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Die Meller Mobelfabrik GmbH Melle MMM war ein 1870 als J H Krumnack Mobelfabrik Dampfsagewerk und Holzhandlung gegrundeter und nach wechselvoller Geschichte 1975 liquidierter Hersteller hochwertiger Wohn und Buromobel in Melle Mit zeitweise bis zu 200 Beschaftigten war das inhabergefuhrte mittelstandische Unternehmen ein bedeutender Teil der Ostwestfalischen Mobelindustrie Einige Gebaude sind heute denkmalgeschutzt und gut erhalten Meller Mobelfabrik GmbHLogoRechtsform GmbHGrundung 1909Auflosung 1975Auflosungsgrund InsolvenzSitz Melle Deutschland DeutschlandBranche Mobelindustrie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1870 1908 Vorgeschichte 1 2 1909 1932 Meller Mobelfabrik GmbH 1 3 1933 1945 Der Betrieb im Nationalsozialismus 1 4 1946 1961 Wirtschaftswunderzeit 1 5 1962 1975 Neue Geschaftsfuhrung 2 Gebaude 3 Produkte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1870 1908 Vorgeschichte Bearbeiten nbsp Briefkopf 1909Im Jahr 1870 wurde in Melle die Firma J H Krumnack Mobelfabrik Dampfsagewerk und Holzhandlung gegrundet Als Standort wurde ein Grundstuck in der Nahe zum Bahnhof mit Zufahrt uber die Oldendorfer Strasse gewahlt um uberregional tatig zu werden Eine erste Expansion erfolgte 1904 mit dem Neubau des heute noch existierenden dreigeschossigen Fabrikgebaudes in klassischer Industriearchitektur sowie einem Buro und Wohngebaude Wenige Jahre spater folgte noch ein neuer Maschinensaal Im Jahre 1908 kam die Firma Krumnack nach den kurzlich erfolgten Investitionen durch zuruckgehende Umsatze in finanzielle Schwierigkeiten 1 die am 6 April 1909 zur Eroffnung des Konkursverfahrens fuhrten 2 Ein wichtiger Lieferant war bis zu diesem Zeitpunkt die Holzimporthandlung Pundt amp Kohn in Geestemunde heute Bremerhaven Uber Warenlieferkredite war Pundt amp Kohn ein bedeutender Glaubiger der Fa Krumnack Aus diesem Grund und auch aus familiaren Interessen wurde die Meller Firma von Pundt amp Kohn am 27 September 1909 im Rahmen der liquidierenden Zwangsversteigerung ubernommen 1909 1932 Meller Mobelfabrik GmbH Bearbeiten Franz Kohn Eigentumer der Firma Pundt amp Kohn hatte zwei Sohne von denen Hans Kohn die Holzhandlung in Geestemunde weiterfuhrte und Gerhard Kohn die Geschaftsfuhrung der neu erworbenen Fabrikation in Melle ubernahm die 1909 als Meller Mobelfabrik GmbH mit dem Hauptgeschaftsfeld Mobelfabrikation im Handelsregister eingetragen wurde 3 Alleinige Inhaberin war die offene Handelsgesellschaft Pundt amp Kohn in Geestemunde bei der Gerhard Kohn personlich haftender und zeichnungsberechtigter Gesellschafter blieb 4 Die wenigen Jahre vor dem Ersten Weltkrieg wurden fur den Ausbau der Mobelfabrikation genutzt 5 Mit Ausbruch des Krieges wurde die Produktion dann aber weitgehend auf kriegswichtige Produkte umgestellt Dennoch wurde auch wahrend des Krieges investiert Fur den erhohten Heizbedarf der Fabrikationsraume und fur benotigte Prozesswarme musste der Dampfkessel erneuert werden So wurde 1916 bis 1918 ein neuer 40 m hoher Klinkerschornstein und ein neues Kesselhaus mit Spanebunker gebaut Der Fabrikschornstein damals ein Statussymbol war zu der Zeit mit 40 Metern der hochste in Melle Zu Beginn der Weimarer Republik und mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in den 1930er Jahren schritt der Ausbau schnell voran Mit Neubauten fur die Mobelproduktion wurde trotz Inflation schon 1921 begonnen