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Die Kirche Maria Heimsuchung ist eine katholische Pfarrkirche in Wadgassen an der Saar Landkreis Saarlouis Sie ist der Geschichte aus dem Marienleben von der Begegnung Marias mit Elisabet der Mutter Johannes des Taufers gewidmet Patrozinium ist das Fest Maria Heimsuchung Visitatio Mariae am 31 Mai bzw am 2 Juni Das Marienpatrozinium der Pfarrkirche ist eine Weiterfuhrung des Marienpatroziniums der ehemaligen Abteikirche Wadgassen die im Jahr 1135 gegrundet und im Gefolge der Franzosischen Revolution aufgehoben worden war In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Pfarrkirche als Einzeldenkmal aufgefuhrt 1 Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet Die katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung in WadgassenWeitere Ansicht der KircheBlick ins Innere der KircheBlick zur Orgelempore Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 3 Orgel 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie in der Zeit zwischen 1080 und 1135 geweihte sogenannte Oberkirche mit dem Patrozinium des heiligen Nikolaus von Myra war die Pfarrkirche von Wadgassen Das Gebaude war etwa 50 Fuss lang und 20 Fuss breit Auf dem Stich des Wadgassener Klosters von 1736 ist sie als kleine Kirche mit rechteckig eingezogenem Chor und eingebautem Turm mit Rhombendach am Ende des Klostergartens dargestellt Wegen Baufalligkeit wurde diese Nikolauskirche abgebrochen und ihr Baumaterial zum Bau von Hausern in der Festungsstadt Saarlouis benutzt Auf den Grundmauern der alten Pfarrkirche wurde 1806 ein Neubau errichtet Dieser Neubau wurde im Zusammenhang mit dem Bau der heutigen neoromanischen Kirche von 1882 abgebrochen 2 Da nach der Zerstorung der traditionsreichen Abtei Wadgassen mit ihrer Marienkirche in der Franzosischen Revolution Wadgassen jahrzehntelang ohne reprasentativen Sakralbau geblieben war fasste am 8 Januar 1865 der Kirchenrat unter Pfarrer Bartz den Beschluss in Wadgassen eine neue Pfarrkirche zu errichten Wegen des ab 1872 beginnenden Kulturkampfs in Preussen wurden samtliche finanziellen Unterstutzungen fur den Kirchenbau von Seiten des Staats eingestellt sodass der Bau der Kirche zunachst nicht in die Tat umgesetzt werden konnte Doch schon 1877 war durch Spendenaktionen der Baufonds so stark angewachsen dass ein Kirchenneubau ohne grosseres Risiko in Angriff genommen werden konnte 3 Am 12 November 1877 wurde der aus Vianden stammende luxemburgische Staatsarchitekt Karl Arendt der auch in Sulzbach Saar und Grossrosseln Kirchen erbaute 4 vom Wadgasser Kirchenvorstand mit der Planung und Bauleitung der neuen Pfarrkirche beauftragt Der erste Spatenstich erfolgte am 24 Juni 1880 am 29 Juli 1880 legte Pfarrer Thielen den ersten Eckstein des Kirchturms und am 26 September 1880 kam es zur feierlichen Grundsteinlegung durch Pfarrer Bartz aus Merl Im Sommer 1881 wurde bei gutem Bauwetter der Rohbau der Kirche unter Dach gebracht Im Fruhjahr 1882 zog man die Gewolbe ein und verlegte die Fussbodenfliesen Am 8 September 1882 wurde der feierliche Einzug in die fertiggestellte Kirche begangen und zwei Tage spater am 10 September 1882 segnete sie Heinrich Feiten ein Die 2 30 m hohe Marienstatue des Turmwimpergs ein Werk des Bildhauers Loser aus St Johann Saar wurde am 29 Juni 1883 aufgestellt Im Jahr 1893 malte der Wallerfanger Kirchenmaler Froehlich