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Die Liste der Naturdenkmaler in Cottbus fuhrt die Naturdenkmaler der kreisfreien Stadt Cottbus im Land Brandenburg auf Naturdenkmal Schild mit der Kurt Kretschmann Eule an einem Baum am Ostrower Platz in CottbusIm Stadtgebiet von Cottbus gibt es an 66 Standorten ausgewiesene Naturdenkmaler Stand 2015 1 Dabei handelt es sich uberwiegend um Einzelbaume Alleen und Baumreihen Die meisten Objekte wurden im Marz 1982 auf Grundlage des Naturschutzgesetzes der DDR durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung unter Naturdenkmalschutz gestellt 1 Die amtliche Liste der Naturdenkmale liegt beim Umweltamt der Stadtverwaltung Cottbus vor 1 Geregelt ist der Naturdenkmal Schutzstatus im Bundesnaturschutzgesetz 28 BNatSchG und im Brandenburgischen Naturschutzgesetz 23 BbgNatSchG Auf dieser Grundlage kann die Untere Naturschutzbehorde der Stadt Cottbus Rechtsverordnungen zur Festsetzung konkreter Naturdenkmaler erlassen Nicht mit dem Naturdenkmalstatus zu verwechseln ist der Schutz von Baumen durch eine kommunale Baumschutzsatzung Eine solche Satzung die generell fur alle Baume bestimmter Arten und Mindeststammumfange im baurechtlichen Innenbereich gilt gibt es auch in Cottbus Satzung zum Schutz von Baumen der Stadt Cottbus 2 Inhaltsverzeichnis 1 Historischer Hintergrund 1 1 Beginn der planmassigen Anlage stadtischen Gruns 1872 in Cottbus 1 2 Ursprung der Baume als Naturdenkmal 2 Liste der Naturdenkmaler 3 Zukunftige Naturdenkmaler 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenHistorischer Hintergrund BearbeitenBeginn der planmassigen Anlage stadtischen Gruns 1872 in Cottbus Bearbeiten Durch die Entwicklung der Stadt Cottbus im 19 Jahrhundert zum wirtschaftlichen militarischen und administrativen Zentrum der Niederlausitz stieg die Bevolkerung stetig 3 Die verschiedenen Bevolkerungsgruppen suchten erholsamen Ausgleich in der sparlich bemessenen Freizeit Die Stadt muhte sich kam mit ihren Aktivitaten aber nicht schnell genug nach So nahmen die Burger das Zepter in die Hand Dem Grundungsaufruf vom 6 Mai 1872 des Cottbuser Verschonerungsvereins schlossen sich 45 Personlichkeiten an unter ihnen der damalige Oberburgermeister Leopold und Generalmajor von Puttlitz Fast alle lieb gewonnenen Oasen in unserer Stadt gehen auf das Wirken des Verschonerungsvereins und seiner Nachfolger zuruck 1925 enden die Aufzeichnungen Wahrend der Nazizeit war der Verein nicht aktiv genauere Angaben fehlen 4 In den Jahren seines Wirkens sammelte der Verein Mittel und Gelder fur die Verschonerung der Stadt und beteiligte sich an zahlreichen auch stadtischen Massnahmen der Gestaltung der Anlagen Aber auch Baum und Strauchpflanzungen in zahlreichen Cottbuser Strassen unterstutzten die Mitglieder Wesentliche Anteile hatte der Verschonerungsverein unter anderem an der Gestaltung der folgenden Anlagen 5 Kaiser Wilhelm Platz heute Brandenburger Platz Luckauer Wall die Puschkinpromenade befindet sich auf dem ehemaligen Luckauer Wall Spremberger Wall Dreieck Dresdener Bautzener Strasse Friedrich Ebert Strasse Sielower Strasse Anfang Berliner Platz Karlstrasse bis Nordfriedhof Kastanien in der Ludwig Leichhardt Allee bis zur Bahnstrecke Spreedamm bis Markgrafenmuhle Klosterplatz In der Amtszeit von Oberburgermeister Werner wurden angelegt 1895 1899 der Goethepark 1901 der Eliaspark 1902 der Bonnaskenplatz und die Anlage am Schloss angelegt 1903 1904 der Neustadter Platz Ostteil vom Brandenburger Platz 1905 wurden Arbeiten an der Puschkinpromenade durchgefuhrt 1907 entstanden die Pflanzungen am Muhlgraben Ostrower