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Die Pfeilwurzgewachse Marantaceae sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Ingwerartigen Zingiberales Die Familie enthalt etwa 31 Gattungen mit etwa 525 bis 550 Arten Einige Arten sind beliebte tropische Zierpflanzen auch Zimmerpflanzen dabei sind einige Arten sehr robust und schattentolerant PfeilwurzgewachseCtenanthe setosa von anderen Arten der Familie umgebenSystematikUnterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenCommelinidenOrdnung Ingwerartige Zingiberales Familie PfeilwurzgewachseWissenschaftlicher NameMarantaceaeR Br Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus und Laubblatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 1 4 Chromosomenzahlen und Inhaltsstoffe 2 Systematik und Verbreitung 3 Nutzung 4 Quellen 4 1 Einzelnachweise 5 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Calathea roseopicta Anfangs sind die Laubblatter vieler Marantaceae tutenartig eingerollt nbsp Pfeilwurz Maranta leuconeura eine der vielen Arten mit dekorativen Blattern und relativ unscheinbaren BlutenHabitus und Laubblatter Bearbeiten Es sind ausdauernde krautige Pflanzen in ganz unterschiedlichen Grossen und Wuchsformen Sie bilden oft Rhizome Viele der Arten gedeihen im schattigen Regenwald Unterwuchs Einige Arten sind Kletterpflanzen andere Hangepflanzen oder Bodendecker Die Stangel sind einfach oder verzweigt 1 Oft sind Pflanzenteile behaart Die wechselstandig und grundstandig oder am Stangel verteilt mehr oder weniger zweizeilig angeordneten Laubblatter sind in Blattscheide Blattstiel und Blattspreite gegliedert Selten fehlt ein Blattstiel Die offenen Blattscheiden uberlappen sich oft und stutzen den Stangel Ligulae fehlen Unterscheidungsmerkmal der Familien innerhalb der Ordnung Charakteristisch fur die Familie der Marantaceae ist der Pulvinus Plural Pulvini das ist eine verdickte Stelle im unteren Teil der Blattes die Bewegungen bewirken kann Hier sind zwischen den Blattstielen und dem Spreitenansatz Gelenkpolster um die Blattspreite wahrend des Tagesverlaufes immer zum Licht auszurichten Spezialisierte Zellen kontrollieren die Blattbewegung Die Pulvini unterscheiden sich oft in Form und Farbe vom Blattstiel Die einfachen glattrandigen Blattspreiten sind anfangs eingerollt wie eine Tute bevor sie sich entfalten Etwa 20 der Arten besitzen dekorativ gemusterte Blattspreiten 2 Die Blattspreiten besitzen eine prominente Mittelrippe mit einem Ast aus Luftkanalen und nur fast dazu parallele sondern sigmoide also leicht s formige Seitennerven die durch Seitennerven zweiter Ordnung netzartig verbunden sind nbsp Blute von Maranta leuconeuraBlutenstande und Bluten Bearbeiten Je oberirdischem Stangel werden ein oder mehrere Blutenstande gebildet sie konnen end oder seitenstandig sein selten entspringen die Blutenstande direkt aus dem Rhizom Es ist ein mehr oder weniger langer Blutenstandsschaft vorhanden Die zusammengesetzten kopf bis ahrenahnlichen Gesamtblutenstande enthalten zwei bis viele Teilblutenstande meist jeweils zwei Bluten bei Monotagma und Monophrynium stehen die Bluten einzeln sind zu Teilblutenstanden zusammengefasst und jeweils uber einem Tragblatt 2 Die beiden obersten Bluten eines Teilblutenstandes sind zueinander enantiomorph sind also Spiegelbilder Die Tragblatter sind bei einigen Arten intensiv gefarbt und dekorativ Die zwittrigen Bluten