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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schonberg am Kamp enthalt die 27 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der niederosterreichischen Marktgemeinde Schonberg am Kamp 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp OrtskapelleBDA 66755Objekt ID 79663 nbsp Altenhof 53 gegenuber Standort KG Altenhof Die Ortskapelle von Altenhof ist ein schlichter Rechteckbau mit Apsis und holzernem Dachreiter Laut Dehio Handbuch wurde sie im spaten 19 oder fruhen 20 Jahrhundert errichtet Nach anderen Angaben erfolgte der Bau bereits 1780 der Grundbucheintrag uber die Einverleibung des Grundstuckes in die Gemeinde jedoch erst 1884 2 3 BDA Hist Q38114321Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OrtskapelleGstNr 21ja nbsp nbsp OrtskapelleBDA 66756Objekt ID 79664 nbsp Buchberger Waldhutten 19 gegenuber Standort KG Buchberger Waldhutten Die Ortskapelle von 1818 liegt etwas erhoht auf einem Felsen In dem innen flach gedeckten Rechteckbau mit Apsis und vorgestelltem Fassadenturm befindet sich ein Triumphbogen auf Pilastern und eine Mariazeller Madonna aus dem 19 Jahrhundert BDA Hist Q38114329Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OrtskapelleGstNr 4ja nbsp nbsp Ehem Pfarrhof und SpeicherbauBDA 33860Objekt ID 31636 nbsp Freischling 35 Standort KG Freischling Der zweigeschossige Pfarrhof gegenuber der Kirche ein josephinischer Bau von 1783 mit Walmdach und moglicherweise alterem Kern wurde 1978 restauriert Die Fassade ist mit Kordonbandern Lisenen und Putzplatten gegliedert Das seitliche Hoftor mit Dreieckgiebel verfugt noch uber die Turflugel aus der Bauzeit Das Untergeschoss ist durch eine Stichkappentonne mit angeputzten Graten gedeckt Im Obergeschoss befindet sich eine Flachdecke mit geschweiftem Putzdekor Im rechten Winkel schliesst an das Haupthaus ein Wirtschaftstrakt an BDA Hist Q37954592Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Pfarrhof und SpeicherbauGstNr 10ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl LaurentiusBDA 49692Objekt ID 53693 nbsp Freischling 41 bei Standort KG Freischling Die etwas erhoht gelegene Pfarrkirche von Freischling ein 1792 93 durch Adam Reininger errichteter 1951 52 renovierter josephinischer Saalbau mit Turmfassade ist dem heiligen Laurentius geweiht An der lisenengegliederten Westfassade erhebt sich ein Turmaufsatz mit Zwiebelhelm zwischen eingeschwungenen Giebelschragen Das Langhaus ist ein Saalraum mit Lisenengliederung und Flachdecke und platzlunterwolbter Westempore auf Saulen Daran anschliessend liegt der eingezogene Chor und an der Nordseite ein Sakristeianbau Zur Ausstattung zahlen ein Hochaltar mit Volutenaufbau uber Lamm Gottes aus der Zeit um 1792 mit einem Altarbild von Johann Wallenberger ein Seitenaltar mit einer Statue Maria mit Kind eine josephinische Kanzel sowie mehrere Olbilder und Statuen BDA Hist Q38035522Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl LaurentiusGstNr 37Pfarrkirche Freischlingja nbsp nbsp OrtskapelleBDA 50239Objekt ID 55030 nbsp See 1 neben Standort KG Mollands Die mit 1779 bezeichnete Ortskapelle von See in der Katastralgemeinde Mollands ist ein rund geschlossener Bau mit Dachreiter und Zwiebelhelm aus Schindeln Die innen flach gedeckte Kapelle verfugt uber einen spatbarocken baldachinformigen Altaraufsatz mit gewundenen Saulen eine spatbarocke Holzfigurengruppe der heiligen Anna selbdritt mit stehender Maria aus dem ersten Drittel des 16 Jahrhunderts und ein barockes Kruzifix BDA Hist Q38038883Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OrtskapelleGstNr 63ja nbsp nbsp nbsp MariensauleBDA 77068Objekt ID 90671 nbsp Schonbergneustift 48 gegenuber Standort KG Neustift bei Schonberg