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Blumenrohr Canna ist die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Blumenrohrgewachse Cannaceae die zur Ordnung der Ingwerartigen Zingiberales innerhalb der Einkeimblattrigen Pflanzen Monokotyledonen gehort Die etwa 10 bis 20 Arten besitzen eine rein neotropische Verbreitung Einige Arten sind weltweit in den Tropen verwildert Es sind viele Sorten entstanden die als Zierpflanzen fur Parks und Garten verwendet werden BlumenrohrIndisches Blumenrohr Canna Hybride SystematikKlasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenCommelinidenOrdnung Ingwerartige Zingiberales Familie BlumenrohrgewachseGattung BlumenrohrWissenschaftlicher Name der FamilieCannaceaeJuss Wissenschaftlicher Name der GattungCannaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Habitus und Laubblatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 1 4 Chromosomensatze und Inhaltsstoffe 2 Systematik und Verbreitung 3 Nutzung 3 1 Herkunft 3 2 Nahrung 3 3 Zierpflanze 3 4 Sorten 3 5 Sonstige Nutzung 4 Quellen 4 1 Einzelnachweise 5 WeblinksBeschreibung und Okologie Bearbeiten nbsp Illustration der Wildform Indisches Blumenrohr Canna indica nbsp Indisches Blumenrohr Canna indica Habitus Kapselfruchte und Samen nbsp Unreife und reife Canna Fruchte mit ihren weich stacheligen Oberflachen In der offenen Frucht sind die kugeligen schwarzen Samen zu sehenHabitus und Laubblatter Bearbeiten Canna Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen mit Rhizomen als Uberdauerungsorganen Sie erreichen je nach Art Wuchshohen von 0 50 und 5 Metern Sie bilden einen aufrechten unverzweigten Stangel oder die einander uberlappenden Blattscheiden bilden einen Scheinstamm Die wechselstandig und schraubig oder zweizeilig angeordneten sehr grossen einfachen Laubblatter sind gegliedert in Blattscheiden kurze Blattstiele und Blattspreiten In der Knospenlage sind sie eingerollt convolute Vernation Die parallel verlaufenden Blattadern entspringen der Mittelrippe nicht typisch fur Einkeimblattrige Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die auffalligen endstandigen traubigen oder ahrigen Gesamtblutenstande Infloreszenzen enthalten viele Bluten oder sind oft aus ein bis zweiblutigen monochasialen zymosen Teilblutenstanden zusammengesetzt mit meist unscheinbaren kleinen grunen Hochblattern Brakteen 1 Die zwittrigen meist grossen Bluten sind dreizahlig und uberraschend asymmetrisch Die Blutenhullblatter sind verschieden gestaltet Die drei freien Kelchblatter sind meist grun und etwas ungleich Die drei Kronblatter sind meist auffallig gefarbt Sie sind mit dem halbfertilen Staubblatt und den Staminodien am Grunde zu einer gedrehten Rohre verwachsen 2 Es sind zwei Kreise mit je ursprunglich drei Staubblattern vorhanden aber pro Blute gibt es nur ein nur einseitig fertiles Staubblatt einen kronblattahnlichen Staubfaden mit einem halben Staubbeutel Die anderen sind zu kronblattahnlichen Staminodien umgebildet eines der inneren Staminodien ist zuruckgebogen und bildet ein Labellum Bei einigen Arten fehlt ein Staminodium Die Kronblatter und Staminodien sind meist gelb bis rot Die drei Fruchtblatter sind zu einem unterstandigen synkarpen Fruchtknoten verwachsen der eine weich stachelige Oberflache besitzt und viele zentralwinkelstandige Samenanlagen enthalt Der Griffel ist kronblattahnlich abgeflacht Der Pollen wird auf