Mit der Errichtung eines neuen Kontors und des Pfortnerhauses 1924 wurde die Geschaftsadresse und die Hauptzufahrt in die Teichbruchstrasse ab 1953 wieder Bismarckstrasse verlegt Auf das Pfortnerhaus montierte man eine kupferne Haube mit einer Turmuhr der Turmuhrfabrik Ed Korfhage amp Sohne in Melle Buer die auch das Glockenspiel fur das Meller Rathaus lieferten nbsp Kontor und Pfortnerhaus nbsp Kontorraum 1926 nbsp Privatkontor und Empfangsraum nbsp Verladerampe nbsp Fabrikhof nbsp Maschinensaal nbsp Sagewerk mit Rundholzplatz1925 wurde das Firmengelande fur die Errichtung eines neuen Sagewerks auf der gegenuberliegenden Seite der Teichbruchstrasse erweitert Dieses Sagewerk wurde mit einem elektrisch angetriebenen Horizontalgatter einer grossen Trennkreissage und einer Sagenscharferei ausgestattet Hier wurden fur den Eigenbedarf Rundholzer aus den umliegenden Waldern aufgeschnitten Die wichtigsten Holzarten waren Buche Eiche Kiefer und Fichte Das Sagewerk wurde kurze Zeit spater noch durch einen ca 2500 m grossen Holzschuppen fur die Lufttrocknung der Schnittholzer erganzt Das Sagewerk der Holzschuppen und die Mobelfabrik waren durch ein Schmalspurschienensystem mit Weichen Querschiebewagen und Drehtellern verbunden auf denen die beladenen Guterloren geschoben oder durch Pferde gezogen wurden 1927 wurde am Meller Berg Haus Sonneck gebaut Die grosszugige Villa mit Blick uber die Stadt Melle wurde mit offenen Kaminen und Kachelofen beheizt Fur das Personal wurde ein elektromagnetisches Rufsystem installiert mit dem in der Kuche durch Nummern angezeigt wurde in welchem Raum der Hausherr oder seine Gaste Bedienung wunschten Die Gewachshauser unterhalb der Villa in den Berghang gebaut waren durch einen unterirdischen Gang mit dem Keller des Hauses verbunden 1933 1945 Der Betrieb im Nationalsozialismus Bearbeiten Die Nationalsozialisten waren bestrebt die Produktivitat der Industrie zu steigern Im Zuge von KdF Massnahmen sollten fur die Mitarbeiter Erholungsbereiche fur die Arbeitspausen eingerichtet werden um damit die Leistungsbereitschaft fur Fuhrer Volk und Vaterland zu starken Bei der MMM wurden dafur Sozialraume gebaut und auf der freien Flache an der Ecke Oldendorfer Strasse Bahnhofstrasse Kastanien gepflanzt Grunanlagen angelegt und Holzbanke zum Verweilen aufgestellt 1939 wurden der Meller Mobelfabrik sowie der konkurrierenden Mobelfabrik Gebruder Kruse das Zeugnis eines Nationalsozialistischen Musterbetriebes verliehen 6 1937 wurde der Familien sowie Firmenname Kohn auf Antrag von Hans Kohn in Kohnert geandert und am 14 August 1937 ministeriell genehmigt Grund waren die Anfeindungen wegen des judisch klingenden Familiennamens Kohn Cohn im Rahmen der nationalsozialistischen Arisierung Die Umstellung auf kriegswichtige Produkte war schon aus dem Ersten Weltkrieg bekannt So wurde auch im Zweiten Weltkrieg die Produktion der MMM auf kriegswichtige Produktion umgestellt Neben der Herstellung von Munitionskisten wurden in der Mobelfabrik auch Flugzeuge repariert und gebaut nahere Informationen liegen daruber nicht vor Das leitende Personal soweit nicht im Fronteinsatz wurde extra fur diese Aufgabe umgeschult Personalmangel durch die Einberufungen wurden durch Einsatz von weiblichen Arbeitskraften ausgeglichen Spater wurden dem Betrieb auch Zwangsarbeiter zugeteilt Diese Frauen und Manner wurden in den oberen Etagen der Mobelfabrik einquartiert 7 Wahrend der NS Zeit