Laut Sockelinschrift wurde die Mariensaule im Jahre 1700 errichtet BDA Hist Q38148307Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 460 2Mariensaule Schonbergja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle hl Maria MagdalenaBDA 50342Objekt ID 55208 nbsp Oberplank 31 bei Standort KG Oberplank Die Ortskapelle von Oberplank ist Maria Magdalena geweiht Sie liegt ostlich des Ortes am Steilabhang uber dem Kamp wahrscheinlich im Bereich der ehemaligen Burg von der ein tiefer Graben und Reste der ehemaligen Burgmauer erhalten sind Die Kirche ist von einem Friedhof mit Umfriedungsmauer umgeben Der Rechteckbau mit flach geschlossenem Chor geht im Kern auf das 12 Jahrhundert zuruck und wurde im 18 Jahrhundert barockisiert Das Langhaus ist von einer querovalen Luke und einem rundbogigen Masswerkfenster unter dem westlichen Giebelreiter einem genuteten Portal mit vorkragendem Sturz und Rundbogenfenstern durchbrochen Der eingezogene Chor ist durch eine Futtermauer abgestutzt Das einheitliche Satteldach ist im Chorbereich gredenartig vorgezogen Sudlich an den Chor schliesst eine kleine Sakristei an BDA Hist Q38039541Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle hl Maria MagdalenaGstNr 13Ortskapelle Oberplankja nbsp nbsp PfarrhofBDA 50396Objekt ID 55330 nbsp Kirchengasse 1 Standort KG Plank am Kamp Der Pfarrhof gegenuber der Kirche ist ein zweigeschossiger Bau von 1784 mit Walmdach Ecklisenengliederung und im Innenraum vereinzeltem Putzschnittdekor BDA Hist Q38039941Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 4ja nbsp nbsp Wohngebaude und WirtschaftshofBDA 34764Objekt ID 33155 nbsp Kremserstrasse 12 Standort KG Plank am Kamp BDA Hist Q37960069Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohngebaude und WirtschaftshofGstNr 25 1 25 2ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Nikolaus und FriedhofBDA 50397Objekt ID 55331 nbsp Kirchengasse 1 gegenuber Standort KG Plank am Kamp Die dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche liegt westlich des Ortes direkt am Kamp Ein Friedhof mit Kirchhofmauer schliesst nordlich an die Kirche an Der fruhbarocke Saalbau mit neuem Zubau im Westen wurde 1676 unter Verwendung alter Teile neu gebaut Das ungegliederte Langhaus und der polygonal geschlossene Chor mit Rundbogenfenstern von 1676 haben am Ubergang vom Langhaus zum Chor einen Dachreiter mit Uhrengiebeln und Zwiebelhelm aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts sowie im Norden einen eingeschossigen Sakristeianbau Im Westen liegt ein Zubau von 1935 mit einer Aussentreppe zur Orgelempore Die Giebelwand ist mit 1676 bezeichnet die Portalvorhalle mit 1935 An der nordlichen Langhauswand wurden Reste eines moglicherweise romanischen Portals vom Ursprungsbau freigelegt Das Langhaus ist ein innen flach gedeckter langgestreckter Saalraum der 1935 durch die Orgelempore erweitert wurde Zur Ausstattung zahlen unter anderem ein Altar mit Tabernakelaufbau vom Ende des 18 Jahrhunderts eine klassizistische Kanzel eine Mauracher Orgel und ein Taufstein mit gebuckeltem Becken auf Balusterfuss aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts BDA Hist Q38039953Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Nikolaus und FriedhofGstNr 2 37Pfarrkirche Plank am Kampja nbsp nbsp KampbadBDA 66791Objekt ID 79700 nbsp Kamptalstrasse 3 Standort KG Plank am Kamp Das Kampbad in Plank wurde Anfang des 20 Jahrhunderts angelegt BDA Hist Q38114483Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name KampbadGstNr 121 122ja nbsp nbsp Kronabetter HausBDA 56911Objekt ID 66538 nbsp Hauptstrasse 28 Standort KG Schonberg Das Kronabetter Haus ist ein eingeschossiger traufstandiger Eckbau mit abgefastem Rundbogentor teilweise unterkehlten