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Masse und Macht ist das 1960 erschienene philosophische Hauptwerk des Nobelpreistragers Elias Canetti Er analysiert und beschreibt darin die Entfesselung des Menschen in der Masse und die Herrschaft soziopathischer Machthaber uber Menschenmassen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Masse 3 Vielfaltige Massenphanomene 4 Macht 5 Die Macht der Befehle 6 Ausgaben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenCanettis Zugang zu Massenphanomenen waren die eigenen pragenden Massenerlebnisse nach denen er ergrunden wollte was die Masse ist Anhand personlicher Erfahrungen kam Canetti der Gedanke dass es im Menschen einen Massentrieb gibt der im Widerstreit zum Personlichkeitstrieb steht Ruckblickend erinnert er sich in seiner Lebensgeschichte Dass etwas die Menschen dazu zwinge zu Masse zu werden schien mir offenkundig und unwiderlegbar dass die Masse zu Einzelnen zerfiel hatte nicht weniger Evidenz ebenso dass diese Einzelnen wieder Masse werden wollten Was die Masse aber selbst wirklich war das wusste ich nicht es war ein Ratsel das zu losen ich mir vornahm Die Entstehungsgeschichte von Masse und Macht beginnt 1922 zu Anfangszeiten der Weimarer Republik Anlasslich eines Demonstrationsmarsches nach der Ermordung des deutschen Aussenministers Walther Rathenau hat der junge Elias Canetti sein erstes Massenerlebnis 1 Noch pragender sind ein Jahr spater die erniedrigenden Erfahrungen der Inflation von denen er ruckblickend in Masse und Macht schreibt Die Inflation ist ein Massenphanomen im eigentlichsten und engsten Sinne des Wortes 2 In diesem Vorgang findet sich jene Eigenschaft wieder die ich als besonders wichtig und auffallend bezeichnet habe die Lust am rapiden und unbegrenzten Wachstum Aber dieses Wachstum ist ins Negative gewendet 3 Gegen den eigenen Willen von einer Entwicklung mitgerissen zu werden dieses Gefuhl kehrte vier Jahre spater in Wien leibhaftig zu Canetti zuruck Wahrend des Arbeiteraufstandes am 15 Juli 1927 Wiener Justizpalastbrand wird er als eigentlich Unbeteiligter vom Strom der Demonstranten mitgerissen Jahrzehnte spater erinnerte er sich wie folgt an diesen Aufstand Es sind 53 Jahre her und die Erregung dieses Tages liegt mir noch heute in den Knochen Ich wurde zu einem Teil der Masse ich ging vollkommen in ihr auf ich spurte nicht den leisesten Widerstand gegen das was sie unternahm 4 Nach dem Anschluss Osterreichs an Nazideutschland und Hitlers Einmarsch in Wien fluchtete Canetti ins Exil nach London Er erlegte sich ein Verbot weiterer schriftstellerischer Tatigkeit auf und widmete sich ganz seiner Arbeit zu Masse und Macht Zehn Jahre nimmt das Quellenstudium in Anspruch erst 1948 beginnt er mit der Niederschrift Weitere elf Jahre vergehen bis Canetti Masse und Macht 1959 fertigstellt und es 1960 veroffentlichen kann Masse und Macht ist nicht nur Canettis Hauptwerk sondern war seine Obsession an der er uber zwanzig Jahre arbeitete Es ist angesiedelt zwischen Anthropologie Sozialpsychiatrie Soziologie Ethnologie Philosophie und Mythenuberlieferung Canetti vermeidet den von Gustave Le Bon und Sigmund Freud gepragten Begriff der klassischen Massenpsychologie und teilt auch nicht deren negative Betrachtungsweisen Die von Le Bon und Freud dargestellte Regression des Verstandes auf das Niveau von Wilden Le Bon ist fur Canetti kein