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Der Maisbeulenbrand Ustilago maydis oder Maisbrand die essbaren Stadien werden Huitlacoche oder Cuitlacoche genannt ist ein parasitischer Brandpilz der in Europa nur Mais befallt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslost Sein enges Wirtsspektrum umfasst nur noch die in seinem Herkunftsbereich Mexiko vorkommende Teosinte Zea mays subsp mexicana syn Euchlena mexicana die vermutlich die Wildform des Kulturmaises ist MaisbeulenbrandMaisbeulenbrand Ustilago maydis SystematikUnterabteilung UstilaginomycotinaKlasse UstilaginomycetesOrdnung Brandpilzartige Ustilaginales Familie Brandpilzverwandte Ustilaginaceae Gattung UstilagoArt MaisbeulenbrandWissenschaftlicher NameUstilago maydis DC CordaDer Pilz kommt uberall vor wo Mais angebaut wird er bevorzugt jedoch warme massig trockene Klimazonen Der wissenschaftliche Name Ustilago ruhrt vom lateinischen ustilare verbrennen her und bezieht sich auf das verbrannte Aussehen der Pflanze wenn sich die tumorartigen Pflanzengallen offnen und sich die blau schwarzen Brandsporen uber der Pflanze verteilen Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale und Infektion 1 1 Entwicklungszyklus 2 Gegenmassnahmen 3 Toxizitat 4 Verwendung des Maisbeulenbrandpilzes 4 1 Ustilago maydis in der Forschung 4 2 Speisewert 4 3 Industrielle Biotechnologie 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksMerkmale und Infektion BearbeitenDer Maisbeulenbrand ist ein hochspezialisierter Pilz der nur Mais befallt Fur andere landwirtschaftliche Kulturen bedeutet er keine Gefahr Er tritt in allen Gebieten auf in denen Mais angebaut wird Die Erkrankung fuhrt nur in Jahren mit extremen Witterungslagen schneller Wechsel zwischen Sommertrockenheit und hohem Wasserangebot zu grosseren Verlusten durch Kolbeninfektionen insbesondere bei Kornermais Der Maisbeulenbrand kann alle oberirdischen Teile der Maispflanze befallen Makroskopisch ist er an befallenen Maispflanzen durch die tumorartigen Wucherungen und Gallengebilde gut zu erkennen Die Gallen konnen im Extremfall kindskopfgross werden Diese Wucherungen werden durch die ins Pflanzengewebe abgegebenen Wuchsstoffe angeregt In den hypertrophierten Pflanzenteilen wachst das Pilzmyzel besonders stark und bildet dort grosse Mengen von Teliosporen die bei Freisetzung den Maispflanzen das brandige Aussehen verleihen Wirtschaftlich besonders schwerwiegend ist der Befall der Kolben da diese den nahrhaftesten Teil der Futterpflanze Mais darstellen Die Infektion der Maispflanze findet nur an den Geweben statt die noch teilungsfahig und damit im Wachstum sind hauptsachlich nach dem Auflaufen bis zu einer Pflanzenhohe von 40 cm Die Maisbeulen treten deshalb nicht nur am Kolben auf sie konnen sich auch an anderen Pflanzenteilen bilden Eine Infektion kann zum totalen Absterben der Pflanzen fuhren Ein geringer Befall der Maispflanzen scheint bei der Silierung und Verfutterung keine gesundheitlichen Konsequenzen fur das Vieh zu haben dennoch wird eine erhohte Neigung zu Fehlgeburten nach Aufnahme hoherer Sporenmengen diskutiert Untersuchungen mit Milchkuhen der Bayrischen Landesanstalt fur Landwirtschaft in Poing Grub 1 ergaben bei Maissilage mit 100 Befall eine erhebliche Beeintrachtigung des Futterwerts 18 weniger Nettoenergie und 27 weniger verdauliches Eiweiss Eine Beeintrachtigung der Futteraufnahme und der Tiergesundheit konnte nicht festgestellt werden In der Bullenmast ergaben sich keine Probleme bei der Verfutterung von Silagen mit einem Beulenbrandbefall von 10 15 Die Silage aus befallenem Mais enthielt jedoch einen erhohten Anteil