der abaxialen achsfernen Flache des Griffels deponiert Der Bestaubungsmechanismus ist sehr spezialisiert die Bestaubung erfolgt durch Insekten Entomophilie Die Bestauber Insekten nehmen den Pollen vom kronblattartig abgeflachten Griffel aus auf 3 Fruchte und Samen Bearbeiten Die dreikammerigen Kapselfruchte besitzen eine weichstachelig warzige Oberflache und enthalten 5 bis 25 selten bis zu 75 Samen Die hartschaligen kugeligen Samen mit hartem Endosperm sind mittel bis dunkelbraun und haben einen Durchmesser von etwa 4 bis 10 mm Die Samen bewahren sehr lange ihre Keimfahigkeit Das wird damit erklart dass sie einer Sklereide entsprechend aufgebaut sind und eine aussere Schicht malpighischer Zellen mit einem hydrophoben und einem hydrophilen Anteil tragen Der hydrophobe Teil ist hauptsachlich fur die Abdichtung des Saatguts verantwortlich und enthalt Kieselsauren Callose und Lignin als wasserabweisende Substanzen Wasser kann erst nach einer bestimmten temperaturbedingten Offnung eines Imbibitions Deckels in das Saatgut gelangen Wahrend der Imbibition schwillt der hydrophile Teil der malpighischen Zellen an und die Samenhulle reisst aufgrund von Druckunterschieden im oberen und unteren Teil der malpighischen Zellen 4 Es gibt Berichte dass die Samen etwa 600 Jahre keimfahig bleiben 5 Der Embryo ist gerade Chromosomensatze und Inhaltsstoffe Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 9 An Inhaltsstoffen sind zu nennen Proanthocyanidine Cyanidin Flavonoide Kaempferol und Quercetin nbsp Canna indica Syn Canna indica var warszewiczii A Dietr Nob Tanaka nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Canna flaccida nbsp Canna jaegeriana nbsp Ausschnitt des Blutenstandes von Canna paniculata nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Canna tuerckheimii nbsp Canna generalis nbsp Die Sorte Golden Gate Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Canna wurde oft in die Familie der Marantaceae eingeordnet und sind mit dieser auch am nachsten verwandt innerhalb der Ordnung der Ingwerartigen Zingiberales Heute bildet sie eine eigene Familie Cannaceae Die Familie Cannaceae wurde 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu in Genera Plantarum S 62 unter dem Namen Cannae aufgestellt 6 Die Erstveroffentlichung der Gattung Canna erfolgte bereits 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 S 1 Als Lectotypus wurde Canna indica L durch Nathaniel Lord Britton in Flora of Bermuda 1918 S 86 festgelegt Synonyme fur Canna L sind Achirida Horan Cannacorus Medik ex Mill Katubala Adans Xiphostylis Raf Distemon Bouche Eurystylus Bouche 7 Der Gattungsname Canna ist vom lateinischen Wort canna fur Rohr abgeleitet Das weite naturliche Verbreitungsgebiet der Gattung Canna sind die subtropischen bis tropischen Gebiete der Neuen Welt Neotropis Canna Arten gedeihen in Hohenlagen vom Meeresniveau bis zu Berghangen unterhalb 3000 Metern Neuere Bearbeitungen der Gattung Canna reduzieren die Anzahl der Arten von ursprunglich etwa 100 auf unter 50 und Paulus Johannes Maria Maas 1985 8 P J M Maas amp H Maas 1988 9 reduzierten die Zahl auf 10 Arten die Artenzahl war wieder auf 20 angestiegen besonders nach der Revision von Nobuyuki Tanaka 10 und Neubeschreibungen aber durch de Kamer amp P J M Maas 2008 ist sie wieder gesunken weil einige dieser neubeschriebene Arten doch nur Synonyme sind Hier eine Liste der akzeptierten Arten