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Das Attentat auf Abraham Lincoln am Abend des 14 April 1865 war Teil einer Verschworung gegen mehrere Mitglieder der US Regierung und der erste Mordanschlag dem ein Prasident der Vereinigten Staaten zum Opfer fiel Der Attentater war der Schauspieler John Wilkes Booth ein fanatischer Anhanger der Konfoderation Wahrend einer Vorstellung im Ford s Theatre in der US Hauptstadt Washington schoss er dem Prasidenten mit einer Pistole in den Kopf Lincoln erlag der Verletzung am fruhen Morgen des 15 April Booth wurde wenige Tage darauf getotet nachdem er sich seiner Verhaftung widersetzt hatte Seine Mitverschworer wurden spater zum Tode verurteilt und im Juli 1865 hingerichtet Illustration der Erschiessung Lincolns durch Booth Von links nach rechts Henry Rathbone Clara Harris Mary Todd Lincoln Abraham Lincoln und John Wilkes BoothLithographie circa 1865Abraham Lincoln 1865John Wilkes Booth 1865 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Hergang des Attentats 3 Flucht Booths und Verurteilungen 4 Vorahnung Lincolns 5 Nachwirkungen 6 Literatur Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenIm Fruhjahr 1865 standen die Vereinigten Staaten vor dem Ende des vierjahrigen Burgerkrieges Nach der Wahl Abraham Lincolns zum Prasidenten hatten 1860 1861 mehrere Sudstaaten ihren Austritt aus den USA erklart und sich zu den Konfoderierten Staaten von Amerika zusammengeschlossen Die Grunde dafur waren erhebliche politische und gesellschaftliche Differenzen insbesondere in der Frage der Sklaverei Das Bestreben der neuen republikanischen Regierung Lincoln die Sklaverei auf jene Staaten zu begrenzen in denen sie bereits bestand sahen diese als Bedrohung ihrer okonomischen und gesellschaftlichen Basis an Lincoln wiederum betrachtete die Abspaltung der Sudstaaten als Rebellion die es nach dem im April 1861 erfolgten Angriff der Konfoderierten auf das Unions Fort Sumter militarisch niederzuschlagen galt Spatestens ab Herbst 1864 zeichnete sich ein Sieg der Nordstaaten im Burgerkrieg ab Lincolns Wiederwahl im November 1864 beendete im Suden jede Hoffnung in Verhandlungen mit einer von den Demokraten gestellten Regierung doch noch ihre Unabhangigkeit zu erlangen Lincoln hatte Verhandlungen uber eine Souveranitat der Konfoderation stets abgelehnt 1 Die endgultige militarische Niederlage die nach der Kapitulation der grossten konfoderierten Armee unter General Lee am 9 April 1865 unmittelbar bevorstand sowie die allgemeine Situation im Suden der USA rief bei vielen Burgern dieser Staaten Frustration hervor Auch die von Lincoln mittlerweile initiierte vollstandige Abschaffung der Sklaverei durch die alle noch versklavten Afroamerikaner befreit wurden stiess bei zahlreichen Sudstaatlern auf Ablehnung darunter auch John Wilkes Booth der eine Gruppe von Verschworern um sich scharte Er hatte am 23 Dezember 1864 John Surratt den Sohn der Pensionswirtin Mary Surratt im National Hotel kennengelernt und besuchte ihn haufiger in Mary Surratts Stadthaus in Washington D C Dort traf Booth sich mit George Atzerodt David Herold und Lewis Powell alias Lewis Payne Zunachst hatte Booth die Entfuhrung Prasident Lincolns nach Richmond geplant um die Freilassung von Kriegsgefangenen zu erpressen Der Plan der Entfuhrung scheiterte jedoch im Marz 1865 Samuel Arnold und Michael O Laughlen verliessen die Konspiration als es zu einem Gefangenenaustauschprogramm kam Daruber hinaus beauftragte er seine Komplizen mit Attentaten