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Georg Ludwig Schmidt zumeist als Ludwig Schmidt oder Ludwig Schmidt Kehl aufgefuhrt 1 Juli 1891 in Kehl 24 Oktober 1941 bei Moskau war ein deutscher Rassenhygieniker Mediziner Parteipolitiker NSDAP und Hochschullehrer in der Zeit des Nationalsozialismus Er leitete zudem das Rassenpolitische Amt der Gauleitung Mainfranken Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Zeit des Nationalsozialismus 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLudwig Schmidt der sich spater nach seinem Geburtsort Schmidt Kehl nannte war Sohn des Pionierleutnants und spateren Zellstofffabrikanten Georg Ludwig Schmidt Er absolvierte nach dem Ende seiner in Strassburg mit der Reifeprufung 1908 abgeschlossenen Schullaufbahn bis 1913 ein Studium der Medizin an den Universitaten Strassburg Freiburg im Breisgau Kiel und Munchen Noch wahrend seines Studiums schloss er sich 1911 der Freiburger Rassehygienischen Gesellschaft an Nach seinem Medizinalpraktikum am Physiologischen Institut in Freiburg im Breisgau wurde er im Juli 1914 mit der Dissertation Quantitative Ermittlungen uber die Funktionsteilung im Sehorgan mit dem Pradikat summa cum laude zum Dr med promoviert 1 Am Ersten Weltkrieg 1914 1918 nahm er durchgehend als Freiwilliger als Bataillons und Kompaniearzt an der Westfront teil und wurde u a 1915 mit dem Eisernen Kreuz II Klasse und dem Orden vom Zahringer Lowen II Klasse ausgezeichnet Er geriet am 14 September 1918 in britische Kriegsgefangenschaft aus der er im Januar 1919 entlassen wurde 1 Anschliessend besuchte er im Sommersemester 1919 physikalische Vorlesungen an der Universitat Wien und war danach als Volontarassistent am Physiologischen Institut in Halle an der Saale Oktober 1919 bis Juni 1920 und an den Hygienischen Instituten in Tubingen August 1920 bis Marz 1921 und bis 1924 Freiburg tatig Am 1 Januar 1925 wechselte er an das Hygiene Institut der Universitat Wurzburg wo er als wissenschaftlicher Assistent unter Karl Bernhard Lehmann beschaftigt war Mit der Schrift Blutumsatz bei chronischer Bleivergiftung folgte im Marz 1927 seine Habilitation Am 3 Dezember 1930 wurde Schmidt an der Universitat Wurzburg zum ausserordentlichen Professor ernannt Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich mit physiologischen und hygienischen Untersuchungen beschaftigt legte nun seinen Forschungsschwerpunkt auf die Rassenhygiene und hielt im Wintersemester 1931 1932 erstmals entsprechende Vorlesungen wie Die Kultur des Abendlandes und die Biologie des Menschen in ihren wechselseitigen Beziehungen 1 Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenNach der Machtubergabe an die Nationalsozialisten beendete Schmidt Anfang September 1933 seine Tatigkeit am Wurzburger Hygiene Institut und erhielt an der Universitat Wurzburg einen Lehrauftrag fur Rassen und Erbpflege 2 Der vom Rektor der Universitat Wurzburg Seifert als Rassen Schmidt 3 bezeichnete Ludwig Schmidt leitete ab September 1934 das von ihm fur den Gau Mainfranken geschaffene Rassenpolitische Amt der NSDAP der Gauleitung Mainfranken und war arztlicher Beisitzer am Wurzburger Erbgesundheitsgericht 4 Am 28 Oktober 1933 war er der Sturmabteilung SA beigetreten in der er den Rang eines Rottenfuhrers bekleidete und aus der er 1938 wieder ausschied Am 1 September 1934 trat er der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt NSV am 1 April 1936 dem NS Lehrerbund NSLB und am 1 Mai 1937 der NSDAP bei Beim Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbund NSDDB war er Gaukassenverwalter 5 Zudem gehorte er der Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung Hochschularbeitsgemeinschaft an der Wurzburger Universitat an und ab 1936 dem Arbeitskreis Bauerliche Lebensgemeinschaft beim Reichsnahrstand 2 Am 1 April 1937 ubernahm Schmidt nach Fursprache durch den Ministerialdirektor Arthur Gutt der ihm bereits 1935 auf dem Internationalen Kongress fur Bevolkerungswissenschaft vom 26 August bis zum 1 