profitierten auch in Melle ansassige Unternehmen von Zwangsarbeitern In Altenmelle in der Gronenbergerstrasse 26 der Oldendorferstrasse im Kruse Lager dem Starcke Lager und Potts Lager sowie an weiteren Orten wie der Meller Mobelfabrik waren insgesamt 458 Zwangsarbeiter in Zivilarbeitslagern untergebracht 8 Unter der Versandabteilung und unter den Trockenkammern gab es Keller die durch den Einbau von Stahlturen zu Luftschutzkellern umfunktioniert wurden 1940 wurde die Unterstutzungseinrichtung Meller Mobelfabrik GmbH e V als Verein in das Handelsregister eingetragen 9 Der Zweck ist unbekannt 1946 1961 Wirtschaftswunderzeit Bearbeiten Nach Kriegsende konnte die Firmenleitung sehr schnell einen wirtschaftlichen Aufschwung erreichen Begunstigt wurde das dadurch dass keine Kriegsschaden an der Fabrik zu beklagen waren und naturlich ein grosser Bedarf an Mobeln bestand Der schnelle Aufbau eines neuen umfassenden Vertriebsnetzes fur die aufstrebende Bundesrepublik sicherte gute Umsatze mit einer treuen Kundschaft Als Aussteller auf der alle 2 Jahre stattfindenden Mobelmesse in Koln konnten dort so viele Auftrage geschrieben werden dass danach die Produktion immer fur mindestens 6 Monate ausgelastet war Direkt nach Kriegsende wurde die Villa Haus Sonneck von den britischen Besatzungstruppen beschlagnahmt Gerhard Kohnert musste deshalb vorubergehend in das Kontorgebaude der MMM umziehen Bedingt durch diesen Notstand wurde schnellstens mit dem Neubau von Wohnraum begonnen So konnte bereits 1949 der Bau der Werks Wohnanlage in der Bismarckstrasse mit den 3 Klinkerhausern und grosser Gartenanlage abgeschlossen werden Das mittlere Haus Nr 15 wurde von Gerhard Kohnert bezogen und das Haus Nr 13 vom Betriebsleiter und Prokuristen Aus familiaren Grunden sollte das Haus Nr 17 nicht bezogen werden wurde aber dennoch als Rohbau fertiggestellt um die Symmetrie der Wohnanlage nicht zu storen Erst 13 Jahre spater nach dem Tod von Gerhard Kohnert wurde der Innenausbau abgeschlossen und das Haus als Werkswohnung genutzt Haus Sonneck wurde gleich zu Beginn der Besatzungszeit von den Briten durch den Einbau einer Kokszentralheizung modernisiert und die ausgebauten Kachelofen in der MMM zwischengelagert Erst nach Aufhebung des Besatzungsstatuts durch die Pariser Vertrage am 5 Mai 1955 wurde die Villa wieder freigegeben Allerdings hatten Haus und Garten wahrend der letzten Jahre stark gelitten sodass umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig waren bevor die Familie des Neffen von Gerhard Kohnert dort einziehen konnte 1962 wurde die Villa aus Liquiditatsgrunden verkauft Die Fabrikationsanlagen wurden in den 50er Jahren zwar stetig aber nicht umfassend modernisiert Als letzter Neubau wurde 1956 der Maschinensaal erweitert um mehr Platz fur die Tischlerplattenproduktion zu bekommen In dem Jahr wurde auch ein Gewinnabfuhrungsvertrag geschlossen der die GmbH verpflichtete zukunftig alle Gewinne an die durch Kriegszerstorungen geschwachte Muttergesellschaft in Bremerhaven abzufuhren So wurde die GmbH in den Folgejahren finanziell ausgezehrt und es entwickelte sich ein erheblicher Investitionsstau Fur seine Verdienste um den Aufbau der heimischen Mobelindustrie wurde Gerhard Kohnert 1953 das Bundesverdienstkreuz verliehen 10 1962 1975 Neue Geschaftsfuhrung Bearbeiten Am 5 Juli 1962 starb Gerhard Kohnert nachdem er 53 Jahre das Unternehmen als geschaftsfuhrender Gesellschafter geleitet hatte