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Janik ungarisch Janok 1927 1948 slowakisch Janok bis 1927 auch Janov 1 ist eine Gemeinde im Osten der Slowakei mit 610 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Kosice okolie einem Teil des Kosicky kraj gehort und in der traditionellen Landschaft Abov liegt Janik JanokWappen KarteJanik Slowakei JanikBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Kosicky krajOkres Kosice okolieRegion KosiceFlache 19 868 km Einwohner 610 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 31 Einwohner je km Hohe 203 m n m Postleitzahl 044 05Telefonvorwahl 0 55Geographische Lage 48 33 N 20 58 O 48 554444444444 20 9725 203 Koordinaten 48 33 16 N 20 58 21 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KSKod obce 521485StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Julius BegalaAdresse Obecny urad Janikc 135044 05 JanikWebprasenz www obecjanik sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Verkehr 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im sudwestlichen Teil des Talkessels Kosicka kotlina am Ubergang in das sudlich gelegene Hugelland Bodvianska pahorkatina an den Bachen Janicky potok und Konotopa im Einzugsgebiet der vorbeifliessenden Ida nahe der Staatsgrenze zu Ungarn Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 203 m n m und ist achteinhalb Kilometer von Moldava nad Bodvou sowie 37 Kilometer von Kosice entfernt Nachbargemeinden sind Moldava nad Bodvou Stadtteil Budulov im Norden Mokrance im Nordosten Resica im Osten und Sudosten Perecse H im Suden und Peder im Westen und Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche im OrtJanik wurde zum ersten Mal 1285 als Ianuk schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Ianok 1302 Janoc Jenk Januk 1332 35 und Janok 1630 Zur Zeit der Ersterwahnung errang das Geschlecht Amade die Kontrolle von den bisherigen Herren aus dem Geschlecht Hont Pazmany 1427 war das Dorf Besitz des Geschlechts Janoky das hier 27 Porta und eine Mautstelle besass Nach turkischen Einfallen kam es zu einer betrachtlichen Entvolkerung des Gebiets Ab dem 18 Jahrhundert gehorten die Ortsguter landadligen Familien wie Szirmay Pechy Vecsey sowie anderen 1828 zahlte man 122 Hauser und 908 Einwohner die als Landwirte beschaftigt waren Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Abauj Torna liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs lag er von 1938 bis 1944 noch einmal in Ungarn und erlitt schwere Schaden wahrend der Frontverschiebung in der Spatphase des Zweiten Weltkriegs Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Janik 571 Einwohner davon 291 Slowaken 244 Magyaren zwei Russinen sowie jeweils ein Mahrer Tscheche und Ukrainer Zwei Einwohner gaben eine andere Ethnie an und 29 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 443 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 27 Einwohner zur reformierten Kirche 20 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche sechs Einwohner zu den Zeugen Jehovas zwei Einwohner zur Evangelischen Kirche A B und ein Einwohner zur orthodoxen Kirche Ein Einwohner bekannte sich zu einer anderen Konfession 20 Einwohner waren konfessionslos und bei 51 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke und Denkmaler Bearbeitenromisch katholische Kirche Maria Geburt im gotischen Stil aus dem 14 Jahrhundert im 18 und 19 Jahrhundert umgebaut Landschloss im klassizistischen Stil aus dem fruhen 19 JahrhundertVerkehr BearbeitenNach Janik fuhren die Strasse 3 Ordnung 3307 von Budulov und Moldava nad Bodvou sowie die Strasse 3 Ordnung 3302 von Zarnov und Turna nad Bodvou her Der nachste Bahnanschluss ist in Moldava nad Bodvou an der Bahnstrecke Barca Roznava Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Janik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Kosice okolie Backovik Baska Belza Beniakovce Bidovce Blazice Bociar Bohdanovce Boliarov Budimir Bukovec Bunetice Buzica Cestice Cakanovce Cana Cecejovce Chorvaty Chrastne Cizatice Debrad Drienovec Druzstevna pri Hornade Durdosik Durkov Dvorniky Vcelare Geca Gynov Hacava Haj Haniska Herľany Hodkovce Hostovce Hrasovik Hyľov Janik Jasov Kalsa Kecerovce Kecerovsky Lipovec Kechnec Koksov Baksa Komarovce Kostoľany nad Hornadom Kosicka Bela Kosicka Polianka Kosicke Oľsany Kosicky Klecenov Kraľovce Kysak Mala Ida Mala Lodina Medzev Milhost Mokrance Moldava nad Bodvou Mudrovce Nizna Hutka Nizna Kamenica Nizna Mysľa Nizny Caj Nizny Klatov Nizny Lanec Nova Polhora Novacany Novy Salas Obisovce Olsovany Opatka Opina Panovce Peder Perin Chym Ploske Poproc Rakos Rankovce Resica Rozhanovce Rudnik Ruskov Sady nad Torysou Sena Skaros Slancik Slanec Slanska Huta Slanske Nove Mesto Sokoľ Sokoľany Svinica Semsa Stos Trebejov Trstany Trstene pri Hornade Turna nad Bodvou Turnianska Nova Ves Vajkovce Valaliky Veľka Ida Veľka Lodina Vtackovce Vysna Hutka Vysna Kamenica Vysna Mysľa Vysny Caj Vysny Klatov Vysny Medzev Zadiel Zlata Idka Zarnov Zdana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Janik Slowakei amp oldid 229784418