Argument gegen die Masse sondern ein Erkenntnismittel mit welchem er sich anhand einzelner Mythen von Naturvolkern einen weiteren Zugang zur Masse eroffnete Der Eintritt in eine Masse befreit den Einzelnen von seinen Ich Grenzen und fuhrt zu einem Zustand den Canetti als anthropologischen Trieb versteht Fur Canetti ist Freuds psychoanalytische Analyse der Massenphanomene vollig unzureichend da dieser nicht zwischen spontanen Massenbewegungen und hierarchisch strukturierten Gruppen unterscheidet Auch die von Freud hervorgehobene Libido Bindung an den Fuhrer sieht Canetti nicht als eine ausreichende Erklarung fur autoritare Herrschaftsstrukturen Masse und Macht leistet eine besondere feinfuhlige Betrachtung kollektiver Vorgange und Herrschaftsstrukturen Gerade in den bildhaften Ubersetzungen der Masse Erscheinungen und der sie beherrschenden Fuhrermacht liefert dieses Werk erhellende Einsichten Canetti der Ideologien verabscheut teilt seine Weltanschauung nicht offen mit Erkenntnis muss der mundige Leser selbst gewinnen So wie sich Canetti der Masse immer wieder neu nahert muss dieses Werk auch immer wieder neu erschlossen werden Masse BearbeitenDas Buch beginnt mit der Behauptung Nichts furchtet der Mensch mehr als die Beruhrung durch Unbekanntes Es ist die Masse allein in der der Mensch von seiner Beruhrungsfurcht erlost werden kann 5 Nicht nur Empathie charakterisiere den Menschen sondern auch die Furcht vor der Beruhrung anderer Menschen Befinde sich der Mensch in der Offentlichkeit verlangten zufallige Beruhrungen mit anderen Menschen nach einer Entschuldigung Stehe der Mensch im Aufzug drange er sich in eine Ecke um nicht in Kontakt mit den Anderen zu geraten Und das Einschliessen in die Hauser sei nichts anderes als ein Versuch des Menschen sich dem bedrohlichen Fremden in der Welt zu entziehen Einzig in der Masse diesem von Affekten geleiteten Gebilde verliere der Mensch seine Furcht vor Beruhrungen und in extremen Situationen sogar die Angst vor dem Tod In der Masse konne es zu einem Zustand der Entladung kommen zu einem Moment an dem alle ihre Verschiedenheiten loswerden und sich als gleiche fuhlen Der Verlust jeder Individualitat werde dabei als befreiender Akt betrachtet da der Einzelne nicht mehr alleine der chaotischen Welt gegenuber stehe Jetzt da sich alle gleich fuhlten sei die Furcht vor dem Fremden innerhalb der Masse zwar aufgehoben doch das Andersartige der Welt da draussen werde der Masse umso deutlicher bewusst Das Andersartige gefahrde das Uberleben der Masse da es Alternativen zu dem Zustand der Gleichheit aufzeige Und so sei die auffalligste Eigenschaft einer Masse die Zerstorungssucht Um ihr eigenes Uberleben zu sichern wolle sie das Andere vernichten Vielfaltige Massenphanomene BearbeitenIn Masse und Macht beschreibt Elias Canetti vier allgemeingultige Eigenschaften der Masse die er aus archaischen Verhaltensweisen in Menschengruppen ableitet fur die er den Begriff Meute verwendet Die Masse will immer wachsen Innerhalb der Masse herrscht Gleichheit Die Masse liebt Dichte Die Masse braucht eine Richtung Die Masse an sich existiert nicht Massen sind entweder mit Todesdrohungen verbundene Jagd oder Fluchtmassen oder lebensbejahende euphorisierende Festmassen Die Masse flieht vor ausseren Gefahren als Fluchtmasse oder erhebt sich zum Beispiel als Umkehrungsmasse revolutionar gegen bestehende Unterdruckung