Damm 1908 die Anlage am heutigen Staatstheater einschliesslich der Baumpflanzungen Anm 1 1909 1912 entstand die Markische Waldwiese im Waldpark Volkspark Madlower Schluchten Die in den genannten Jahren durchgefuhrten Pflanzungen beinhalten eine Fulle der heutigen als Naturdenkmale unter Schutz stehenden Baume sie sind somit wertvolle Aussagen uber ihr Alter und ihre Geschichte 6 Ursprung der Baume als Naturdenkmal Bearbeiten Am 4 August 1954 verabschiedete die Volkskammer das Naturschutzgesetz der DDR In der Naturschutzpraxis der 1950er und 1960er Jahre standen folgende Aufgaben im Vordergrund wiederholte Bearbeitung der Naturdenkmallisten der Kreise Erfassung bestehender Naturdenkmale und Mitwirkung an der Sicherung neuer Kennzeichnung der Naturschutzobjekte mit der Naturschutz Eule Daran erinnert sich Ulrich Winzer der erste Naturschutzbeauftragter der Stadt Cottbus von 1956 bis 1963 in seinen Tagebuchaufzeichnungen dass zu seinen Aufgaben gehorte besonders markante Baume mit dem Anbringen von Naturschutzschildern unter Schutz zu stellen 7 Am 1 Februar 1961 bestatigte der damalige Rat der Stadt die erste Liste der Naturdenkmaler Im Marz 1982 verabschiedeten die Stadtverordneten von Cottbus durch ihren Beschluss die Liste der Naturdenkmale im Stadtgebiet Cottbus Einzelbaume Baumgruppen Alleen Voraus ging ein Vorschlag beim Kulturbund von 1978 und umfangreiche Kartierarbeiten insbesondere durch den Revierforster Manfred Rescher Anm 2 den Landschaftsarchitekten Helmut Rippl und Dr Elze 1994 beauftragte das Umweltamt der Stadtverwaltung Cottbus Karl Heinz Reiche eine Bestandsaufnahme der als Naturdenkmal geschutzten Baume vorzunehmen 1995 veroffentlichte er die Bestandsaufnahme und Beschreibung der Baume im Gutachten Naturdenkmaler in Cottbus Einzelbaume Baumgruppen Reihen Alleen Er schreibt Die erneut durchgefuhrte Bestandsaufnahme zeigte dass 12 Jahre nicht spurlos vorubergehen Ungunstige Standortbedingungen in einigen Fallen hat sich bei Gruppen Reihen Alleen die Anzahl der Baume verringert Teilversiegelung des Bodens aber auch anthropogene Einflusse wie Veranderung der Wasserfuhrung oder Baumassnahmen haben oft zur Beschleunigung des Schadensverlaufes beigetragen Durch Veranderung des stadtebaulichen Raumes oder des Landschaftsraumes hat sich teilweise das Umfeld der Naturdenkmaler gewandelt Ihre Bedeutung begrundet sich in der Originalitat und der Retrospektive Zeitzeuge einer wechselvollen Geschichte benachbarte Bebauung ist verschwunden neue hinzugekommen Manche Baume sind in die Stadt gewandert Stadterweiterung eingemeindet 6 Aktualisiert mit den Zu und Abgangen sowie genauer Standortbestimmung bildet dieses Gutachten die Basis fur den Wikipedia Eintrag Stand 2015 Liste der Naturdenkmaler BearbeitenNr Bezeichnung Gemarkung Lage Beschreibung Schutzzweck Bild1Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Nordstrasse 51 45 59 N 14 19 48 7 O 51 766396 14 330202 Baumreihe aus 13 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 53 0 6 Die Baume sind im Westen bis ins Gelande der Brandenburgische Technische Universitat Cottbus im Norden uber dem Gelande der Universitatsbibliothek Cottbus sichtbar 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen2Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Ewald Haase Strasse Nahe Hausnummer 15 51 46 1 7 N 14 20 9 2 O 51 76713 14 3359 6 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 55 0 6 Von den ursprunglich 7 Eichen sind noch 6 vorhanden Sie sollten vor Jahren beim Ausbau der Ewald Haase Strasse gefallt konnten jedoch erhalten werden 8 Foto 1991 