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King Tubby 28 Januar 1941 in Kingston Jamaika 6 Februar 1989 ebenda mit burgerlichem Namen Osbourne Ruddock war ein jamaikanischer Reggae Toningenieur mit eigenem Studio Er beeinflusste massgeblich die Entwicklung des Dub Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 3 WeblinksLeben BearbeitenOsbourne Ruddock geboren 1941 in Kingston arbeitete zunachst als electronic engineer d h er reparierte von Radio bis Fernseher alles was in seiner Gegend anfiel 1968 grundete er sein Soundsystem Home Town HiFi und stach durch den Einsatz seiner einzigartigen Hall und Echo Effektgerate aus der Masse der damals entstandenen Soundsystems hervor Der erste Dub Track von Tubby entstand mehr durch Zufall denn der damals bei Duke Reid und dessen Treasure Isle Label als Dubplate Schneider beschaftigte Ruddock liess falschlicherweise Teile der Vocalspur eines Tunes weg Eine andere Erklarung besagt er liess die Musikspur zu jener Zeit wurde noch im Zweispurverfahren aufgenommen mit Absicht fur ein paar Takte weg um zu kontrollieren ob der Sanger auch tatsachlich den Ton getroffen hatte Ihm jedoch gefiel dieser Fehler bzw der Effekt welcher durch die wiedereinsetzende Musikspur ausgelost wurde Genauer gesagt er war derart begeistert davon dass er begann eine eigene Musikrichtung daraus zu entwickeln Die gemeinsame Arbeit mit Edwart Beckford besser bekannt als U Roy der die Instrumental Dubs von Tubby mit vokalen Einwurfen beantwortete brachte wiederum einen neuen Stil der Reggae Musik hervor das Toasting Vorreiter des heute bekannten Rap und des Deejaying Tubby errichtete 1972 ein kleines Studio in Waterhouse Kingston in dem er zunachst mit verschiedenen Effektprozessoren herumexperimentierte diese mit Equalizern kombinierte und so einen damals unerreichten neuen Sound hervorbrachte Er begann zu dieser Zeit auch verstarkt mit anderen Produzenten zusammenzuarbeiten so beispielsweise Bunny Lee oder Lee Scratch Perry mit dem er 1973 das Stereo Dub Album Black Board Jungle fertigstellte 1974 arbeitete Tubby viel mit Bunny Lee der viele seiner Artists u a Cornell Campbell und Johnny Clarke bei Tubby im Studio aufnahm In der Mitte der 70er Jahre ubernahm King Jammy die Arbeit als Engineer in Tubbys Studio spater dann Overton Scientist Brown Tubby arbeitete stetig an seinem neuen Studio welches er Anfang der 80er Jahre fertigstellte und dann im Jahre 1986 mit Anthony Red Roses Temper aka Tempo seinen ersten grossen Hit landete 1989 wurde Osbourne Ruddock im Alter von 48 Jahren von einem Strassenrauber erschossen Zu seinen Labels zahlen Waterhouse Firehouse Taurus Kingston 11Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten A Ruffer Version Bunny Lee King Tubby 1974 1978 release 2002 Trojan Bring the Dub Come mit Niney the Observer 2003 Beware Dub 1978 Creation Dub 1995 Crucial Dub Dub Gone 2 1999 Dub Gone 2 Crazy Prince Jammy 1996 Dub Gone Crazy The Evolution of Dub at King Tubby s 1975 79 1994 Dub Hits From Studio One amp More Dub from the Roots 1974 Dub like dirt 1975 77 1999 Dub over Dub Prince Jammy Dubbing with The Observer 1975 Dangerous Dub King Tubby meets Roots Radics 1981 Essential Dub Ruff Cuts amp Hard Riddims from the Mixmaster Essential Smokin Dub Classics From the Palace of Dub Explosive Dub Firehouse Revolution King Tubby s Productions in the digital Era 1985 89 2001 Harry Mudie meets King Tubby in Dub Conference Vol 1 2 amp 3 1975 76 77 Horace Andy The King Tubby Tapes Inna Roots of Dub meets Jah Thomas In The House Of Vocal amp Dub mit Prince Far I Ital Dub 1976 Johnny Clarke A Ruffer Version At King Tubby s 1974 1978 King Dub 2000 King Tubby amp Friends Dub Like Dirt 1996 King Tubby s presents Soundclash Dubplate Style 1989 King Tubby s special 1973 76 King Tubby surrounded by Dreads at the National Arena 1976 Lee Perry Black Board Jungle 1973 Meets Augustus Pablo Rockers Uptown 1976 Meets Augustus Pablo At The Control In Roots Vibes Meets Lee Perry At the Grass Roots of Dub 1975 Meets Lee Perry In Dub Confrontation Meets Lee Perry Megawatt Dub Meets Morwell Unlimited Dub Me Meets Scientist at Dub Station 1996 Meets Scientist In A World Of Dub 1996 Meets Skatalites Heroes of Reggae in Dub 1975 Meets Skatalites The Legendary Skatalites In Dub Meets The Aggrovators at Dub Station 1975 Meet The Reggae Masters 2002 Original King Key Dub 2000 Rockers meets King Tubby in a Firehouse 1980 Rupie Edwards Dub Basket The King Tubby Mixes 1976 Scientist vs Prince Jammy Big Showdown at King Tubby s 1980 Scientist vs Mad Professor Dub Duel at King Tubby s Select cuts 100 of dub 2003 Skatalites meet King Tubby Heroes of Reggae in Dub 1975 Sly amp Robbie King Tubby s Dancehall Dub Soul Syndicate Freedom Sounds in Dub Special 1973 76 The Aggrovators Shalom Dub 1975 The Breads at King Tubby s If Deejay Was Your Trade 1974 77 Niney the Observer amp The Aggrovators King Tubby Special 1973 76 The Roots of Dub amp Dub from the Roots 2003 The Sound of Channel One King Tubby Connection 1999 Yabby U King Tubby s Prophecy of Dub 1976Weblinks BearbeitenKing Tubby bei AllMusic englisch von Jo Ann Greene Biographie Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive englisch King Tubby bei Discogs King Tubby bei MusicBrainz englisch King Tubby bei YouTube MusicNormdaten Person GND 135303486 lobid OGND AKS LCCN no97025099 VIAF 34060414 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME King TubbyALTERNATIVNAMEN Ruddock OsbourneKURZBESCHREIBUNG jamaikanischer Reggae MusikerGEBURTSDATUM 28 Januar 1941GEBURTSORT Kingston JamaikaSTERBEDATUM 6 Februar 1989STERBEORT Kingston Jamaika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title King Tubby amp oldid 237382124