von Vater Marty und Bruder Ricky komponierte und getextete Single Kids in America heraus Dieser Song war ein internationaler Top Five Hit sowohl in Europa als auch in Australien und Asien in den US Charts schaffte er es bis auf Platz 25 Ihr im Juni 1981 veroffentlichtes Debutalbum Kim Wilde enthielt die ebenfalls sehr erfolgreichen Synthiepop Hits Chequered Love und Water on Glass Wilde erhielt nach ihrem grossen Durchbruch den Best Female Vocalist Award der British Phonographic Industry im Jahr 1983 und in den folgenden Jahren zwei weitere Nominierungen in dieser Kategorie Ihr zweites im Mai 1982 erschienenes Album Select konnte in ihrem Heimatland Grossbritannien nicht ganz an den Erfolg des Erstlings anknupfen Weder das Album noch eine der Singles erreichte die Top 10 In Deutschland Frankreich der Schweiz sowie in den skandinavischen Landern hatte sie hingegen nach wie vor viele Fans und mit Cambodia eine Million verkaufte Singles allein in Frankreich und View from a Bridge weitere Top Ten Erfolge Der etwas spater veroffentlichte Song Child Come Away verfehlte erstmals die britischen Top 40 1983 1985 Abflauender Erfolg bei RAK und Neuanfang bei MCA Bearbeiten Das im Oktober 1983 herausgebrachte Album Catch as Catch Can das stilistische Veranderungen gegenuber den beiden Vorgangern aufwies wurde in Grossbritannien zu einem Misserfolg wahrend es sich in anderen Teilen Europas gut verkaufte Mit der ersten Auskopplung Love Blonde hatte sie in Frankreich und Skandinavien einen weiteren Single Bestseller Bei RAK Records nahm sie bis 1983 insgesamt drei Alben auf und wechselte im Sommer 1984 zu MCA Records Trotzdem blieben die Charterfolge in Grossbritannien aus In Deutschland hielten ihr die Fans jedoch auch weiterhin die Treue und bescherten ihr mit The Second Time im Herbst 1984 einen weiteren Top Ten Hit in den Singlecharts sowie einen soliden Verkaufserfolg mit dem dazugehorigen vierten Studioalbum Teases amp Dares In ihrer britischen Heimat blieb der Erfolg erneut aus Ein ahnliches Bild bot sich bei ihren Konzerten Die Tourneen der Jahre 1983 1985 und 1986 brachten Kim Wilde in Grossbritannien halbleere Hallen wahrend sie besonders in Deutschland und Frankreich meist vor ausverkauften Hausern spielte Ihre Popularitat in Deutschland brachte ihr den Beinamen Bardot der Popmusik ein und sie erhielt dort von 1981 bis 1984 vier Bravo Ottos in Folge als beste Sangerin 1981 und 1984 Gold 1982 und 1983 Silber 1986 1989 Internationale Erfolge Bearbeiten Mit einer Coverversion des Supremes Klassikers You Keep Me Hangin On und dem Album Another Step kehrte Kim Wilde im Herbst 1986 erfolgreich in die britischen und internationalen Charts zuruck und erzielte damit ihren grossten internationalen Hit Der Song war im Winter 1986 1987 ein Top 10 Hit in vielen Landern Europas Platz zwei in GB und CH und Platz acht in Westdeutschland und bescherte der Sangerin im Juni 1987 auch einen Nummer eins Hit in den USA in Kanada und Australien In den USA trat Kim Wilde kaum auf und so blieb dies dort ihr einziger grosser Erfolg Dafur war sie nun auch in ihrer britischen Heimat wieder sehr erfolgreich Mit dem folgenden Duett Another Step Closer to You zusammen mit Junior Giscombe stand sie im Fruhjahr 1987 erneut in den britischen Top 10 ebenso Ende des Jahres mit dem auf britischen Humor zugeschnittenen Rockin Around the Christmas Tree einer Benefiz Single zu Weihnachten gesungen im Duett mit dem Comedian Mel Smith Mit dem Album Close und den daraus ausgekoppelten Singles Hey Mr Heartache You Came Never Trust a Stranger und Four Letter Word letztere drei waren Top Ten in GB erzielte sie weiterhin sie in ganz Europa kommerzielle Erfolge Aufgrund ihrer wiedergewonnenen