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Eva Fleischer auch Eva Fleischer Fischer 5 Mai 1922 in Breslau 8 Januar 2016 in Leipzig 1 war eine deutsche Opernsangerin Alt und Professorin an der Musikhochschule Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Darstellung Eva Fleischers in der bildenden Kunst 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFleischer absolvierte ein Studium an der Musikhochschule Leipzig an der sie ab 1951 als Dozentin tatig war Sie gehorte von 1959 bis 1966 dem Ensemble der Oper Leipzig an In den 1960er Jahren wurde sie mehrfach von Bernhard Heisig portratiert Von 1966 bis 1982 war sie Professorin an der Musikhochschule Leipzig Sie war mit dem Pianisten Rudolf Fischer verheiratet Auszeichnungen Bearbeiten2 Preis in der Kategorie Gesang Internationaler Johann Sebastian Bach Wettbewerb 1950 Nationalpreis der DDR III Klasse fur Kunst und Literatur 1958 fur ihre Interpretation des deutschen und internationalen klassischen und fortschrittlichen Liedgutes in der ihr Bekenntnis zu unserem Staate und zum Aufbau des Sozialismus zum Ausdruck kommt 2 Robert Schumann Preis der Stadt Zwickau 1983 Darstellung Eva Fleischers in der bildenden Kunst BearbeitenBernhard Heisig Eva Fleischer Mischtechnik 70 50 cm 1964 3 Weblinks BearbeitenEva Fleischer bei Operissimo auf der Basis des Grossen Sangerlexikons Literatur von und uber Eva Fleischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fleischer Eva im Personen Wiki der SLUB DresdenEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in der Leipziger Volkszeitung Neues Deutschland vom 10 Juli 1958 Memento des Originals vom 21 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zefys staatsbibliothek berlin de Eva Fleischer NPT geb 1922 Astistin Leipzig NPT 1938 Bernhard Heisig Bildindex der Kunst amp Architektur Bildindex der Kunst amp Architektur Startseite Bildindex Abgerufen am 10 Juli 2022 Trager des Robert Schumann Preises Georg Eismann Hans Storck Annerose Schmidt 1964 Karl Laux Lore Fischer 1965 Daniel Shitomirski Dieter Zechlin 1966 Olivier Alain Orchester der Buhnen der Stadt Zwickau 1967 Swjatoslaw Richter 1968 Peter Schreier Herbert Schulze 1969 Dmitri Baschkirow Martin Schoppe 1970 Gunther Leib Tatjana Nikolajewa 1971 Ekkehard Otto Marija Maksakowa 1972 Emil Gilels Elisabeth Breul 1973 Amadeus Webersinke Nelly Akopian 1974 Sara Doluchanowa Helene Boschi 1975 Sigrid Kehl Elisso Wirsaladse 1976 Rudolf Kehrer Herbert Kaliga 1977 Gertraud Geissler Hans Joachim Kohler 1978 Hanne Lore Kuhse Frantisek Rauch 1979 Theo Adam Miklos Forrai 1980 Kurt Masur Halina Czerny Stefanska 1981 Mitsuko Shirai Peter Rosel 1982 Rudolf Fischer Eva Fleischer 1983 Gustav Papp Dezso Ranki 1984 Pawel Lisizian Jacob Lateiner 1985 Jorg Demus Gerd Nauhaus 1986 Dietrich Fischer Dieskau 1987 Albrecht Hofmann 1988 Pawel Jegorow Bernard Ringeissen 1989 Hartmut Holl Gunther Muller 1990 Joan Chissell 1991 Abegg Trio Gisela Schafer 1992 Jozef de Beenhouwer 1993 Wolfgang Sawallisch 1994 Hansheinz Schneeberger Dieter Gerhardt Worm 1995 Nancy B Reich Bernhard R Appel 1996 Nikolaus Harnoncourt 1997 Linda Correll Roesner Olaf Bar 1998 Altenberg Trio Ernst Burger 1999 Olga Lossewa Steven Isserlis 2000 John Eliot Gardiner 2001 Alfred Brendel 2002 Joachim Draheim Juliane Banse 2003 Daniel Barenboim 2005 Margit L McCorkle Anton Kuerti 2007 Reinhard Kapp Michael Struck 2009 Andras Schiff 2011 Jon W Finson Ulf Wallin 2013 Robert Schumann Forschungsstelle 2015 Heinz Holliger 2017 Ragna Schirmer Janina Klassen 2019 Thomas Synofzik 2021 Normdaten Person GND 134943872 lobid OGND AKS LCCN no92029873 VIAF 2037011 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fleischer EvaALTERNATIVNAMEN Fleischer Fischer EvaKURZBESCHREIBUNG deutsche Opernsangerin Alt und Professorin an der Musikhochschule LeipzigGEBURTSDATUM 5 Mai 1922GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 8 Januar 2016STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Fleischer amp oldid 239368777