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Jackie Moms Mabley 19 Marz 1897 in Brevard als Loretta Mary Aiken 23 Mai 1975 in White Plains war eine US amerikanische Stand up Komikerin Schauspielerin und Sangerin Sie gilt als erste bekannte afroamerikanische Komikerin Ihre beliebteste Rolle war die als Moms Mama eine Frau mittleren Alters die sehr offen uber zur damaligen Zeit kontroverse Themen wie Rassismus oder weibliche Sexualitat redete Mabley war von den 1920er bis in die spaten 1950er Jahre praktisch nur beim afroamerikanischen Publikum bekannt Ab Anfang der 1960er Jahre wurde sie durch die Veroffentlichung erfolgreicher Comedy Alben und Auftritte in grossen Hausern beispielsweise der Carnegie Hall auch allgemein popular Zudem war sie seit einem vom Publikum positiv aufgenommenen Fernsehauftritt im Jahr 1967 oft in Fernsehshows zu sehen Jahre nach ihrem Tod wurde sie von vielen bekannten schwarzen Komikern als kunstlerisches Vorbild bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Karriere 2 1 Anfange im Theater 2 2 Durchbruch auf der Buhne 2 3 Spatere Erfolge 3 Personliches 4 Nachwirkung 5 Wurdigungen 6 Filmografie Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenLoretta Mary Aiken wurde 1897 in Brevard im US Bundesstaat North Carolina geboren 1 Uber ihre Kindheit und Jugend gibt es widerspruchliche Informationen Sie stammte angeblich aus einer afroamerikanischen Grossfamilie mit Cherokee sowie irischen Wurzeln 2 Innerhalb ihrer spateren Buhnenkarriere erwahnte sie als 15 Jahrige von ihrem Vater mit einem uralten Mann zwangsverheiratet worden zu sein Laut Historikern wurden afroamerikanische Frauen im Suden in dieser Zeit haufig als Minderjahrige gegen ihren Willen verheiratet Allerdings ist nicht erwiesen ob Aiken von personlichen Erfahrungen sprach oder nur diese Problematik kunstlerisch verarbeitete 3 Laut der Schauspielerin Clarice Taylor die uber Aikens Leben recherchierte war sie die Nachfahrin einer ehemaligen Sklavin hatte 15 Geschwister und wurde im Alter von elf sowie 13 Jahren nach Vergewaltigungen schwanger Aiken gab die Kinder zur Adoption frei und beschloss als 14 Jahrige ihr Zuhause zu verlassen 4 Neben dem sexuellen Missbrauch war vermutlich auch der Tod ihres Vaters ein Grund dafur Er war als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr bei einem Einsatz ums Leben gekommen Aikens Grossmutter wusste von ihrem Vorhaben hielt sie aber nicht auf Sie soll sie stattdessen ermutigt haben wegzulaufen um ihr ein besseres Leben zu ermoglichen Aiken ging nach einer Zwischenstation in Asheville nach Ohio wo ihre Mutter arbeitete 5 Nicht lange nach ihrer Ankunft wurde die Mutter von einem Lkw erfasst und todlich verletzt 4 Karriere BearbeitenAnfange im Theater Bearbeiten Nach eigenen Angaben hatte Aiken dann Gott um Rat gefragt wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen sollte Eine Stimme habe ihr geraten auf der Buhne zu stehen 5 Deswegen beschloss sie eine Karriere im Vaudeville Theater zu beginnen Neulinge wie Aiken erhielten dort eine sehr niedrige Gage in ihrem Fall einen Wochenlohn von 12 50 Dollar Jedoch gelang es ihr durch ihre Arbeit als Entertainerin Sangerin und Tanzerin Verbindungen zu prominenten Sangern zu knupfen Dazu gehorten das Gesangsquartett Whitman Sisters das Aiken fur einige Zeit auf seine Tournee mitnahm Louis Armstrong Bessie Smith und das fahrende Gesangsduo Butterbeans and Susie Mit Letzterem