auf weitere hochrangige Personlichkeiten der Unionsstaaten Sowohl Vizeprasident Andrew Johnson ebenso wie Aussenminister William H Seward und der General Ulysses S Grant sollten einem Mordanschlag zum Opfer fallen 2 3 Hergang des Attentats Bearbeiten nbsp Lincoln wird auf einer Bahre aus dem Ford s Theatre getragen Gemalde des Augenzeugen Carl Bersch nbsp Lincoln in seinem Totenbett Harper s Weekly 1865 nbsp Am Morgen nach dem Attentat wird Andrew Johnson als neuer Prasident vereidigt nbsp Die TatwaffeFur den Abend des 14 April 1865 plante Lincoln gemeinsam mit seiner Frau Mary einen Besuch im Ford s Theater in Washington nachdem die Konfoderierten wenige Tage zuvor kapituliert hatten Auch Vizeprasident Andrew Johnson wurde eingeladen sagte jedoch seine Teilnahme ab Der Besuch Lincolns im Theater wurde im Vorfeld auf Flugblattern offiziell angekundigt Als Booth der das Ford s Theater aufgrund seiner Schauspiellaufbahn kannte vom Besuch des Prasidenten erfuhr sah er die Moglichkeit zur Durchfuhrung seines Mordplans Nachdem Lincoln und seine Frau verspatet zur Vorstellung eingetroffen waren nahmen sie in der Prasidentenloge oberhalb der Zuschauerrange Platz Begleitet wurden sie in der Loge von Major Henry Rathbone und dessen Verlobter Clara Harris Der Zugang zur Loge wurde durch einen Leibwachter im Flur ausserhalb des Saals bewacht Kurz nach dem Eintreffen des Prasidenten verliess der Leibwachter jedoch seinen Posten um selbst die Komodie Our American Cousin des britischen Autors Tom Taylor zu sehen Gegen 22 Uhr Ortszeit betrat Booth das Theater und naherte sich unbemerkt von hinten durch den unbewachten Eingang der Prasidentenloge Um 22 15 Uhr sprach ein Schauspieler die Worte Don t know the manners of good society eh Well I guess I know enough to turn you inside out old gal you sockdologizing old man trap Sie wissen wohl nicht wie man sich in Gesellschaft zu betragen hat ha Ich schatze mal ich weiss genug um Ihnen das Fell uber die Ohren zu ziehen alte Jungfer Sie durchtriebene Mannerfalle Der Attentater wusste dass genau an dieser Stelle ublicherweise der grosste Lacherfolg im Publikum zu erwarten war was insbesondere an der pseudoamerikanischen Wortneuschopfung sockdologizing lag 4 Auf dieses Stichwort hin schoss Booth dem Prasidenten mit seiner einschussigen Deringer Vorderladerpistole aus unmittelbarer Nahe in den Kopf Lincoln der noch am Leben war sackte in seinem Stuhl zusammen wahrend Booth mit einem Dolch herumfuchtelnd Rathbone am Arm verletzte und uber das Gelander der Loge direkt in den Saal sprang Dabei rief er laut der traditionellen Uberlieferung den lateinischen Satz Sic semper tyrannis deutsch So moge es immer den Tyrannen gehen Staatsmotto und Wahlspruch des US Bundesstaates Virginia Andere Augenzeugen berichteten den Ausruf The South shall be free Der Suden soll frei sein oder Revenge for the South Rache fur den Suden gehort zu haben Booth gab spater in seinem Tagebuch an nur Sic semper deklamiert zu haben 5 Im Publikum entstand zunachst Verwirrung weil nicht sofort zweifelsfrei klar war dass der Zwischenfall nicht Teil des Theaterstucks war Booth sprang auf die Buhne verhedderte sich aber mit den Stiefelsporen in einer Flagge und sturzte wobei er sich angeblich ein Bein brach In dem entstandenen Tumult gelang es ihm aber unbehelligt das Theater zu verlassen 6 Auf der Strasse wartete bereits ein Komplize mit Pferden Booth und sein Gefolgsmann traten daraufhin unmittelbar die Flucht aus der Stadt an Ihr Ziel war