Massen sind vielfaltig und nicht immer real In Doppelmassen stehen bildhaft beispielsweise Frauen den Mannern die Jungen den Alten Aussenseiter den Etablierten oder auch die Lebenden der Masse der Toten ohnmachtig gegenuber Den Toten will man nicht angehoren Man ehrt und besanftigt sie ruft sie um Hilfe an furchtet ihre Rache oder triumphiert ggf mit jedem neuen Lebenstag uber den Tod und die Masse der Toten Canetti dehnt seine Masse Untersuchung im Verlauf von Masse und Macht auf imaginare kollektive Erscheinungen aus die bei Menschen Massenempfindungen hervorrufen 6 Diese Erscheinungen die lustvolle wie abstossende Macht und Ohnmachtsgefuhle auslosen konnen nennt Canetti Massensymbole Zu diesen Symbolen zahlt er fur Menschen faszinierende Erscheinungen in der Natur wie Feuer vom Funken uber Flammen zum Inferno Wasser vom Tropfen uber den Regenguss zum Fluss und Meer oder Wald vom Ast uber Gebusch und Baume zum Urwald aber auch soziale Phanomene wie Kunst vom Kult oder Kunstobjekt uber die Sammlung zum Kunstschatz oder Geld von der Munze uber das Sparguthaben zum Geldschatz Spezifische Massensymbole finden sich ferner bei den einzelnen Nationen wieder Eine Nation ist fur Canetti weder uber ihre Sprache noch uber ihr Territorium oder ihre Kultur oder ihre Geschichte definiert In einer Nation sieht Canetti vielmehr eine Religion Die Vorstellungen und Gefuhle die eine Nation von sich habe seien als Massensymbole in tiefere Bewusstseinsebenen der Masse eingedrungen Ein Massensymbol der Deutschen war fur Canetti bis zu dessen totaler Niederlage im Zweiten Weltkrieg das Heer Aber das Heer war mehr als das Heer es war der marschierende Wald 7 Im Gegensatz zu Freuds und Le Bons Analysen benotigt die Masse bei Canetti keinen Fuhrer Bindet ein Machthaber eine Masse trotzdem an sich ist die Libidobindung an den Fuhrer kein primarer Grund fur ihren Zusammenhalt so Canetti sondern ein erst aus der Erstehung der Masse hervorgegangenes Phanomen Der positiven Bindung an den Machthaber durch Hypnose oder Libido stellt Canetti eine negative Bindung entgegen die Todesdrohung Macht BearbeitenMasse und Macht ist auch ein Buch uber den Faschismus und den damit verbundenen Fuhrerkult obwohl Canetti diese Begriffe vermeidet Canetti will nicht den Nationalsozialismus als Zivilisationsbruch erklaren er will elementare Machtstrukturen in totalitaren Systemen aufdecken Die Person Hitlers ist fur ihn kein einzigartiges Phanomen sondern lediglich ein Typ unter anderen In totalitaren Systemen ist die Macht in der Hand des Machthabers gebundelt Fur Canetti ist Macht eine Chiffre fur Gewalt So schreibt er in Masse und Macht dass die Macht sich in ihrem archaischen Moment als Augenblick des Uberlebens offenbare immer dann wenn ein Lebender triumphierend einem Toten gegenuberstehe Machtbesitz bedeutet Uberleben Das Recht uber Leben und Tod zu entscheiden ist folgerichtig das sicherste Instrument zur Macht und Lebenserhaltung Dieses Instrument des Schreckens so Canetti komme in totalitaren Systemen nun als Recht daher und verleihe dem Diktator den Anschein einer Gottesahnlichkeit Doch ein Diktator ist kein Gott Stattdessen definiert Canetti ihn als paranoiden Machthaber Die Wahrung seiner Macht sei ihm das Wichtigste und gleichzeitig sei in ihm das permanente Gefuhl der Bedrohung prasent Die Masse seiner Untertanen konne der paranoide Machthaber nur