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Dieser Artikel behandelt die multivariate Verteilung zur abgeleiteten multivariaten Verteilungsfunktion siehe Multivariate Verteilungsfunktion Eine multivariate Verteilung ist in der Wahrscheinlichkeitsrechnung und in der Statistik die Verteilung eines Zufallsvektors also einer Zufallsvariablen deren Werte Vektoren im R n displaystyle mathbb R n sind Im zweidimensionalen Fall n 2 displaystyle n 2 spricht man auch von einer bivariaten Verteilung Die multivariate Verteilung eines Zufallsvektors X X 1 X n displaystyle X X 1 dotsc X n ist somit ein Wahrscheinlichkeitsmass auf R n displaystyle mathbb R n das messbaren Teilmengen A R n displaystyle A subseteq mathbb R n die Wahrscheinlichkeit zuordnet dass X displaystyle X einen Wert aus A displaystyle A annimmt Eine multivariate Verteilung kann durch eine multivariate Verteilungsfunktion charakterisiert werden Die Verteilungen der einzelnen Komponenten X i displaystyle X i eines Zufallsvektors werden die Randverteilungen von X displaystyle X genannt Beispiele fur multivariate Verteilungen sind die Multinomialverteilung oder die multivariate Normalverteilung weitere finden sich in der Liste multivariater und matrixvariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrendes Beispiel 2 Bivariate Verteilung 2 1 Bivariate Verteilungsfunktion 2 2 Bivariate Dichtefunktion 2 3 Bivariate Verteilung und bedingte Wahrscheinlichkeiten 2 4 Stochastische Unabhangigkeit 2 5 Abhangigkeitsstruktur und Copula 3 Der allgemeine mehrdimensionale Fall 3 1 Verteilungsfunktion 3 2 Randverteilungen 4 Verteilungen von Zufallsmatrizen 5 Spezielle multivariate Verteilungen 5 1 Diskrete multivariate Verteilungen 5 2 Stetige multivariate Verteilungen 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEinfuhrendes Beispiel BearbeitenWir betrachten zwei Zufallsexperimente Zweimaliges Wurfeln mit einem idealen Wurfel Dies ist aquivalent zu einem Urnenexperiment mit sechs unterscheidbaren Kugeln wobei zweimal mit Zurucklegen gezogen wird Es gibt 36 mogliche Ergebnispaare da wir die Reihenfolge des Wurfelns bzw der Ziehung berucksichtigen und alle 36 Moglichkeiten sind gleich wahrscheinlich haben also eine Wahrscheinlichkeit von 1 36 Ein ahnliches Urnenexperiment aber ohne Zurucklegen In diesem Fall kommen die Ergebnisse 1 1 2 2 6 6 nicht vor da die i displaystyle i nbsp te Kugel beim zweiten Ziehen nicht vorkommen kann wenn sie bereits bei der ersten Ziehung herausgenommen wurde Die ubrigen 30 Paare sind gleich wahrscheinlich und haben daher die Wahrscheinlichkeit 1 30 Diese beiden Experimente ergeben nun zweidimensionale diskrete Zufallsvariablen Z 1 displaystyle Z 1 nbsp und Z 2 displaystyle Z 2 nbsp welche die gleichen Randverteilungen haben jede Zahl von 1 bis 6 ist bei beiden Experimenten in beiden Ziehungen gleich wahrscheinlich und tritt mit Wahrscheinlichkeit 1 6 auf Jedoch sind die beiden Ziehungen im ersten Experiment unabhangig da die gezogene Kugel zuruckgelegt wird wahrend sie im zweiten Experiment nicht unabhangig sind Das wird am deutlichsten wenn man sich klarmacht dass die Paare 1 1 2 2 6 6 bei einem unabhangigen Experiment jeweils mit Wahrscheinlichkeit 1 36 vorkommen mussen Produkt der Randwahrscheinlichkeiten 1 6 sie aber beim zweiten Experiment uberhaupt nicht auftreten konnen Wahrscheinlichkeit 0 haben da die Kugel nicht zuruckgelegt wird Die Verteilungen von Z 1 displaystyle Z 1 nbsp und Z 2 displaystyle Z 2 nbsp sind daher verschieden es handelt sich also um ein Beispiel