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Das Magnus Haus ist ein denkmalgeschutztes mehr als 250 jahriges klassizistisch barockes Burgerhaus im Berliner Ortsteil Mitte in dem der Physiker Heinrich Gustav Magnus im 19 Jahrhundert wohnte forschte und lehrte Hier fand auch das von Magnus eingerichtete physikalische Colloquium statt aus dessen Teilnehmerkreis 1845 die Deutsche Physikalische Gesellschaft hervorging Zwischen 1958 und 1990 war das Magnus Haus der Stammsitz der Physikalischen Gesellschaft der DDR Magnus HausZustand im Jahr 2005DatenOrt Berlin Mitte Am KupfergrabenBaujahr Mitte 18 JahrhundertKoordinaten 52 31 11 N 13 23 43 7 O 52 519722222222 13 395469444444 Koordinaten 52 31 11 N 13 23 43 7 OBesonderheitenDenkmalgeschutztes GebaudeDas Magnus Haus stellt mit seinem unverbauten historischen Garten ein bedeutendes Bauensemble in Berlin Mitte dar Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Gebaudeensemble 2 1 Uberblick 2 2 Souterrain 2 3 1 Etage Hochparterre 2 4 2 Etage und Dachgeschoss 2 5 Bauten auf dem Hof 2 6 Fassade 3 Geschichte 3 1 Nutzung im 18 und 19 Jahrhundert 3 2 Nutzung bis 1945 3 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 3 4 Seit 1990 3 5 Verkauf an Siemens 3 6 Neubau im Garten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Magnus Haus steht mit der Hauptfront an der Strasse Am Kupfergraben 7 an einem Arm der Spree mit Blick auf das Pergamon Museum Der linke Flugel des Hauses grenzt an die Dorotheenstrasse die rechte Seite an die Bauhofstrasse Die hintere Gartenbegrenzung wird durch einen Fussweg zwischen Bauhof und Dorotheenstrasse gebildet Die Gesamtflache des Grundstucks betragt 3780 m Gebaudeensemble BearbeitenUberblick Bearbeiten Es ist nicht gesichert ob das Burgerpalais aus dem totalen Umbau eines fruheren Hauses entstand oder als kompletter Neubau Das jetzige Aussehen verdankt es Johann Boumann der um 1753 Plane von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff umsetzte die dieser im Jahr 1750 als Aquarellzeichnungen angefertigt hatte Es handelt sich hierbei um einen zweigeschossigen Bau an dem ein Querhaus mit einer Wagenremise angebaut wurde und ein Kutschstall zur Hofseite hin seinen Platz fand Als Bauherr trat Friedrich II auf der es nach der Fertigstellung seinem Beamten Johann Friedrich Westphal ubereignete Souterrain Bearbeiten Das Souterrain Kellergeschoss besteht aus grossen Sandsteinquadern und besitzt kleine hoch gelegene Fensteroffnungen die etwa 40 cm uber dem Gehweg liegen In den Raumen war anfanglich eine Wohnung fur die Dienstboten Domestique Stube nebst Kuche Toiletten und zahlreichen Abstellmoglichkeiten 1 1 Etage Hochparterre Bearbeiten nbsp InnentreppeDie grosszugig aufgeteilte erste Etage Hochparterre bestand in der ersten Bebauung aus mindestens acht grossen Raumen und drei Treppen ermoglichten den Zugang Die aus der Bauzeit erhaltene Haupttreppe windet sich in Spiralform in die zweite Etage hinauf und besitzt einen im Rokokostil verzierten schmiedeeisernen Handlauf 2 2 Etage und Dachgeschoss Bearbeiten Nach den Planen der ersten Bauphase reichte der linke Gebaudeteil in dieser Etage nur bis zum Querhaus Hoftrakt die Raume der ersten Etage bis zur Dorotheenstrasse waren uberdacht 3 Bei den ersten Umbauten durch den Architekten Gunther 1822 wurden das zweite Geschoss und ebenfalls der Hofflugel im klassizistischen Stil aufgestockt Ein paar