reiste Aiken im Jahr 1923 nach New York City 6 In der Stadt legte sie sich den Kunstlernamen Jackie Mabley zu In einem Interview von 1974 erklarte sie dass er auf ihren Kollegen Jack Mabley anspielte mit dem sie am Anfang ihrer Karriere eine kurze Beziehung hatte Er habe ihr viel weggenommen weswegen sie das Gleiche mit seinem Namen getan habe 2 Durchbruch auf der Buhne Bearbeiten Den ersten Auftritt unter ihrem neuen Namen absolvierte Mabley 1923 im Nachtclub Connie s Inn in Harlem 7 Sie konzentrierte sich vor allem auf Stand up Comedy was sie schnell zu einer beliebten Kunstlerin des Chitlin Circuits machte Das waren Musiktheater im Osten und Suden der USA an denen afroamerikanische Buhnenkunstler wahrend der vorherrschenden Rassentrennung problemlos auftreten konnten Dazu gehorte das Apollo Theater in Harlem an dem Mabley als erste schwarze Komikerin auftrat Dort soll sie eine hohe wochentliche Gage von 10 000 Dollar erhalten haben 8 In den 1930er Jahren vergrosserte sich Mableys Bekanntheit weiter weswegen sie an alle grossen Veranstaltungsorte in Harlem eingeladen wurde Zudem verfasste sie zusammen mit der Autorin Zora Neale Hurston ein Musical 9 Fast and Furious A Colored Revue in 37 Scenes wurde 1931 am Broadway aufgefuhrt und hatte ein rein afroamerikanisches Ensemble 10 Mabley galt lange als die einzige bekannte schwarze Comedienne in den Vereinigten Staaten Ihre Auftritte waren daher beim afroamerikanischen Publikum ausserst beliebt 4 In dieser Zeit war weibliche Sexualitat in der afroamerikanischen Kunst seit Langem tabuisiert Laut Experten sollte damit dem misogynen und rassistischen Stereotyp der schwarzen promisken Frau entgegengewirkt werden das seinen Ursprung in der Zeit nach dem Burgerkrieg hatte Mabley brach mit dem Tabu indem sie in ihren Programmen subtil uber die sexualisierte Gewalt redete die Frauen ihrer und nachfolgender Generationen oft widerfuhr 3 Zudem sprach sie mit zweideutigen Wortwitzen sehr haufig uber ihre eigene Sexualitat was ein weiterer Grund fur ihre Popularitat war 4 Im Laufe ihrer Karriere erfand Mabley die Buhnenfigur Moms Den Spitznamen hatte sie von jungeren Kollegen erhalten die in ihr eine mutterliche Mentorin sahen 11 Die Personlichkeit der Figur war von ihrer Grossmutter inspiriert bei der sie in Brevard gelebt hatte 12 Moms war eine Frau mittleren Alters die immer einen Hausmantel und einen Sonnenhut trug 13 Weitere ihrer typischen Kleidungsstucke waren schlaffe Kniestrumpfe sowie Schuhe der falschen Grosse 12 Am Anfang jedes Auftritts nahm Mabley ihre Zahnprothese aus dem Mund legte sie auf eine nebenstehende Couch und bemerkte dass ihre falschen Zahne sie storen 14 Moms beruhmtestes Merkmal neben ihrem Aussehen war ihre sexuelle Vorliebe fur deutlich jungere Manner In ihrer Rolle als Moms legte Mabley erneut den Schwerpunkt auf damals kontroverse Themen neben weibliche Sexualitat beispielsweise Altersdiskriminierung und Rassismus 12 Durch das Erscheinungsbild einer harmlosen alteren Frau wirkten ihre Reden uber Themen wie ihrer Ablehnung alter Knacker sowie das Kinderkriegen als Witwe aufs Publikum besonders komisch Dadurch wurde die Buhnenrolle zu Mableys beliebtester Stand up Routine 15 Deswegen wurde sie auch im Privatleben oft Moms genannt 16 Spatere Erfolge Bearbeiten Ende der 1950er Jahre waren in den Vereinigten Staaten auf Schallplatten veroffentlichte humoristische Buhnenprogramme beliebt Mabley nahm 