Fenstersohlbanken aus dem 16 17 Jahrhundert mit 1777 bezeichneten Fensterkorben und Stichkappentonnen im Erdgeschoss BDA Hist Q38074085Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kronabetter HausGstNr 52 2ja nbsp nbsp Bauernhof HauerhofBDA 56912Objekt ID 66539 nbsp Hauptstrasse 31 Standort KG Schonberg Das Haus in der Hauptstrasse 31 ist ein im Kern spatmittelalterlicher zweigeschossiger traufstandiger Bauernhof aus dem ersten Drittel des 16 Jahrhunderts mit Walmdach und sudlichem Fenstererker auf Konsolen Im Hof liegt ein Treppenaufgang mit dorischen Saulchen Das Erdgeschoss ist innen durch eine Stichkappentonne und ein Kreuzgratgewolbe mit angeputzten Graten gedeckt BDA Hist Q38074095Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhof HauerhofGstNr 21 1ja nbsp nbsp nbsp Kreuzwegstationen Nr 1 2 4 11 von Schonberg nach StiefernBDA 59476Objekt ID 70791 nbsp bei Kalvarienberg 1 Standort KG Schonberg Die Kreuzwegstationen am Kalvarienberg nordlich des Ortes sind jeweils unter Nennung ihres Stifters mit 1772 bezeichnet und wurden in den Jahren 1871 und 1952 renoviert Es handelt sich um Quaderpfeiler auf Sockeln mit ausladenden abgerundeten Aufsatzen Deckplatten und Steinkreuzen BDA Hist Q38087432Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kreuzwegstationen Nr 1 2 4 11 von Schonberg nach StiefernGstNr 1741 1Stations of Cross Schonberg am Kampja nbsp nbsp BurgerhausBDA 34998Objekt ID 33571 nbsp Kamptalstrasse 35 Standort KG Schonberg Das Burgerhaus in der Kamptalstrasse 35 ist ein eingeschossiger traufstandiger Zweiflugelbau mit Walmdach und ovalen Gaupen vom Ende des 17 Anfang des 18 Jahrhunderts Der Treppenaufgang hat tonnengewolbte Arkaden im Innenraum befindet sich eine gekehlte Flachdecke mit angeputztem Schweifspiegel BDA Hist Q37961065Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 10ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 50561Objekt ID 55649 nbsp Kirchensteig 4 Standort KG Schonberg Der Pfarrhof von Schonberg 1695 erbaut und 1908 renoviert ist ein zweigeschossiger Bau mit Ortstein und Kordongesimsgliederung Walmdach sowie innen im Erdgeschoss Kreuzgratgewolbe und Stichkappentonne BDA Hist Q38040851Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 102 1ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Agnes und FriedhofBDA 50562Objekt ID 55650 nbsp neben Kirchenstrasse 7 Standort KG Schonberg Die der heiligen Agnes geweihte Pfarrkirche von Schonberg erhebt sich ostlich uber dem Markt und ist von einer hohen Wehrmauer sowie zum Teil von einem Graben umgeben Die gotische im Kern romanische teilweise barockisierte Saalkirche wurde 1900 1901 renoviert Das innen barockisierte und flach gedeckte Langhaus mit nordlichem Treppenanbau hohem Satteldach barocken Segmentbogenfenstern Rechteckfenstern und Steinkreuzaufsatz in der westlichen Giebelwand wurde in seiner heutigen Form im 15 Jahrhundert erbaut geht aber im Kern moglicherweise bis auf das 13 Jahrhundert zuruck An der Nordseite liegt ein spatgotischer Kapellenanbau von 1476 mit ubergiebelten Strebepfeilern Funfachtelschluss und zweibahnigen Masswerkfenstern Der etwas hoher gelegene Chor aus der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts hat einen 5 8 Schluss gestufte Strebepfeiler Masswerkfenster und teilweise zugemauerte Polygonfenster Im sudlichen Winkel wird er von einem Turm aus der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts bekront der durch ein Kaffgesims in zwei Geschosse gegliedert ist und spitzbogige zweibahnige Schallfenster mit Masswerk und Masswerknasen sowie ein Keildach mit vier ubergiebelten Uhrengaupen aus dem dritten Viertel des 19 Jahrhunderts hat An den Langhauswanden befinden sich gotische Grabsteine mit reliefiertem Doppelwappen und