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Die Munzpragungen des Bar Kochba Aufstandes waren eine Wahrung die in dem von Bar Kochba kontrollierten Territorium Eretz Israel ein von der romischen Besatzung befreiter Teil der Provinz Judaa in den Jahren 132 bis 136 n Chr Gultigkeit hatte Bar Kochba Munze mit Darstellung der Tempelfassade in der Mitte zwischen den Saulen wahrscheinlich der SchaubrottischAhnlich wie die Munzpragungen des Ersten Judischen Krieges wurden auch wahrend des Bar Kochba Aufstands eigene Munzen gepragt Das ist ein Vorrecht souveraner Staaten und in sich schon eine Kriegserklarung an Rom wie sie unter allen aufstandischen Provinzen des Reichs nur in Judaa und zwar in beiden Kriegen gegen Rom vollzogen wurde 1 Inhaltsverzeichnis 1 Wandermunzstatte Bar Kochbas 2 Funde von Bar Kochba Munzen 3 Munzmotive 3 1 Tempelfassade 3 2 Musikinstrumente 3 3 Kanne 3 4 Symbolische Pflanzen und Fruchte 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseWandermunzstatte Bar Kochbas BearbeitenKonnten die Aufstandischen im ersten Krieg gegen Rom mit der Munzstatte Jerusalem auf das im Tempelschatz gelagerte Silber zuruckgreifen so stand eine solche Ressource Bar Kochbas Administration nicht zur Verfugung Stattdessen wurden lokale Munzen uberpragt die mehr oder weniger lange in Umlauf gewesen waren Interessant im Blick auf die Datierung des Bar Kochba Aufstandes ware die Uberpragung einer Munze die erst kurz vor dem Beginn des Aufstands ausgegeben worden war Mildenberg verweist hier auf eine uberpragte Gaza Bronzemunze auf der die Datierung 192 der Ara von Gaza 131 132 n Chr noch erkennbar ist 2 Das Uberpragen der romischen Munzen mit ihrer paganen Symbolik war nach Ya aḳov Meshorer eine sowohl religiose als auch politische Botschaft 3 Im Unterschied zur Ausgabe neuer Munzen war das Uberpragen bereits vorhandener keine Quelle staatlicher Einnahmen und band Arbeitskrafte Die Administration nahm das trotz der Belastungen des Krieges in Kauf weil eigene Munzen die Moglichkeit boten eine Botschaft an die Bevolkerung zu kommunizieren Es ging auch aber nicht nur um Munzen deren Motive dem Bilderverbot entsprachen Als Material dienten hauptsachlich folgende von den Rebellen eingezogene Munzen 3 Material MunzstatteSilber Tetradrachmen aus Antiochia und TyrosBronze gross Provinzialpragungen aus Antiochia und AlexandriaBronze mittel Provinzialpragungen aus Askalon Gaza CaesareaBronze klein Provinzialpragungen aus AskalonVor dem Uberpragen wurden die Bronzemunzen abgefeilt Bei den Silbermunzen wollte man den damit verbundenen Materialverlust vermeiden und hammerte sie flach 4 Eine feste Munzstatte wie sie wahrend des ersten Judischen Krieges in Jerusalem bestand nimmt Meshorer nicht an Vielmehr habe sich der jeweilige Munzmeister bei Bar Kochba aufgehalten 5 Die Hersteller der Munzstempel waren keine Spezialisten Die damit beschaftigten Handwerker nahmen in der Regel einen vorhandenen Munzstempel als Vorlage wenn es erforderlich war einen neuen anzufertigen Sie tendierten dazu das Motiv zu vereinfachen Besondere Probleme bereitete ihnen die althebraische Schrift die wegen ihrer Dignitat von der Bar Kochba Administration fur ihre Munzen verwendet wurde obwohl sich im Alltag die Quadratschrift schon vollig durchgesetzt hatte Den Munzen sieht