sind asymmetrisch und dreizahlig Die Blutenhullblatter sind in Kelch und Kronblatter gegliedert Die drei Kelchblatter sind meist frei oder selten Megaphyrnium an ihrer Basis verwachsen Die drei Kronblatter sind mit den Staminodien und dem Griffel an ihrer Basis rohrig verwachsen Es sind ursprunglich zwei Kreise mit je drei Staubblattern vorhanden Alle drei des ausseren Kreises und die zwei seitlichen des inneren Kreises sind zu Staminodien reduziert Eines der Staminodien des inneren Kreises ist fleischig und schwielig das andere ist kapuzenformig sie besitzen mittig bis fast am Ende einen bei Thalia zwei finger oder klappenformige Anhangsel Ein Teil der ausseren Staminodien kann fehlen aber meist sind sie kronblattformig verbreitert Nur ein Staubblatt des inneren Kreises ist fertil mit einem Staubbeutel mit jeweils nur einer bisporangiaten Theka Es erfolgt sekundare Pollenprasentation das heisst der Pollen wird am Griffel deponiert und von dort durch ein explosionsartiges Einrollen des Griffels an den Bestaubern angeheftet wobei gleichzeitig Pollen vom Bestauber ubernommen wird Wird der Mechanismus von nichtbestaubenden Besuchern ausgelost fallt die Blute ab 3 Drei Fruchtblatter sind zu einem unterstandigen Fruchtknoten verwachsen Selten jede der drei meist nur eine der Fruchtknotenkammern enthalt nur eine Samenanlage Der Griffel einschliesslich der napfformigen Narbe ist nicht vom Staubfaden des fertilen Staubblattes eingehullt sondern vom kapuzenformigen Staminodium Unterscheidung zu anderen Familien der Ordnung 2 Es sind Septalnektarien an der Spitze des Fruchtknotens vorhanden Die Bestaubung erfolgt durch Insekten Entomophilie Der Bestaubungsmechanismus ist stark spezialisiert Der Griffel wird durch die Staminodien in Spannung gehalten bis diese sich durch Beruhrung des Bestaubers bewegen und dann wird der Pollen explosiv weg geschleudert Fruchte und Samen Bearbeiten Die meist fleischigen selten trockenen Kapselfruchte Beeren oder Nussfruchte enthalten meist nur einen selten bis zu drei Samen Auf den Fruchten sind oft noch die Kelchblatter erkennbar Die Samen enthalten Starke und besitzen meist einen Arillus Es ist reichlich Perisperm vorhanden Endosperm ist wenig vorhanden oder fehlt Der Embryo ist gekrummt 2 In der Testa sind Phytomelane die die Samenoberflache schwarz farben Obwohl es nicht sehr viele Beobachtungen gibt ist anzunehmen dass die meisten Arten durch Ameisen verbreitet werden besitzen doch die uberwiegende Zahl der Arten einen Arillus Myrmecochorie Die nussartigen Fruchte von Thalia werden durch Wasser verbreitet Chromosomenzahlen und Inhaltsstoffe Bearbeiten Die Chromosomenzahlen betragen n 4 14 oder manchmal mehr Calciumoxalat Kristalle werden in Pflanzenteilen eingelagert aber nicht in Form von Raphiden Unterschied zu anderen Familien der Ordnung Es wird Silikat akkumuliert Starke wird in den Samen und manchmal in den Rhizomen eingelagert Thaumatin das im Arillus enthalten ist ist etwa 1600 mal susser als Saccharose 4 nbsp Habitus und Blutenstand von Calathea crotalifera nbsp Ctenanthe oppenheimiana nbsp Goeppertia brasiliensis nbsp Habitus und Blutenstand von Goeppertia cylindrica nbsp Goeppertia insignis Syn Calathea lancifolia nbsp Blutenstand von Goeppertia majestica Syn Calathea princeps nbsp Phrynium pubinerve nbsp Stromanthe stromanthoides nbsp Thalia dealbataSystematik und Verbreitung BearbeitenDer Familienname