das Kircheninnere aus 1894 baute das Saarlouiser Uhrmacherunternehmen Flesch eine Kirchturmuhr mit drei Zifferblattern ein In den Monaten Mai und Juni des Jahres 1902 kam es zu ersten grosseren baulichen Veranderungen am Kirchengebaude Der Bauunternehmer Adam aus Mechern baute zwei Nebenportale mit daruber liegenden Fenstern in die Vorderfront der Kirche ein Im Jahr 1908 wurde das Kircheninnere neu ausgemalt Ein neuer Hochaltar mit Tabernakel wurde 1910 aufgestellt Im Jahr 1913 erhielt die Apsis drei neue Farbverglasungen aus der Werkstatt Binsfeld in Trier 3 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden am 19 April 1940 Fenster und Dach der Kirche beschadigt Weiteren Schaden erlitt die Kirche am 23 Marz 1945 als die Sakristei und das Dach des Chors ausbrannten Zu Beginn der 1950er Jahre wurden die Kriegsschaden beseitigt So lieferte im Jahr 1951 die Trierer Werkstatt Binsfeld funf neue Apsisfenster und im gleichen Jahr malte Franz Schilling aus Munchen fur die Ruckwand des Chors drei querrechteckige Bilder mit Szenen aus dem Marienleben Verkundigung der Geburt Jesu Maria Heimsuchung Geburt Jesu nachdem der Aufbau des neoromanischen Hochaltars beseitigt worden war Zwei Jahre spater im Jahr 1953 lieferte Franz Schilling einen auf Eichenplatten gemalten Kreuzweg 3 Von 1963 bis 1964 erfolgte im Inneren der Kirche ein Umbau nach den Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils So fertigte die Wadgasser Werkstatt Hirschauer im Jahr 1964 einen neuen Altar im Stil der Zeit der die bisher noch vorhandene neoromanische Mensa ersetzte Der alte Kreuzweg wurde restauriert und in der Kirche installiert Dabei wurden zwei Stationen die im Zweiten Weltkrieg zerstort worden waren neu angefertigt Doch schon im Marz 1969 wurde wiederum ein neuer Kreuzweg in der Kirche angebracht der jedoch im Gefolge der Renovierung ab 1980 durch den renovierten alten ersetzt wurde Anlasslich des 100 jahrigen Bestehens der Kirche begannen im Juni 1980 Renovierungsmassnahmen 3 bei denen u a eine Umgestaltung des Altarraums erfolgte 5 Im Gefolge der Baumassnahmen legte man einen Seiteneingang zur Gartenstrasse hin an Im Jahr 1982 beauftragen der Pfarrgemeinderat und der Verwaltungsrat den Maler und Bildhauer Theo Heiermann in Koln mit der kunstlerischen Gestaltung des Chorraums Heiermann fertigte einen neuen Altar ein Sakramentshaus sowie einen neuen Ambo Am 22 April 1989 weihte Alfred Kleinermeilert den Altar Im Jahr 2008 wurde die 1 5 Tonnen schwere und teilweise stark verwitterte Marienstatue uber dem Portal der Kirche von Olaf Pung in Thur in der Eifel restauriert Die 15 000 teure Restaurierung wurde durch Spenden der Gemeindemitglieder finanziert 6 Von 2009 bis 2010 erhielt das Kirchenschiff neue Fenster nach Entwurfen des Kolner Kunstlers Clemens Hillebrand sie wurden wiederum von der Trierer Werkstatt Binsfeld ausgefuhrt Der grosste Teil der Flache der grossen Fenster an den Seitenwanden des Kirchenschiffs wird durch Rundbogen gegliedert die sich an der neoromanischen Gestaltung der Wadgasser Kirche orientieren Diese Bogen sind durch geometrische oder florale Ornamentik verziert die im Wesentlichen in Ockergelb und Weisstonen gehalten sind Im oberen Bereich der Fenster erscheinen Medaillons die sich auf die Anrufungen Mariens in der Lauretanischen Litanei beziehen Im unteren Teil der Fenster sind im Wechsel biblische