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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Lichtenau im Waldviertel enthalt die 11 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lichtenau im Waldviertel 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Laurentius und FriedhofBDA 49403Objekt ID 53099 nbsp neben Allentsgschwendt 32 Standort KG Allentsgschwendt Die dem heiligen Laurentius geweihte Pfarrkirche in der Ortsmitte von Allentgschwendt ist ein von Friedhof und Pfeilermauer umgebener kleiner im Kern romanisch gotischer 2 mehrfach veranderter Bau mit Chorturm Die Pfarre von Allentgschwendt geht auf das Jahr 1332 zuruck Das Langhaus mit Satteldach und romanischen Traufsteinen an den Ecken wurde im 18 Jahrhundert barockisiert Im Suden ist es durch ein Rechteckportal mit Rundbogennische sowie Rund und Spitzbogenfenster durchbrochen Der Chor mit Strebepfeilern ist durch ein abgewalmtes Dach gedeckt Im Suden befindet sich ein zweibahniges spitzbogiges Masswerkfenster und im Sudosten und Osten je ein Dreipassfenster Der romanische Turm mit Zeltdach erhebt sich uber dem Chorjoch und ist im Osten von gerahmten Rechteckfenstern mit Blendgiebeln und auf allen Seiten von gekuppelten Schallfenstern durchbrochen Die pultdachgedeckte Sakristei nordlich des Chores wurde um 1900 gebaut Das Langhaus ist innen flach gedeckt Der einjochige Chor mit Kreuzrippengewolbe und Funfachtelschluss stammt aus der Zeit um 1400 BDA Hist Q38033783Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Laurentius und FriedhofGstNr 2 1Filialkirche Allentsgschwendtja nbsp nbsp nbsp Schloss Brunn am Walde mit WirtschaftsgebaudeBDA 33725Objekt ID 31444 nbsp Brunn am Wald 1 Standort KG Brunn am Walde Das Schloss Brunn am Walde liegt im Osten des Ortes an einer Durchgangsstrasse Die blockhafte Vierflugelanlage von 1584 mit ihrem engen Hof ist ein seltenes Beispiel eines Wasserschlosses mit erhaltenem Wassergraben Der Graben erweitert sich ostseitig zu einem Teich Urkundlich erstmals 1172 erwahnt war der Vorgangerbau im 13 Jahrhundert Eigentum der Kuenringer und ging spater an die Neidegger Er wurde nach haufigem Besitzerwechsel 1584 unter Johann Hartmann von Trautmannsdorf in der heutigen Form neu erbaut und wechselte 1687 in den Besitz der Grafen Sinzendorf Die geschlossene kubische Wirkung ergibt sich aus den einheitlich streng gegliederten dreigeschossigen Fronten Das Gebaude hat ein umlaufendes Traufgesims mit Konsolkranz Die Ortsteingliederung in der Nordostecke ist mit 1584 bezeichnet Das Kellergeschoss fusst auf einem leicht geboschten Sockel mit querrechteckigen Luken In den beiden Obergeschossen zeigen sich aussen und hofseitig schlichte Fensterrahmungen Die Verdachung im ersten Obergeschoss mit Sturzbalken und Keilsteinen geht auf das fruhe 17 Jahrhundert zuruck Das Walmdach mit Gaupen und vielgliedrigen Rauchfangen stammt aus dem vierten Viertel des 16 Jahrhunderts Als Zugang dient westseitig ein uber eine erneuerte Grabenbrucke erreichbares Rundbogentor mit rustiziertem Portalfeld vor stichkappengewolbter Einfahrtshalle Der erhoht gelegene ehemalige Schlossgarten ist verwildert Das ehemalige Wirtschaftsgebaude westlich vor der Grabenbrucke ist ein zweigeschossiger hakenformiger Bau mit Satteldach der im Kern aus der Bauzeit des Schlosses stammt Davor befindet sich ein vergitterter Brunnen aus der Zeit um 1900 und eine groteske Skulptur die wohl einen Affen darstellt und wahrscheinlich im spaten 16 Jahrhundert angefertigt wurde BDA Hist Q37953586Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Brunn am Walde mit WirtschaftsgebaudeGstNr 1 2 2 1Schloss Brunn am Waldeja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Veit und FriedhofBDA 49815Objekt ID 53984 nbsp bei Grossreinprechts 43 Standort KG Grossreinprechts Die von einem Friedhof umgebene leicht erhoht gelegene Pfarrkirche im Suden des Ortes ist dem heiligen Veit geweiht Der mehrfach veranderte Saalbau mit hufeisenformiger Apsis und Apsisturm ist im Kern romanisch Der Aussenbau aus dem 13 Jahrhundert hat heute einen Betonanwurf Das Langhaus mit Walmdach und Rundbogenfenstern wurde 1694 verandert und verlangert Das rechteckige Sudportal stammt aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Im Westen sind uber einem Rundbogenfenster zwei Kreisfenster angeordnet Uber der hufeisenformigen Apsis mit ostlichen Schlitzfenstern und sudlichem Korbbogenportal mit