kleine Raume im ausgebauten Dachgeschoss vervollstandigen das Bauwerk Nach den zahlreichen und zuletzt 1993 1994 durchgefuhrten Sanierungs und Umbauarbeiten befinden sich in der ersten Etage ein grosser Konferenzraum fur rund 120 Personen mit drei kleinen Vorraumen in der zweiten Etage zwei kleine Tagungsraume fur maximal 20 bzw 10 Personen und zahlreiche kleinere Raume die vielfaltig genutzt werden konnen Bauten auf dem Hof Bearbeiten An der Bauhofstrasse gibt es eine Hofeinfahrt die fruher zu der Wagenremise einem Putzbau mit Walmdach fuhrte Anstelle dieser Remise wurde im 19 Jahrhundert eine kleine Probebuhne angebaut Der ehemalige Pferdestall wurde bei den Umbauten des 20 Jahrhunderts zu einer Restauration fur etwa 40 Personen ausgebaut und heisst nun allgemein Remise Fassade Bearbeiten nbsp Fassaden Mittelstuck des Magnus HausesDie Putzfassade des Hauptgebaudes ist durch korinthische Pilaster und regelmassig angeordnete hohe Fenster neunachsig symmetrisch gegliedert An diese Fassade schliesst sich linksseitig ein zweiachsiger Gebaudeteil an Ein risalitartig hervorgehobenes Mittelstuck mit einer doppellaufigen Freitreppe und einem korbbogigen Portal fuhrt in die erste Etage Geschichte BearbeitenNutzung im 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Erster Bewohner war die Familie des koniglichen Beamten Westphal als Nachstes zog der Mathematiker Joseph Louis Lagrange hier ein der von 1766 bis 1787 Direktor der Berliner Preussischen Akademie der Wissenschaften war Im Jahr 1822 erwarb der Architekt August Adolf Gunther das Anwesen der es 1840 an den Physiker Gustav Heinrich Magnus verkaufte Auf Grund der unmittelbaren Nahe zur Museumsinsel hatte zwischenzeitlich Carl Graf von Bruhl Generalintendant der Berliner Museen das heutige Magnus Haus mit seiner Familie bewohnt Die zahlreichen Raume wurden nach dem Ankauf nach Vorstellungen von Magnus so umgestaltet dass er 1842 ein physikalisches Kabinett einrichten konnte um seine Forschungen durchzufuhren Ausserdem lud er dazu Studenten ein es gab Diskussionsrunden und Lehrveranstaltungen im Haus Physikalische Kolloquia Durch diese intensive wissenschaftliche Tatigkeit kam es 1845 in einem Lokal in der Franzosischen Strasse zur Grundung der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin 4 die ihre Arbeit vom Palais am Kupfergraben aus lenkte und ihre Sitzungen hier abhielt Aus der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ging spater die Deutsche Physikalische Gesellschaft hervor Nutzung bis 1945 Bearbeiten nbsp Gedenktafeln am Magnus HausDas Gebaude wurde 1908 Wohnsitz fur die Familie des Germanisten Rochus von Liliencron der es 1911 kurz vor seinem Tod dem Preussischen Staat verkaufte Dieser ubergab das nun nach seinem ersten bedeutenden Bewohner Magnus Haus genannte Palais ab 1911 dem Regisseur Max Reinhardt zur Nutzung der zehn Jahre lang bis 1921 die Raume des Obergeschosses bewohnte In den Jahren 1927 1928 mussten umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgefuhrt werden auch erfolgten im Inneren und an der Remise Umbauarbeiten Die DPG liess 1930 eine Gedenktafel am Haus anbringen die seitdem an das Wirken von Magnus sowie seine Mitarbeiter und Schuler erinnert Als 1934 viele der 1300 Mitglieder der Physikalischen Gesellschaft wegen der politischen Entwicklungen Berlin und Deutschland ganz verliessen wurde die Berliner Universitat Eigentumer