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Mala Ida ungarisch Kisida ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit 1879 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 Sie liegt im Okres Kosice okolie einem Teil des Kosicky kraj Mala IdaWappen KarteMala Ida Slowakei Mala IdaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres Kosice okolieRegion KosiceFlache 10 192 km Einwohner 1 879 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 184 Einwohner je km Hohe 306 m n m Postleitzahl 044 20Telefonvorwahl 0 55Geographische Lage 48 40 N 21 10 O 48 674722222222 21 170277777778 306 Koordinaten 48 40 29 N 21 10 13 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KSKod obce 521655StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Jana KallovaAdresse Obecny urad Mala IdaHlavna 11044 20 Mala IdaWebprasenz www malaida sk Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Belege 7 WeblinksGeografie BearbeitenDie Gemeinde liegt unmittelbar westlich der Grossstadt Kosice Das etwa 10 km grosse Gemeindegebiet umfasst einen Talabschnitt der Ida Der namengebende Fluss tritt wenige Kilometer sudlich von Mala Ida aus den sudostlichen Auslaufern des Slowakischen Erzgebirges in das flache Gelande des Talkessels Kosicka kotlina ein Ostlich der Ida ist das Gemeindeareal auf einer Lange von sechs Kilometern von dichten Laubwaldern bedeckt Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 292 m n m die hochsten Punkte im Gemeindegebiet bilden die Erhebungen Stavencik im Sudosten mit 341 m sowie Kodydom im Sudwesten 362 m uber dem Meer Nachbargemeinden von Mala Ida sind Bukovec im Norden Veľka Ida im Norden Baska im Nordosten Kosice Stadtteile Lorincik und Poľov im Osten Kosice Saca im Suden sowie Semsa im Westen Das Pendant zu Mala Ida die Gemeinde Veľka Ida Gross Ida liegt etwa acht Kilometer flussabwarts Geschichte BearbeitenIm Jahr 1280 wurde das Dorf erstmals schriftlich als Feld Ida erwahnt Im Jahr 1300 ist in einem Dokument von Landereien namens Omodeus dictus Fejes de Ida die Rede Fur das Jahr 1324 ist der Betrieb einer Wassermuhle bezeugt 1910 lebten in Kisida 437 mehrheitlich slowakischsprachige Personen mit einer ungarischsprachigen Minderheit Bis zum Vertrag von Trianon gehorte das Dorf zum Komitat Abauj Torna im Konigreich Ungarn von da an gehorte Mala Ida Kisida wie alle im Komitat Abauj Torna liegenden Orte zur Tschechoslowakei Nach dem Ersten Wiener Schiedsspruch lagen diese Gemeinden von 1938 bis 1945 noch einmal in Ungarn Im Jahr 1406 gelangte Mala Ida zusammen mit dem nahen Sebastovce an das Zipser Kapitel 1 Bevolkerung Bearbeiten nbsp Gemeindeverwaltung und PoststelleNach den Ergebnissen der Volkszahlung 2001 lebten in Mala Ida 1035 Einwohner davon 97 97 Slowaken 0 77 Roma 88 9 der Bewohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 2 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie romisch katholische Kirche Maria Heimsuchung Rimskokatolicky kostol Navstivenia Panny Marie steht in der Ortsmitte An gleicher Stelle ist bereits fur 1347 eine steinerne Kirche ohne Turm urkundlich belegt Kirche Maria Heimsuchung in Mala Ida nbsp Westseite nbsp SudseiteWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNeben Land und Forstwirtschaft spielt zunehmend der Tourismus Hotel und Gaststattengewerbe eine wichtige Rolle in Mala Ida Zudem gibt es im Ort einen Lebensmittelbetrieb der Pasta herstellt Die Einwohner arbeiten in der Industrie im Einzelhandel oder im Tourismusbereich oder pendeln in die nahe Grossstadt Kosice Seit einigen Jahren ist Mala Ida ein bevorzugter Eigenheim Standort fur Bewohner Kosices die Ruhe suchen und trotzdem die Vorzuge der Grossstadt nicht missen wollen Dazu tragen auch die guten Angebote des offentlichen Nahverkehrs bei Durch das Gemeindegebiet verlauft die Fernstrasse von Kosice nach Jasov Landstrasse 548 Diese wird in Mala Ida gekreuzt von der Landstrasse von Bukovec nach Saca Belege Bearbeiten Geschichtsabriss auf malaida sk slowakisch Statistische Daten auf statistics sk mosmis 1 2 Vorlage Toter Link app statistics sk Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mala Ida Sammlung von Bildern Gemeindeprasentation slowakisch Mala Ida auf obce info sk slowakisch Gemeinden im Okres Kosice okolie Backovik Baska Belza Beniakovce Bidovce Blazice Bociar Bohdanovce Boliarov Budimir Bukovec Bunetice Buzica Cestice Cakanovce Cana Cecejovce Chorvaty Chrastne Cizatice Debrad Drienovec Druzstevna pri Hornade Durdosik Durkov Dvorniky Vcelare Geca Gynov Hacava Haj Haniska Herľany Hodkovce Hostovce Hrasovik Hyľov Janik Jasov Kalsa Kecerovce Kecerovsky Lipovec Kechnec Koksov Baksa Komarovce Kostoľany nad Hornadom Kosicka Bela Kosicka Polianka Kosicke Oľsany Kosicky Klecenov Kraľovce Kysak Mala Ida Mala Lodina Medzev Milhost Mokrance Moldava nad Bodvou Mudrovce Nizna Hutka Nizna Kamenica Nizna Mysľa Nizny Caj Nizny Klatov Nizny Lanec Nova Polhora Novacany Novy Salas Obisovce Olsovany Opatka Opina Panovce Peder Perin Chym Ploske Poproc Rakos Rankovce Resica Rozhanovce Rudnik Ruskov Sady nad Torysou Sena Skaros Slancik Slanec Slanska Huta Slanske Nove Mesto Sokoľ Sokoľany Svinica Semsa Stos Trebejov Trstany Trstene pri Hornade Turna nad Bodvou Turnianska Nova Ves Vajkovce Valaliky Veľka Ida Veľka Lodina Vtackovce Vysna Hutka Vysna Kamenica Vysna Mysľa Vysny Caj Vysny Klatov Vysny Medzev Zadiel Zlata Idka Zarnov Zdana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mala Ida amp oldid 229777914