kaum leserlichen Inschriften sowie ein achtseitiger Opferstock aus Stein der wahrscheinlich Ende des 15 Anfang des 16 Jahrhunderts angefertigt wurde Zur Ausstattung zahlen unter anderem ein Hochaltar von 1719 1720 mit einzelnen Teilen des 17 Jahrhunderts und eine Glocke von Johann Christoph Flos aus dem Jahr 1676 BDA Hist Q38040862Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Agnes und FriedhofGstNr 57 1Pfarrkirche Schonberg am Kampja nbsp nbsp nbsp Burgruine SchonenburgBDA 59583Objekt ID 70999 nbsp Am Schlossberg 17 sudlich Standort KG Schonberg Die Burgruine Schonenburg liegt sudlich des Ortes auf dem Schlossberg hoch uber dem Kamptal Die Burg wurde urkundlich im 12 Jahrhundert erwahnt in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts zerstort und 1778 zum Abtragen freigegeben Vereinzelte Fundamentreste und Tonnengewolbe sowie die Ostwand des Palastes sind zum Teil bis heute erhalten geblieben BDA Hist Q38087857Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgruine SchonenburgGstNr 374 4Burgruine Schonenburgja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 66750Objekt ID 79658 nbsp Stiefernerstrasse 21 bei Standort KG Schonberg Die Pestsaule an der Stieferner Strasse nordwestlich des Ortes ein abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz wurde laut Inschrift 1674 errichtet und 1777 renoviert BDA Hist Q38114282Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1738 7Kreuz im Renner Schonberg am Kamp ja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock Abschied Jesu von seiner MutterBDA 66752Objekt ID 79660 nbsp Hauptstrasse 42 gegenuber Standort KG Schonberg Im Norden des Ortes steht auf einem laut Inschrift 1772 erbauten Volutenpostament der Figurenbildstock Jesus und Maria eine Urlaubergruppe BDA Hist Q38114312Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock Abschied Jesu von seiner MutterGstNr 203 1Urlaubung Schonberg am Kamp ja nbsp nbsp BildstockBDA 66734Objekt ID 79642 nbsp Standort KG Schonberg Die von einem Steinkreuz bekronte Pestsaule im Ortsteil Gottsdorf an der Strasse nach Mollands ist ein inschriftlich mit 1693 bezeichneter abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und Relief der Marienkronung BDA Hist Q38114183Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1732 2ja nbsp nbsp nbsp Bildstock hl Johannes Nepomuk und BaldachinBDA 66735Objekt ID 79643 nbsp Kamptalstrasse 12 in der Nahe Standort KG Schonberg Die Johannes Nepomuk Kapelle an der Kampbrucke stammt aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Sie wurde 1920 vom linken Kampufer an den heutigen Standort versetzt und 1950 renoviert Unter einem ausschwingenden Schindelzeltdach auf vier dorischen Saulen mit einer Mauerbrustung mit Bandelwerkdekor und sechs Medaillons in Rocaillekartuschen mit reliefierten Szenen aus dem Leben von Johannes Nepomuk steht eine Statue des Heiligen auf einem gebauchten Postament mit Wappenkartusche BDA Hist Q38114193Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bildstock hl Johannes Nepomuk und BaldachinGstNr 1748 8Hl Johannes Nepomuk mit Baldachin Schonberg am Kamp ja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 66739Objekt ID 79647 nbsp Standort KG Schonberg Der Bildstock in der Neustifter Strasse ein abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und reliefiertem Kruzifix ist mit 1680 bezeichnet BDA Hist Q38114224Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1748 1Pestkreuz Neustifterstrasse Schonberg am Kamp ja nbsp nbsp nbsp 9 Kreuzwegstationen von Stiefern zum KalvarienbergBDA 66762Objekt ID 79670 nbsp Kalvarienberg 1 in der Nahe Standort KG Stiefern Am Kalvarienberg sudostlich des Ortes befinden sich insgesamt 14 bildstockartige Stationen aus dem dritten Drittel