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen3Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Bonnaskenplatz 51 46 5 N 14 20 7 8 O 51 768058 14 335511 3 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 51 0 6 Die drei Eichen stehen auf der Grunanlage Bonnaskenplatz zwei davon mit ausladener Krone in der Nahe der Ewald Haase Strasse Die schmalkronige Eiche befindet sich auf der Westseite des Platzes Die Baume wurden aus Mitteln des Verschonerungsvereins kurz vor 1914 gepflanzt 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen4Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Schlachthofstrasse Einfahrt Gustav Moritz Strasse gegenuber von Hausnr 17 51 46 7 4 N 14 20 18 O 51 76873 14 338329 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 52 0 6 Die Eiche steht dicht an der Zufahrt Sie war ursprunglich Auftakt fur die folgenden kleineren Eichen auf der offentlichen Grunanlage die sich als Begleitstreifen entlang der Schlachthofstrasse hinzieht 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen5Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Franz Mehring Strasse Nahe Einfahrt zur Strasse An der Wachsbleiche 51 45 30 8 N 14 20 24 2 O 51 758566 14 340044 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 3 0 6 Die drei Eichen stehen im Goethepark zwei davon parkseitig am Gehweg die dritte lfd Nr 6 befindet sich ca 10 m zuruckgesetzt am Zulauf zum Teich Die drei Eichen waren oft Gegenstand der Diskussion im Zusammenhang mit der Verbreiterung der Franz Mehring Strasse Der Goethepark wurde beginnend 1895 durch den Verschonerungsverein hauptsachlich in den Jahren 1898 99 als Stadtpark angelegt Er steht heute unter Denkmalschutz 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen6Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Franz Mehring Strasse Anfang Goethepark am Zulauf zum Teich 51 45 30 8 N 14 20 23 3 O 51 758564 14 339801 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 3 0 6 Die drei Eichen stehen im Goethepark zwei davon lfd Nr 5 parkseitig am Gehweg die dritte befindet sich ca 10 m zuruckgesetzt am Zulauf zum Teich Die drei Eichen waren oft Gegenstand der Diskussion im Zusammenhang mit der Verbreiterung der Franz Mehring Strasse Der Goethepark wurde beginnend 1895 durch den Verschonerungsverein hauptsachlich in den Jahren 1898 99 als Stadtpark angelegt Er steht heute unter Denkmalschutz 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen7Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Uferstrasse 51 45 32 1 N 14 20 19 8 O 51 758924 14 338847 5 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 5 0 6 Unmittelbar an den Goethepark anschliessend befinden sich am Muhlgraben 5 Stieleichen Zwischen den Baumen und dem Goethepark verlauft eine Fahrbahn 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen8Wikidata Napoleonlinde Linde Winterlinde Tilia cordata Puschkinpromenade Ecke Friedrich Ebert Strasse Anfang Puschkinpark Mitte 51 45 44 4 N 14 19 53 5 O 51 762324 14 331536 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 12 0 6 Die Napoleonlinde steht gleich am Eingang zum Puschkinpark in Sichtweite der Stadthalle Als sie an dieser Stelle angeblich gepflanzt wurde namlich zu Ehren des Geburtstags Napoleons im Jahr 1813 war dort Cottbus zu Ende Hier stehen wir vor den Toren der Stadt Es gibt die Aussage dass ein neuer Baum in den 1840er Jahren nachgepflanzt wurde An anderer Stelle wird gemutmasst dass die Winterlinde um 1900 wahrend der Amtszeit von Oberburgermeister Paul Werner aus Mitteln des Verschonerungsvereins gepflanzt wurde In den 70er Jahren war hier alles Baustelle