hohen Popularitat wurde Kim Wilde fur das Vorprogramm der Europatourneen von Michael Jackson 1988 und David Bowie 1990 engagiert und trat zum ersten Mal live vor Publikum in dieser Grossenordnung auf 1990 1993 Nachlassende Erfolge und The Singles Collection 1981 1993 Bearbeiten In den 1990er Jahren konnte die Sangerin an diesen internationalen Erfolg nicht mehr anknupfen Das Album Love Moves 1990 verkaufte sich lediglich in Frankreich Skandinavien und der Schweiz gut wahrend der Nachfolger Love Is 1992 noch weniger erfolgreich war Das Lied Can t Get Enough Of Your Love aus dem Sommer 1990 erreichte in Frankreich Platz 21 wahrend Love Is Holy 1992 und If I Can t Have You 1993 eine Coverversion des Bee Gees Klassikers aus dem Film Saturday Night Fever Kim Wildes letzte Top 20 Titel in den britischen Singlecharts waren Letzterer schaffte es ausserdem auf Platz 3 in Australien Weitere Veroffentlichungen im Laufe des Jahrzehnts konnten sich nicht mehr hoch in den Charts platzieren Allerdings verkaufte sich ihr 1993 erschienenes Best of Album The Singles Collection 1981 1993 in Europa und Australien sehr gut und zeigte auf dass sich ihre fruheren Songs noch immer grosser Beliebtheit erfreuten 1995 2000 Stilwechsel privates Gluck und Moderationen Bearbeiten Nach dem Misserfolg ihres neunten Studioalbums Now amp Forever 1995 spielte sie von Februar 1996 bis Februar 1997 in einer Produktion des Musicals Tommy am Londoner West End 1998 nahm Wilde ein komplettes Album auf Titel The Promise viele Songs wurden von Tony Swain geschrieben der schon das Album Close koproduziert hatte The Promise konnte aber infolge von Lizenzschwierigkeiten mit einem der Autoren nicht veroffentlicht werden Ausserdem fiel es in eine Zeit als Kim Wilde sich mehr um ihre Familie kummern wollte 1996 heiratete sie Hal Fowler der ebenfalls in dem Musical Tommy mitwirkte 1998 wurde ihr Sohn Harry Tristan geboren und zwei Jahre spater kam die Tochter Rose Elisabeth zur Welt Wahrend ihrer ersten Schwangerschaft fing sie wieder an sich fur ein altes Hobby zu interessieren die Gartenarbeit Als ausgebildete Landschaftsgartnerin moderierte sie daraufhin Gartensendungen im britischen Fernsehen und schrieb zahlreiche Artikel in Zeitungen und Zeitschriften uber dieses Thema Im April 2005 erschien ihr erstes Buch Gardening with Children Seit 2001 Comeback mit Klassikern Duetten und neuen Werken Bearbeiten nbsp Kim Wilde und Moderator Matthias Lorenz Meyer in der Lokalfernsehsendung Neue Helden im Februar 2007 nbsp Kim Wilde beim Bospop 2007 Ende 2001 meldete sich Kim Wilde mit einem weiteren Best of Album The Very Best of Kim Wilde zuruck das allerdings kaum Unterschiede zum vorangegangenen Sampler The Singles Collection von 1993 aufwies und daher bis auf Top 20 Notierungen in Skandinavien kaum beachtet wurde Der einzige neue Titel war die Single Loved die in Deutschland weitgehend unterging und sich nicht in den Top 100 behaupten konnte In anderen europaischen Landern war sie sehr erfolgreich Ein Jahr spater sang sie den James Bond Song Nobody Does It Better der allerdings nicht veroffentlicht wurde Eine weitere Single Born to Be Wild konnte sich nur auf den hinteren Rangen der Charts platzieren Einen uberraschenden Erfolg hatte Kim Wilde im Fruhjahr 2003 mit Anyplace Anywhere Anytime einem Duett mit Nena das in Deutschland wochenlang auf Platz 3 der Charts war und in den Niederlanden sowie in Osterreich sogar Nummer 1 wurde Im Winter 2005 unterschrieb Wilde einen neuen Plattenvertrag mit der deutschen Abteilung der Plattenfirma EMI Der Vertrag kam durch das Hit Duett mit Nena zustande Das Album Never Say Never zu dem die Arbeiten im Sommer 2006 abgeschlossen worden waren