Darstellungen und Heilige der Moderne Edith Stein Pater Pio Papst Johannes XXIII Mutter Rosa abgebildet Da die Szenen der uber der Empore befindlichen Fenster von unten nicht einsehbar sind und die Empore nicht immer zuganglich ist wurden deren Motive in den runden Fenstern unter der Empore noch einmal aufgegriffen 7 Im Zuge des Einbaus der neuen Fenster erhielten auch die bisherigen Chorfenster eine aussere Schutzverglasung Das Fenster hinter der Marienstatue uber dem Portal wurde ebenfalls farbig gestaltet und wird nachts hinterleuchtet 5 8 Architektur BearbeitenAusseres Bearbeiten Der funfjochige Saal mit mittig vorgestelltem Kirchturm endet in einem eingezogenen und in Bezug auf die Gewolbehohe des Schiffes abgesetzten Chor Der steinsichtige Sakralbau wurde in neoromanischen Formen rheinischer Pragung gestaltet Unterhalb der hohen Rundbogenfenster umlauft den gesamten Bau ein Gesims das den hohen Sockelbereich begrenzt und optisch die einzelnen Bauteile zusammenfasst Die Fenstergewande sind durch grosse Werksteine mit den aus kleineren Werksteinen bestehenden Aussenwandflachen verbunden Verwendet wurden hellockerfarbene und rotliche Sandsteine Bei den Uberfangbogen der Rundbogenfenster wechseln sich beide Sandsteinfarben miteinander ab Das Traufgesims ist als Konsolgesims gestaltet Die insgesamt sparsame Bauzier ist an der dreiteilig gegliederten Turmfassade am reichlichsten Der Innenraum ist durch ein Stufenportal mit zwei eingestellten Saulen am Fuss des Turmes erschlossen Der Tursturz wird von Konsolsteinen getragen Das Bogenfeld des Portals zeigt ein Kreuzrelief in einem schlichten Kranzband Zentrum des Kreuzes bildet eine Segenshand Das Bogenfeld ist von einem dreifach gestuften Bogen in typisch romanischem Farbwechsel der Keilsteine uberfangen Ein einfacher Klotzchenfries schliesst den Bogen nach oben ab An der Spitze einer wimpergartigen Uberhohung des Bogens ist auf einer blattverzierten Konsole eine Statue der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind auf ihrem rechten Arm aufgestellt Die unterhalb der Statue eingemeisselte Inschrift lautet Lux ecclesiae et alma dux deutsche Ubersetzung Licht der Kirche und nahrende Fuhrerin Die grossgeschriebenen Buchstaben ergeben als Zahlwerte addiert die Jahreszahl 1881 Der siebengeschossige Kirchturm ist durch unterschiedlich ausgestaltete Gesimse gegliedert die sich teilweise um die Strebepfeiler verkropfen Ab den Freigeschossen des Turmes sind die Kanten durch Lisenen eingefasst die durch geschossabschliessende Rundbogenfriese miteinander verbunden sind Das Glockengeschoss hat an allen vier Seiten grosse Rundbogenfenster mit eingestellten Saulchen Daruber erheben sich jeweils Giebel die durch zur Mitte aufsteigende Drillingsfenster geoffnet sind Der schiefergedeckte Spitzhelm ist oktogonal Die spater hinzugefugten Seitenportale gleichen in ihrem Aufbau jedoch in reduzierter Bauzier dem Turmportal 9 Inneres Bearbeiten Der weite Kirchensaal ist von einem vierteiligen Kreuzrippengewolbe uberspannt das sich uber blattverzierten Wandkonsolen erhebt Die Wande sind nischenartig durch konkav gekehlte Wandpfeiler mit passenden Schildbogen gegliedert sodass die Rundbogenfenster optisch zurucktreten und der Eindruck eines zweischichtigen Wandaufbaues entsteht Wie an der Aussenfassade verlauft auch im Inneren unterhalb der Fenster ein Gesims Runddienste betonen