verderbanzeigender Pilze Daraus wurde geschlossen dass sie unter aeroben Bedingungen weniger stabil ist Unbelastete Silage war einen Tag langer stabil als Silage mit Beulenbrand Dieser Unterschied konnte durch Siliermitteleinsatz ausgeglichen werden Geringer Beulenbrandbefall lt 20 hat auf die Futteraufnahme und Nahrstoffkonzentration keinen Einfluss Ist aber jede Pflanze befallen 100 so ist eine geringere Nettoenergie und ein hoherer Eiweissabbau zu berucksichtigen Die zunehmende Verbreitung von Ganzjahressilage erfordert stabile Silagen fur die Futterung im Sommer Nach alteren Untersuchungen zeigt sich bei Maisbeulenbrandbefall eine geringere aerobe Stabilitat Es wird deshalb bei sehr hohem Maisbeulenbrandbefall der Einsatz von Siliermitteln Praxishandbuch Futterkonservierung 2006 7 Auflage empfohlen die das DLG Gutezeichen fur die Wirkungsrichtung 2 Verbesserung der aeroben Stabilitat haben Bayerische Landesanstalt fur Landwirtschaft Institut fur Tierernahrung und Futterwirtschaft 1 Entwicklungszyklus Bearbeiten nbsp Maiskolbenbrand am mannl BlutenstandEine Gefahr der Ausbreitung des Pilzes besteht uber an Saatgut anhaftende Sporen weitere Ausbreitungswege bestehen uber Windverfrachtung oder Wasserspritzer Gefordert wird eine Infektion durch Stressfaktoren die eine vorubergehende Schwachung des Maises bedingen wie trockene Witterung Temperaturen zwischen 26 und 34 C und Spatfroste Die im Boden oder Pflanzenruckstanden uberwinternden bis zu zehn Jahren uberdauerungsfahigen Dauersporen Telio oder Teleutosporen keimen nach Kernverschmelzung Karyogamie im Fruhjahr bis Sommer aus und bilden eine Basidie in der Meiose und Mitose stattfinden Die Basidie teilt septiert sich anschliessend langs und sondert insgesamt vier haploide Basidiosporen ab Diese auch Sporidien genannten Basidiosporen werden vom Wind oder durch Spritzwasser auf junge Maispflanzen verfrachtet wo sie auf wachsendem meristematischen Pflanzengewebe auskeimen konnen nbsp Vom Maisbeulenbrand befallener MaiskolbenDie Fahigkeit erfolgreich zu fusionieren hangt bei den Sporidien des Maisbeulenbrandes von zwei Genloci benannt als a und b ab Vom Genlocus a sind zwei Allele bekannt a1 und a2 wahrend vom Genlocus b mittlerweile etwa 33 bekannt sind Kompatibel sind Kreuzungen der Form a1b1 mit a2b2 aber nicht a1b1 mit a1b2 Sind die Bedingungen gunstig vermehren sich die haploiden Zellen des Maisbeulenbrands zunachst hefeartig durch Sprossung auf der Oberflache der Pflanze Die Sporidien wachsen zunachst saprotroph und sind nicht pathogen Treffen zwei kompatible sporidienburtige Zellen aufeinander bilden sie uber Konjugationshyphen eine Verbindung Die Zellinhalte verschmelzen durch Somatogamie zu einer zweikernigen dikaryotischen Zelle die zu einem dikaryotischen Filament Hyphe ausdifferenzieren Die Keimung der Sporidien das hefeartige Wachstum und die Bildung des dikaryotischen Filaments konnen im Labor ohne Maispflanze auf aktivkohlehaltigen Medien nachvollzogen werden Alle weiteren Stadien bedurfen des Kontaktes mit der Wirtspflanze Aus der dikaryotischen Hyphe bildet sich eine appressorienartige Struktur mit der der Pilz in das Wirtsgewebe bevorzugt uber Wunden eindringen kann Die Hyphen des dikaryotischen Myzels dringen nun weiter in das Pflanzengewebe ein und wachsen dort zwischen den Maiszellen interzellular weiter vor allem in Richtung meristematische Pflanzengewebe Da der Pilz nun Wuchsstoffe absondert werden die umgebenden Pflanzenzellen zu Grossenwachstum und vermehrter Zellteilung angeregt Es bilden sich tumorartige gallige Wucherungen Meist sind diese auf die unmittelbare Umgebung der Infektion