Stand 2018 11 12 Canna bangii Kraenzl Sie ist in Peru und Bolivien verbreitet Canna flaccida Salisb Syn Canna glauca var flaccida Salisb Willd Canna glauca var flava Michx ex Lam Willd Canna flava Michx ex Lam nom subnud Canna flaccida Roscoe nom illeg Canna reevesii Lindl Sie hat eine weite Verbreitung von den sudostlichen USA uber Zentralamerika bis zu den Karibischen Inseln Canna glauca L Syn Canna angustifolia L Canna lancifolia Schrank Canna pedicellata C Presl Canna lanceolata Lodd ex Loudon nom nud Canna liturata Link ex A Dietr Canna mexicana A Dietr Canna stricta Bouche Canna stolonifera D Dietr Canna fintelmannii Bouche Canna longifolia Bouche Canna schlechtendaliana Bouche Canna annaei Andre Canna annaei nana Andre Canna rubrolutea Hook Chate Canna siamensis Kraenzl Canna hassleriana Kraenzl Canna jacobiniflora T Koyama amp Nob Tanaka Canna stenantha Nob Tanaka Canna rufa Sims Chate Canna glauca var rufa Sims Canna glauca var rubrolutea Hook Canna glauca var annaei Andre Regel Canna glauca var angusta J W Richardson Canna glauca var siamensis Kraenzl Nob Tanaka Sie hat eine weite Verbreitung in der gesamten Neotropis ihr nordlichstes Vorkommen befindet sich in North Carolina Indisches Blumenrohr Achira oder Essbare Canna Canna indica L Syn Canna coccinea Mill Canna lutea Mill Canna juncea Retz Canna patens Aiton Roscoe Canna chinensis Willd nom superfl Canna rubra Willd nom superfl Canna variegata Besser Canna textoria Noronha nom nud Canna ellipticifolia var coccinea Mill Stokes Canna ellipticifolia var lutea Mill Stokes Canna ellipticifolia var patens Aiton Stokes Canna ellipticifolia var rubra Stokes Canna speciosa Hegetschw nom superfl Canna thyrsiflora Hegetschw nom superfl Canna bifida Roem amp Schult Canna crocea Roem amp Schult Canna lambertii Lindl ex Ker Gawl Canna aureovittata G Lodd Canna rubricaulis Link Canna speciosa Roscoe ex Sims nom illeg Canna platyphylla Nees amp Mart Canna compacta Roscoe Canna edulis Ker Gawl Canna occidentalis Ker Gawl Canna pallida Roscoe Canna aurantiaca Roscoe Canna carnea Roscoe Canna orientalis Roscoe nom superfl Canna brasiliensis Roscoe ex Spreng Canna lanuginosa Roscoe Canna limbata Roscoe nom superfl Canna montana Blume Canna maxima Lodd ex Roscoe nom inval Canna pruinosa Hoffmanns Canna discolor Lindl Canna flavescens Link Canna maculata Hook Link Canna achiras Gillies ex D Don Canna esculenta Loudon nom inval Canna lagunensis Lindl Canna tenuiflora Bouche ex A Dietr Canna barbadica Bouche nom nud Canna commutata Bouche Canna ehrenbergii Bouche Canna heliconiifolia Bouche Canna humilis Bouche Canna leptochila Bouche Canna nepalensis Bouche Canna orientalis Bouche nom illeg Canna polymorpha Bouche Canna roscoeana Bouche nom superfl Canna sanguinea Bouche pro syn Canna sellowii Bouche Canna sulphurea Bouche pro syn Canna xalapensis Bouche Canna altensteinii Bouche Canna poeppigii Bouche Canna portoricensis Bouche Canna pentaphylla D Dietr orth var Canna pulchra Hassk Canna cinnabarina Bouche Canna concinna Bouche Canna densifolia Bouche Canna exigua Bouche Canna floribunda Bouche Canna formosa Bouche Canna fulgida Bouche Canna laeta Bouche Canna moritziana Bouche Canna recurvata Bouche Canna spectabilis Bouche Canna surinamensis Bouche Canna variegata Bouche nom illeg Canna ventricosa Bouche Canna sanguinea Warsz ex Otto amp A Dietr Canna saturate rubra Bouche ex K Koch Canna tinei