dadurch unter Kontrolle halten dass er exzessiv uber ihr Leben und ihren Tod entscheide Seine sichersten man mochte sagen seine vollkommensten Untertanen sind die die fur ihn in den Tod gegangen sind ob im Krieg in Schauprozessen oder in Vernichtungslagern Die Macht der Befehle BearbeitenDie Herrschaft eines Machthabers aussert sich in seinen Befehlen Und der Mensch so sieht es Canetti sei nicht nur von klein auf an Befehle gewohnt aus ihnen besteht zum guten Teil was man Erziehung nennt auch das ganze erwachsene Leben ist von ihnen durchsetzt ob es nun um die Spharen der Arbeit des Kampfes oder des Glaubens geht 8 Canetti der sich selbst als Erwachsener nie ganz von der autoritaren Macht seiner Mutter hat befreien konnen sieht im Befehl und dessen Ausfuhrung die naturliche Verhaltenskonstante fur Canetti ist der Befehl etwas Grundlegendes etwas was alter als die Sprache ist Wird ein Befehl erteilt und verstanden so wird die Handlung die auf ihn folgt vom Handelnden als fremd empfunden Sie ist ihm auferlegt worden Der Handelnde spurt die Macht die im Befehl liegt Fur Canetti bedeutet Macht im ubertragenen alles umfassenden Sinn auch uber Leben und Tod entscheiden zu konnen In jedem Befehl schwinge daher anthropologisch begrundet eine ursprungliche Todesdrohung mit Totalitare Machtsysteme basieren auf dem Gesetz des Starkeren und Umkehrungen dagegen sind deswegen so schwierig weil die Ausfuhrung eines Befehls im Verhaltensmuster des Menschen elementar verankert ist Was aber macht einen Befehl so unumstosslich Um die Abhangigkeit des Menschen vom Befehl zu verstehen zerlegt Canetti den Befehl in einen Antrieb und einen Stachel Der Antrieb die Angst vor der Bestrafung erzwingt beim Menschen die Ausfuhrung des Befehls Danach bleibt im Inneren des Menschen ein Befehlsstachel als Fremdkorper zuruck In diesem schmerzenden Stachel erhalt sich die Erinnerung an den von aussen angeordneten Befehl Da die Stacheln Fremdkorper sind trachten die Menschen nach deren Auflosung Die Auflosung eines Stachels konne nur durch die Umkehrung der ursprunglichen Befehlssituation bewirkt werden dann wenn der Befehlsempfanger denselben Befehl als Befehlsgeber weitergibt Eine Machtspirale die sich immer weiter nach unten zieht bis zum endgultigen Opfer welches niemanden mehr hat an den es den Befehl weitergeben kann Den Verletzungen des Befehlsstachels kann der Befehlsempfanger nur entgehen wenn er den damit verbundenen Auftrag unmittelbar weitergibt oder erledigt in die geforderte Tat 9 umsetzt so wie z B ein Bogenschutze auftragsgemass den Pfeil abschiesst und das befohlene Ziel trifft Nicht aufgeloste Befehlsstachel konnen zur pathogenen Selbstverleugnung und zu psychischen Erkrankungen fuhren Es ist bekannt dass Menschen die unter Befehl handeln der furchtbarsten Taten fahig sind Wenn die Befehlsquelle verschuttet ist und man sie zwingt auf ihre Taten zuruckzublicken erkennen sie sich selber nicht 10 Mit anderen Worten ist der Machthaber tot bleibt der Masse nur die kollektive Selbstverleugnung Weniger dramatisch fur die Psyche und Gesundheit der einzelnen Betroffenen aber ebenso folgenreich sind Verletzungen die sich durch unauflosbare Befehlsstachel z B bei fremdbestimmter Arbeit und sonstigen befohlenen Handlungen aufaddieren oder sogar multiplizieren Ausgaben BearbeitenClaassen Hamburg 1960 5 A ebd 1992 ISBN 3 546 00012 9 Hanser Munchen 1973 