Oberlichte erhebt sich ein 1784 erhohter im Kern romanischer unregelmassiger neuneckiger Turm mit Schlitzfenstern korbbogigen Schallfenstern und Pyramidendach Der Turmaufgang im Nordosten ist von gotischen Dreipassfenstern durchbrochen Der Aufgang zur Empore befindet sich in der Sudwestecke Die Kirche verfugt uber zwei pultgedeckte Anbauten eine Seitenkapelle aus dem 17 Jahrhundert mit Rundbogenfenstern im Suden und eine westlich anschliessende tonnengewolbte Eingangshalle die ehemalige Sakristei mit Rechteckportal und Putzrahmung BDA Hist Q28942502Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Veit und FriedhofGstNr 33 73Saint Vitus Church Grossreinprechts ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 49814Objekt ID 53981 nbsp Grossreinprechts 1 Standort KG Grossreinprechts Der Pfarrhof sudostlich der Kirche ist eine zweigeschossige Anlage aus der Mitte des 18 Jahrhunderts die mit der seitlichen korbbogigen Tormauer und einer Mauer im Nordosten einen unregelmassigen Hof bildet Der den Friedhof im Sudosten begrenzende auf einer Gelandestufe stehende Nordwesttrakt mit Satteldach ist durch einen schmalen und etwas niedrigeren Verbindungstrakt mit Satteldach mit dem schopfwalmgedeckten hakenformigen Sudosttrakt mit Klostergitter und Ortsteinquaderung in Putz verbunden Innen befinden sich einige Flachdecken mit Stuckschnittspiegel BDA Hist Q38036274Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 32ja nbsp nbsp Ortskapelle hl KajetanBDA 49969Objekt ID 54373 nbsp gegenuber Jeitendorf 3 Standort KG Jeitendorf Die Ortskapelle von Jeitendorf ist ein schlichter innen flach gedeckter Rechteckbau mit Halbkreisapsis Rundbogenfenstern und abgewalmtem Dach mit Dachreiter der um 1840 errichtet wurde Zur Ausstattung gehoren ein Altar mit Korbbogennische zwischen Pilastern und niedrigem Volutengiebel ein Herz Jesu Bild eine mit 1852 bezeichnete Statue Maria mit Kind aus dem 19 Jahrhundert Statuen der Heiligen Kajetan und Nikolaus wahrscheinlich aus dem 18 Jahrhundert sowie das Bild einer weiblichen Heiligen aus dem spaten 19 Jahrhundert BDA Hist Q38037240Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle hl KajetanGstNr 17ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl AgydiusBDA 50150Objekt ID 54825 nbsp bei Lichtenau 8 Standort KG Lichtenau Die dem heiligen Agydius geweihte Pfarrkirche im Suden des Hauptplatzes ist ein von Josef Koch 1755 1757 errichteter barocker Saalbau mit halbrundem Chorschluss und Nordturm Langhaus Querhaus und Chor weisen uber dem Sockel verkropfte Liseneneinfassungen sowie ovale und korbbogige Fenster auf Die Westseite mit Dreieckgiebel wird von einem Rechteckportal durchbrochen Der im Norden des Querhauses eingebaute Turm hat im Erdgeschoss ein Rechteckportal ein kleines quadratisches Nordfenster in ovaler Blendnische allseitig seichte Schulterbogennischen glockenformige Schallfenster einen Uhrengiebel und einen Glockenhelm Die zweigeschossige Sakristei mit Walmdach Rechteckportal und Rechteckfenster liegt zwischen Chor und nordlichem Querarm Der niedrige Anbau ostlich des Chores mit Dreieckgiebel Satteldach und stark beschadigten Fresken ist die wahrscheinlich um 1803 erbaute Familiengruft der Besitzer von Schloss Lichtenau Das Langhaus verfugt uber zwei westlich stichkappengewolbte Jochen und anschliessend eine quadratische Vierung mit flacher Hangekuppel und kurzen Querarmen sowie einen eingezogenen kreuzgratgewolbten Chor mit Rundapsis BDA Hist Q38038328Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl AgydiusGstNr 21Pfarrkirche Lichtenau im Waldviertelja nbsp nbsp nbsp Schloss Lichtenau mit umgebenden WehranlagenBDA 34391Objekt ID 32594 nbsp Lichtenau 17 Standort KG Lichtenau Das Schloss Lichtenau ist eine im Suden des Ortes leicht erhoht gelegene von Mauer und gut erhaltenem Wallgraben umgebene Dreiflugelanlage westseitig vom Halsgraben einer ehemaligen Burg die im Zusammenhang mit Konrad von Lichtenau 1101 erstmals urkundlich erwahnt wurde und spater von haufigen Besitzerwechseln betroffen war Die einen unregelmassigen Hof umschliessende zweigeschossige Anlage stammt in ihrer heutigen Form im Kern aus dem 15 Jahrhundert und wurde im 16 Jahrhundert umgebaut Das dritte Geschoss wurde Anfang des 20 Jahrhunderts abgetragen Sie ist durch ein geschweiftes Hofportal vom Ende des 18 Jahrhunderts in der Nordwestecke zuganglich und westseitig durch eine Mauer abgeschlossen Die glatte