Tod nom subnud Canna bidentata Bertol Canna eximia Bouche ex Horan Canna macrophylla Horan Canna pulchra Bouche ex Horan Canna rotundifolia Andre Canna schubertii Horan Canna polyclada Wawra Canna atronigricans Andre Canna aurantiaca splendida Annee ex Andre Canna expansa Annee ex Andre Canna houlletii Andre Canna lavallei Andre Canna liervalii Andre Canna limbata var hybrida Annee ex Andre Canna musifolia edulis Andre Canna musifolia hybrida Annee ex Andre Canna peruviana Annee ex Andre Canna porteana Andre Canna robusta Annee ex Andre Canna van houttei Lierv ex Andre Canna zebrina Annee ex Andre Canna zebrina nana Andre Canna caledonis peltata Chate Canna gaboniensis Chate Canna musifolia Annee ex Chate Canna peruviana purpurea Annee ex Chate Canna peruviana robusta Annee ex Chate Canna peruviana spectabilis Annee ex Chate Canna texensis Regel Canna musifolia sanguinea Hend amp Andr Hend Canna purpurea spectabilis Rob Canna denudata var grandis Petersen Canna patens var limbata Regel Baker Canna cearensis Huber Canna coccinea var bicolor Kraenzl Canna coccinea var concolor Regel Canna coccinea var floribunda Bouche Regel Canna coccinea var limbata Regel Canna sanctae rosae Kraenzl Canna seleriana Kraenzl Canna lutea Larranaga nom illeg Canna variegatifolia Ciciar Canna amabilis T Koyama amp Nob Tanaka Canna plurituberosa T Koyama amp Nob Tanaka Canna warszewiczii A Dietr nom superfl Canna warszewiczii var flameus Ram Goyena Canna indica var maculata Hook Canna indica var saturaterubra Regel Canna indica var edwardsii Regel Canna indica var karsteniana Regel Canna indica var variegata Regel Canna indica subsp orientalis Baker Canna indica var limbata Regel Petersen Canna indica var flava Roscoe Baker Canna indica var nepalensis Bouche Baker Canna indica var orientalis Baker nom superfl Canna indica var speciosa Baker nom superfl Canna indica var sanctae rosae Kraenzl Nob Tanaka Canna indica var coccinea Mill Aiton Canna indica var lutea Mill Aiton Canna indica var patens Aiton Canna indica var rubra Aiton Canna indica var warszewiczii Nob Tanaka Makinoa Canna indica var warszewiczii Nob Tanaka Canna ascendens Ciciar Canna fuchsina Ciciar Die ursprungliche Verbreitung reicht von Mexiko bis Zentralamerika Sie wird als Zier und Nahrungspflanze weltweit angepflanzt und ist in vielen frostfreien Gebieten der Welt verwildert Beachte die in vieler Literatur als Canna edulis Ker Gawl gefuhrte Art ist nur noch ein Synonym von Canna indica L siehe N Tanaka 2001 10 Es gibt keine Varietaten mehr Irisblutiges Blumenrohr Canna iridiflora Ruiz amp Pav Sie kommt in Peru vor Canna jaegeriana Urban Syn Canna leucocarpa Bouche Canna domingensis Urb Canna pertusa Urb Das Verbreitungsgebiet reicht von den karibischen Inseln Hispaniola bis Puerto Rico bis ins nordliche Sudamerika Canna liliiflora Warsc ex Planch Syn Canna brittonii Rusby Sie ist von Bolivien bis ins sudostlichen Peru verbreitet Canna lineata Ciciar Die 2014 erstbeschriebene Art kommt im nordostlichen Argentinien vor 12 Canna paniculata Ruiz amp Pav Syn Canna excelsa G Lodd Canna denudata Roscoe Canna linkii Bouche Canna miniata Bouche Canna jacquinii Bouche Canna neglecta Steud Canna tubiflora Regel nom nud Canna kunzei Bouche Kraenzl Canna meridensis Kraenzl Canna ottonis Bouche Kraenzl Canna amambayensis Kraenzl Canna confusa J W Richardson amp L B Sm Canna paniculata var glabra Regel Sie