zweier unterschiedlicher diskreter multivariater Verteilungen mit gleichen Randverteilungen Bivariate Verteilung Bearbeiten nbsp 10000 Stichproben einer mit der Clayton Copula modellierten bivariaten Verteilung mit a 2 88 displaystyle alpha 2 88 nbsp bei der die Randverteilungen eindimensionale Standardnormalverteilungen sindDie Realisationen eines bivariaten Zufallsvektors einer zweidimensionalen Zufallsvariablen Z X Y displaystyle Z X Y nbsp sind Vektoren in R 2 R R displaystyle mathbb R 2 mathbb R times mathbb R nbsp Die bivariate Verteilung des Zufallsvektors Z displaystyle Z nbsp liegt durch die Angabe der Wahrscheinlichkeiten P Z B fur alle B B R 2 displaystyle P Z in B quad text fur alle B in mathcal B mathbb R 2 nbsp fest wobei B R 2 displaystyle mathcal B mathbb R 2 nbsp die Borelsche s Algebra auf R 2 displaystyle mathbb R 2 nbsp bezeichnet Durch P Z B P Z B displaystyle P Z B P Z in B nbsp fur alle B B R 2 displaystyle B in mathcal B mathbb R 2 nbsp ist ein Wahrscheinlichkeitsmass P Z B R 2 0 1 displaystyle P Z colon mathcal B mathbb R 2 to 0 1 nbsp definiert das R 2 B R 2 P Z displaystyle mathbb R 2 mathcal B mathbb R 2 P Z nbsp zu einem Wahrscheinlichkeitsraum macht P Z displaystyle P Z nbsp ist die bivariate Wahrscheinlichkeitsverteilung oder kurz bivariate Verteilung von Z displaystyle Z nbsp Bivariate Verteilungsfunktion Bearbeiten Die Verteilung des Zufallsvektors Z displaystyle Z nbsp liegt bereits dann fest wenn die Wahrscheinlichkeiten P Z x y fur alle x y R displaystyle P Z in infty x times infty y quad text fur alle x y in mathbb R nbsp gegeben sind Dies motiviert das Konzept der bivariaten Verteilungsfunktion des Zufallsvektors Z displaystyle Z nbsp die durch F Z x y P X x Y y fur alle x y R displaystyle F Z x y P X leq x Y leq y quad text fur alle x y in mathbb R nbsp definiert ist Durch Angabe der Funktion F Z R 2 0 1 displaystyle F Z colon mathbb R 2 to 0 1 nbsp liegt die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Z displaystyle Z nbsp fest da sich aus den durch die Verteilungsfunktion angegebenen Wahrscheinlichkeiten mit den Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung die Wahrscheinlichkeiten aller anderen Ereignisse ergeben Bivariate Dichtefunktion Bearbeiten Falls der Zufallsvektor Z displaystyle Z nbsp eine bivariate oder zweidimensionale Dichtefunktion f X Y displaystyle f X Y nbsp besitzt dann besteht zwischen der bivariaten Verteilungsfunktion und der bivariaten Dichtefunktion der Zusammenhang F Z x y y x f X Y u v d u d v displaystyle F Z x y int infty y int infty x f X Y u v mathrm d u mathrm d v nbsp Somit liegt durch die Angabe einer bivariaten Dichtefunktion die bivariate Verteilungsfunktion und damit die bivariate Verteilung fest Bivariate Verteilung und bedingte Wahrscheinlichkeiten Bearbeiten Wenn die Zufallsvariable diskret ist dann kann man die gemeinsame Verteilung mit Hilfe bedingter Wahrscheinlichkeiten so schreiben P X x u n d Y y P Y y X x P X x P X x Y y P Y y displaystyle begin aligned mathrm P X x mathrm und Y y amp mathrm P Y y mid X x cdot mathrm P X x amp mathrm P X x mid Y y cdot mathrm P Y y end aligned nbsp und im stetigen Fall entsprechend f X Y x y f Y X y x f X x f X Y x y f Y y displaystyle f X Y x y f Y X y x f X x f X Y x y f Y y nbsp Hier sind f Y X y x displaystyle f Y X y x nbsp und f X Y x y displaystyle f X Y x y nbsp die bedingten Dichten Y displaystyle Y nbsp unter der Bedingung X x displaystyle X x nbsp bzw von X displaystyle X nbsp unter der Bedingung Y y displaystyle