das Gebiet der Konfoderation zu erreichen die Grenze zu Virginia befindet sich unweit von Washington Booth hoffte von den Bewohnern der Sudstaaten freundlich und dankbar fur seine Tat aufgenommen zu werden 2 Der schwerverletzte bewusstlose Lincoln wurde kurz darauf in einem benachbarten Gebaude Petersen House auf ein Bett gelegt wo sich rasch ein Arzteteam einfand Aufgrund des Kopfschusses bestand jedoch wenig Hoffnung das Leben des Prasidenten zu retten Um 7 22 Uhr am nachsten Morgen konnte bei Lincoln kein Puls mehr festgestellt werden woraufhin er fur tot erklart wurde Lincoln wurde 56 Jahre alt Inzwischen hatte sich um das Bett das gesamte Kabinett abgesehen von Aussenminister Seward eingefunden Kriegsminister Edwin M Stanton wurde fur den Ausspruch Now he belongs to the ages deutsch Nun gehort er zu den Unsterblichen 7 bekannt den er nach Lincolns Ableben gesagt hatte Jener Ausspruch wurde spater im Mausoleum in einen Stein eingraviert 6 Am Vormittag des 15 April wurde der bisherige Vizeprasident Andrew Johnson als neuer Prasident vereidigt der die bis Marz 1869 dauernde Amtsperiode beendete Das geplante Attentat auf ihn fand nicht statt da George Atzerodt den Booth damit beauftragt hatte im Vorfeld zuruckgeschreckt war Auch das Attentat auf General Grant fand nicht statt da sich Grant an dem besagten Abend ausserhalb der Stadt aufhielt Der Anschlag auf Aussenminister Seward kam hingegen zur Ausfuhrung misslang aber Seward der in seiner Privatwohnung im Bett lag wurde vom Attentater Lewis Powell mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt Sein herbeieilender Sohn konnte jedoch durch sein Eingreifen verhindern dass der Aussenminister todliche Verletzungen erlitt 2 Flucht Booths und Verurteilungen Bearbeiten nbsp Fahndungsplakat nbsp Hinrichtung von Surratt Powell Herold und Atzerodt am 7 Juli 1865 Fotografiert von Lincolns Fotografen Alexander GardnerUnmittelbar nach dem Anschlag wurden Polizeieinheiten mit Pferden und Kutschen mit der Suche nach dem Attentater beauftragt Auf Booths Ergreifung wurde eine hohe Belohnung von 50 000 US Dollar je nach verwendeter Umrechnungsmethode rund 700 000 US Dollar in heutiger Kaufkraft 8 ausgesetzt Booth und seinem Komplizen gelang es mit einem Boot den Potomac River nach Virginia zu uberqueren Auf dem Gebiet der inzwischen kapitulierten Konfoderierten erhoffte sich Booth Unterschlupf zu finden Umso uberraschter war er als er in den Zeitungen von einer Welle der Entrustung uber das Attentat erfuhr nachdem er uber die Printmedien auch erfuhr dass Lincoln seiner Verletzung erlegen war Auch in den Sudstaaten stiess seine Tat offenbar uberwiegend auf Ablehnung und Entsetzen Wie aus Booths Tagebuchaufzeichnungen hervorgeht ging er fest davon aus in den Sudstaaten grosse Anerkennung fur seine Tat zu finden Weiter schrieb Booth er bereue das Attentat keineswegs 2 3 nbsp Abraham Lincoln wird wahrend einer Theatervorstellung von John Wilkes Booth erschossen Semana Ilustrada 1865 Henrique Fleiuss Booth und sein Komplize liessen sich am 26 April zunachst in einer Scheune nieder Als der Komplize diese verlassen sollte um Nahrungsmittel zu besorgen besuchte er noch ein Bordell und erzahlte dort vom Attentat Die Prostituierten verstandigten daraufhin die Polizei die Booths Standort wenig spater ausfindig machen konnte Als der verletzte Booth aufgefordert wurde die Scheune zu verlassen und sich weigerte wurde das holzerne Bauwerk in Brand gesetzt Booth verteidigte sich mit seinem Revolver wurde