des 18 Jahrhunderts mit Segmentbogenabschluss und Reliefs sowie eine Kreuzigungsgruppe auf Sandstein von 1782 Die letzten drei Stationen sind mit dem von Schonberg ausgehenden Kalvarienberg gemeinsam BDA Hist Q38114381Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name 9 Kreuzwegstationen von Stiefern zum KalvarienbergGstNr 3509Stations of the Cross in Stiefernja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Johannes der Taufer und KirchhofBDA 50660Objekt ID 55859 nbsp gegenuber Kirchenplatz 1 Standort KG Stiefern Die Pfarrkirche von Stiefern ist Johannes dem Taufer geweiht und erhebt sich im Osten des Ortes dominierend uber dem Kamp Die spatgotische Saalkirche mit einem westlichen Zubau von 1660 ist von einer machtigen mittelalterlichen Wehrmauer umgeben in der Quadersteine der ehemaligen Burg eingemauert sind Der ehemalige Friedhof um die Kirche mit einem mit 1758 bezeichneten Totenhaus wurde im 19 Jahrhundert aufgelassen Das einschiffige Langhaus wurde ebenso wie der einjochige parallelnetzrippengewolbte Chor mit Funfachtelschluss gestuften Strebepfeilern und Spitzbogenfenstern um 1500 geschaffen Die westlich vorgebaute Querhalle von 1660 wurde von Bartholomaus Lukas entworfen An der glatten westlichen Giebelwand befindet sich ein Portalvorbau und im Suden eine Heiliggrabkapelle mit kuppeligem Gewolbe Ostlich des dreigeschossigen Nordturms mit barockem Zwiebelhelm schliesst ein Sakristeianbau mit Platzlgewolbe an Der ehemalige Zugang zum Friedhof ist an der Nordseite Zur Ausstattung zahlen unter anderem ein Hochaltar von 1767 zwei Seitenaltare ein Johannes Nepomuk Altar in der nordlichen Seitenkapelle der in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts aus Einzelteilen montiert wurde mehrere Engels und Heiligenstatuen sowie ein Taufbecken aus dem 17 Jahrhundert BDA Hist Q38041504Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Johannes der Taufer und KirchhofGstNr 2 22Pfarrkirche Stiefernja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 66764Objekt ID 79672 nbsp Standort KG Stiefern Der sudlich des Ortes stehende Pfeiler mit Kreuzigungsrelief und Kreuzaufsatz ist mit 1796 bezeichnet BDA Hist Q38114390Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 3504Bildstock im Renner Stiefern ja nbsp nbsp nbsp OrtskapelleBDA 50942Objekt ID 56464 nbsp Thurneustift 14 vor Standort KG Thurneustift Die Ortskapelle von Thurneustift mit Apsis Sakristeianbau und vorgestelltem dreigeschossigem Fassadenturm mit Pyramidenhelm wurde 1836 erbaut BDA Hist Q38042765Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OrtskapelleGstNr 2Ortskapelle ThurneustiftLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 4 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseLiteratur BearbeitenDEHIO Niederosterreich nordlich der Donau Berger Wien 2010 ISBN 978 3 85028 395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Schonberg am Kamp Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Bahnhof Altenhof In waldviertel at Abgerufen am 3 August 2022 Herbert Brand Altenhof am Kamp In Private Jimdo Seite uber Altenhof Abgerufen am 3 August 2022 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Krems Aggsbach Albrechtsberg an der Grossen Krems Bergern im Dunkelsteinerwald Dross Durnstein Furth bei Gottweig Gedersdorf Gfohl Grafenegg Hadersdorf Kammern Jaidhof Krumau am Kamp Langenlois Lengenfeld Lichtenau im Waldviertel Maria Laach am Jauerling Mautern an der Donau Muhldorf Paudorf Rastenfeld Rohrendorf bei Krems Rossatz Arnsdorf Schonberg am Kamp Senftenberg Spitz St Leonhard am Hornerwald Strass im Strassertale Stratzing Weinzierl am Walde Weissenkirchen in der Wachau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schonberg am Kamp amp oldid 238040742