ist vom sudlichen Mexiko bis ins tropische Sudamerika verbreitet Canna pedunculata Sims Syn Canna buekii Weinm Canna reflexa Nees ex D Dietr Sie ist im sudostlichen und sudlichen Brasilien verbreitet Canna tandilensis Ciciar Die 2015 erstbeschriebene Art kommt in Argentinien vor 12 Canna tuerckheimii Kraenzl Syn Canna latifolia Mill nom rej Canna gigantea Desf ex Redoute Canna iridiflora Willd nom illeg Canna neglecta Weinm nom rej Canna gemella Nees amp Mart Canna sylvestris Roscoe nom rej Canna coccinea var sylvestris Roscoe Regel Canna violacea Bouche Canna curviflora Horan Canna anahuacensis Kraenzl Canna tulianensis Nob Tanaka Sie hat eine weite Verbreitung von Mexiko bis Ecuador und Bolivien In Kultur entstanden Hybriden Canna generalis L H Bailey amp E Z Bailey Syn Canna orchiodes L H Bailey aus mehreren Arten Nutzung BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die als Zier und Nahrungspflanze wichtigste Art heisst Indisches Blumenrohr Canna indica Der Name kommt durch den Irrtum des Entdeckers von West Indien Westindische Inseln zustande Nahrung Bearbeiten Vor allem das Indische Blumenrohr auch Achira oder Essbare Canna wird zur Produktion von Nahrungsmitteln in den Anden Peru und Ecuador und in Asien Vietnam und sudliches China angebaut Canna Rhizome sind essbar und reich an Starke Die Rhizome konnen sehr faserreich sein und mussen stundenlang gekocht werden damit sie weich genug sind fur ein Essen Ihr Geschmack ahnelt dem von Susskartoffeln In Asien wird die Starke zur Produktion von Glasnudeln verwendet Es wird ein alkoholisches Getrank hergestellt 13 14 15 Zierpflanze Bearbeiten Die Gattung wurde bereits um 1570 in Europa als Zierpflanze eingefuhrt Seit etwa 200 Jahren wird intensiv gekreuzt und so entstanden bis heute etwa 1000 eingetragene Sorten Canna Hybriden konnen als Kubelpflanzen oder ausgepflanzt kultiviert werden Die Canna Longwood Hybriden werden als Sumpfpflanzen in Teichanlagen gepflegt Die Rhizome werden kuhl frostfrei und dunkel uberwintert Nach den letzten Frosten werden sie ins Freie gepflanzt Vorgetriebene Pflanzen die ab Januar warm und hell stehen und gegossen werden bluhen schon fruh und lange Wenn man die Rhizome erst nach den letzten Frosten einpflanzt bluhen die Pflanzen auch erst spat im Sommer Der Standort sollte sehr hell sein Sie vertragen volle Sonne sollten dann aber auch regelmassig gegossen werden nbsp Die Canna indica Hybride Aphrodite Sorten Bearbeiten Es gibt einige Zwergsorten der Canna indica die nur Wuchshohen von etwa 50 Zentimetern erreichen und sich fur eine Topfkultur in Raumen eignen Hier eine Auswahl solcher Zwergsorten Alberich lachsrot Luzifer Bluten rot mit zartem gelbem Rand Perkeo kirschrot Puck gelb Hier eine Auswahl hochwuchsiger Sorten Black Knight mit weinroten Blattern und dunkelroten Bluten Miss Oklahoma mit grunen Blattern und grossen rosafarbenen Bluten President mit grunen Blattern und roten Bluten Richard Wallace mit grunen Blattern und gelben Bluten Tropicanna mit gestreiften Blattern und orangen Bluten Wyoming mit dunklen rotlichen Blattern und leuchtend orangen BlutenSonstige Nutzung Bearbeiten Die schwarzen Samen werden als Perlen zur Herstellung von Ketten besonders fur Rosenkranze und in Rasseln verwendet Medizinische Anwendungen im Human und Veterinarbereich wurden untersucht 16 Quellen BearbeitenDie Familie der Cannaceae bei der APWebsite Abschnitte