Marantaceae wurde zweimal veroffentlicht 1814 von Robert Brown und 1888 von Petersen Der botanische Name der Typusgattung Maranta ehrt den italienischen Botaniker des 18 Jahrhunderts Bartolomeo Maranta Sie sind in den ganzen Tropen verbreitet ausser in Australien Je etwa die Halfte der Arten gedeiht in der Neotropis und Palaotropis Der Ausgangspunkt der Evolution der Familie ist wahrscheinlich Afrika Fossilienfunde der Familie gibt es ab dem Eozan Innerhalb der Ordnung der Zingiberales sind die Marantaceae am engsten mit den neotropischen Cannaceae verwandt zu denen die Taxa auch fruher gestellt wurden Karl Heinrich Koch erkannte 1857 dass die Marantaceae eine eigenstandige Familie sind Beispielsweise ist die Blattnervatur und die sekundare Pollenprasentation bei beiden Familien gleich Die Abgrenzung der Gattungen ist schwierig und so wurden Arten von der einen zur anderen Gattung verschoben Dies bedingt eine Vielzahl von Synonymen Die Familie enthalt etwa 30 bis 31 Gattungen 5 mit etwa 400 bis 525 bis 550 Arten Afrocalathea K Schum Sie enthalt nur eine Art Afrocalathea rhizantha K Schum Die Heimat ist das Gebiet zwischen dem sudlichen Nigeria und dem westlichen tropischen Zentralafrika 6 Ataenidia Gagnep Sie enthalt nur eine Art Ataenidia conferta Benth Milne Redh Die Verbreitung reicht von gesamten Westafrika bis zur Zentralafrikanischen Republik Sudan und Uganda Sie wird von R Govaerts als Marantochloa conferta Benth A C Ley in die Gattung Marantochloa gestellt 6 Korbmaranten Calathea G Mey Inklusive Thymocarpus Nicolson et al mit etwa 300 Arten ist es die artenreichste Gattung der Familie Die Arten gedeihen in der feuchten Neotropis Cominsia Hemsl Mit etwa drei Arten auf den Molukken Neuguinea und den Salomonen Die Arten werden bei R Govaerts zur Gattung Phrynium Willd gestellt 6 Ctenanthe Eichler Die etwa 15 Arten gedeihen in der feuchten Neotropis besonders im sudostlichen Brasilien Donax Lour Das weite Verbreitungsgebiet der etwa ein bis drei Arten reicht in Sudostasien vom ostlichen Indien ostwarts bis zu den Neuen Hebriden und uber China nordwarts bis Orchid Island das zu Taiwan gehort 1 Goeppertia Nees Mit etwa 241 Arten nach R Govaerts ist sie wohl die grosste Gattung der Familie 6 Sie kommen in Mexiko und im tropischen Amerika vor 6 Halopegia K Schum Die drei oder vier Arten kommen in Westafrika im Kongobecken in Madagaskar und in Sudostasien vor 6 Haumania J Leonard Die zwei bis funf Arten kommen in tropischen Afrika in Japan und in Neuguinea vor 6 Hylaeanthe A M E Jonker amp Jonker Die funf oder sechs Arten gedeihen in der feuchten Neotropis 6 Hypselodelphys K Schum Milne Redh Es ist vielleicht eine Untergattung von Trachyphrynium Die etwa acht Arten kommen im tropischen Afrika vor 6 Indianthus Suksathan amp Borchs Sie umfasst nur eine Art Indianthus virgatus Roxb Suksathan amp Borchs Syn Phrynium virgatum Roxb Sie kommt im sudlichen Indien in Sri Lanka und auf den Andamanen vor 6 Ischnosiphon Korn Die etwa 36 Arten sind in Mittel und Sudamerika verbreitet 6 Koernickanthe L Andersson Sie enthalt nur eine Art Koernickanthe orbiculata Korn L Andersson Die Heimat ist das sudliche Brasilien und das ostliche Amazonasbecken 7 6 Pfeilwurz Maranta L Die etwa 42 Arten gedeihen in der feuchten Neotropis Besonders in dieser Gattung gibt es eine grosse Zahl Synonyme und die gartnerischen Bezeichnungen sind vielfaltig Marantochloa