Daneben entstand damals das Hotel Lausitz Dabei ist die Linde stark beschadigt worden Es gab aber einen Retter Gartenarchitekt Joachim Scherzer hat uber die Wunde am Baumstamm mit Rinde mehrere Bypasse gelegt 9 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen9Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Mauerstrasse Ecke Bargasse 51 45 36 3 N 14 19 54 5 O 51 760097 14 331801 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 13 0 6 Die relativ niedrige Bebauung der Altstadt lasst den Baum uber die Dacher hinweg und in die Strassenraume wirkend zu einer markanten Erscheinung werden Bei der Errichtung des benachbarten Wohnungsbaues zwischen 1984 und 1989 wurden grosse Anstrengungen unternommen die Stieleiche zu erhalten 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen10Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Lieberoser Strasse 7 auf dem Grundstuck 51 45 44 3 N 14 19 31 6 O 51 762294 14 325431 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 18 0 6 So richtig erlebbar ist der Baum nur vom Garten aus Er wirkt jedoch als Ausschnitt uber die Dacher und zwischen den anderen Baumen zur Lessing und Lieberoser Strasse Er steht im Dreieck Sudgiebel des Wohnhauses westlich des Seitengebaudes Die Lessingstrasse war ursprunglich eine Sackgasse damit reichte das Grundstuck bis an das Gelande Brunschwig 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen11Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Strasse der Jugend auf unbebautem Grundstuck zwischen Taubenstrasse Blechenstrasse 51 45 8 4 N 14 19 51 O 51 752328 14 330835 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst am 1 4 2003 10 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen12Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Parzellenstrasse Ecke Stromstrasse 51 44 59 9 N 14 20 25 O 51 749982 14 340273 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 24 0 6 Die Stieleiche steht an der Einmundung Stromstrasse Durch die weit ausladende Krone wirkt die Stieleiche weit in die benachbarten Strassen 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen13Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Spremberger Vorstadt Linnestrasse gegenuber von Hausnummer 22 51 44 31 N 14 20 28 6 O 51 741943 14 341279 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst am 1 4 2003 10 Was lange wahrt wird gut Mit einer Grillparty an der etwa 150 Jahre alten Eiche in der Linnestrasse findet heute Abend ein jahrzehntelanger Streit ein gluckliches Ende Die Burgerinitiative Naturdenkmal Eiche und Grunflache Linnestrasse ist seit dem Sommer Besitzer des Grundstucks samt Stieleiche Mitstreiter Sponsoren und Bau Beigeordnete Marietta Tzschoppe sind zum Fest geladen Geld gute Nerven und ein engagiertes Team braucht man fasst Siegrid Miatke das lange Ringen um die Eiche in der Spremberger Vorstadt zusammen Sie ist neben Helga Leber Anm 3 und dem Ehepaar Christine und Ulrich Siegert einer der Hauptinitiatoren der Burgerinitiative Der Durchbruch zum glucklichen Ende gelingt als Anwohnerin und Initiativen Mitglied Sabine Offermann sich bereit erklart das Grundstuck samt Stieleiche fur die Burgerinitiative zu kaufen Im Kaufvertrag steht ausdrucklich dass das Grundstuck ausschliesslich als Grunland fur den Erhalt des Naturdenkmales Stieleiche zu nutzen und eine Bebauung jeglicher Art ausgeschlossen ist Der Weg zu diesem glucklichen Ende war lang Er beginnt in den 70er Jahren Als 40 Garagen gebaut werden sollen geht die damalige Finanzokonomin Miatke noch allein dagegen auf die Barrikaden Erfolgreich 11 