des Magnus Hauses Obwohl die DPG durch die Wahl regimetreuer Wissenschaftler in den Vorstand wie Carl Ramsauer weiterhin aktiv bleiben konnte und sogar finanzielle Zuschusse erhielt musste sie schliesslich zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 ihre Arbeit vollstandig einstellen Das Magnus Haus hatte seine Bedeutung verloren 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Ab Mai 1945 beherbergte das Magnus Haus bis mindestens Dezember 1946 das Untersuchungsgefangnis der Operativgruppe 1 der sowjetischen Geheimpolizei NKWD MWD in Berlin die fur den Bezirk Mitte zustandig war Das Gefangnis befand sich im Keller hatte keine sanitaren Einrichtungen und war nicht beheizbar Zur gleichen Zeit hatten die Alliierten alle Parteien und Organisationen in Deutschland aufgelost so auch die DPG Im Jahr 1946 kam es zur Neugrundung von einzelnen physikalischen Gesellschaften in den westlichen Besatzungszonen die sich 1950 zum Verband Deutscher Physikalischer Gesellschaften zusammenschlossen 1963 wurde in der Bundesrepublik die Deutsche Physikalische Gesellschaft wiedergegrundet Im September 1949 ubergab die Sowjetische Besatzungsmacht das Gebaude der in der DDR gerade gegrundeten Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft die es ohne grossere Umbauten bis 1952 nutzte 6 nbsp Magnus Haus 1958In Ost Berlin und der sowjetischen Besatzungszone wurde erst 1952 wieder eine wissenschaftliche Gesellschaft gegrundet die sich verstarkt der Entwicklung der Physik widmete Sie gab sich den Namen Physikalische Gesellschaft der DDR Aus Anlass des 100 Geburtstages von Max Planck der auch lange Jahre Vorsitzender der DPG war wurde das Magnus Haus 1958 wieder der Sitz dieser Gesellschaft Die Bibliothek erhielt den Ehrennamen Max Planck Bibliothek auch das Haus trug zeitweilig den Namen Max Planck Die gesammelten Werke des Gelehrten wurden anlasslich der Namensgebung durch den sowjetischen Gelehrten Abraham Joffe an die Physikalische Gesellschaft zuruckgegeben nachdem die Materialien am Kriegsende von sowjetischen Soldaten sichergestellt worden waren Sie umfassen rund 1000 Bucher darunter Lexika Worterbucher Manuskripte physikalische Standardwerke des 19 Jahrhunderts Kompendien Ausgaben von Plancks Werken sowie Festschriften die zu seinen Ehren herausgegeben wurden 7 Das Haus gehorte nun laut Grundbuch der Stadt Berlin Die Physikalische Gesellschaft der DDR war sehr aktiv es gelang ihr neben der Herausgabe von Physikalischen Fachschriften auch zahlreiche international erfolgreiche Wissenschaftler zu Gastvortragen nach Berlin einzuladen wie den italienischen Teilchenphysiker Bruno Pontecorvo im Jahre 1965 und viele andere Seit 1990 Bearbeiten nbsp Ruckansicht des Magnus Hauses mit Hof und ehemaligem StallNach der politischen Wende und seit dem folgenden Zusammenschluss der beiden deutschen Physikalischen Gesellschaften nutzt die neue Deutsche Physikalische Gesellschaft DPG das Magnus Haus wieder intensiv Der Senat von Berlin liess das Gebaudeensemble 1993 1994 sanieren das Magnus Haus wurde insbesondere unter der Agide von Theo Mayer Kuckuk zwischen 1994 und 2006 in seiner Rolle als wissenschaftlicher Leiter 8 zu einem wissenschaftlichen Begegnungszentrum der Deutschen Physikalischen Gesellschaft mit den folgenden Schwerpunkten ausgebaut Behandlung von Problemen zu deren Losung Physiker beitragen konnen und die von allgemeiner