Brongn ex Gris Das Verbreitungsgebiet der 15 bis 20 Arten reicht von Westafrika dem Kongobecken Sudan Uganda Tansania uber Reunion bis zu den Komoren 6 Megaphrynium Milne Redh Das Verbreitungsgebiet der vier oder funf Arten reicht von Westafrika uber das Kongobecken und Sudan bis Uganda 6 Monophrynium K Schum Die etwa drei Arten kommen auf den Philippinen vor Sie werden von R Govaerts zu Phrynium gestellt 6 Monophyllanthe K Schum Die nur zwei Arten kommen in den Guyanas in Kolumbien und in nordlichen Brasilien vor 6 Monotagma K Schum Die etwa 39 Arten sind in feuchten Gebieten Sudamerikas und Mittelamerikas weitverbreitet 6 Myrosma L f Sie umfasst nur eine Art Myrosma cannifolia L f Sie kommt von St Vincent bis ins tropische Sudamerika vor 6 Phacelophrynium K Schum Die etwa sechs Arten kommen in Thailand und in der phytogeografischen Region Malesien ohne Neuguinea vor Sie werden von R Govaerts zur Gattung Phrynium gestellt 6 Phrynium Willd Die etwa 20 38 Arten kommen vom sudlichen Chinas bis ins tropische Asien und zu den Inseln des sudwestlichen Pazifik vor 6 Pleiostachya K Schum Die drei oder vier Arten sind von Zentralamerika uber das Pazifische Tiefland Sudamerikas bis Ecuador verbreitet 6 Sanblasia L Andersson Sie enthalt nur eine Art Sanblasia dressleri L Andersson Die Heimat ist Panama 6 Saranthe Regel amp Korn Eichler Es gibt etwa zehn Arten im ostlichen und sudlichen Brasilien und Paraguay 6 Sarcophrynium K Schum Die etwa sechs Arten kommen vom tropischen Westafrika bis Uganda vor 6 Schumannianthus Gagnep Die nur zwei Arten kommen von ostlichen Himalaja bis zu den Philippinen vor 6 Stachyphrynium K Schum Die etwa zehn Arten kommen in Indien Sri Lanka bis China und dem westlichen Malesien vor 6 Stromanthe Sond Das Gesamtverbreitungsgebiet der etwa 20 Arten ist die feuchte Neotropis aber Zentren den Artenvielfalt sind Zentralamerika und das sudostliche Brasilien 6 Thalia L Die etwa sechs Arten besitzen ihr Hauptverbreitungsgebiet in saisonal feuchten Gebieten Sudamerikas Das gesamte Verbreitungsgebiet der Gattung reicht aber von den Vereinigten Staaten bis Sudamerika und umfasst auch das tropische Afrika 6 Von Thalia geniculata L gibt es grossflachige Populationen in Afrika die vielleicht eine eigene Art darstellen Thaumatococcus Benth Sie enthalt nur zwei Arten Katamfe Thaumatococcus daniellii Benn Benth ex Eichler Sie kommt in zwei Varietaten von Westafrika bis zum Kongobecken vor 6 Thaumatococcus flavus A C Ley Sie kommt in Gabun vor 6 Trachyphrynium Benth Es gibt nur eine Art Trachyphrynium braunianum K Schum Milne Redh Die Heimat ist Westafrika das Kongobecken Sudan und Uganda 6 Nutzung Bearbeiten nbsp Ausleseformen von Calathea crocata gehoren zu den wenigen Arten der Familie die auf Grund ihrer dekorativen Blutenstande als Zierpflanzen kultiviert werden Aus der Katamfe Thaumatococcus danielli wird der Sussstoff Thaumatin gewonnen 8 Die wichtigste Nahrungspflanze der Familie ist Maranta arundinacea die im gesamten Tropengurtel zur Gewinnung von Pfeilwurzelmehl arrowroot starch angebaut wird 2 Eine grosse Anzahl von Arten aus einigen Gattungen werden in vielen Sorten als Zierpflanzen in tropischen Parks und Garten aber auch als Zimmerpflanzen und Schnittgrun genutzt Die Schattentoleranz besonders einiger Arten aus dem Unterwuchs tropischer Walder ist von Vorteil um sie als Zimmerpflanzen einzusetzen Meist sind die bunten