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U Roy 21 September 1942 als Ewart Beckford in Jones Town Jamaika 17 Februar 2021 in Kingston Jamaika 1 2 war ein Reggae Musiker Er war auch bekannt als The Originator Father of Deejaying oder Hugh Roy Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskographie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSeine Karriere startete U Roy 1961 als Deejay bei den Soundsystems Doctor Dickies Sir George the Atomic und Home Town Hi fi von King Tubby Als King Tubby ab 1967 mit Dub bzw Dubplates zu experimentieren begann d h Songs bei denen die ursprungliche Gesangsspur entfernt wurde war U Roy als dessen prominentester DJ und Sanger siehe auch Toasting bei der Erfindung des Dub Reggae beteiligt Dieser neue Stil wurde ausserordentlich beliebt und entwickelte sich zu einer der bedeutenden Stilrichtungen des Reggae U Roy wurde eine jamaikanische Beruhmtheit Die ersten eigenen Aufnahmen von U Roy Earth s Rightful Ruler und OK Corral wurden von Lee Scratch Perry produziert danach nahm er Dynamic Fashion Way mit Keith Hudson auf Er arbeitete aber auch mit fast allen anderen Produzenten der Insel zusammen wie Peter Tosh Bunny Lee Phil Pratt Sonia Pottinger Rupie Edwards Alvin Ranglin und Lloyd Daley Sein Ruhm wuchs weiter als U Roy 1970 mit Wake the Town seinen ersten eigenen grossen Hit landete schnell gefolgt von Rule The Nation und Wear You to The Ball die alle von Duke Reid produziert wurden Er wurde zu einem der grossten Stars der 1970er Jahre in Jamaika und erlangte auch grosse Bekanntheit in Grossbritannien wo er seinen ersten Auftritt 1976 hatte In den 1980er Jahren trat eine gewisse Ruhe ein jedoch gelang ihm 1991 in London mit einem Konzert im Hammersmith Odeon das Comeback und er erlangte wieder die seitdem anhaltende Bedeutung Aus gesundheitlichen Grunden er litt unter anderem an Diabetes und Nierenproblemen wurde U Roy in einem Krankenhaus in Kingston behandelt und operiert er verstarb dort am 17 Februar 2021 3 Diskographie BearbeitenVersion Galore 1973 U Roy 1974 Dread in a Babylon 1975 Natty Rebel Virgin 1976 Dreadlocks in Jamaica 1977 Jah Son of Africa 1977 Rasta Ambassador 1977 With Words of Wisdom 1979 Crucial Cuts 1983 Line Up and Come 1987 Music Addict 1987 With a Flick of My Musical Wrist 1988 Version of Wisdom 1990 Natty Rebel Caroline 1991 True Born African 1991 The Teacher Meets the Student 1992 Rock With I 1992 Smile a While 1993 Original DJ 1995 Babylon Kingdom Must Fall 1997 U Roy Live 1998 Serious Matter 2000 The Lost Album 2000 Now 2001 Rightfull Ruler 2002 Rebel in Styylle 2003 Weblinks BearbeitenEintrag bei www allmusic com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laura Snapes U Roy legendary reggae toaster dies aged 78 In The Guardian 18 Februar 2021 abgerufen am 18 Februar 2021 englisch Sam Moore Pioneering Jamaican artist U Roy has died In nme com 18 Februar 2021 abgerufen am 18 Februar 2021 englisch U Roy pioneering Jamaican reggae artist dies aged 78 In BBC News 18 Februar 2021 bbc com abgerufen am 19 Februar 2021 Normdaten Person GND 134796535 lobid OGND AKS LCCN n90661186 VIAF 10035049 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME U RoyALTERNATIVNAMEN Beckford Ewart Geburtsname The Originator Pseudonym Father of Dejaying Pseudonym Hugh Roy Pseudonym KURZBESCHREIBUNG jamaikanischer Reggae MusikerGEBURTSDATUM 21 September 1942GEBURTSORT Jones Town JamaikaSTERBEDATUM 17 Februar 2021STERBEORT Kingston Jamaika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Roy amp oldid 222962555