jedoch bei Schusswechsel mit den Polizisten todlich verwundet Er starb noch vor Ort Seine letzten Worte waren Useless Useless deutsch Sinnlos sinnlos 3 Booth hatte bis zuletzt keinerlei Reue fur seine Tat gezeigt In seinem letzten Tagebucheintrag hatte er sein Handeln als gottgewollten Tyrannenmord gerechtfertigt und sich mit Wilhelm Tell verglichen Wortlich schrieb er I can never repent though we hated to kill Ich kann nichts bereuen obwohl wir das Toten hassten Das Tagebuch endet mit den Worten I do not wish to shed a drop of blood but I must fight the course Tis all that s left to me Ich mag keinen Tropfen Blut vergiessen aber ich musste das durchziehen Es blieb mir nichts anderes ubrig Booths Mitverschworer konnten ebenfalls ausfindig gemacht werden und wurden vor einem Militartribunal zum Tode verurteilt Das Urteil wurde am 7 Juli 1865 offentlich vollstreckt Die Urteilsvollstreckung wurde durch Lincolns Fotografen Alexander Gardner in einem sehr bekannten Foto jener Zeit festgehalten Mary Surratt Lewis Powell David Herold und George Atzerodt wurden zum Tode verurteilt und im Fort Lesley J McNair durch Hangen hingerichtet Edman Spangler Michael O Laughlen Samuel Arnold und Samuel Mudd wurden in der Inselfestung Fort Jefferson inhaftiert John Surratt ein weiterer vermutlicher Attentater gelang es als einzigem zu entkommen Er floh zunachst nach Kanada und von dort nach England Von England aus reiste er durch Europa bis er 1867 im Kirchenstaat verhaftet und an die Vereinigten Staaten ausgeliefert wurde Dort wurde ihm der Prozess gemacht der jedoch mit einem Freispruch endete O Laughlen starb 1867 in Haft 1869 wurden Arnold Mudd und Spangler von Prasident Andrew Johnson begnadigt 3 Vorahnung Lincolns BearbeitenEs gibt Hinweise darauf dass Lincoln das Attentat im Voraus ahnte Sein Leibwachter William Henry Crook zitiert den Prasidenten in seinen Lebenserinnerungen mit den Worten Weisst Du ich glaube es gibt Manner die mir das Leben nehmen wollen Und ich bin mir sicher dass sie es auch tun werden Weiter schreibt Crook dass der Theaterliebhaber Lincoln an dem betreffenden Abend nur ausgesprochen widerwillig zu der Vorstellung gegangen sei er habe aber sein gegebenes Wort nicht brechen wollen Crooks Begleitschutz lehnte er nachdrucklich ab und verabschiedete sich mit Good bye statt dem gewohnten Good night im Deutschen in etwa vergleichbar mit Lebe wohl statt Auf Wiedersehen 9 10 11 Nachwirkungen Bearbeiten nbsp Anteilnahme von Burgern als Lincolns Sarg durch die Strassen von New York gefahren wird nbsp Abraham Lincolns GrabDie Ermordung Prasident Lincolns fuhrte in der amerikanischen Offentlichkeit zu einer Welle des Entsetzens Die Ereignisse waren einschneidend da es eine bis dato ungekannte Erfahrung war Das Attentat auf Abraham Lincoln war der erste von bisher vier Prasidentenmorden spater wurden James A Garfield 1881 William McKinley 1901 und John F Kennedy 1963 bei einem Attentat getotet Besonders Lincolns Ermordung wurde als ahnlicher Einschnitt wie das Attentat auf John F Kennedy fast hundert Jahre spater betrachtet 12 13 Daruber hinaus wurden im sogenannten Lincoln Kennedy Ratsel scheinbar besondere Gemeinsamkeiten der beiden Prasidenten diskutiert Nach seinem Ableben wurde Lincoln in einen Sarg gebettet der in einem Sonderzug in seine Heimatstadt Springfield in Illinois uberfuhrt wurde Der Zug machte in zahlreichen bedeutenden Stadten wie New York und Chicago Halt wo offentliche Trauerfeiern abgehalten wurden Die Zeremonien