man an dass die Handwerker diese Buchstaben nicht kannten und ihre Formen veranderten sie teilweise auch ungelenk um das Munzmotiv gruppierten 6 Gelegentlich waren unqualifizierte Leute mit dem Schlagen der Munzen beschaftigt und es wurde unter Zeitdruck gearbeitet 7 Die Qualitat der Pragungen ist aus den genannten Grunden deutlich schlechter als bei den Munzen des Ersten Judischen Krieges Peter Schafer gibt folgende grobe Ubersicht uber die Munztypen 8 Munzen mit der Aufschrift Jahr eins der Erlosung Israels Munzen mit der Aufschrift Jahr zwei der Befreiung Israels Datierte Munzen Jahr 1 Jahr 2 mit der Aufschrift Jerusalem Munzen deren Aufschrift als fur die Freiheit Befreiung Jerusalems ubersetzt werden kann Sie wurden wahrscheinlich im dritten Jahr des Aufstands gepragt Funde von Bar Kochba Munzen BearbeitenNach Kriegsende wurden die Bar Kochba Munzen aus dem Verkehr gezogen Erhalten blieben sie in Munzhorten sowie als Schmuckstucke erkennbar an hineingebohrten Lochern 9 So publizierte David Hendin im Jahr 2000 einen Hortfund der auf dem Antikenmarkt angeboten wurde In einer fragmentarisch erhaltenen Ollampe des herodianischen Typs die angeblich in der Nahe von Hebron entdeckt worden war befanden sich demnach folgende Munzen vier romische Goldmunzen Aurei aus der Zeit von Domitian Trajan und Hadrian funf Silberdenare aus der Zeit von Markus Antonius Trajan und Antoninus Pius sowie sieben bronzene Bar Kochba Munzen Wie die Schlussmunze aus der Regentschaft des Antoninus Pius zeigt waren die nach Kriegsende wertlosen Bronzemunzen der Aufstandischen 15 Jahre spater jemandem noch so wichtig dass er sie wie eine kleine private Munzsammlung zusammen aufbewahrte und schliesslich mit Munzen die einen bedeutenden Wert darstellten deponierte 10 In Me arat haTe omim ostlich von Bet Schemesch gelang es 2011 einen Hort von 83 Silbermunzen der Bar Kochba Administration Hoard A sicherzustellen In dieser Karsthohle suchten Menschen am Ende des Aufstands Zuflucht Sie hatten die Munzen zusammen mit einem Silberschmuck in einem nicht mehr erhaltenen organischen Behaltnis verwahrt und in einer Aushohlung im Felsen deponiert Dies ist der einzige derartige Hortfund der durch eine kontrollierte Grabung bekannt wurde gegenuber 29 Hortfunden von Bar Kochba Munzen die zwischen 1889 und 1982 auf dem Antiquitatenmarkt auftauchten 11 In der gleichen Hohle gab es zwei weitere Munzhorte B und C die Bar Kochba Munzen zusammen mit romischen Munzen enthielten Vermutlich hatten die Besitzer nicht ihr gesamtes Munzgeld in Aufstandswahrung umgetauscht weil die Bar Kochba Munzen nur in einem begrenzten Gebiet gultig waren Eine Merkwurdigkeit sind Bronzemunzen Bar Kochbas die in entfernten romischen Provinzen im Kontext von Militarlagern aufgefunden wurden Hanan Eshel Boaz Zissu und Gabriel Barkay listen sechzehn Exemplare auf eine Munze in Britannien Londinum 12 in Pannonien Vindobona Carnuntum Brigetio und drei in Dakien Sarmizegetusa Ilisua und Pojejena Sie vermuten dass Legionare die an der Niederschlagung des Aufstands beteiligt waren diese Munzen quasi als Souvenirs mitnahmen 12 Munzmotive Bearbeiten nbsp Silbermunze Vorderseite Blasinstrumente Umschrift Fur die Freiheit Jerusalems Ruckseite Saiteninstrument Typ A Umschrift Jahr zwei der Befreiung Israels nbsp Hellenistisch