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen14Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Spremberger Vorstadt Eichenpark Strassenende 51 44 14 5 N 14 20 47 4 O 51 737362 14 346497 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 29 0 6 Eigentlich sind sie schlecht zu finden die beiden Stieleichen dabei sind sie die am Grossten auf der Liste stehenden Naturdenkmale Ursprunglich standen sie auf dem Gelande der Lohnfarberei Michaelis 8 2014 Zwei als Naturdenkmal geschutzte Stieleichen im Eichenpark bleiben erhalten obwohl sie zunachst der Sage zum Opfer fallen sollten im Zuge der Gasnetzerweiterung Die Techniker haben bei einem Vor Ort Termin gemeinsam mit der Stadt eine Losung gefunden so dass die beiden Naturdenkmaler erhalten werden konnen 12 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen15Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Spremberger Vorstadt Hermann Lons Strasse Nahe Hausnummer 20 Ecke Markgrafenmuhle 51 44 21 3 N 14 20 46 7 O 51 739243 14 346312 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 28 0 6 Geht man von der Hermann Lons Strasse in Richtung Markgrafeninsel so begegnet man vor dem Spreedamm dieser Stieleiche Er wurde kurz vor 1892 gepflanzt 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen16Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Madlow Ricarda Huch Strasse 4 auf dem Grundstuck 51 43 46 6 N 14 20 22 4 O 51 729599 14 339554 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 36 0 6 Die Stieleiche steht in der Ricarda Huch Strasse auf einem Grundstuck unmittelbar am Zaun Die Stieleiche beherrscht mit ihrer weit ausladenden Krone optisch die gesamte Strasse 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen17Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Spremberger Vorstadt Thiemstrasse neben Wohnblock Welzower Strasse 22 51 44 23 2 N 14 19 24 3 O 51 739788 14 323403 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 30 0 6 Ursprunglich standen die Eiche und die benachbarte Graupappel frei im Raum weithin sichtbar Die Gelandeerhebung ehemals Wilhelmshohe machte sie von den Sachsendorfer Wiesen und von der Zufahrt zur Stadt zu markanten Erscheinungen Mit der Errichtung der 11 geschossigen Wohnhauser der Wurfel und der Kindertagesstatte in den Jahren 1983 84 wurden die Baume erhalten ihre visuelle Wirkung wenn auch etwas eingeschrankt blieb bestehen 8 Graupappel siehe Naturdenkmal Punkt 31 0 lfd Nr 74 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen18Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Strobitz Wilhelm Nevoigt Platz 51 45 29 1 N 14 18 1 4 O 51 758076 14 300381 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 43 2 6 Der Wilhelm Nevoigt Platz steht als stadtebauliches Ensemble mit der Platzanlage dem Baumbestand auf der Denkmalliste die Eiche wurde 1876 als Friedenseiche gepflanzt 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen19Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Universitatsplatz 51 46 10 N 14 19 49 O 51 769434 14 330289 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 45 1 6 Die gesamte Bausubstanz mit Vorgarten und Baumbestand aus Wohn und Gesellschaftsbauten von 1910 bis 1930 befindet sich auf der Denkmalliste Mit Sicherheit sind einige Baume alter als die Bebauung Wenn auch die Cottbuser Chronik zum Stadtgrun dazu keine Aussage trifft ist anzunehmen dass erste Pflanzungen noch vor dem Amtsantritt von Oberburgermeister Werner also vor 1892 im Zusammenhang mit der Anlage Friedrich Ebert Strasse Sielower Strasse erfolgten Die beiden Stieleichen befinden sich auf der Ostseite des Universitatsplatzes 