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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Maria Laach am Jauerling enthalt die 7 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Maria Laach am Jauerling 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp Ehem WehrhofBDA 33911Objekt ID 31707 nbsp Giesshubl 1 Standort KG Giesshubl Der Wehrhof mit Turm wurde in Giesshubel im 12 13 Jahrhundert angelegt Die erste urkundliche Erwahnung verweist auf 1424 1428 Im Jahr 1653 wurde er als Edelmannsitz und Meierhof erwahnt Das zweigeschossige Wohnhaus wurde aus alterem Material zum Teil in jungerer Zeit neu aufgebaut Auch der dreigeschossige Wehrturm ist zum Teil erneuert Er hat im Erdgeschoss ein zugemauertes Spitzbogenfenster an der Stelle einer ehemaligen Durchfahrt und daneben einen wuchtigen geboschten Stutzpfeiler Die ubrigen drei Hofe der Rotte sind aus Bruchsteinen erbaut Dabei handelt es sich wahrscheinlich um die ehemals zum Wehrhof gehorigen Wirtschaftsgebaude BDA Hist Q37954886Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem WehrhofGstNr 1ja nbsp nbsp Hugelgraberfeld Hintern AngernBDA 46688Objekt ID 48818 nbsp Hintern Angern Standort KG Kuffarn Archaologische Fundstatte BDA Hist Q38023079Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hugelgraberfeld Hintern AngernGstNr 205 4ja nbsp nbsp Ansitz Loitzenhof und WirtschaftsgebaudeBDA 34400Objekt ID 32663 nbsp Loitzendorf 1 Standort KG Loitzendorf Der Ansitz Loitzendorf ist ein schlossartiger unregelmassiger Bau der 1130 als Festes Haus erstmals urkundlich genannt und in den Jahren 1740 1760 umgebaut wurde Der zweigeschossige traufstandige Bau ist umgeben von einer mittelalterlichen Befestigungsanlage aus Bruchstein Seine Fassade ist durch Lisenen gegliedert Drei Achsen verfugen uber einen genuteten Sockel geschweifte Fensterverdachungen sowie stuckierte Schabracken aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Der Innenraum wurde teilweise modern umgebaut Im Erdgeschoss gibt es einen Raum mit Stichkappengewolbe und angeputztem Netzgrat mit Rosetten aus der Mitte des 16 Jahrhunderts einen Raum mit hoher Stichkappentonne sowie einen Saal mit einem machtigen Quadratpfeiler Im Obergeschoss ist eine Flachdecke mit barock geschweiftem Stuckspiegel zu sehen BDA Hist Q37957780Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ansitz Loitzenhof und WirtschaftsgebaudeGstNr 8ja nbsp nbsp Pfarrhof und WirtschaftsgebaudeBDA 50192Objekt ID 54919 nbsp Maria Laach am Jauerling 1 Standort KG Maria Laach am Jauerling Der Pfarrhof sudlich der Kirche ist ein zweigeschossiger durch ein Walmdach gedeckter Bau von 1842 BDA Hist Q38038688Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pfarrhof und WirtschaftsgebaudeGstNr 1 244 304ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche Maria Heimsuchung und FriedhofBDA 50193Objekt ID 54920 nbsp Maria Laach am Jauerling 1 bei Standort KG Maria Laach am Jauerling Die von einem Friedhof umgebene Pfarrkirche Maria Heimsuchung am sudlichen Ortsrand von Maria Laach ist ein monumentaler spatgotischer Staffelhallenbau aus dem spaten 15 Jahrhundert mit Westturm und Chor von Anfang des 15 Jahrhunderts Ihre erste urkundliche Erwahnung verweist auf die Jahre 1336 1391 Seit Anfang des 18 Jahrhunderts ist sie Wallfahrtskirche Das vierjochige Langhaus mit zweifach abgetreppten Strebepfeilern liegt unter einem steilen Satteldach Die zwei und dreibahnigen Spitzbogenfenster sind mit teilweise erneuertem Dreipass Vierpass und Fischblasenmasswerk ausgestattet Der eingezogene zweijochige Chor hat einen Funfachtelschluss und eine etwas niedrigere Firstlinie als das Langhaus Er verfugt uber zweifach abgetreppte Strebepfeiler und ein umlaufendes Kaffgesims Im Suden liegt ein spatgotischer Sakristeianbau Dem Langhaus ist westlich ein monumentaler dreigeschossiger Turm mit steilem Walmdach vorgestellt Zur Innenausstattung gehoren vor allem ein spatgotischer Doppelflugelaltar 1480 eine spatgotische Steinkanzel um 1500 sowie das Renaissance Kenotaph fur Johannes Georg III von Kuefstein 1607 BDA Hist Q15134322Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche Maria Heimsuchung und FriedhofGstNr 2 303Wallfahrtskirche Maria Laachja nbsp nbsp Schloss WasserhofBDA 41669Objekt ID 42219 nbsp Zeissing 1 Standort KG Zeissing Der Wasserhof ist ein zweigeschossiger im Kern spatmittelalterlicher und im 16 17 Jahrhundert erweiterter Vierflugelbau der um einen rechteckigen Hof angelegt ist und ursprunglich von Wall und Graben umgeben war An der Ostseite ist er durch ein mit 1607 bezeichnetes Rundbogenportal in rustizierendem Portalfeld mit Inschriftplatte und Wappen von Hans Georg III von Kufstein zuganglich Sudseitig ist ein einachsiger Risalit mit Ortsteingliederung zu sehen Des Weiteren verfugt der Bau uber eine kreuzgratgewolbte Durchfahrt mit angeputzten Drehschnuren und Putzrosetten die mit einem grossen Eisenplattentor des fruhen 17 Jahrhunderts ausgestattet ist Hofseitig erhebt sich ein vorragender Treppenturm mit grosser Rundbogennische Im Westen verlauft im Obergeschoss ein gedeckter Laufgang uber zwei weiten Arkaden der mit zwei Rollwerkkartuschen und Lowenkopfen aus dem fruhen 17 Jahrhundert versehen ist BDA Hist Q38002160Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss WasserhofGstNr 2ja nbsp nbsp Schlossruine ZeissingBDA 35353Objekt ID 34104 nbsp Zeissing 1 gegenuber Standort KG Zeissing Neben dem Wasserhof sind die hoch aufragenden Mauerreste einer ehemals dreigeschossigen Giebelfront zu sehen Diese verfugen uber Blendarkaden auf Pilastern sowie uber Blendgiebel Seitlich befindet sich ein erkerartiges Eckturmchen Die Anlage wurde im fruhen 17 Jahrhundert um einen alteren Kern erbaut BDA Hist Q37963547Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schlossruine ZeissingGstNr 1 2Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia 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