September in Berlin eine Anerkennung als Rassenhygieniker der Universitat Wurzburg zu erwirken empfohlen hatte als ausserordentlicher Professor in Vertretung Lehrstuhl und Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung an der Universitat Wurzburg In dieser Funktion wurde er von der Medizinischen Fakultat auf Anregung des SA Obersturmbannarztes Seifert am 1 August 1939 zum planmassigen ausserordentlichen Professor und Vorstand des Instituts ernannt Eine von Schmidt angeregte Ernennung zum personlichen Ordinarius wurde von der Medizinischen Fakultat unter dem Dekan Hermann Groll Ordinarius fur Pathologie im Mai 1937 hingegen ausdrucklich nicht befurwortet Schmidt Mitglied des Nationalsozialistischen Deutscher Dozentenbundes stand ab 1939 an der Universitat Wurzburg dem am 1 April 1937 neugegrundeten und ab 10 Mai 1939 bis 1942 zusammen mit dem zuvor in der Ludwigstrasse 8 befindlichen Rassenpolitischen Amt in der Klinikgasse 6 im sogenannten Welzhaus das Schmidt im November 1938 bezogen hatte beheimateten Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung vor Dieses Institut wurde 1940 in Rassenbiologisches Institut umbenannt 6 7 4 Schmidt der militarische Lehrgange bei der Wehrmacht absolvierte nahm 1938 als Angehoriger einer Artillerieabteilung im Zuge des Anschlusses von Osterreich und des Munchner Abkommens am Einmarsch in Osterreich und das Sudetenland teil Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er als Oberstabsarzt am 25 August 1939 8 zum Heer der Wehrmacht eingezogen 7 Von Anfang September 1939 bis Dezember 1942 ubernahm Schmidts Parteigenosse der Anthropologe und Rassenbiologe Friedrich Keiter geschaftsfuhrend die Leitung des Rassenbiologischen Instituts in Wurzburg bis Gunther Just Schmidt offiziell als Lehrstuhlinhaber nachfolgte 9 Nach dem Uberfall auf die Sowjetunion fiel Schmidt am 24 Oktober 1941 in Russland bei dem Versuch Kriegsverletzte zu retten Er wurde in der Nahe von Kalinin erschossen 7 Ab 1931 publizierte er zur Erbbiologie Rassenhygiene und Bevolkerungspolitik In seinen Schriften zeigt sich z B im Zusammenhang mit dem Gesetz zur Verhutung erbkranken Nachwuchses seine Hinwendung vom Sozial zum Rassenhygieniker und spiegelt den Wechsel vom Fursorgeprinzip zur Rassenpolitischen Auslese im Nationalsozialismus exemplarisch wider Sozialpolitik Hygiene und Sozialhygiene ja Zivilisation und Kultur uberhaupt haben unbewusst die naturliche Auslese weitgehend ausgeschaltet und damit die Geburtensiege der Unerwunschten ermoglicht Die darin liegende Gefahr hat die aristokratisch wertende Rassenhygiene erkannt Sozialpolitik Hygiene und Sozialhygiene wird und muss es immer geben in einem Kulturvolk Es darf aber nicht weiter aus dieser Tatigkeit Gefahr fur den Bestand des Volkes drohen Unzweckmassig ware es im alten Sinne weiterzuarbeiten und Rassenhygieniker mit der nachtraglichen Sorge um Schadensvermeidung zu betrauen Vielmehr muss alle und damit alle sozialhygienische Arbeit im neuen Deutschland den Geist des Nationalsozialismus atmen dieser Geist aber ist auf Rasse gerichtet Soll das deutsche Volk leben so muss der Individualismus uberwunden werden das Wohl des Einzelnen darf nicht mehr im Vordergrund stehen Auch die Arbeit des Arztes wird eine andere Einstellung erhalten das individualistische salus aegroti der Weimarer Systemzeit wird dem Arzte nur insofern Wegweiser des Handelns bleiben als dadurch dem Wohle des Ganzen kein Abbruch geschieht salus populi suprema lex Ludwig Schmidt Kehl in der NSDAB Zeitschrift Ziel und Weg Ausgabe 4 1934 S 251f 10 Der nach Wolfgang U Eckart eher unbedeutende Rassenhygieniker Schmidt Kehl 11 fuhrte im Rahmen des Dr Hellmuth Plans der Aufbauplan des Gauleiters Otto Hellmuth gemeinsam mit seinen Mitarbeitern etwa Kurt Brost 12 und Doktoranden etwa der ausmerzende Massnahmen befurwortende Bernhard Helming aus Ahlde 13 oder Emil Pfister mit seiner Arbeit uber die Rhondorfer Volkers und Speicherz 14 erbbiologische Untersuchungen an der Rhonbevolkerung