Systematik und Beschreibung Die Familie der Cannaceae bei DELTA von L Watson und M J Dallwitz Abschnitt Beschreibung H Maas van de Kamer Paulus Johannes Maria Maas The Cannaceae of the world In Blumea Volume 53 2008 S 247 318 Paulus Johannes Maria Maas H Maas Cannaceae In G Harling et al Flora of Ecuador Goteborg Volume 32 1988 S 1 9 Paulus Johannes Maria Maas Cannaceae In A R A Gorts van Rijn Flora of the Guianas Series A Phanerogams Konigstein 1985 S 69 73 Nobuyuki Tanaka Taxonomic revision of the family Cannaceae in the New World and Asia In Makinoa Serie 2 1 2001 S 34 43 Delin Wu W John Kress Cannaceae S 378 textgleich online wie gedrucktes Werk Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 Abschnitt Beschreibung W John Kress Linda M Prince Cannaceae in der Flora of North America Volume 22 textgleich online wie gedrucktes Werk Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 22 Magnoliophyta Alismatidae Arecidae Commelinidae in part and Zingiberidae Oxford University Press New York und Oxford 2000 ISBN 0 19 513729 9 Abschnitt Beschreibung Shahina A Ghazanfar Cannaceae bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis Ian Cooke The Gardener s Guide to Growing Cannas English Timber Press OR Oktober 2001 ISBN 0 88192 513 6Einzelnachweise Bearbeiten Delin Wu W John Kress Cannaceae S 378 textgleich online wie gedrucktes Werk Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 A Engler s Syllabus der Pflanzenfamilien 12 neugestaltete Auflage herausgegeben von Prof Dr Hans Melchior Verlag Gebr Borntrager Berlin Nikolassee 1964 S 611 P F Yeo Secondary pollen presentation Form function and evolution In Plant Systematics and Evolution Suppl 6 1993 S 204 208 Peter Graven Chris G de Koster Jaap J Boon Ferry Bouman Functional aspects of mature seed coat of the Cannaceae In Plant Systematics and Evolution Band 205 Nr 3 1997 S 223 240 PDF P R M Souza Filho H H Tozzi M Takaki Temperature effect on seed germination in Canna indica L Cannaceae In Seed Science and Technology Band 39 Nr 1 2011 S 243 247 Cannaceae bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 7 November 2014 Canna bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 7 November 2014 P J M Maas Cannaceae In A R A Gorts van Rijn Hrsg Flora of the Guianas Series A Phanerogams Konigstein 1985 S 69 73 P J M Maas H Maas Cannaceae In G Harling et al Flora of Ecuador Goteborg 1988 S 1 9 a b N Tanaka Taxonomic revision of the family Cannaceae in the New World and Asia in Makinoa 1 2001 S 1 74 Cannaceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c Canna In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 11 August 2018 Canna edulis Canna glauca und Canna indica Eintrag bei Plants for A Future englisch Nobuyuki Tanaka The utilization of edible Canna plants in southeastern Asia and southern China In Economic Botany Volume 58 Issue 1 2004 S 112 114 Nobuyuki Tanaka Naoyoshi Inouch amp Tetsuo Koyama Edible Canna and its Starch An Under Exploited Starch Producing Plant Resource In Foods Food Ingredients J Jpn Volume 211 Issue 4 2006 W John Kress amp Linda M Prince Cannaceae in der Flora of North America Volume 22 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blumenrohr Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite uber Canna Sorten engl Memento vom 25 August 2009 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blumenrohr amp oldid 215757707