1960 ihr erstes Album mit dem Titel The Funniest Woman in the World auf Es erhielt eine Goldene Schallplatte worauf sie in den folgenden Jahren weitere Alben herausbrachte 17 Eines davon war Moms Mabley At The Geneva Conference auf dem sie uber bekannte internationale Politiker scherzte So bezeichnete sie Nikita Chruschtschow als Mr Clean und riet Fidel Castro als Anspielung auf Abraham Lincolns Tod im Theater nicht in einer Loge zu sitzen 14 Neben ihren erfolgreichen Comedyalben waren gesellschaftliche Veranderungen in den 1960er Jahren ein weiterer Grund fur Mableys allmahlich wachsende Bekanntheit uber die afroamerikanische Gemeinschaft hinaus Schwarze Kunstler wurden vermehrt in vorher Weissen vorbehaltene Hauser eingeladen so auch Mabley Sie trat unter anderem in der Carnegie Hall 18 im John F Kennedy Center for the Performing Arts und im Copacabana auf 19 Weil Moms Ausfuhrungen uber gesellschaftlichen Rassismus und Sex im Alter dem weissen Publikum nicht wirklich gut gefielen anderte Mabley ihre Routine etwas ab Sie sprach nicht mehr uber Rassismus im gesamten Land sondern erwahnte nur den Suden der auf sie wie ein fremdes Land wirke Daneben witzelte sie uber die Burgerrechtsbewegung ohne deren Ziele zu diskreditieren Obgleich vor allem junge Leute diese neuen Witze mochten gehorte Mabley beim weissen Buhnenpublikum nicht zu den erfolgreichsten afroamerikanischen Komikern Stattdessen waren einige mannliche Kollegen wie Godfrey Cambridge Bill Cosby und Dick Gregory beliebter 20 Sie wurde dennoch mehrmals unter den Prasidenten Kennedy und Johnson ins Weisse Haus eingeladen um dort aufzutreten 13 Durch Mableys gesteigerten Bekanntheitsgrad wurde die Unterhaltungsindustrie auf sie aufmerksam 1967 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt in der von Harry Belafonte produzierten Variete Show A Time For Laughter auf ABC Weil er beim Publikum Beifall fand war sie fortan regelmassig in Fernsehsendungen zu sehen Sie wurde unter anderem fur die Variete Sendungen The Pat Boone Show auf ABC Playboy After Dark und The Smothers Brothers Comedy Hour auf CBS sowie The Flip Wilson Show und die Talkshow The Merv Griffin Show auf NBC engagiert 21 Wie am Anfang ihrer Karriere baute Mabley in den 1960er Jahren haufig Gesangseinlagen in ihre Auftritte mit ein Ihre erfolgreichste war allerdings entgegen ihrer Gewohnheit ernster Natur 1968 nahm sie ein Cover von Abraham Martin and John des Sangers Dion DiMucci auf Es handelt von den Attentaten auf Abraham Lincoln John F Kennedy Martin Luther King und Robert F Kennedy Ihre Version erreichte im Jahr darauf den 35 Platz der Billboard Hot 100 22 sowie den 18 Platz der Hot R amp B 23 Damit brach sie Everett Dirksens Rekord als alteste Person mit einer Top 40 Chartplatzierung 24 Im Sommer 1969 trat sie bei dem Harlem Cultural Festival auf 25 1971 war Mabley in der Fernsehshow ihres ehemaligen Schutzlings Pearl Bailey auf ABC zu Gast 26 Im selben Jahr trat sie im Vorprogramm bei einem Konzert von Ike amp Tina Turner in Los Angeles auf Nach ihrem Stand up sang sie ein Medley von Liedern des kurz vorher verstorbenen Armstrong 27 Drei Jahre spater wurde Mabley in ihrer ersten Hauptrolle in der Filmkomodie Amazing Grace besetzt Die Produktion handelt von einer alten Frau die eine korrupte Stadtregierung reformieren will 28 Sie war viele Jahre zuvor sporadisch in kleinen Filmrollen zu sehen 29 Personliches BearbeitenLaut ehemaligen Kollegen