fanden in der Offentlichkeit grosse Anteilnahme woruber die Printmedien ausfuhrlich berichteten Am 5 Mai schliesslich wurde der ermordete Prasident im kleinen Kreis auf dem Oak Ridge Cemetery in Springfield beigesetzt 14 Der letzte noch lebende Augenzeuge des Attentats Samuel Seymour 1860 1956 trat 1956 kurz vor seinem Tode in einer US amerikanischen TV Show auf 15 Literatur Auswahl BearbeitenJorg Nagler Abraham Lincoln Amerikas grosser Prasident Eine Biographie C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58747 4 Carl Sandburg Abraham Lincoln Das Leben eines Unsterblichen Paul Zsolnay Hamburg Wien 1958 Heyne Munchen 1984 ISBN 3 453 55118 4 Jim Bishop The Day Lincoln Was Shot Harper New York 1955 OCLC 2018636 Andrew C A Jampoler The Last Lincoln Conspirator John Surratt s Flight from the Gallows Naval Institute Press 2008 ISBN 978 1 59114 407 6 Doris Kearns Goodwin Team of Rivals the political genius of Abraham Lincoln Simon and Schuster New York 2005 ISBN 978 0 684 82490 1 Thomas M Harris Brig Gen Rome s i e the Vatican s Responsibility for the Assassination of Abraham Lincoln Pilgrim Brethren Press Petersburg Ohio 1989 ohne ISBN Michael W Kauffmann American Brutus John Wilkes Booth and the Lincoln Conspiracies Random House New York 2004 ISBN 978 0 375 50785 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Attentat auf Abraham Lincoln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Wilde Westen Ermordung Abraham Lincolns Geschichte Das Attentat auf Abraham Lincoln 1865Einzelnachweise Bearbeiten Jorg Nagler Abraham Lincoln Amerikas grosser Prasident Eine Biographie C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58747 4 S 416 a b c d Abraham Lincoln s Assasination Informationstext englisch a b c d History com Abraham Lincoln s Assasination englisch Richard W Bailey American English abroad In John Algeo Hrsg The Cambridge history of the English language 1 Auflage VI English in North America Cambridge University Press Cambridge 2001 ISBN 0 521 26479 0 S 456 458 John Durham Peters History as a communication problem In Barbie Zelizer Hrsg Explorations in Communication and History Routledge London 2008 ISBN 0 203 88860 X S 35 45 hier S 31 a b Jorg Nagler Abraham Lincoln Amerikas grosser Prasident Eine Biographie C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58747 4 S 417 loc gov Now he belongs to the ages 1 William Henry Crook Through five administrations Hrsg Margarita Spalding Gerry Harper and brothers publishers New York London 1910 S 66 68 englisch archive org The Diary of Gideon Welles The History Channel Publishings Chapter XXVI April 14 1865 Waldo Emerson Reck A Lincoln His Last 24 Hours McFarland amp Company Jefferson North Carolina London 1987 ISBN 0 89950 216 4 S 54 55 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jorg Nagler Abraham Lincoln Amerikas grosser Prasident Eine Biographie C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58747 4 S 418 Christof Mauch Die amerikanischen Prasidenten C H Beck Munchen ISBN 978 3 406 58742 9 S 191 f Jorg Nagler Abraham Lincoln Amerikas grosser Prasident Eine Biographie C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58747 4 S 419 Jordan Jones Witness to the Lincoln Assassination Appeared on TV Einschliesslich eines Filmclips von der Fernsehshow In Micro histories Abgerufen am 26 August 2021 38 896667 77 025833 Koordinaten 38 53 48 N 77 1 33 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Attentat auf Abraham Lincoln amp oldid 237782916