romische Parallele fur die Leier des Typs A Statuengruppe Farnesischer Stier 1 Jahrhundert n Chr Neapel Museo Nazionale 13 Auf den Munzen sind Pflanzen und Fruchte mit religioser Symbolik dargestellt die Tempelfassade sowie Tempelgerate und Musikinstrumente Bei den Musikinstrumenten handelt es sich um zwei Typen von Leiern sowie Blasinstrumente Tempelfassade Bearbeiten Das Munzbild der Tempelfassade zeigt in der Mitte ein Detail dessen Deutung im 20 Jahrhundert lange umstritten war Vorgeschlagen wurde die Bundeslade eine Tur oder ein Toraschrein Dan Barag konnte durch Hinzuziehung seltener Bar Kochba Pragungen wahrscheinlich machen dass es sich um den Schaubrottisch handelt 14 Das Original wurde im Triumphzug des Titus in Rom mitgefuhrt nach dem Bar Kochba Aufstand verschwand der Schaubrottisch anders als die Menora aus der judischen Ikonographie Musikinstrumente Bearbeiten Die Auswertung der Musikinstrumente auf den Munzbildern zum Verstandnis der Musik Altisraels hat eine lange Tradition Schon Johann Jahn erwahnte 1817 Darstellungen zweier Cithern auf Munzen die er fur makkabaisch hielt die beigefugte Kupfertafel zeigt eine Bar Kochba Munze mit einem Saiteninstrument des Typs A 15 Joachim Braun weist darauf hin dass Leiern ein haufiges Motiv auf antiken griechischen Munzen waren was im Laufe der Zeit zu einer Stilisierung des Munzbildes auf Kosten der realistischen Instrumentendarstellung fuhrte 16 Eine kleine Gruppe von Munzen aus Ptolemais Akkon aus seleukidischer Zeit zwischen 125 und 110 v Chr zeigt auf der Vorderseite den Kopf Apollons und auf der Ruckseite die Darstellung einer Leier Dabei sind zwei Leierformen anzutreffen beide symmetrisch mit drei Saiten Typ A und mit sechs Saiten Typ B Unikat Braun halt diese Munzbilder fur Abbildungen lokaler Instrumente und vermutet dass sie als Prototypen fur spatere Munzpragungen dienten Die in zweifacher Form existierende Leier wurde ein Charakteristikum der Leierikonographie des hellenistisch romischen Palastina und begegnet auf Munzen aus Antiochia sowie moglicherweise auch auf den Bar Kochba Munzen 17 Nur mit Vorsicht kann man die Behauptung der meisten Forscher akzeptieren dass die Bar Kochba Leiern authentische Instrumente aus der Zeit des Zweiten Tempels seien 13 Es gibt zwei Typen von Leiern auf den Bar Kochba Munzen Typ A wurde von der Musikhistorikerin Bathja Bayer in einer grundlegenden Studie 1968 18 dem biblischen Instrumentennamen kinnor zugeordnet und Typ B dem Instrumentennamen nevel 13 Dass die Saiten in beiden Fallen nicht uber den Schallkorper hinweg weitergezogen wurden weist auf eine Stilisierung des Munzbildes hin Fur beide Leiertypen existieren hellenistisch romische Parallelen 13 Die in Num 10 2 ZB beschriebenen und Tanach mehrfach erwahnten chazozrot waren Metalltrompeten die von Priestern im Jerusalemer Tempel rituell gespielt wurden Joachim Braun halt die Blasinstrumente auf den Munzbildern Bar Kochbas nicht fur Trompeten Aus seiner Sicht spricht die kurze fast konische Form der auf den Munzen dargestellten Instrumente gegen diese Deutung Braun interpretiert eine am Mundstuck vorhandene Scheibe als Pirouette wie sie fur manche Doppelrohrblattinstrumente typisch ist Die dort ausserdem erkennbare Verdickung vergleicht er mit der Windkammer eines Platerspiels Diese