sehr dekorativen Blatter der Grund um sie als Zierpflanzen zu verwenden selten sind es die Blutenstande Ein geeigneter Standort als Zimmerpflanze ist hell oder halbschattig bei direkter Sonneneinstrahlung verlieren die auffallig gemusterten Blatter ihre Farbe und verblassen zudem kann die gesamte Pflanze eingehen Wichtig ist es die Klimabedingungen ihrer originaren Herkunft annahernd herzustellen Gewahrleistet sein sollte eine hohe Luftfeuchte bei manchen Arten bis 80 und die Umgebungstemperatur sollte 18 Grad nicht unterschreiten Die dekorativ gemusterten Blatter der Korbmarante wurden fruher von den Ureinwohnern Brasiliens zur Herstellung von Korben verwandt Daher ihr Name Quellen BearbeitenDie Familie der Marantaceae bei der APWebsite Abschnitte Beschreibung und Systematik Die Familie der Marantaceae bei DELTA von L Watson und M J Dallwitz Memento vom 4 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Abschnitt Beschreibung Helen Kennedy Marantaceae textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 22 Magnoliophyta Alismatidae Arecidae Commelinidae in part and Zingiberidae Oxford University Press New York und Oxford 2000 ISBN 0 19 513729 9 Abschnitte Beschreibung und Systematik Delin Wu Helen Kennedy in Flora of China Volume 24 2000 Marantaceae S 379 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 Abschnitte Beschreibung und Systematik Die Familie der Marantaceae beim National Museum of Natural History NMNH der Smithsonian Institution L M Prince W J Kress Phylogenetic relationships in the Prayer Plant Family Marantaceae Insight from plastid DNA sequence data In Taxon Volume 55 2006 S 281 296 Lennart Andersson The neotropical genera of Marantaceae Circumscription and relationships In Nordic Journal of Botany Volume 1 Issue 2 1981 S 218 245 Lennart Andersson M W Chase Phylogeny and classification of Marantaceae In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 135 Issue 3 2000 S 275 287 Korbmarante Calathea Pflege amp Sorten In Gartendialog de Abgerufen am 6 Dezember 2018 Einzelnachweise Bearbeiten a b Delin Wu Helen Kennedy in Flora of China Volume 24 2000 Marantaceae S 379 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 a b c d e Helen Kennedy Marantaceae textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 22 Magnoliophyta Alismatidae Arecidae Commelinidae in part and Zingiberidae Oxford University Press New York und Oxford 2000 ISBN 0 19 513729 9 Maria Thurner Biologie der Marantaceae Pfeilwurzgewachse speziell Calathea sp Bakkalaureatsarbeit Univ Wien 2003 online PDF bei Universitat Wien abgerufen am 18 Mai 2018 Robert Hegnauer Chemotaxonomie der Pflanzen Band 7 1986 S 731 Marantaceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Marantaceae In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 11 August 2018 Lennart Andersson The neotropical genera of Marantaceae Circumscription and relationships In Nordic Journal of Botany Volume 26 Issue 2 2008 S 218 245 Susanne Bickel Sandkotter Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe Quelle amp Meyer Verlag Wiebelsheim 2001 ISBN 3 494 02252 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfeilwurzgewachse Marantaceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Theodor C H Cole Marantaceae Phylogeny Poster 2020 Abgerufen am 11 September 2022 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfeilwurzgewachse amp oldid 235576387