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen20Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Schmellwitzer Strasse Nahe Hausnummer 88 51 47 1 1 N 14 20 8 6 O 51 783629 14 335709 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 46 1 6 Anm 4 Die nordliche Eiche vom Anger ist weit ausladend Sie hat einen untypischen Ubergang von Starkasten zu Kurztrieben 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen21Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Schmellwitzer Strasse Nahe Hausnummer 80 51 47 4 7 N 14 20 8 1 O 51 784635 14 335582 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 46 1 6 Anm 4 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen22Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Schmellwitzer Strasse Nahe Hausnummer 56 51 47 7 1 N 14 20 7 2 O 51 785316 14 335344 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 46 1 6 Anm 4 Die grosste Eiche vom Anger mit begrunter Mittelinsel 1950 wurde das Dorf Schmellwitz eingemeindet befindet sich im Mittelteil der Flache 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen23Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Triftstrasse 1 am Waldrand gegenuber 51 47 47 N 14 20 44 9 O 51 79639 14 345802 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 47 0 6 Es gelingt nicht sofort diese Eiche zu finden Die Eiche steht gegenuber den wenigen Gehoften am Waldrand auf einen kleinen Hugel Der Wald besteht vorwiegend aus Kiefern mit einigen Birken vorgelagert 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen24Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Schmellwitz Saspower Strasse 2 Ecke Friedhofstrasse 2A 51 47 34 1 N 14 20 6 8 O 51 792809 14 335212 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 56 0 6 Nordlich der dorflichen Bebauung von Schmellwitz liegt ein kleines Siedlungsgebiet aus Eigenheimen bestehend Hier befindet sich die Stieleiche auf einem Grundstuck nahe der ostlichen Grundstucksgrenze Mit Uberlegung zur Ausdehnung des Wohngebietes Schmellwitz 1989 1990 entstanden Bedenken um den Erhalt der Siedlung Der Eigentumer des Grundstucks 1995 Familie Mattusch stellte zur Sicherung der Eiche den Antrag diese in die Liste der Naturdenkmale aufzunehmen 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen25Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Saspow Saspower Hauptstrasse 38 51 47 6 1 N 14 21 14 5 O 51 78502 14 354034 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 49 0 6 Der Baum beherrscht optisch den gesamten Raum der Hauptstrasse in Saspow Er vermittelt gleichzeitig zwischen der alten Ortslage und dem anschliessenden Grabenbereich Die Strasse bildet die Grenze zum Landschaftsschutzgebiet Spreeaue Cottbus Nord 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen26Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Saspow Cottbuser Weg 10 51 47 10 N 14 21 5 2 O 51 786107 14 351434 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 48 1 6 Die Eiche hat den grossten Stammumfang von allen als Naturdenkmal bisher gemessenen Baumen in Cottbus Sie ist eine sehr knorrige Erscheinung Der Stamm ist teilweise hohl 8 Die Saspower Stieleiche gehort zu den prachtigsten und altesten Baumen der Stadt Dabei haben sich in dem Gewachs zwei Baume vereint Sie wurde dereinst am Grab eines tapferen Kampfers im Siebenjahrigen Krieg gepflanzt Im Siebenjahrigen Krieg zogen Hilfstruppen der Osterreicher marodierend ubers Land Wehrhafte Manner haben das Dorf damals verteidigt Darunter auch der Sohn des Dorfschulzen der bei den Auseinandersetzungen umkam Daraufhin sei er mit grossen Ehren auf dem Friedhof