Interpretation passt jedoch nicht zur Deutung der Bar Kochba Munze als Darstellung eines Instruments der Tempelmusik denn es gibt keinen Hinweis auf die Verwendung von Rohrblattinstrumenten in der Kultmusik Braun verweist noch auf eine Ahnlichkeit der Munzdarstellungen zur im Mittelalter in der persisch islamischen Kultur verbreiteten Trompete nafir 19 Kanne Bearbeiten nbsp Silbermunze 1 2 Zuz Vorderseite Kranz Inschrift Shim Ruckseite Kanne und Zweig Inschrift Elazar der PriesterDas Munzmotiv einer schlanken Kanne begegnet meist zusammen mit einem Zweig Da es sich bei der Kanne klar um ein Gefass fur Flussigkeiten handelt hatte schon M A Levy 1862 vermutet dass hier die goldene Kanne dargestellt sei die beim Ritual des Wasserschopfens am Sukkotfest Verwendung fand 20 Der wissenschaftliche Konsens wonach der Zweig ein Palmwedel des Sukkot Feststrausses Lulav sei wurde von Yonatan Adler in Frage gestellt Er verweist auf die Weidenzweig Zeremonie die in der Mischna beschrieben ist und in engem Zusammenhang mit der Wasserlibation stand Dabei stellten die Priester frisch geschnittene Weidenzweige an den Seiten des Altars auf so dass die Spitzen der Zweige sich uber den Altar neigten 21 Symbolische Pflanzen und Fruchte Bearbeiten Ein klarer Verweis auf das Sukkotfest das populare Pilgerfest im Herbst ist durch die Darstellung von Lulav und Etrog auf Tetradrachmen bzw nur des Lulav auf Didrachmen gegeben Auf anderen Munzen ist nur ein Palmwedel oder Weidenzweig abgebildet Darstellungen von Weinblattern Reben oder Weintrauben sind haufige Motive auf judischen Munzen Sie konnen auch auf den goldenen Weinstock gedeutet werden der im Herodianischen Tempel als eine Art Gestell zur Aufhangung von Weihegaben diente 22 Die Menora ist auf Bar Kochba Munzen nicht dargestellt obwohl sie ein wichtiges Motiv der antiken judischen Kunst war David Hendin erwagt dass das Munzmotiv der Dattelpalme mit seinen stets sieben Palmwedeln einen Bezug zum Siebenarmigen Leuchter gehabt habe 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Munzpragungen des Bar Kochba Aufstandes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Coin Hoards of the Roman Empire Te omim Cave A Literatur BearbeitenYonatan Adler The Temple Willow Branch Ritual Depicted on Bar Kokhba Denarii In Israel Numismatic Journal 16 2007 08 S 129 133 PDF Hanan Eshel Boaz Zissu Gabriel Barkay Sixteen Bar Kokhba Coins from Roman Sites in Europe In Dan Barag Boaz Zissu Hrsg Studies in Honour of Arnold Spaer Israel Numismatic Journal Band 17 Jerusalem 2010 S 91 97 PDF David Hendin Jewish Coins of the Two Wars Aims and Meaning In David M Jacobson Nikos Kokkinos Hrsg Judea and Rome in Coins 65 BCE 135 CE London 2012 S 123 144 PDF David Hendin A Bar Kokhba Lamp Hoard Collection In Israel Numismatic Journal 14 2 2000 S 180 184 PDF Ya aḳov Meshorer Ancient Jewish Coinage Band 2 Herod the Great Through Bar Cochba Amphora Books New York 1982 darin S 132 165 Leo Mildenberg The Coinage of the Bar Kokhba War Verlag Sauerlander Aarau 1984 ISBN 3 7941 2634 3 Leo Mildenberg Numismatische Evidenz zur Chronologie der Bar Kokhba Erhebung In Schweizerische Numismatische Rundschau 34 1948 49 S 19 27 doi 10 5169 seals 173393 Boaz Zissu Ro i Porat Boaz Langford Amos Frumkin Archaeological remains of the Bar Kokhba Revolt in