www.wikidata.de-de.nina.az
Halina Czerny Stefanska geb Czerny 30 Dezember 1922 in Krakau 1 Juli 2001 ebenda war eine polnische Pianistin Halina Czerny Stefanska 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Diskographie Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenSie wurde zunachst von ihrem Vater Stanislaw Schwarzenberg Czerny unterrichtet und debutierte mit sieben Jahren 1934 gewann sie den Alfred Cortot Preis bestehend aus einem Stipendium das ihr ein Studium bei Alfred Cortot an der Ecole Normale de Musique de Paris ermoglichte Nach Polen zuruckgekehrt setzte sie ihre Ausbildung bei Jozef Turczynski und Zbigniew Drzewiecki in Warschau fort 1949 gewann sie den ersten Preis beim Internationalen Chopin Wettbewerb zusammen mit Bella Davidovich wodurch sie weltweit bekannt wurde 1950 schloss sie ihr Studium an der Musikakademie Krakau mit Auszeichnung ab und startete anschliessend eine grosse internationale Karriere Sie ist vornehmlich mit Werken von Frederic Chopin hervorgetreten wobei ihr Repertoire verhaltnismassig klein war Daneben war sie haufig als Jurorin tatig etwa beim Tschaikowski Wettbewerb Familie BearbeitenHalina Czerny Stefanska war seit ca 1942 mit dem Pianisten und Musikpadagogen Ludwik Stefanski 1917 1982 verheiratet der von 1948 bis zu seinem Tod an der Musikakademie Krakau lehrte und 1970 den Titel eines Professors erhielt Ihre Tochter ist die Cembalistin Elzbieta Stefanska Lukowicz 1943 Diskographie Auswahl BearbeitenFrederic Chopin Piano Music The Great Chopin Performances 2010 Naxos 5 CDs Frederic Chopin Classic Masterworks CapriccioWeblinks BearbeitenBiographie auf der Website des Chopin Instituts Biographie auf der Website der Firma NaxosTrager des Robert Schumann Preises Georg Eismann Hans Storck Annerose Schmidt 1964 Karl Laux Lore Fischer 1965 Daniel Shitomirski Dieter Zechlin 1966 Olivier Alain Orchester der Buhnen der Stadt Zwickau 1967 Swjatoslaw Richter 1968 Peter Schreier Herbert Schulze 1969 Dmitri Baschkirow Martin Schoppe 1970 Gunther Leib Tatjana Nikolajewa 1971 Ekkehard Otto Marija Maksakowa 1972 Emil Gilels Elisabeth Breul 1973 Amadeus Webersinke Nelly Akopian 1974 Sara Doluchanowa Helene Boschi 1975 Sigrid Kehl Elisso Wirsaladse 1976 Rudolf Kehrer Herbert Kaliga 1977 Gertraud Geissler Hans Joachim Kohler 1978 Hanne Lore Kuhse Frantisek Rauch 1979 Theo Adam Miklos Forrai 1980 Kurt Masur Halina Czerny Stefanska 1981 Mitsuko Shirai Peter Rosel 1982 Rudolf Fischer Eva Fleischer 1983 Gustav Papp Dezso Ranki 1984 Pawel Lisizian Jacob Lateiner 1985 Jorg Demus Gerd Nauhaus 1986 Dietrich Fischer Dieskau 1987 Albrecht Hofmann 1988 Pawel Jegorow Bernard Ringeissen 1989 Hartmut Holl Gunther Muller 1990 Joan Chissell 1991 Abegg Trio Gisela Schafer 1992 Jozef de Beenhouwer 1993 Wolfgang Sawallisch 1994 Hansheinz Schneeberger Dieter Gerhardt Worm 1995 Nancy B Reich Bernhard R Appel 1996 Nikolaus Harnoncourt 1997 Linda Correll Roesner Olaf Bar 1998 Altenberg Trio Ernst Burger 1999 Olga Lossewa Steven Isserlis 2000 John Eliot Gardiner 2001 Alfred Brendel 2002 Joachim Draheim Juliane Banse 2003 Daniel Barenboim 2005 Margit L McCorkle Anton Kuerti 2007 Reinhard Kapp Michael Struck 2009 Andras Schiff 2011 Jon W Finson Ulf Wallin 2013 Robert Schumann Forschungsstelle 2015 Heinz Holliger 2017 Ragna Schirmer Janina Klassen 2019 Thomas Synofzik 2021 Normdaten Person GND 134353390 lobid OGND AKS LCCN n82242528 VIAF 44487464 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Czerny Stefanska HalinaALTERNATIVNAMEN Czerny Halina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG polnische PianistinGEBURTSDATUM 30 Dezember 1922GEBURTSORT KrakauSTERBEDATUM 1 Juli 2001STERBEORT Krakau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Halina Czerny Stefanska amp oldid 239368803