beigesetzt worden Damals war es ublich am Kopfende zwei Eichen zu pflanzen Die sind uber die Jahrhunderte zusammengewachsen Die Stieleiche an der Cottbuser Strasse in Saspow ist etwa 300 Jahre alt Sie wird bereits im Heimatkalender von 1957 als Naturdenkmal erwahnt Dass der 300 Jahrige heute noch so gut in Form ist sei auch dem grossen Engagement von Siegfried Saretz zu verdanken berichtet Marco Hellwig Er hat immer auf sie aufgepasst dafur gesorgt dass sie keinen Schaden nimmt 13 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen27Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Merzdorf Merzdorfer Bahnhofstrasse Koordinaten fehlen Hilf mit 1 Baum Nicht erfasst im Gutachten 6 Nur Hinweis in unvollstandiger Liste von 2006 14 nbsp nbsp ein Bild hochladen28Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Kahren Am Park im Gutspark 51 43 21 6 N 14 24 47 9 O 51 722667 14 413306 1 Baum Aus Vorschlagsliste 6 ubernommen Diese Eiche steht im Park von Kahren Sie hat einen Stammdurchmesser von uber 2 00 m Stammschaden und viele trockene Aste Insgesamt verfugt der Park uber ein grosses Potential alter Baume vorwiegend als Eichen Ulmen Linden 8 Zu den Naturdenkmalern gehoren eine 350 Jahre alte Eiche im Kahrener Park nach aktuellen Untersuchungen der alteste Baum von Cottbus 15 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen29Wikidata Eichenallee Roteiche Quercus rubra Branitz Spreedamm neben Spreeauenpark Zugang von Brucke Stadtring Pfad am Zaun entlang 51 45 1 6 N 14 20 45 9 O 51 750435 14 346088 95 Baume Allee Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 37 0 6 Ursprunglich waren in der Liste von 1982 96 Roteichen enthalten Vermutlich wurden damals nur die Baume erfasst die erkennbar eine geschlossene Allee bildeten Nordlich und sudlich davon befinden sich jedoch noch einige Baume die auf eine ehemals geschlossene Pflanzung hinweisen Sie wurde als wichtiges Element in die Bundesgartenschau 1995 einbezogen Im Jahr 1993 erfolgte eine Sanierung dabei mussten 20 Baume gefallt werden Nach der Liste der Buga GmbH vom 9 September 1994 sind noch 100 Roteichen vorhanden Die Pflanzung erfolgte fur den Sudteil in den 20er fur den nordlichen Bereich in den 30er Jahren Die jungeren Baume sind wegen des weiten Pflanzabstandes grosser 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen30Wikidata Maulbeerbaum Weisse Maulbeere Morus alba Mitte Schillerstrasse Nr 7 am Grundstuckszaum 51 45 38 6 N 14 19 27 3 O 51 760733 14 324249 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 57 0 6 1801 Friedrich der Grosse habe den Stadten im Brandenburg Preussischen befohlen Maulbeerbaume zu pflanzen weil auf diesen die Seidenraupen leben Dabei handelte es sich um einen Versuch eine Seidenraupenzucht in Gang zu setzen um das wertvolle Material Seide selbst zu produzieren Im Jahr 1801 bewirtschafteten die Seidenbauer in Cottbus und Umgebung fast 2000 Maulbeerbaume schreibt Manfred Rescher im Heimatkalender Doch die Ausbeute sei bescheiden geblieben die Seidenraupenzucht wurde schliesslich wieder aufgegeben 16 Der Baum befindet sich auf einem Grundstuck dicht neben der Zufahrt von der Schillerstrasse Er steht auf einer unversiegelten Flache In 1 0 bis 3 5 m Hohe gabelt sich die Maulbeere mehrfach Sie kann in Europa 10 m hoch werden Ihre 14 m sind bereits als Ausnahme zu betrachten 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen31Wikidata Eichenallee Wintergrune Eichen Quercus turneri Pseudoturneri Mitte Schwanstrasse 51 45 24 3 N 14 19 41 7 O 51 75675 14 328237 19 Baume Allee Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 