ISBN 3 446 11746 6 Band 1 ISBN 3 446 11747 4 Band 2 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 596 26544 4 Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1982 ebd 1988 ISBN 3 7632 2664 8 Hanser Munchen 1994 ISBN 3 446 17019 7 Gesammelte Werke Band 3 Lesung von 1959 NDR mit Elias Canetti 3 Audio CDs Hoffmann und Campe Hamburg 2003 ISBN 3 455 32017 1 Literatur BearbeitenJohann P Arnason David Roberts Hrsg Elias Canetti s Counter Image of Society Crowds Power Transformation Camden House New York 2004 ISBN 1 57113 160 4 Penka Angelova Elias Canetti Spuren zum mythischen Denken Paul Zsolnay Verlag 2005 ISBN 978 3 552 05327 4 Dagmar Barnouw Anthropologische Phantasie Canetti und Freud zum Phanomen der Masse In Canettis Masse und Macht oder die Aufgabe des gegenwartigen Denkens hrsg v John Pattillo Hess Wien 1988 S 37 51 Manfred Durzak Hrsg Masse Macht und Tod im Werk Elias Canettis In Zu Elias Canetti S 72 91 Elias Canetti Die Fackel im Ohr Lebensgeschichte 1921 1931 Hanser Munchen 1993 Peter Friedrich Die Rebellion der Masse im Textsystem Die Sprache der Gegenwissenschaft in Elias Canettis Masse und Macht Munchen 1999 Georgiev Plamen Elias Canettis Werk M u M Eine Reflexion des Humanismus und der philosophischen Intention In Pattillo Hess John Hg Canettis M u M oder die Aufgabe des gegenwartigen Denkens Bundesverlag Wien 1988 Sven Hanuschek Elias Canetti Biographie Munchen 2005 Francisco Budi Hardiman Die Herrschaft der Gleichen Masse und totalitare Herrschaft Eine kritische Uberprufung der Texte von Georg Simmel Hermann Broch Elias Canetti und Hannah Arendt Frankfurt M u a 2001 Christoph Kammertons Elias Canettis Masse und Macht ein Skandalon In recenseo Texte zu Kunst und Philosophie 2018 ISSN 1437 3777 doi 10 18445 20200516 110711 0 Petra Kuhnau Masse und Macht in der Geschichte Zur Konzeption anthropologischer Konstanten in Elias Canettis Werk Masse und Macht Wurzburg 1996 Gerhard Melzer Der einzige Satz und sein Eigentumer Versuch uber den symbolischen Machthaber Elias Canetti In Experte der Macht Elias Canetti hrsg v Kurt Bartsch u Gerhard Melzer Graz 1985 S 58 72 Pattillo Hess John Hrsg siehe Georgiev oder Piel Edgar Piel Im Gehause der Horigkeit lasst sich nicht leben Canettis Masse und Macht Wissenschaft oder Mythos In Canettis Masse und Macht oder die Aufgabe des gegenwartigen Denkens hrsg v John Pattillo Hess Wien Bundesverlag 1988 S 52 65 Schmid Bortenschlager Sigrid Der Einzelne und seine Masse Massentheorie und Literaturkonzeption bei Elias Canetti und Herm Broch In Bartsch Kurt u a Hrsg Experte der Macht Elias Canetti Graz 1985 Weblinks BearbeitenHerbert Arlt Massenkommunikation und Canettis Theorie zu Masse und Macht in TRANS 1998Einzelnachweise Bearbeiten Canetti Die Fackel im Ohr Lebensgeschichte 1921 1931 1993 S 79 80 Canetti Masse und Macht 1960 S 214 Canetti Masse und Macht 1960 S 217 Canetti Die Fackel im Ohr Lebensgeschichte 1921 1931 1993 S 231 Canetti Masse und Macht 1960 S 13 14 Canetti Masse und Macht 29 Aufl 2003 zuerst 1960 S 86 87 Canetti Masse und Macht 29 Aufl 2003 zuerst 1960 S 202 Canetti Masse und Macht Fischer Taschenbuch 1980 S 335 Siehe auch unter Arbeit hier im psychologisch philosophischen Sinne gemeint als Synonym fur Tun und Tat Canetti Masse und Macht Fischer Taschenbuch 1980 S 369 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Masse und Macht amp oldid 238693888