Y y nbsp und f X x f Y y displaystyle f X x f Y y nbsp die Dichten der Randverteilungen von X displaystyle X nbsp und Y displaystyle Y nbsp Stochastische Unabhangigkeit Bearbeiten Die Komponenten des Zufallsvektors Z X Y displaystyle Z X Y nbsp sind genau dann stochastisch unabhangig wenn P X x Y y P X x P Y y fur alle x y R displaystyle P X leq x Y leq y P X leq x cdot P Y leq y quad text fur alle x y in mathbb R nbsp gilt Anderenfalls liegt stochastische Abhangigkeit vor Wenn fur diskrete Zufallsvariablen P X x Y y P X x P Y y fur alle x y R displaystyle P X x Y y P X x cdot P Y y quad text fur alle x y in mathbb R nbsp gilt oder wenn fur stetige Zufallsvariablen f X Y x y f X x f Y y fur alle x y R displaystyle f X Y x y f X x cdot f Y y quad text fur alle x y in mathbb R nbsp gilt dann sind die Zufallsvariablen X displaystyle X nbsp und Y displaystyle Y nbsp unabhangig Abhangigkeitsstruktur und Copula Bearbeiten Wenn die Komponenten des Zufallsvektors X Y displaystyle X Y nbsp nicht stochastisch unabhangig sind kann die Abhangigkeitsstruktur durch die sogenannte Copula charakterisiert werden In der Abbildung ist ein Beispiel fur die Modellierung der Abhangigkeitsstruktur mit Hilfe einer speziellen Copula gezeigt Insbesondere ist das ein Beispiel dafur dass eine bivariate Zufallsvariable mit normalen Randverteilungen nicht bivariat normalverteilt sein muss Der allgemeine mehrdimensionale Fall BearbeitenMultivariate Verteilungen ordnen einem geeigneten Teilmengensystem von R n displaystyle mathbb R n nbsp dem sogenannten Ereignissystem Wahrscheinlichkeiten zu Typischerweise wird als Ereignissystem die Borelsche s Algebra auf R n displaystyle mathbb R n nbsp gewahlt die mit B R n displaystyle mathcal B mathbb R n nbsp bezeichnet wird Aus wahrscheinlichkeitstheoretischer Sicht gilt Multivariate Verteilungen sind Wahrscheinlichkeitsmasse auf B R n displaystyle mathcal B mathbb R n nbsp 1 Bei Anwendungen insbesondere im Bereich der Statistik steht ein Zufallsvektor eine n displaystyle n nbsp dimensionale Zufallsvariable X W R n displaystyle X Omega to mathbb R n nbsp im Vordergrund dessen Komponenten Zufallsvariablen sind Der Zufallsvektor X X 1 X n displaystyle X X 1 dots X n nbsp besitzt dann eine multivariate Verteilung die das Bildmass P X displaystyle P X nbsp von P displaystyle P nbsp unter X displaystyle X nbsp ist Dabei gilt P X B P X B fur alle B B R n displaystyle P X B P X in B quad text fur alle B in mathcal B mathbb R n nbsp Verteilungsfunktion Bearbeiten Hauptartikel Multivariate Verteilungsfunktion Die Verteilungsfunktion F P displaystyle F P nbsp einer multivariaten Verteilung P B R n 0 1 displaystyle P colon mathcal B mathbb R n to 0 1 nbsp ist durch F P x 1 x n P x 1 x n fur alle x 1 x n R n displaystyle F P x 1 dots x n P infty x 1 times dots times infty x n quad text fur alle x 1 dots x n in mathbb R n nbsp definiert 2 Die Verteilungsfunktion F X displaystyle F X nbsp eines Zufallsvektors X W R n displaystyle X colon Omega to mathbb R n nbsp ist durch F X x 1 x n P X 1 x 1 X n x n P X x 1 x n fur alle x 1 x n R n displaystyle F X x 1 dots x n P X 1 leq x 1 dots X n leq x n P X in infty x 1 times dots times infty x n quad text fur alle x 1 dots x n in mathbb R n nbsp definiert 3 Besitzt der Zufallsvektor X X 1 X n displaystyle X X 1 dots X n nbsp eine Dichtefunktion f X R n 0 displaystyle f X colon mathbb R n to 0 infty nbsp dann hangen die Verteilungsfunktion F X displaystyle F X nbsp und die Dichte f X displaystyle f X nbsp uber F X x 1 x n x n