erschien am 8 September 2006 Produziert wurde es von Uwe Fahrenkrog Petersen dem Songwriter von Nena Die erste Single You Came 2006 erreichte in Deutschland auf Anhieb die Top 20 in denen sich auch das Album platzieren konnte Neben acht neuen Titeln sind darauf auch sechs Neuinterpretationen ihrer grossten Hits zu horen darunter You Keep Me Hangin On im Duett mit Nena und Kids In America mit Charlotte Hatherley Eine Europatournee folgte im Marz und Herbst 2007 Im November und Dezember 2008 trat Kim Wilde wieder in Deutschland als Stargast bei Nokia Night of the Proms live auf 2009 wurde die Europatournee beginnend in Munchen am 24 Marz 2009 fortgesetzt Mitte 2009 nahm sie mit der schwedischen Rockband Fibes oh Fibes einen Song auf Unter dem Namen Fibes oh Fibes feat Kim Wilde wurde die Up Tempo Nummer Run to you Anfang September 2009 in Schweden als Single veroffentlicht Im Sommer 2010 startete Kim Wilde mit dem Album Come out and play ein Comeback Tempo Melodie und Stimme erinnern stark an ihre Erfolge der 1980er Jahre Die erste Single Lights Down Low erschien bereits am 13 August das Album folgte zwei Wochen spater 2 Damit hatte Kim Wilde nach 22 Jahren wieder ein Album unter den Top 10 der deutschen Charts Als zweite Single wurde am 19 November 2010 der Song Real Life ausgekoppelt ein Cover des Songs Story to Tell der Band Some amp Any die 2009 aus der Castingshow Popstars hervorgegangen waren Am 26 August 2011 erschien das Album Snapshots auf dem nur Coverversionen zu horen sind 3 Als erste Singleauskopplung gab es eine Doppel A Seite mit den Songs It s Alright der britischen Boyband East 17 und Sleeping Satellite der britischen Sangerin Tasmin Archer Diese erschien eine Woche vor dem offiziellen Termin am 19 August 4 Am 5 Dezember 2011 erschien To France von Mike Oldfield als Single Eine grosse Europatournee folgte 2012 bei der sie in Deutschland und der Schweiz von der Kolner Band 2THEUNIVERSE als Vorgruppe begleitet wurde 5 6 7 Fur 2013 kundigte Wilde in Zusammenarbeit mit dem Sanger DJ BoBo ihr 13 Studio sowie ein Weihnachtsalbum an Das am 20 September 2013 8 erschienene Album DJ BoBo Reloaded enthalt ein Duett mit Kim Wilde Das Weihnachtsalbum Wilde Winter Songbook wurde am 22 November 2013 veroffentlicht und enthalt zwolf Titel Im Marz und April 2014 war Wilde neben Midge Ure Joe Lynn Turner Bernie Shaw amp Mick Box Uriah Heep sowie dem Hauptakteur Alice Cooper Teil der Tournee von Rock Meets Classic 2017 veroffentlichte sie die Single F U Kristmas in Zusammenarbeit mit der Thrash Metal Band Lawnmower Deth 9 2018 erschien ihr 14 Studioalbum Here Come the Aliens Es enthalt zwolf Lieder Es wurde von ihrem Bruder Ricky Wilde produziert und in den RAK Studios in London aufgenommen Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Kim Wilde DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 10 11 Template Charttabelle Wartung Monatsdaten Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1981 Kim Wilde DE 1 nbsp Gold 31 Wo DE UK 3 nbsp Gold 14 Wo UK US 86 22 Wo US Erstveroffentlichung 29 Juni 19811982 Select DE 4 19 Wo DE AT 20 2 Wo AT UK 19 nbsp Silber 11 Wo UK Erstveroffentlichung 10 Mai 19821983 Catch as Catch Can DE 23 13 Wo DE CH 6 16 Wo CH UK 90 1 Wo UK Erstveroffentlichung 24 Oktober 19831984 Teases amp Dares DE 22 22 Wo DE CH 10 nbsp Gold 9 Wo CH UK 66 2 Wo UK US 84 10 Wo US Erstveroffentlichung 12 November 19841986 Another Step DE 41 17 Wo DE CH 5 nbsp Gold 8 Wo CH UK 73 5 Wo UK US 40 26 Wo US Erstveroffentlichung 3 Oktober 19861988 Close DE 10 nbsp Gold 34 Wo DE AT 7 nbsp Gold 7 Mt AT CH 8 nbsp Platin 36 Wo CH UK 8 nbsp Platin 38 Wo UK US 114 6 Wo US Erstveroffentlichung 13 Mai 19881990 Love Moves DE 24 15 Wo DE