kleidete sich Mabley nicht wie Moms Nach dem Ende jeder Show habe sie Hausmantel und Sonnenhut gegen Hemden Hosen sowie Fedoras eingetauscht die damals als typische Mannerkleidung galten Zudem trug sie ab den 1930er Jahren einen Kurzhaarschnitt wodurch sie privat ein androgynes Aussehen hatte Daher nannten ihre kunstlerischen Weggefahrten sie Mr Moms Mabley fuhrte Beziehungen mit anderen Frauen und freundete sich in den 1940er Jahren mit Homosexuellen an die sie bei Auftritten in Washington kennen lernte Allerdings hatte sie auch mannliche Lebensgefahrten und vier Kinder Deswegen nehmen einige Historiker an dass Mabley nicht wie oft vermutet lesbisch sondern bisexuell war 13 Wahrend der Dreharbeiten zu Amazing Grace erlitt Mabley einen Herzinfarkt 30 Drei Wochen nachdem sie einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen hatte kehrte sie wieder ans Set zuruck 31 Im Mai 1975 starb Mabley in einem Krankenhaus in White Plains 32 an den Folgen einer Herzinsuffizienz 33 Nachwirkung BearbeitenAufgrund ihres langjahrigen Status als einzige beruhmte schwarze Stand up Komikerin betrachteten viele spatere afroamerikanische Kollegen Mabley als kunstlerisches Vorbild Dazu gehorten Whoopi Goldberg Eddie Murphy Richard Pryor und Wanda Sykes Sie wusste selbst von ihrem grossen Einfluss auf andere Komiker In einem Interview kurz vor ihrem Tod behauptete Mabley dass jeder aktive Comedian gleich ob weiss oder schwarz Witze von ihr gestohlen habe Allerdings sei das kein Problem da sie standig von Gott mit neuen Stoffen versorgt werde 5 Tatsachlich stammt ein im US amerikanischen Stand up Genre weitverbreiteter Witz uber eine Frau die ihr Cannabis vor der Polizei in einer Kuckucksuhr versteckt wodurch die Kuckucksfigur berauscht wird und mehrere Stunden lang nicht herauskommt ursprunglich von Mabley Es ist jedoch nicht klar ob sie ihn selbst erdachte oder durch ihre Erzahlweise popular machte 34 Laut Goldberg sei Mableys Verhaltnis zu ihren mannlichen Kollegen ein Grund fur ihre langlebige Karriere gewesen Diese hatten sie als ihresgleichen angesehen und gleichwertig behandelt weshalb sie Mabley auch nicht fur ihr privat maskulines Erscheinungsbild kritisierten Dadurch habe sie sich im von Mannern dominierten Comedy Geschaft behaupten konnen Mit ihren sexuellen Anspielungen und hitzigem Buhnentemperament habe Mabley den Weg fur Komikerinnen wie Phyllis Diller und Joan Rivers mit einem ahnlichen Humor geebnet 13 Die trotz ihres Einflusses eher geringe Bekanntheit der Komikerin fuhrt Goldberg auf die Zeit zuruck in der sie tatig war Damals habe niemand uber Schwarze berichtet Deswegen gebe es zwar viel zeitgenossisches Material uber fruhe weisse Buhnenkunstler beispielsweise Gracie Allen oder George Burns aber kaum welches uber afroamerikanische wie Mabley 35 Wurdigungen Bearbeiten1997 wurde anlasslich Mableys 100 Geburtstag eine Strasse in ihrer Geburtsstadt Brevard nach ihr umbenannt Allerdings protestierten die Anwohner dagegen weil die Anderung nicht im Vorfeld angekundigt worden war sodass die Strasse kurz darauf wieder den alten Namen trug 5 Am Anfang ihrer Karriere als Stand up Komikerin imitierte Whoopi Goldberg als Hommage oft die Figur Moms 36 1983 und 1984 wurde sie durch ihren unter anderem auch am Broadway aufgefuhrten Einakter Moms uber Mableys Leben 37 erstmals einem breiteren Publikum bekannt 38 In den fruhen 1980er Jahren erzahlte Clarice Taylor einigen