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Martin Karl Hermann Schoppe 24 Oktober 1936 in Leimbach bei Mansfeld 28 April 1998 in Zwickau 1 war ein deutscher Musikwissenschaftler und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Publikationen Auswahl 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchoppe belegte 1956 ein Studium der Kunstgeschichte Musikerziehung Korpererziehung und Musikwissenschaft an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1961 absolvierte er das Staatsexamen als Diplom Musikwissenschaftler 1962 begann Schoppe erste malerische Versuche in verschiedenen Techniken 1968 erfolgte seine Promotion zum Dr phil in Halle Saale Von 1965 bis 1992 wirkte er als Direktor des Robert Schumann Hauses in Zwickau Ab 1974 war Schoppe zudem kunstlerischer Leiter der Robert Schumann Wettbewerbe der Stadt Zwickau und von 1990 bis 1996 Vorsitzender der Robert Schumann Gesellschaft Zwickau e V Martin Schoppe lebte als Maler und Grafiker im sachsischen Lichtenstein Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1971 Schloss Luisium Dessau 1972 Stadtisches Museum Zwickau 1973 Klub der Kulturschaffenden Johannes R Becher Berlin 1974 Goltzsch Museum Rodewisch 1984 Kleine Galerie Magdeburg 1984 Galerie am Hauptmarkt Gotha Malerei 1986 Juilliard School New York 1987 Galerie Passage Berlin 1988 Kleine Galerie Zeitz 1989 Stadtisches Museum Zwickau 1996 Galerie am Domhof Zwickau Malerei und Grafik 2005 Christian Wolff Haus Halle Saale Malerei Grafik Illustration Publikationen Auswahl BearbeitenSchumann im Spiegel der Tagesliteratur Ein Beitrag zur Erforschung der Schumann Rezeption zwischen 1830 und 1856 Phil Diss Halle Saale 1968 Vorwort zu Robert Schumann Tagebucher Bd I 1827 1838 Hg von Georg Eismann Leipzig 1971 Lizenzausgabe Basel Frankfurt 1988 mit Gerd Nauhaus Das Robert Schumannhaus Zwickau Zwickau 1973 Robert Schumann Selbstbiografische Notizen Faksimile und Ubertragung Hg im Auftrag der Robert Schumann Gesellschaft Zwickau 1977 Robert Schumann 1810 1856 Seine Kindheit und Jugend in Zwickau Hg vom Robert Schumann Haus Zwickau anlasslich des IX Internationalen Robert Schumann Wettbewerbs und des 175 Geburtstages von Robert Schumann Zwickau 1981 recte 1985 Illustrationen zu Hunde Berlin Kinderbuchverlag 1990 Illustrationen zu Ein Madchen fand einen Stein von Pludra Benno Berlin Kinderbuchverlag 1981Literatur BearbeitenMartin Schoppe 1936 1998 hg Kulturamt Zwickau Galerie am Domhof Zwickau im Auftrag der Stadt Zwickau Redaktion Wilfried Stoye und Karla Schoppe Oktober 2001 Ute Willer Hans Georg Sehrt Martin Schoppe 1936 1998 Malerei Grafik Illustration Halle Saale 2005 36 S 22 Abb hrsg vom Halleschen Kunstverein anlasslich der Ausstellung vom 7 August 11 September 2005 im Stadtmuseum HalleEinzelnachweise Bearbeiten Martin Schoppe Der Schumann Forscher gestorben In Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 Mai 1998 Nr 103 S 44 gesichtet am 26 Oktober 2011 Trager des Robert Schumann Preises Georg Eismann Hans Storck Annerose Schmidt 1964 Karl Laux Lore Fischer 1965 Daniel Shitomirski Dieter Zechlin 1966 Olivier Alain Orchester der Buhnen der Stadt Zwickau 1967 Swjatoslaw Richter 1968 Peter Schreier Herbert Schulze 1969 Dmitri Baschkirow Martin Schoppe 1970 Gunther Leib Tatjana Nikolajewa 1971 Ekkehard Otto Marija Maksakowa 1972 Emil Gilels Elisabeth Breul 1973 Amadeus Webersinke Nelly Akopian 1974 Sara Doluchanowa Helene Boschi 1975 Sigrid Kehl Elisso Wirsaladse 1976 Rudolf Kehrer Herbert Kaliga 1977 Gertraud Geissler Hans Joachim Kohler 1978 Hanne Lore Kuhse Frantisek Rauch 1979 Theo Adam Miklos Forrai 1980 Kurt Masur Halina Czerny Stefanska 1981 Mitsuko Shirai Peter Rosel 1982 Rudolf Fischer Eva Fleischer 1983 Gustav Papp Dezso Ranki 1984 Pawel Lisizian Jacob Lateiner 1985 Jorg Demus Gerd Nauhaus 1986 Dietrich Fischer Dieskau 1987 Albrecht Hofmann 1988 Pawel Jegorow Bernard Ringeissen 1989 Hartmut Holl Gunther Muller 1990 Joan Chissell 1991 Abegg Trio Gisela Schafer 1992 Jozef de Beenhouwer 1993 Wolfgang Sawallisch 1994 Hansheinz Schneeberger Dieter Gerhardt Worm 1995 Nancy B Reich Bernhard R Appel 1996 Nikolaus Harnoncourt 1997 Linda Correll Roesner Olaf Bar 1998 Altenberg Trio Ernst Burger 1999 Olga Lossewa Steven Isserlis 2000 John Eliot Gardiner 2001 Alfred Brendel 2002 Joachim Draheim Juliane Banse 2003 Daniel Barenboim 2005 Margit L McCorkle Anton Kuerti 2007 Reinhard Kapp Michael Struck 2009 Andras Schiff 2011 Jon W Finson Ulf Wallin 2013 Robert Schumann Forschungsstelle 2015 Heinz Holliger 2017 Ragna Schirmer Janina Klassen 2019 Thomas Synofzik 2021 Normdaten Person GND 119453703 lobid OGND AKS LCCN n80040901 VIAF 67276243 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schoppe MartinALTERNATIVNAMEN Schoppe Martin Karl Hermann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler und MalerGEBURTSDATUM 24 Oktober 1936GEBURTSORT LeimbachSTERBEDATUM 28 April 1998STERBEORT Zwickau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Schoppe amp oldid 239369196