Bedeutung fur unsere Zivilisation sind Darstellung der physikalischen Wissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen Forderung der physikalischen Forschung und Lehre durch Intensivierung des Gedankenaustausches zwischen Physikern Forderung der interdisziplinaren Gesprache zwischen Physik und anderen technisch wissenschaftlichen BereichenSiemens beteiligte sich an den Kosten dieser Sanierung mit einer namhaften Spende Das Unternehmen sieht sich dem Haus dadurch verbunden dass die Unternehmensgrunder Werner von Siemens und Georg Halske zu den fruhen Mitgliedern der Physikalischen Gesellschaft zahlten Eine zweite Gedenktafel unmittelbar unter derjenigen von 1930 angebracht erinnert seit 1994 an diese Restaurierung des Hauses und den ehemaligen Bewohner Max Reinhardt Als weitere Nutzung fuhrte die Ernst von Siemens Musikstiftung ab 1995 die Magnus Haus Konzerte als Musikalischer Salon ein Einige Buroraume im Magnus Haus wurden durch den Alt Bundesprasidenten Richard von Weizsacker und werden seit 1999 durch den Verein Atlantik Brucke genutzt Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dort Wohnraume angemietet Im Magnus Haus finden auch regelmassig die von der 1963 gegrundeten Wilhelm und Else Heraeus Stiftung finanzierten und vom DPG Arbeitskreis Industrie und Wirtschaft AIW organisierten Berliner Industriegesprache statt die der Forderung von Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften dienen Verkauf an Siemens Bearbeiten Aufsehen erregte im September 2001 der Verkauf des Magnus Hauses durch das Land Berlin an die Siemens AG da der Kaufpreis bei nur 2 86 Millionen Euro lag obwohl der Verkehrswert 9 8 Millionen Euro betragen haben soll 9 Der Kaufpreis war auch nach Erteilung des umstrittenen Bauvorbescheids im Jahr 2015 nicht aufgebessert worden obwohl der Kaufvertrag dies zugelassen hatte Das hatte nahe gelegen denn die Genehmigung fur den Neubau erhoht den Wert des Grundstucks 10 Siemens will das Gebaude mittelfristig als Konzernreprasentanz nutzen Ein kleines Buro von 30 m hat die Firma bereits im Jahr 2001 gemietet beim Auslaufen von Untermietvertragen soll die eigene Nutzflache dann erweitert werden 11 Dies hat lautstarke Sorgen bei der DPG hervorgerufen die befurchtet mittel oder langfristig das Haus raumen zu mussen weil der Mietvertrag nicht verlangert werde Doch ein Firmensprecher versicherte Die Deutsche Physikalische Gesellschaft DPG bleibt auch weiterhin der Hauptmieter im Magnus Haus und kann die etwa 1000 m umfassenden Raume weitere 23 Jahre mietfrei selbst nutzen und oder untervermieten Siemens sei an einem harmonischen Miteinander sehr interessiert denn die Deutsche Physikalische Gesellschaft und Siemens seien seit der Firmengrundung im Jahr 1847 eng miteinander verbunden Letztlich kam eine Einigung auf eine Verlangerung des noch bis 2024 laufenden Vertrags um weitere 30 Jahre bis 2054 zustande 12 Neubau im Garten Bearbeiten Wegen des Vorhabens von Siemens im zum Ensemble gehorenden Park einen Neubau fur die Firmenreprasentanz zu errichten sind seit 2012 intensive Diskussionen im Gange 13 Auf dem bisher als Parkplatz genutzten Teil des Grundstucks soll auf einer Grundflache von rund 600 Quadratmetern eine Nutzflache von rund 1800 Quadratmetern entstehen Die Hohe des neuen Gebaudes werde bei gut 17 5 Metern liegen was zwischen der Hohe des Magnus Hauses und der des Collegium Hungaricums