durch 15 die 1936 publiziert wurden Das 1948 durchgefuhrte Verfahren gegen den an der Ostfront gefallenen Schmidt wurde mit der Begrundung eingestellt dass der Betroffene trotz seines Amtes als Gauamtsleiter reiner Wissenschaftler aber kein uberzeugter Nat soz gewesen ware und die Gauamtsleitertatigkeit nur der Wissenschaft gewidmet und mit der Partei oder dem Gauleiter nicht das Geringste zu tun gehabt hatte 16 17 In der Sowjetischen Besatzungszone wurden seine Schriften Praktische Bevolkerungspolitik in der Rhon Triltsch Wurzburg 1936 und Wandel im Erb und Rassengefuge zweier Rhonorte 1700 1936 Triltsch Wurzburg 1937 auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 18 Posthum wurde auf Anordnung vom 7 Mai 1948 des Bayerischen Staatsministeriums fur Sonderaufgaben ein Entnazifizierungsverfahren gegen Tote durch die Spruchkammer III Wurzburg Stadt gegen Schmidt Kehl im August 1948 mit der Begrundung dass der Betroffene trotz seines Amtes als Gauamtsleiter reiner Wissenschaftler aber kein uberzeugter Nat Soz war eingestellt 19 Ludwig Schmidt war verheiratet das Paar hatte sechs Kinder 7 Zu Schmidts Doktoranden 20 gehorte unter anderem der NS Arzt Ewald Wortmann 21 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenQuantitative Ermittlungen uber die Funktionsleistung im Sehorgan Medizinische Dissertation Freiburg 1914 mit Emil Abderhalden Weitere Beitrage zur Kenntnis von organischen Nahrungsstoffen mit spezifischer Wirkung In Archiv fur die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere Band 185 1920 S 141 146 Zur Beurteilung der Wasserversorgungen aus der Nahe von Friedhofen In Zeitschrift fur Hygiene und Infektionskrankheiten Band 95 1922 S 347 357 Zur Gewerbehygiene des Baumwollspinnereiberufs In Archiv fur Hygiene Band 94 1923 S 105 135 mit Ludwig Schneider und Hermann Zwilling Die Typhusepidemie in der badischen Heil und Pflegeanstalt Emmendingen und ihre Bekampfung In Zeitschrift fur die gesamte Neurologie und Psychiatrie Band 98 1925 S 283 296 Die deutsche Fabrikpflegerin Berlin 1926 Schriften aus dem Gesamtgebiet der Gewerbehyfien Neue Folge Band 15 Die Bedingungen fur die Grenzen der Arbeitsleistung des Menschen In Archiv fur Hygiene Band 100 1928 S 226 244 mit Cecilie Waskwitsch Die Atmungsfunktion des Blutes bei chronischer und bei akuter Anilinvergiftung In Archiv fur Hygiene und Bakteriologie Band 102 1929 S 192 201 Die Formwechsel der Sarzinen Erste Mitteilung Konstantes Auftreten von gramnegativen Stabchen In Archiv fur Hygiene und Bakteriologie Band 103 1930 S 235 248 Uber die Wirkung des Berufs auf die Breitenentwicklung von kraftigen und schwachlichen Jugendlichen In Archiv fur Hygiene Band 105 1931 S 245 261 Fortpflanzung Vererbung Entartung Zukunftsfragen des deutschen Volkes In REVETA 1932 S 45 48 Ueber die Fortpflanzung der Minderwertigen Verhaltnisse auf dem Land in Franken In Munchener Medizinische Wochenschrift Band 80 1933 S 1936 1938 Uber die Fortpflanzung der Minderwertigen Verhaltnisse in Franken 2 Mitteilung Verhaltnisse in frankischen Stadten In Munchener Medizinische Wochenschrift Band 81 1934 S 640 642 Die Eingliederung des Erbbiologen in einen Wirtschaftsplan In Schriften aus dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP bei der Gauleitung Mainfranken zum Dr Hellmuth Plan Verlag Konrad Triltsch Wurzburg Aumuhle 1936 Einleitungsvortrag auf dem Internationalen Kongress fur Bevolkerungswissenschaft 1935 in Berlin 22 Lebenslauf Wurzburg 7 Marz 1937 Abgedruckt in Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1995 S 50 f Wandel im Erb und Rassengefuge zweier Rhonorte 1700 1936 In Archiv fur Bevolkerungswissenschaft Volkskunde und Bevolkerungspolitik Band 7 1937 Schriften aus dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP bei der Gauleitung Mainfranken zum Dr Hellmuth Plan Band 5 S 176 199 Das Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung der Universitat Wurzburg In Wurzburger Universitats Almanach 1938 S 77 80 Bilanz der Fortpflanzung