the Te omim Cave Mu gharet Umm et Tueimin Western Jerusalem Hills In Journal of Jewish Studies 62 2 Herbst 2011 S 262 283 PDF Boaz Zissu Hanan Eshel Coins and Hoards from the Time of the Bar Kokhba Revolt In Hoards and Genizot as Chapters in History Hecht Museum Haifa Fruhjahr 2013 S 31 40 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Leo Mildenberg Der Bar Kochba Krieg im Lichte der Munzpragungen In Hans Peter Kuhnen Palastina in griechisch romischer Zeit C H Beck Munchen 1990 ISBN 3 406 32876 8 Gottingen 2016 S 357 366 hier S 358 Leo Mildenberg Numismatische Evidenz zur Chronologie der Bar Kokhba Erhebung 1948 49 S 25 a b Ya aḳov Meshorer Ancient Jewish Coinage Band 2 Herod the Great Through Bar Cochba New York 1982 S 135 Ya aḳov Meshorer Ancient Jewish Coinage Band 2 Herod the Great Through Bar Cochba New York 1982 S 158 Ya aḳov Meshorer Ancient Jewish Coinage Band 2 Herod the Great Through Bar Cochba New York 1982 S 159 Leo Mildenberg The Coinage of the Bar Kokhba War Aarau 1984 S 21 f Ya aḳov Meshorer Ancient Jewish Coinage Band 2 Herod the Great Through Bar Cochba New York 1982 S 160 Peter Schafer Geschichte der Juden in der Antike Tubingen 2010 S 186 Martin Goodman Coinage and Identity The Jewish Evidence In Christopher Howgego et al Hrsg Coinage and Identity in the Roman Provinces Oxford University Press Oxford 2007 S 163 166 hier S 166 David Hendin A Bar Kokhba Lamp Hoard Collection S 181 Boaz Zissu Ro i Porat Boaz Langford Amos Frumkin Archaeological remains of the Bar Kokhba Revolt in the Te omim Cave Mu gharet Umm et Tueimin Western Jerusalem Hills 2011 S 273 275 Hanan Eshel Boaz Zissu Gabriel Barkay Sixteen Bar Kokhba Coins from Roman Sites in Europe 2010 S 94 f a b c d Joachim Braun Die Musikkultur Altisraels Palastinas Studien zu archaologischen schriftlichen und vergleichenden Quellen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 S 203 Steven Fine Art and Judaism in the Greco Roman World Toward a New Jewish Archaeology Cambridge 2005 S 150 Dan Barag The Table of the Showbread and the Facade of the Temple on Coins of the Bar Kokhba Revolt In Hillel Geva Hrsg Ancient Jerusalem Revealed Jerusalem 1994 S 272 276 Johann Jahn Biblische Archaologie 1 Teil Hausliche Alterthumer 1 Band 2 Auflage Carl Ferdinand Beck Wien 1817 S 496 und Tafel V Joachim Braun Die Musikkultur Altisraels Palastinas Studien zu archaologischen schriftlichen und vergleichenden Quellen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 S 201 Joachim Braun Die Musikkultur Altisraels Palastinas Studien zu archaologischen schriftlichen und vergleichenden Quellen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 S 202 Bathja Bayer The Biblical Nebel In Yuval 1 1968 S 89 131 Joachim Braun Die Musikkultur Altisraels Palastinas Studien zu archaologischen schriftlichen und vergleichenden Quellen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 S 203 205 Yonatan Adler The Temple Willow Branch Ritual Depicted on Bar Kokhba Denarii S 131 Yonatan Adler The Temple Willow Branch Ritual Depicted on Bar Kokhba Denarii S 135 David Hendin Jewish Coins of the Two Wars London 2012 S 138 David Hendin Jewish Coins of the Two Wars London 2012 S 139 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munzpragungen des Bar Kochba Aufstandes amp oldid 235096235