Freunden Witze von Mabley Weil sie keinem von ihnen ein Begriff war wollte Taylor ein Theaterstuck uber Mabley produzieren Nach intensiven Recherchen wahrend derer sie sich mit Verwandten der Kunstlerin besprach brachte Taylor personlich die Produktionskosten von 300 000 Dollar auf Ihr Off Broadway Einakter Moms wurde 1986 uraufgefuhrt 4 1996 erklarte Eddie Murphy in einem Interview dass seine Darstellung der Figur Grandma Klump im Film Der verruckte Professor teilweise auf Mabley basierte 39 Ab den 2010er Jahren war Mabley in mehreren Listen der besten US amerikanischen Stand up Comedians vertreten unter anderem von Ebony 40 Rolling Stone 41 und Vogue 42 2013 produzierte Goldberg den auf HBO ausgestrahlten Fernseh Dokumentarfilm Whoopi Goldberg Presents Moms Mabley Darin wurde nicht nur Mableys Leben behandelt sondern auch ihr Einfluss auf andere Kunstschaffende unter anderem Kathy Griffin Arsenio Hall Anne Meara und Jerry Stiller beleuchtet 43 In einer Episode der Comedy Fernsehserie The Marvelous Mrs Maisel die von einer aufstrebenden Stand up Komikerin in den 1950er Jahren handelt ist die von Sykes dargestellte Mabley bei einem Auftritt im Apollo Theater zu sehen 44 2015 wurde Mabley von der LGBT Organisation Equality Forum zu einer von 31 queeren Ikonen ernannt 45 2017 gehorte Mabley zu den Frauen die im Videotribut HerStory auf einem Konzert der Band U2 gewurdigt wurden 46 Im Oktober 2020 wurden Redd Foxx Mabley und Richard Pryor als erste Nicht Musiker mit Plaketten auf dem dem Hollywood Walk of Fame ahnelnden Apollo Theater Walk of Fame geehrt 47 2022 war Mabley eine der afroamerikanischen Comedians die in der vom Komiker J B Smoove gesprochenen Dokumentar Horbuchreihe Funny My Way portratiert wurden 48 Filmografie Auswahl Bearbeiten1933 Kaiser Jones The Emperor Jones 1948 Killer Diller 1948 Boarding House Blues 1967 1968 The Smother Brothers Comedy Hour Variete Fernsehsendung 3 Episoden 1967 1971 The Merv Griffin Show Talkshow 25 Episoden 1969 1971 The David Frost Show Talkshow 5 Episoden 1969 1970 The Ed Sullivan Show Variete Fernsehsendung 3 Episoden 1969 The Joey Bishop Show Talkshow 5 Episoden 1970 Bill Cosby The Bill Cosby Show Fernsehserie Episode 1x17 1971 1974 The Mike Douglas Show Talkshow 16 Episoden 1974 Amazing GraceWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Moms Mabley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Moms Mabley in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jackie Mabley In Social Security Death Index Fold3 abgerufen am 6 August 2023 englisch Jackie Moms Mabley In Find a Grave Abgerufen am 29 Juli 2023 englisch a b Liz Publika The Storied Life and Career of Jackie Moms Mabley America s First Black Bisexual Female Standup In ARTpublika 9 November 2021 abgerufen am 18 Juli 2023 englisch a b Soraya Nadia McDonald Moms Mabley No patience for respectability politics In The Washington Post 24 November 2013 abgerufen am 18 Juli 2023 englisch a b c d e Leslie Bennetts THEATER The Pain Behind The Laughter of Moms Mabley In The New York Times 9 August 1987 abgerufen am 18 Juli 2023 englisch a b c d Jon Elliston Last Laugh Moms Mabley the trailblazing Brevard born comedienne gets her due In WNC Magazine Januar 2014 abgerufen am 18 Juli 2023 englisch Frank Cullen Florence Hackman Donald McNeilly Vaudeville old amp new an encyclopedia of variety performances in America 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