Auslese und Gegenauslese im deutschen Volk In Archiv fur Rassen und Gesellschaftsbiologie Band 33 1939 S 111 126 mit Friedrich Keiter Rassenkundliche Untersuchungen an franzosischen Kriegsgefangenen In Zeitschrift fur Rassenkunde und die gesamte Forschung am Menschen Band 14 1943 S 30 43 Literatur BearbeitenUte Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1995 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Beiheft 3 zugleich Dissertation Wurzburg 1995 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1995 ISBN 3 88479 932 0 S 8 f 29 92 insbesondere S 47 92 S 102 f und 201 f Ute Felbor Das Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung der Universitat Wurzburg 1937 1945 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 11 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1993 ISSN 0177 5227 S 155 173 hier S 155 163 Weblinks BearbeitenLudwig Schmidt Kehl im WurzburgWiki Ludwig Schmidt Kehl Memento vom 12 November 2016 im Internet Archive im Rhonlexikon Rhoen info Sippenkundliche und rassenbiologische Erfassung der Rhonbevolkerung Memento vom 5 August 2015 im Webarchiv archive today im Rhonlexikon Rhoen info Literatur von und uber Ludwig Schmidt im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburg 1995 S 47 f a b Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburg 1995 S 48 Ute Felbor 1993 S 162 a b Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 547 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburg 1995 S 39 und 56 f Ute Felbor Das Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung der Universitat Wurzburg 1937 1945 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 11 1993 S 155 173 hier S 155 160 a b c d Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 1995 S 8 f 31 33 35 37 42 51 und 197 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 1995 S 40 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 294 303 Zitiert bei Wolfgang U Eckart Gegebenenfalls unter Anwendung unmittelbaren Zwangs Sterilisation und Euthanasie in der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik Vortragsfassung Vortrag am 22 Mai 2001 im Dokumentations und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg S 7 online Wolfgang Uwe Eckart Illustrierte Geschichte der Medizin Von der franzosischen Revolution bis zur Gegenwart Springer Berlin 2011 S 222 Kurt Brost Anthropologische Untersuchung der Rhonbevolkerung vorgetragen 1935 in Berlin Bernhard Helming Wargolshausen ein mainfrankisches Inzuchtsdorf Medizinische Dissertation Wurzburg 1937 Schriften aus dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP bei der Gauleitung Mainfranken zum Dr Hellmuth Plan Band 12 Konrad Triltsch Wurzburg 1937 Emil Pfister Volkers und Speicherz zwei Rhondorfer rassenkundlich gesehen Medizinische Dissertation Wurzburg 1937 Schriften aus dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP bei der Gauleitung Mainfranken zum Dr Hellmuth Plan Band 15 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburg 1995 S 33 58 f 63 66 f und 70 79 Universitat Wurzburg Archiv des Rektorats und des Senats Personalakte Schmidt Nr 181 Ute Felbor 1993 S 162 zitiert http www polunbi de bibliothek 1948 nslit s html Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburg 1995 S 56 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburg 1995 S 87 89 Ewald Wortmann Bevolkerungsbewegung eines schleswig holsteinischen Dorfes Eddelak in Dithmarschen Medizinische Dissertation Wurzburg 1937 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 1995 S 58 f Normdaten Person GND 119375885 lobid OGND AKS VIAF 35265073 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmidt LudwigALTERNATIVNAMEN Schmidt Kehl Ludwig Schmidt Georg LudwigKURZBESCHREIBUNG deutscher Rassenhygieniker Mediziner und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1 Juli 1891GEBURTSORT KehlSTERBEDATUM 24 Oktober 1941STERBEORT bei Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Schmidt Mediziner amp oldid 238476833