CH 12 nbsp Gold 9 Wo CH UK 37 3 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Mai 19901992 Love Is DE 42 13 Wo DE AT 22 11 Wo AT CH 7 nbsp Gold 15 Wo CH UK 21 3 Wo UK Erstveroffentlichung 18 Mai 19921995 Now amp Forever CH 37 2 Wo CH Erstveroffentlichung 30 Oktober 19952006 Never Say Never DE 17 7 Wo DE AT 22 5 Wo AT CH 11 9 Wo CH Erstveroffentlichung 8 September 20062010 Come Out and Play DE 10 8 Wo DE AT 24 4 Wo AT CH 9 7 Wo CH Erstveroffentlichung 27 August 2010Verkaufe 80 000 12 2011 Snapshots DE 14 4 Wo DE CH 27 3 Wo CH Erstveroffentlichung 26 August 20112018 Here Come the Aliens DE 11 3 Wo DE AT 34 1 Wo AT CH 10 4 Wo CH UK 21 2 Wo UK Erstveroffentlichung 16 Marz 2018grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarAuszeichnungen BearbeitenRSH Gold 1996 in der Kategorie Klassikerin des Jahres 13 BRAVO Otto 1981 in Gold fur Beste Sangerin 1982 in Silber fur Beste Sangerin 1983 in Silber fur Beste Sangerin 1984 in Gold fur Beste Sangerin Bambi 1993 fur Klassikerin des Jahres The Single Collection Brit Awards 1983 fur Best British Female Weitere Nominierungen 1985 1987 1988 14 Pop Rocky Hammerschlumpf 1981 in Gold fur Beste Sangerin 1982 in Gold fur Beste Sangerin 1983 in Silber fur Beste Sangerin 1984 in Bronze fur Beste Sangerin Weitere Auszeichnungen 1981 Rockbjoren fur Best Female Singer Schweden 1988 European Platin Award fur das Album Close 1990 Diamond Award Belgien 1990 World Music AwardWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kim Wilde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kim Wilde in der Internet Movie Database englisch Kim Wilde bei laut de Offizielle Website Kim Wildes englisch wilde life com Alben Alex Gernandt Kim Wilde Ich hatte genug von der Glitzerwelt einestages auf Spiegel Online 20 Marz 2018 abgerufen am 21 Marz 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Annemarie Ballschmiter Kompostieren mit Kim Wilde In Die Welt 28 August 2011 Offizielle Website von Kim Wilde Monica Kim Wilde Neues Album Snapshots erscheint im August In track4 info de 20 Juni 2011 www amazon de Reinhold Packeisen Kim Wilde hat sich einen Lebenstraum erfullt Snapshots amp Greatest Hits Tour In Colozine 20 Dezember 2011 abgerufen am 27 Januar 2014 Andreas Weist Kim Wilde Snapshots Tour 2012 support 2 The Universe Europahalle Trier Musicheadquarter de 8 Marz 2012 abgerufen am 27 Januar 2014 Florian Hessler KIM WILDE 2 THE UNIVERSE STEREOBLONDE Berlin Columbiahalle 15 03 2012 Nicht mehr online verfugbar metal district de 19 Mai 2012 archiviert vom Original am 1 Februar 2014 abgerufen am 27 Januar 2014 DJ BoBo In cd lexikon de F U Kristmas Abgerufen am 18 August 2023 Chartquellen DE AT CH UK US The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 Kim Wilde Wilde Winter Songbook jpc de abgerufen am 20 November 2019 RSH Gold Verleihung 1996 The Brit Awards Kim Wilde Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 1 Februar 2012 abgerufen am 7 November 2013 englisch Kim WildeStudioalbenKim Wilde Select Catch as Catch Can Teases amp Dares Another Step Close Love Moves Love Is Now amp Forever Never Say Never Come Out and Play Snapshots Here Come the AliensLivealbenAliens LiveSinglesKids in America Cambodia The Second Time You Keep Me Hangin OnFeaturingsRockin Around the Christmas Tree Anyplace Anywhere AnytimeDiskografie Normdaten Person GND 134556836 lobid OGND AKS LCCN n92005396 VIAF 85465846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wilde KimALTERNATIVNAMEN Smith Kimberly wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG britische SangerinGEBURTSDATUM 18 November 1960GEBURTSORT Chiswick West London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Wilde amp oldid 236524176