x 1 f X u 1 u n d u 1 d u n displaystyle F X x 1 dots x n int infty x n dots int infty x 1 f X u 1 dots u n mathrm d u 1 dots mathrm d u n nbsp zusammen 3 Randverteilungen Bearbeiten Es gibt fur Randverteilungen mehr Moglichkeiten als im zweidimensionalen Fall da nun Randverteilungen fur jede niedrigere Dimension 1 k lt n displaystyle 1 leq k lt n nbsp existieren und man n k displaystyle n choose k nbsp Moglichkeiten hat einen k displaystyle k nbsp dimensionalen Teilvektor aus einem n displaystyle n nbsp dimensionalen Vektor auszuwahlen Beispielsweise gibt es im dreidimensionalen Fall zur Verteilung des Zufallsvektors X 1 X 2 X 3 displaystyle X 1 X 2 X 3 nbsp die drei eindimensionale Randverteilungen der Komponenten X 1 displaystyle X 1 nbsp X 2 displaystyle X 2 nbsp und X 3 displaystyle X 3 nbsp sowie die drei zweidimensionale Randverteilungen der Teilvektoren X 1 X 2 displaystyle X 1 X 2 nbsp X 1 X 3 displaystyle X 1 X 3 nbsp und X 2 X 3 displaystyle X 2 X 3 nbsp Verteilungen von Zufallsmatrizen BearbeitenEine Zufallsmatrix X displaystyle mathbf X nbsp ist eine Matrix deren Elemente Zufallsvariablen sind Sie kann als eine Funktion X W R m n displaystyle mathbf X colon Omega to mathbb R m times n nbsp aufgefasst werden Die Verteilung einer Zufallsmatrix ordnet den Borel messbaren Teilmengen von R m n displaystyle mathbb R m times n nbsp Wahrscheinlichkeiten zu Im Zusammenhang mit der Schatzung der Kovarianzmatrix einer d displaystyle d nbsp dimensionalen multivariaten Normalverteilung spielt eine d d displaystyle d times d nbsp dimensionale Wishart Verteilung eine entscheidende Rolle 4 5 Die Wishart Verteilung ist eine Matrix Verallgemeinerung der Chi Quadrat Verteilung 6 Spezielle multivariate Verteilungen BearbeitenDiskrete multivariate Verteilungen Bearbeiten Spezielle multivariate Verteilungen sind z B die Multinomialverteilung 7 die negative Multinomialverteilung 8 die multivariate Poissonverteilung 9 die multivariate hypergeometrische Verteilung 10 die multivariate Polya Eggenberger Verteilung 11 und die multivariate Ewens Verteilung 12 Stetige multivariate Verteilungen Bearbeiten Spezielle stetige multivariate Verteilungen sind z B die multivariate Normalverteilung 13 verschiedene Konzepte multivariater Exponentialverteilungen 14 Gammaverteilungen 15 logistischer Verteilungen 16 die multivariate Dirichlet Verteilung 17 die multivariate Liouville Verteilung 18 und die multivariaten Extremwertverteilungen 19 Literatur BearbeitenLudwig Fahrmeir Alfred Hamerle Hrsg Multivariate statistische Verfahren de Gruyter New York 1996 ISBN 3 11 008509 7 Joachim Hartung Barbel Elpelt Multivariate Statistik Oldenbourg Munchen Wien 1999 ISBN 3 486 25287 9 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions Wiley New York 1997 ISBN 978 0 471 12844 1 K V Mardia J T Kent J M Bibby Multivariate Analysis Acad Press New York 1979 ISBN 0 12 471250 9 engl Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Norman L Johnson Continuous Multivariate Distributions Volume 1 Models and Applications 2 Auflage Wiley New York 2000 ISBN 978 0 471 18387 7 doi 10 1002 0471722065 Einzelnachweise Bearbeiten Klaus D Schmidt Mass und Wahrscheinlichkeit 2 durchgesehene Auflage Springer Berlin Heidelberg 2011 ISBN 978 3 642 21025 9 S 292 Klaus D Schmidt Mass und Wahrscheinlichkeit 2 durchgesehene Auflage Springer Berlin Heidelberg 2011 ISBN 978 3 642 21025 9 S 294 a b K V Mardia J T Kent und J M Bibby Multivariate Analysis 1979 S 26 P H Muller Hrsg Lexikon der Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik 5 Auflage Akademie Verlag Berlin 1991 ISBN 978 3 05 500608 1 Wishart Verteilung S 69 K V Mardia J T Kent J M Bibby Multivariate Analysis 1979 S 69 K V Mardia J T Kent J M Bibby Multivariate Analysis 1979 S 43 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions 1997 Kap 35 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions 1997 Kap 36 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions 1997 Kap 37 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions 1997 Kap 39 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions 1997 Kap 40 Norman L Johnson Samuel Kotz Narayanaswamy Balakrishnan Discrete Multivariate Distributions 1997 Kap 41 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 44 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 47 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 48 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 51 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 49 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 50 Samuel Kotz et al Continuous Multivariate Distributions 2000 Kap 53 Diskrete univariate Verteilungen Diskrete univariate Verteilungen fur endliche Mengen Benford Bernoulli beta binomial binomial Dirac diskret uniform empirisch hypergeometrisch kategorial negativ hypergeometrisch Rademacher verallgemeinert binomial Zipf Zipf Mandelbrot ZweipunktDiskrete univariate Verteilungen fur unendliche Mengen Boltzmann Conway Maxwell Poisson discrete Phase Type erweitert negativ binomial Gauss Kuzmin gemischt Poisson geometrisch logarithmisch negativ binomial parabolisch fraktal Poisson Skellam verallgemeinert Poisson Yule Simon ZetaKontinuierliche univariate Verteilungen Kontinuierliche univariate Verteilungen mit kompaktem Intervall Beta Cantor Kumaraswamy raised Cosine Dreieck Trapez U quadratisch stetig uniform Wigner HalbkreisKontinuierliche univariate Verteilungen mit halboffenem Intervall Beta prime Bose Einstein Burr Chi Quadrat Coxian Erlang Exponential Extremwert F Fermi Dirac Folded normal Frechet Gamma Gamma Gamma verallgemeinert invers Gauss halblogistisch halbnormal Hartman Watson Hotellings T Quadrat hyper exponentiale hypoexponential invers Chi Quadrat scale invers Chi Quadrat Invers Normal Invers Gamma Kolmogorow Verteilung Levy log normal log logistisch Maxwell Boltzmann Maxwell Speed Nakagami nichtzentriert Chi Quadrat Pareto Phase Type Rayleigh relativistisch Breit Wigner Rice Rosin Rammler shifted Gompertz truncated normal Type 2 Gumbel Weibull Wilks LambdaKontinuierliche univariate Verteilungen mit unbeschranktem Intervall Cauchy Extremwert exponential Power Fishers z Fisher Tippett Gumbel generalized hyperbolic Hyperbolic secant Landau Laplace alpha stabil logistisch normal Gauss normal invers Gauss sch Skew normal Studentsche t Type 1 Gumbel Variance Gamma VoigtMultivariate Verteilungen Diskrete multivariate Verteilungen Dirichlet compound multinomial Ewens gemischt Multinomial multinomial multivariat hypergeometrisch multivariat Poisson negativmultinomial Polya Eggenberger polyhypergeometrischKontinuierliche multivariate Verteilungen Dirichlet GEM generalized Dirichlet multivariat normal multivariat Student normalskaliert invers Gamma Normal Gamma Poisson DirichletMultivariate Matrixverteilungen Invers Wishart Matrix Beta Matrix Gamma Matrix invers Beta Matrix invers Gamma Matrix Normal Matrix Student t Normal invers Wishart Normal Wishart Wishart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Multivariate Verteilung amp oldid 232017416