Auf seinem Hohepunkt hatte das Unternehmen 200 Beschaftigte und war ein bedeutender Teil der Ostwestfalischen Mobelindustrie 11 Sein Bruder Hans Kohnert aus Bremerhaven ubernahm daraufhin die Leitung des Unternehmens Er konnte aber den wirtschaftlichen Abstieg nicht aufhalten Auf Drangen der Hausbanken verkaufte Hans Kohnert die Meller Mobelfabrik 1967 an die Hauptglaubiger um einem Konkurs zuvorzukommen Den neuen geschaftsfuhrenden Gesellschaftern 12 Hans Wilhelm Rottmann Miteigentumer des Spanplattenwerks Rottmann in Herford und Heinrich Fortmann bisher Prokurist und Betriebsleiter der MMM gelang zuerst ein wirtschaftlicher Aufschwung der MMM Allerdings konnten auf Dauer die Nachteile der veralteten Fabrikgebaude dreigeschossig und verwinkelt auch durch diverse Rationalisierungsmassnahmen nicht ausgeglichen werden Das Kapital reichte nicht aus um den grossen Investitionsstau abzubauen Neue Mitbewerber erschwerten zudem immer mehr sich am Markt zu behaupten und die notwendigen Preise zu erzielen Durch steigende Kosten und stagnierende Umsatze zeichneten sich bereits 1974 zunehmend Liquiditatsprobleme ab die dann 1975 zur Zahlungsunfahigkeit und Konkursanmeldung fuhrten Die Produktion wurde eingestellt und die Firma liquidiert 13 Gebaude BearbeitenDie Gebaude die von der Meller Mobelfabrik noch erhalten sind zeigen sich heute in einem sehr gepflegten Zustand 14 Einige stehen unter Denkmalschutz 15 Das originelle Pfortnerhaus ist leider um 1980 abgerissen worden Das Dreigeschossige Fabrikgebaude an der Oldendorfer Strasse Gebaut 1904 im Stil der Neorenaissance Das Fabrikgebaude an der Bismarckstrasse genutzt fur diverse Buros und Praxen Gebaut 1923 1927 Das Kontorgebaude in der Bismarckstrasse Gebaut 1924 im Stil der Reformarchitektur heute genutzt als Konigsreichssaal der Zeugen Jehovas Villa Haus Sonneck erbaut 1927 im Stil der Reformarchitektur heute durch Um und Anbauten stark verandert Die Strassenfront des ehemaligen Holzschuppens mit den Torbogen Gebaut ca 1927 im Stil des Neoklassizismus Die drei Klinkerhauser der denkmalgeschutzten Werkswohnsiedlung in der Bismarckstrasse heute Nr 23 25 und 27 Gebaut 1949 nbsp Gebaude an der Oldendorfer Strasse 2008 nbsp Meller Mobelfabrik vorn Gebr Kruse Mitte W Melchersmann hinter dem Bahndamm 1956 nbsp Kontorgebaude 2008 nbsp Werkssiedlung mit Gartenanlage 1956 nbsp Verbliebene Gebaude der MMM 2017Produkte Bearbeiten nbsp Mobelkatalog 19551909 1930 Schleiflack geporte u gestrichene Schlafzimmer Speise und Wohnzimmer sowie naturlackierte Kuchen 1930 1939 Vornehme Schleiflack Schlaf und Tochterzimmer sowie Natur u Buntlack Kuchen 1945 1952 Moderne Kuchen Schlafzimmer Wohnzimmer und Schreibschranke 1952 1975 Hochwertige Stilmobel moderne Wohnzimmer Geschafts und Herrenzimmer sowie Buromobel Polstermobel und StahlrohrsesselFur ihre Mobel war die Meller Mobelfabrik Inhaberin einiger Patente so zum Beispiel fur ein in einen Schreibtisch umwandelbares Mobelstuck 16 oder einen speziellen Schrankeinsatz 17 Mitte der 50er Jahre als Bucherwande in Mode kamen liess sich die MMM fur diese Modelle den Markennamen Sokrates Wohnmobel schutzen um die gebildete Kundschaft anzusprechen Der Name pragte sich bei der Kundschaft so ein dass bald das gesamte Mobelprogramm unter diesem Namen vertrieben wurde Der Vertrieb der Mobel erfolgte im ganzen Bundesgebiet an den Gross und Einzelhandel fur Wohnmobel Bankeinrichtungen und Schulmobel Seit ca 1930 