beschrankt und verlaufen haufig vollig unbemerkt Die auffalligen Gallen bilden sich nur selten aus Sind weibliche Bluten befallen kann die Infektion uber die Haare der Bluten in den jungen Maiskolben einwachsen und diesen zerstoren Wahrend der Bildung der Gallen wachsen die Hyphen interzellular d h zwischen den Zellen doch ab einem bestimmten Reifegrad dringt das Myzel massiv in die hypertrophierten Pflanzenzellen ein und verdaut diese zum grossten Teil sodass am Ende in den Gallen nur noch das Myzel und Zellreste ubrig bleiben Das Myzel wandelt sich dann zum grossten Teil in Teliosporen um die nach Aufplatzen der Hulle der Galle freigesetzt werden Erreichen diese Teliosporen umgehend meristematische Maiszellen so konnen sie dort umgehend zu Infektionshyphen auskeimen Ansonsten uberdauern sie im Boden oder an Pflanzenresten Gegenmassnahmen Bearbeiten nbsp Vom Maisbeulenbrand befallener MaiskolbenEine direkte d h chemische Bekampfung des Pilzes ist nur schwer moglich Als vorbeugende Massnahme gegen den Maisbeulenbrand wird das Saatgut beschichtet inkrustiert um einem Befall durch die Fritfliege vorzubeugen Diese verursacht durch ihre Tatigkeit Wunden an den Maispflanzen die als Eintrittspforten fur Infektionshyphen dienen konnen Anbaupausen von drei Jahren verhuten das Auftreten von Maisbeulenbrand 2 3 Weit stehende Maisbestande begunstigen einen Befall mit Maisbeulenbrand 4 Einsaaten z B von Roggen vermindern wesentlich die Zirkulation der Brandsporen vom Boden in den Maisbestand Filterwirkung 5 Resistenzzuchtung stellt die gunstigste Bekampfungsmassnahme dar 2 Das Befallsrisiko lasst sich durch den Anbau wenig anfalliger Sorten verringern 6 Alle Massnahmen zur Verbesserung der Vitalitat der Pflanzen sowie eine optimale Kulturfuhrung mindern die Befallsbereitschaft des Maises sowie durch Befall verursachte Schaden 3 Das Befallsrisiko lasst sich durch Vermeiden uberhohter Stickstoffgaben verringern 6 Unter Beregnungsbedingungen werden Korner und Kolbenkrankheiten des Maises im Allgemeinen gefordert 2 Aber Nicht alle Infektionen fuhren zur Beulenausbildung diese wird besonders durch Stresssituationen wie lange Trockenheit begunstigt Das noch teilungsfahige Gewebe versucht nach der Trockenheit bei genugend Wasser den Wachstumsruckstand auszugleichen Dabei werden dann vermehrt Brandbeulen ausgebildet In langeren Trockenperioden konnte eine zusatzliche Wasserversorgung die Gefahr eines massenhaften Auftretens des Maisbrandes verringern Toxizitat Bearbeiten nbsp Sporen des MaisbeulenbrandsDie Sporen von Ustilago maydis sollen Allergien verursachen konnen Als Ustilaginismus werden Vergiftungen durch den Maisbeulenbrand genannt die bei Menschen und Tieren aufgetreten sein sollen Als Ursache werden ergotaminahnliche Alkaloide vermutet wie sie auch bei einem Roggenparasit dem Mutterkorn zu finden sind In den USA sollen Sporenextrakte unter der afroamerikanischen Bevolkerung zu Abtreibungen benutzt worden sein Dass der Maisbeulenbrand Allergien auslosen soll oder toxisch ist ist nicht eindeutig nachgewiesen Nach neueren Untersuchungen z B durch die Bayerische Landesanstalt fur Landwirtschaft ist der Pilz ungiftig Nach Informationen der AgroMais Saatzucht GmbH und des Industrieverband Agrar e V IVA 2007 ist Maisbeulenbrand ein Pilz der keine Toxine bildet In mehreren Futterungsversuchen konnten keine negativen Beeinflussungen der Tiergesundheit festgestellt werden Mit Beulenbrand befallene Pflanzen weisen jedoch haufig auch einen Befall von Schimmelpilzen auf welche wiederum Mykotoxine bilden konnen Somit wurden auftretende Mykotoxine also nicht vom Maisbeulenbrand