den Chorbogen Die Gewolberippen des Apsisbereiches liegen ebenfalls auf Runddiensten auf 10 Orgel BearbeitenDer Auftrag fur eine erste Orgel ging im Jahr 1889 an die Orgelbaumanufaktur Dalstein und Haerpfer in Bolchen Die aktuelle Orgel der Kirche wurde 1961 von dem gleichen lothringischen Unternehmen erbaut 11 Das Kegelladen Instrument verfugt uber 34 Register verteilt auf 3 Manuale und Pedal Die Spieltraktur ist elektropneumatisch die Registertraktur ist elektrisch Die Disposition lautet wie folgt 12 I Hauptwerk C g31 Quintade 16 2 Prinzipal 8 3 Gedackt 8 4 Prastant 4 5 Spitzflote 4 6 Oktave 2 7 Cornet V 8 ab g08 Mixtur IV 1 1 3 9 Trompete 8 II Schwellwerk C g310 Engprinzipal 8 11 Viola 8 12 Unda maris 8 13 Rohrflote 8 14 Prinzipal 4 15 Nasat 2 2 3 16 Nachthorn 2 17 Terz 1 3 5 18 Piccolo 1 19 Zimbel III 1 20 Trompete 8 21 Clairon 4 Tremulant III Brustwerk C g322 Koppelflote 8 23 Prinzipal 4 24 Prinzipal 2 25 Terzian II 1 3 5 26 Krummhorn 8 Pedal C f127 Prinzipalbass 16 28 Subbass 16 29 Oktavbass 8 30 Gedecktbass 8 31 Prinzipal 4 32 Flote 2 33 Mixtur III 2 34 Posaune 16 Koppeln Normalkoppeln Normalkoppeln als Pistons Suboktavkoppeln II I Superoktavkoppeln II I Spielhilfen 2 freie Kombinationen 2 feste Kombinationen Zungen ab CrescendotrittGlocken BearbeitenVor 1883 besass die Pfarrei ein aus zwei Glocken bestehendes Gelaut Am 9 September 1883 wurde es um eine neue Glocke mit dem Schlagton f erganzt Die alte Glocke in h wurde auf den Ton a umgegossen die Glocke in g blieb unverandert Wahrend des Ersten Weltkrieges wurden 1916 die beiden grossten Glocken zu Kriegszwecken beschlagnahmt Am 2 Marz 1921 bestellte die Pfarrei bei der Glockengiesserei Mabilon Saarburg zwei neue Glocken die Dechant Subtil aus Saarlouis am 12 Juni 1921 weihte Die grosse Glocke in f wog 900 kg die kleine 600 kg Am 16 Oktober 1952 erhielt die Kirche zwei neue Glocken in e 1000 kg und g 550 kg die vom Bahnhof Bous mit einem Lastwagen nach Wadgassen gebracht und dort in einer Prozession zur Kirche geleitet wurden 3 Am 15 Oktober 2005 wurde ein neues Gelaut bestehend aus funf Bronzeglocken gegossen von Glockengiesserei Hermann Schmitt amp Sohne Brockscheid am Ortseingang von Wadgassen in Empfang genommen und in feierlicher Prozession zur Kirche gebracht 3 Das neue Gelaut hat die Tonfolge des f as b des und gibt damit das Salve Regina Motiv wieder Die Daten der Glocken lauten wie folgt 13 Nr Name Nominal 16tel Gewicht kg Durchmesser cm Inschrift1 Marienglocke des1 2 2045 147 Maria breit den Mantel aus mach Schirm und Schild fur uns daraus Lass uns darunter sicher stehn bis alle Sturm vorubergehn Patronin voller Gute uns allezeit behute 2 Franziskusglocke f1 1 1045 121 O Franziskus du Vater der Armen und Bruder aller Menschen Starke unsere Ordenschristen uns lass uns alle in Glauben Demut und Einfachheit unseren Lebensweg gehen und so Christus in dieser Welt sichtbar machen 3 Frauenglocke as1 0 728 104 An zwei heilige Frauen erinnere ich wenn ich laute und rufe sie um ihre Fursprache an Der heiligen Mutter Anna empfehle ich alle Mutter in unserer Pfarrei und die heilige Martyrerin Barbara bitte ich unseren Berg und Huttenleuten und allen Arbeitern beizustehen 4 Wolframglocke b1 1 505 93 St Wolfram Abt mit Hirtenstab wend von uns alles Unheil ab Halt stets in uns den Glauben wach den du nach Wadgassen gebracht Stift uns zum Christenzeugnis an