liegt Denkmalschutzer haben sich dagegen ausgesprochen da ein Neubau das letzte Beispiel eines barocken burgerlichen Stadtpalais in Berlin Mitte mit den dazugehorigen Gartenarealen zerstoren werde Der damalige Bausenator Michael Muller sowie Mittes Baustadtrat Carsten Spallek CDU erteilten trotzdem den Bauvorbescheid zugunsten von Siemens Spallek erklarte dies mit einer Abwagung Die wirtschaftlichen Interessen des Landes an der Einrichtung einer Hauptstadtreprasentanz durch Siemens wogen schwerer als die Bedenken der Denkmalschutzer 14 Aus Protest haben acht namhafte Institutionen wie die Berliner Architektenkammer AKB der Bund Deutscher Architekten Berlin BDA oder der Architekten und Ingenieur Verein zu Berlin AIV in einem gemeinsamen Schreiben ihre Mitglieder aufgefordert sich nicht am Wettbewerb fur die Siemens Hauptstadtreprasentanz zu beteiligen Dieser Aufruf wurde veroffentlicht und richtet sich auch an auslandische Architekten 15 Literatur BearbeitenChristine Becker Red Das Magnus Haus in Berlin Mitte Geschichte Wandel und Wiederherstellung eines barocken Palais Bruckmann Munchen 1994 ISBN 3 7654 2761 6 Dieter Hoffmann Hrsg Gustav Magnus und sein Haus GNT Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 928186 26 4 Die Bau und Kunstdenkmale in der DDR Hauptstadt Berlin I Hrsg Institut fur Denkmalpflege im Henschelverlag Berlin 1984 S 190 191 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Magnus Haus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Eintrag 09080408 in der Berliner Landesdenkmalliste Magnus Haus bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Zahlreiche Fundstellen zu Magnus Haus beim Luisenstadtischen BildungsvereinEinzelnachweise Bearbeiten Zeichnung Grundriss Souterrain im Architekturmuseum der TU Berlin Inv Nr 43047 Zeichnung Grundriss 1 Etage im Architekturmuseum der TU Berlin Inv Nr 43048 Zeichnung Grundriss 2 Etage im Architekturmuseum der TU Berlin Inv Nr 43049 Grundungsurkunde der DPG Dieter Hoffmann und Mark Walker Zwischen Autonomie und Anpassung Die Deutsche Physikalische Gesellschaft im Dritten Reich Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive eine ausfuhrliche Studie zur Situation der DPG im Dritten Reich PDF 311 kB Peter Erler GPU Keller Arrestlokale und Untersuchungsgefangnisse sowjetischer Geheimdienste in Berlin 1945 1949 Bund der Stalinistisch Verfolgten Landesverband Berlin Berlin 2005 S 50 f Historisches Haus am Kupfergraben In Neues Deutschland 29 September 1982 Stefan Jorda Der Berliner Kulturattache der DPG tritt ab In Physik Journal Band 5 Nr 7 2006 S 54 pro physik de Magnus Haus unter Wert verkauft tagesspiegel de abgerufen am 30 Juli 2017 Einigung bei Mietstreit um Magnus Haus tagesspiegel de abgerufen am 30 Juli 2017 Manfred Ronzheimer Vertrieb Siemens die Mieter aus dem Magnus Haus Memento vom 21 April 2009 im Internet Archive In BerliNews 28 Oktober 2001 Einigung bei Mietstreit um Magnus Haus tagesspiegel de abgerufen am 30 Juli 2017 Georg Morsch Magnushaus Ein Haus in Berlin In Neue Zurcher Zeitung 26 Dezember 2015 Einigung bei Mietstreit um Magnus Haus tagesspiegel de abgerufen am 30 Juli 2017 Sabine Gundlach Architekten rufen zum Boykott von Siemens Wettbewerb auf morgenpost de abgerufen am 30 Juli 2017 Normdaten Geografikum GND 4361233 7 lobid OGND AKS VIAF 235649146 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnus Haus amp oldid 237492188