stammen sondern aus dem Sekundarbefall mit Schimmelpilzen Als Vorsichtsmassnahme wird empfohlen stark mit Beulenbrand befallenen Mais nicht an hochtragende oder frischlaktierende Kuhe zu verfuttern In Jungrinder oder Mastviehrationen sollte der Anteil nicht hoher als 30 Prozent der Trockenmasse der Gesamtration liegen Nur sehr wenige Originalpublikationen weisen auf eine Toxizitat bzw Auslosung allergener Reaktionen hin So berichtete 1938 eine Arbeit uber die Vergiftung jugoslawischer Kinder die nach Verzehr von vermutlich mit Maisbeulenbrandsporen verunreinigtem Maisbrei Vergiftungserscheinungen wie unter anderem Durchfall und Hautveranderungen aufwiesen Futterungsversuche dieses Maisbreies mit Mausen fuhrten bei diesen Tieren zu ahnlichen Ergebnissen 7 Allerdings wurden bei dieser Untersuchung die Erreger nicht isoliert und es wurde nicht gepruft ob eine kunstliche Infektion mit dem Erreger gleiche Symptome hervorruft Die weitere Arbeit beschreibt die Neurotoxizitat und Organveranderungen durch den Pilz bei Ratten 8 Es ist somit zumindest wahrscheinlich dass ein sehr hoher Verzehr dieses Pilzes uber langere Zeit wegen des Alkaloidgehaltes negative Auswirkungen auf den Organismus haben kann Nach derzeitigem Kenntnisstand sind direkte negative Auswirkungen des Beulenbrands auf die Fermenterbiologie und Gasausbeuten beim Einsatz der Silagen in Biogasanlagen nicht zu erwarten Verwendung des Maisbeulenbrandpilzes BearbeitenUstilago maydis in der Forschung Bearbeiten Da die haploiden sich hefeartig entwickelnden Pilzzellen leicht im Labor zu kultivieren sind ist der Maisbeulenbrand ein beliebtes Forschungsobjekt geworden Mittlerweile ist auch das gesamte Genom des Pilzes bekannt Da Ustilago maydis sich auch relativ einfach gentechnisch verandern lasst konnen an ihm die Vorgange wahrend der Infektion auf genetischer Ebene nachvollzogen werden Aber auch genetische Rekombination und DNS Reparaturmechanismen werden mit Hilfe des Maisbeulenbrands untersucht So wurde die Wirkungsweise des Gens BRCA2 welches bei Fehlfunktion zu Brustkrebs fuhren kann herausgefunden Ein dem BRCA2 homologes Gen von Ustilago maydis BRH2 fuhrt bei Abwesenheit oder Dysfunktion dazu dass Zellen ausserst empfindlich auf UV Licht und ionisierende Strahlung reagieren weil dann die Reparatur von DNS nicht mehr funktioniert Diese Art von Genen scheint sehr ursprunglich zu sein da Homologe zu BRCA2 nicht nur bei Saugetieren und Pilzen sondern auch in vollig anderen Organismen wie Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana und Nematoden Caenorhabditis elegans nachgewiesen wurden In jungerer Zeit wurde Ustilago maydis weiterhin zu einem Modellsystem zur Untersuchung der molekularen Grundlagen des polaren Wachstums Derzeit stehen besonders die Rolle von Zellzyklusregulatoren und die des Zytoskeletts im Mittelpunkt der Forschung einiger Wissenschaftler Da Ustilago maydis uber Hemmstoffe verfugt die andere Branderreger am Wachstum hindern wurde an der ETH Zurich bereits erfolgreich eine Genubertragung auf Weizen vorgenommen der daraufhin unter Laborbedingungen resistent gegen den Weizensteinbrand Tilletia caries wurde Speisewert Bearbeiten Vor allem im Osten Mexikos gilt der Maisbeulenbrand als Nahrungsmittel und Delikatesse und die Infektion des Maises durch den Pilz wird entsprechend nicht als Schaden sondern als Nutzen angesehen Dabei werden die infizierten Kolben geerntet bevor der Pilz vollstandig ausgereift ist und mit der Sporenbildung beginnt Der Pilz der hier als Huitlacoche oder Cuitlacoche bezeichnet wird wird im Regelfall mit Knoblauch und verschiedenen weiteren Zutaten