Aussenfront mit schlichten Fensterfaschen hat am geknickten Ostflugel einen rechteckigen Vorbau mit einer ehemaligen Kapelle im Obergeschoss einen dreiseitigen Vorbau an der Sudostkante und Kragkonsolen am Sudflugel Im Erdgeschoss sind hofseitig noch Reste von ornamentalen Sgraffitofensterrahmungen aus der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts zu sehen in der Nordostecke ein spatgotisches Schulterbogenportal und in der Sudostecke Korbbogenarkaden die 1985 freigelegt wurden BDA Hist Q37957702Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Lichtenau mit umgebenden WehranlagenGstNr 25 26 47 39 41 42 1Schloss Lichtenauja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Johannes und FriedhofBDA 50161Objekt ID 54855 nbsp neben Loiwein 122 Standort KG Loiwein Die barockisierte Hallenkirche mit gotischem Chor und biedermeierlichem Westturm ist Johannes dem Taufer geweiht und liegt von einem Friedhof umgeben leicht erhoht im Suden des Ortes Als Pfarre besteht Loiwein seit 1783 war zuvor eine Filiale von Meisling und war im 16 und in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts protestantisch Das Langhaus mit Satteldach und Korbbogenfenstern stammt im Kern aus dem 14 Jahrhundert und wurde im 18 Jahrhundert barockisiert Der eingezogene Westchor ist mit einem nach Osten abgewalmten Dach gedeckt Die Fassade ist mit schmalen Spitzbogenfenstern in Rundbogennischen zwischen gestuften Strebepfeilern sowie im Osten durch Kreisfenster in profilierter Rahmung durchbrochen Der vorgestellte Westturm mit Liseneneinfassung Rundbogenportal rundbogigen Schallfenstern Uhrengiebel und achtseitigem Pyramidendach wurde 1827 erbaut Im Suden liegt eine pultgedeckte Sakristei aus dem spaten 18 Jahrhundert die in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts gegen Westen erweitert wurde und im Suden des Turmes ein Stiegenaufgang nordlich des Chores mit einem kleinen pultgedeckten Anbau BDA Hist Q38038426Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Johannes und FriedhofGstNr 1 417Pfarrkirche Loiweinja nbsp nbsp PfarrhofBDA 50160Objekt ID 54853 nbsp Loiwein 40 Standort KG Loiwein Der eingeschossige Pfarrhof mit Pilastergliederung Walmdach und dreiachsigem Mittelrisalit liegt sudlich der Kirche Uber der breiten Mittelachse befindet sich ein Giebelaufsatz mit Wappenkartusche unter der die Bezeichnung 1889 steht BDA Hist Q38038414Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 57ja nbsp nbsp Brunnen mit Saule und hl FlorianBDA 50159Objekt ID 54852 nbsp Loiwein 5 gegenuber Standort KG Loiwein Der Brunnen im Westen des Ortes zeichnet sich aus durch eine im 19 Jahrhundert angefertigte Statue des heiligen Florian auf einer Granitsaule BDA Hist Q38038403Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Brunnen mit Saule und hl FlorianGstNr 1723 11ja nbsp nbsp OrtskapelleBDA 50332Objekt ID 55188 nbsp gegenuber Obergrunbach 14 Standort KG Obergrunbach Die wahrscheinlich gegen Ende des 19 Jahrhunderts erbaute Kapelle im Norden von Grunbach ist ein Rechteckbau mit Halbkreisapsis Rundbogenfenstern und vorgestelltem dreigeschossigem Westturm mit hohem Zeltdach Am neugotischen Altar befindet sich eine Statue Kruzifixus mit Maria und seitlich davon die Heiligen Leonhard und Johannes der Taufer vier Kirchenvater und Reliefs von vier Evangelisten Zur weiteren Ausstattung gehoren eine Konsolstatue des heiligen Florian und eine Fahne mit Bildern der Pieta und von Johannes dem Evangelisten BDA Hist Q38039469Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OrtskapelleGstNr 31Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG 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Waldviertel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Eintrag zu Lichtenau im Waldviertel im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Krems Aggsbach Albrechtsberg an der Grossen Krems Bergern im Dunkelsteinerwald Dross Durnstein Furth bei Gottweig Gedersdorf Gfohl Grafenegg Hadersdorf Kammern Jaidhof Krumau am Kamp Langenlois Lengenfeld Lichtenau im Waldviertel Maria Laach am Jauerling Mautern an der Donau Muhldorf Paudorf Rastenfeld Rohrendorf bei Krems Rossatz Arnsdorf Schonberg am Kamp Senftenberg Spitz St Leonhard am Hornerwald Strass im Strassertale Stratzing Weinzierl am Walde Weissenkirchen in der Wachau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten 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