wurde das Markenzeichen mit den ubereinander gestellten MMM verwendet Der wahrscheinlich prominenteste Endkunde war Kaiser Haile Selassie von Athiopien der ein Arbeitszimmer der MMM kaufte Literatur BearbeitenStefanie Bietz Holzhandel und Mobelkonsum in Europa Zur Selbstdarstellung burgerlicher Gesellschaftskreise um 1900 Themenportal Europaische Geschichte 19 Dezember 2010 S 1 4 www europa clio online de Oliver Bonkamp Kooperationen und Netzwerke in der Mobelindustrie der Region Ostwestfalen Lippe Dissertation Universitat Paderborn 2005 Gronenberger Heimathefte Rolf G Heinze Regionale Innovationssysteme eine wirtschaftssoziologische Betrachtung 2004 SSOAR WP Nr 121395 H U Jung Struktur und Entwicklung der niedersachsischen Industrie Hrsg Wissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e V Kiel Hamburg Reihe Neues Archiv fur Niedersachsen Industrieland Niedersachsen Verlag Wachholtz Kiel Hamburg Band 1 2016 Nomos e library ISBN print 978 3 529 06464 7 ISBN online 978 3 529 09604 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meller Mobelfabrik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Familiengrab der Familie Kohn in Bremerhaven Lehe II Bildquelle Manner vom Morgenstern 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Schriftverkehr Kumnack Punth amp Kohn Eroffnungsschrift zum Konkursverfahren vom 6 April 1909 Grigo Sabine 1986 Die Mobelindustrie im Gronegau und im angrenzenden Ravensberg Lippe In Der Gronegau Meller Jahrbuch Band 4 1986 46 58 Eroffnungsbilanz vom 1 Januar 1924 Stefanie Bietz Holzhandel und Mobelkonsum in Europa Zur Selbstdarstellung burgerlicher Gesellschaftskreise um 1900 Themenportal Europaische Geschichte 19 Dezember 2010 S 1 4 www europa clio online de Rudolf Gerdes 1944 Zur Geschichte der Meller Wirtschaft In Archiv fur Landes und Volkskunde von Niedersachsen Bd 1944 Heft 23 S 372 zitiert in Grove Thomas 2012 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenenlager im Kreis Melle Osnabruck Der Gronegau Meller Jahrbuch 2013 Bd 31 S 165 178 A Ruppert H Riechert Die Kriegswirtschaft in Lippe Veroffentlichungen der Staatlichen Archive des Landes Nordrhein Westfalen Vol 41 2005 S 99 149 Liste der Unternehmen die im Nationalsozialismus von der Zwangsarbeit profitiert haben s Martin Weidemann Hrsg Das nationalsozialistische Lagersystem Frankfurt m Zweitausendeins 1999 aufgerufen 1 November 2023 Unterstutzungseinrichtung Meller Mobelfabrik GmbH e V Nicht mehr online verfugbar In Firmenprofil VR 1678 Osnabruck Archiviert vom Original am 30 Januar 2016 abgerufen am 30 Januar 2016 Meller Kreisblatt in einem Artikel vom 2 September 1953 Luhrmann H v 1924 Die Meller Industrie ihre Entwicklung und ihre Bedeutung In Ulrichs M F 1924 Melle Eine deutsche Kleinstadt S 23 Chronologischen Abdruck vom Handelsregister Osnabruck Eroffnung des Konkursverfahrens beantragt In der Meller Mobelfabrik ruht die Produktion In Meller Kreisblatt 23 Januar 1975 Dipl Ing Eberhard Suss Melle Gutachten uber den Sachwert der MMM vom 24 Juni 1974 Denkmalverzeichnis der Stadt Melle Patent DE000000964177B In einen Schreibtisch umwandelbares Mobelstuck Angemeldet am 31 August 1954 veroffentlicht am 16 Mai 1957 Patent DE000001961672U Schrankeinsatz Angemeldet am 22 Dezember 1966 veroffentlicht am 8 Juni 1967 52 2075 8 3408333333333 Koordinaten 52 12 27 N 8 20 27 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meller Mobelfabrik amp oldid 238734542