wie deine Monche es getan 5 Schutzengelglocke des2 3 422 85 O Engel rein o Schutzer mein du Fuhrer meiner Seele Lass mich dir anbefohlen sein dass ich vor Gott nicht fehle Trag mein Gebet zu Gottes Thron gib deinen Schutz den Kindern dass sie durch Jesus Gottes Sohn den Weg zum Vater finden Ich wurde unter Pastor Volker Teklik am 21 Mai 2005 auf dem Glockenberg in Wadgassen von Hermann Schmitt amp Sohne Brockscheid gegossen Literatur BearbeitenDas katholische Saarland Heimat und Kirche Hrsg L Sudbrack und A Jakob Band II III Saarbrucken 1954 S 48 Einheitsgemeinde Wadgassen Hrsg Jahr der Jubilaen Dillingen 1975 S 110f Katholische Kirchengemeinde Maria Heimsuchung Wadgassen Zivilgemeinde Wadgassen Bisttalforum Wadgassen Hrsg Pramonstratenserabtei Wadgassen 1135 1792 Beitrage zur Abtei und Ortsgeschichte hrsg anlasslich des Jubilaums 800 Jahre Grundung der Pramonstratenserabtei Wadgassen Wadgasser Publikationen Nr 4 Saarlouis 1985 Philipp de Lorenzi Beitrage zur Geschichte samtlicher Pfarreien der Diozese Trier Trier 1887 S 567f Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde im Saarland Bd 40 Saarbrucken 2002 S 357 358 u 597 u 632 Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann 2 unveranderte Auflage Saarbrucken 1976 S 278f Michael Tritz Geschichte der Abtei Wadgassen Zugleich eine Kultur und Kriegsgeschichte der Saargegend unveranderter Nachdruck der Ausgabe Wadgassen 1901 mit einer Einleitung von Hans Walter Herrmann und einem Register Saarbrucken 1978 Willi Weyres und Albrecht Mann Handbuch zur rheinischen Baukunst des 19 Jahrhunderts 1800 1880 Koln 1968 S 30 u S 223 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Mariae Heimsuchung Wadgassen Sammlung von Bildern Katholische Pfarrgemeinde Maria Heimsuchung Wadgassen Turmaufnahme des Vollgelautes in der katholischen Pfarrkirche Maria Heimsuchung in WadgassenEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landkreis Saarlouis PDF Datei 1 2 MB Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Walter Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis 1934 2 unveranderte Auflage Saarbrucken 1976 S 278 279 a b c d e f Geschichte der Pfarrkirche Auf www maria heimsuchung wadgassen de abgerufen am 18 September 2012 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde im Saarland Band 40 Saarbrucken 2002 S 378 a b Informationen zur Pfarrkirche Maria Heimsuchung Auf www kunstlexikonsaar de abgerufen am 18 September 2012 Johannes Werres Maria Himmelfahrt In Saarbrucker Zeitung Ausgabe Saarlouis vom 24 Juni 2008 http www maria heimsuchung wadgassen de kirchenfenster htm abgerufen am 19 Mai 2018 http www maria heimsuchung wadgassen de geschichte htm abgerufen am 19 Mai 2018 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde im Saarland Bd 40 Saarbrucken 2002 S 357 358 u 597 u 632 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde im Saarland Bd 40 Saarbrucken 2002 S 357 358 u 597 u 632 http www maria heimsuchung wadgassen de geschichte htm abgerufen am 19 Mai 2018 Die Orgel katholischen Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Wadgassen Auf www organindex de abgerufen am 3 Juni 2013 Glockendetails PDF 7 kB Auf www maria heimsuchung wadgassen de abgerufen am 18 September 201249 267607 6 799411 Koordinaten 49 16 3 4 N 6 47 57 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Heimsuchung Wadgassen amp oldid 233547967