gebraten und auf Tacos und Quesadillas serviert oder in Suppen und Auflaufen verarbeitet In Europa und den USA wird Huitlacoche nur in der gehobenen Gastronomie als exotische Speise zubereitet hier wird er unter anderem mexikanischer Truffel werbetechnisch biologisch nicht haltbar genannt nbsp Taco mit HuitlacocheNach der Schweizer Speisepilzverordnung 9 ist der Maisbeulenbrand fur den Grosshandel als marktfahiger Speisepilz zugelassen Die Gallenstadien werden einige Wochen nach der Infektion der Pflanze geerntet wenn sie noch unreif und ihr Inneres noch feucht ist Die gekochten Gallen sollen beim Kochen ein pilzartiges sussliches Aroma annehmen Als Geschmackskomponenten wurden bisher Sotolon Vanillin und Glucose festgestellt In Deutschland wird Ustilago maydis im Deutschen Lebensmittelbuch unter Leitsatze fur Pilze und Pilzerzeugnisse nicht aufgefuhrt Somit ist der Maisbeulenbrand in Deutschland kein Speisepilz Das Deutsche Lebensmittelbuch stellt eine Orientierungshilfe auf Basis 15 des Lebens und Futtermittelgesetzbuchs dar bis 2005 33 des Lebensmittel und Bedarfsgegenstandegesetzes In der osterreichischen Speisepilzverordnung von 1997 10 ist Ustilago maydis ebenfalls nicht genannt und somit in Osterreich nicht verkehrsfahig Industrielle Biotechnologie Bearbeiten Der Maisbeulenbrand ist in der Lage in Gegenwart von Alkanen oder Triglyceriden Cellobiose Lipide zu produzieren die als Biotenside wirken und fur die Industrielle Biotechnologie potenziell interessant sind 11 Ausserdem gewinnt Ustilago maydis bei der biotechnologischen Herstellung von Itakonsaure immer mehr an Bedeutung 12 Einzelnachweise Bearbeiten a b Seite der Bayrischen Landesanstalt fur Landwirtschaft zum Maisbeulenbrand Memento vom 15 Oktober 2010 im Internet Archive a b c D Seidel T Wetzel H Bochow Pflanzenschutz in der Pflanzenproduktion Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin 1983 a b U Beckmann H Kolbe Maisanbau im Okologischen Landbau Informationen fur Praxis und Beratung Sachsische Landesanstalt fur Landwirtschaft 2002 Anonym Maisbeulenbrand Ustilago maydis LfL Bayerische Landesanstalt fur Landwirtschaft 2007 F Bigler M Waldburger G Frei Vier Maisanbauverfahren Krankheiten und Schadlinge Agrarforschung 2 1995 S 380 382 a b H Imgraben Neue Pilze neue Probleme Pflanzenschutz Praxis DLG Mitteilungen 8 2004 S 40 44 Mayerhofer Dragisic Weiterer Bericht uber kindliche Maisbrandvergiftungen Ustilaginismus Zeitschrift fur Kinderheilkunde 59 1938 S 543 552 S Pepeljnjak J Petrik M Segvic Klaric Toxic effects of Ustilago maydis and fumonisin 1 in rats In Acta Pharmaceutica 55 2005 S 339 348 Volltext PDF Datei 83 kB Departement des Inneren Schweiz Verordnung uber Speisepilze Anderung vom 27 Marz 2002 PDF 56 kB osterreichische Speisepilzverordnung von 1997 Memento vom 29 Juni 2006 im Internet Archive PDF Anderung 2004 1 2 Vorlage Toter Link www sbg ac at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF Rolf D Schmid Taschenatlas der Biotechnologie und Gentechnik 2 Aufl Wiley VCH Weinheim 2006 S 58 59 ISBN 978 3 527 31310 5 Elena Geiser Vincent Wiebach Nick Wierckx Lars M Blank Prospecting the biodiversity of the fungal family Ustilaginaceae for the production of value added chemicals In Fungal Biology and Biotechnology Band 1 1 Januar 2014 ISSN 2054 3085 S 2 doi 10 1186 s40694 014 0002 y Literatur BearbeitenGeorge N Agrios Plant Pathology Third Edition Academic Press San Diego 1988 ISBN 0 12 044563 8 Lutz Roth Hanns Frank Kurt Kormann Giftpilze Pilzgifte Schimmelpilze Mykotoxine Nikol Hamburg 1990 ISBN 3 933203 42 2 Weblinks 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