16 0 6 Die Wintergrunen Eichen sind etwas versteckt Erlebbar sind sie nur beim Einblick in die Strasse im Strassenraum selbst und von den benachbarten Grundstucken 1982 wurden noch 25 Baume kartiert 8 Sie sind etwas ganz Besonderes und doch besonders gut versteckt Die wintergrunen Eichen in der Schwanstrasse bilden ein grunes Spalier in der schmalen Einbahnstrasse Eine solche Allee gibt es in ganz Ostdeutschland kein zweites Mal Im Jahr 1906 hatte der Stadtrat beschlossen 27 wintergrune Eichen am Altmarkt zu pflanzen Es gebe sogar Postkarten die das belegen In diese Zeit muss auch die Bepflanzung in der Schwanstrasse fallen Moglicherweise wurden die Baume vom Wissenschaftler und Wohltater Clemens Ruff 1845 bis 1915 beschafft Es ist anzunehmen dass er daran beteiligt war Denn der Gonner der Stadt liess sich um 1900 in der Schwanstrasse 10 eine Villa errichten An dem geschutzten Standort konnten die frostempfindlichen Baume etwa 110 Jahre alt werden 17 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen32Wikidata Ulme Feldulme Ulmus minor Mitte Erich Kastner Platz ehemaliger Teil von Bahnhofstrasse auf Grundstuck vom Piccolo Theater 51 45 34 8 N 14 19 41 9 O 51 759666 14 328295 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 58 0 6 Der sehr dominante Baum stand 1996 zwischen der Wohnscheibe Stadtpromenade und der Bahnhofstrasse auf einer ausgesparten Befestigung des Parkplatzprovisoriums Es wurde empfohlen Bei einer Bebauung in diesem Bereich diese Ulme zu erhalten 8 Nach der Neugestaltung des Bereiches steht er heute auf dem Grundstuck des 2011 eingeweihten Piccolo Theaters am Erich Kastner Platz nbsp BW nbsp ein Bild hochladen33Wikidata Ulme Feldulme Ulmus minor Schmellwitz Schmellwitz Strasse Nahe Hausnummer 80 auf Grunflache gegenuber 51 47 6 1 N 14 20 7 5 O 51 785029 14 335413 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 46 5 6 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen34Wikidata Tulpenbaum Liriodendron tulipifera Mitte Franz Mehring Strasse Ecke An der Wachsbleiche Anfang Goethepark 51 45 31 3 N 14 20 24 5 O 51 758691 14 340147 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 4 2 6 Der Tulpenbaum steht im Goethepark in der Nahe der 3 geschutzten Stieleichen Punkt 3 0 Der Goethepark wurde beginnend 1895 durch den Verschonerungsverein hauptsachlich in den Jahren 1898 99 als Stadtpark angelegt Er steht heute unter Denkmalschutz 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen35Wikidata Eiche Sumpfeiche Quercus palustris Mitte Ostrower Damm Nahe Franz Mehring Strasse 51 45 29 N 14 20 22 6 O 51 758061 14 339603 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 4 6 Anm 5 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen36Wikidata Eiche Sumpfeiche Quercus palustris Mitte Ostrower Damm 51 45 25 5 N 14 20 24 9 O 51 757085 14 340255 3 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 4 6 Anm 6 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 10 11 13 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen37Wikidata Ulme Feldulme Ulmus minor Saspow Cottbuser Weg Nr 10 Baum auf Grundstuck 51 47 10 1 N 14 21 6 6 O 51 786141 14 351829 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 48 2 6 Die Ulme befindet sich auf dem Grundstuck in der Nahe des Grabens Die Feldulme hat einige trockene Aste Eine absolute Resistenz gegen die Ulmenkrankheit gibt es noch nicht Das beste Mittel dagegen ist ein optimaler Standort Der Verzicht auf die Pflanzung von Ulmen ist ein schlechtes Mittel 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen38Wikidata Ahorn Silberahorn Acer saccharinum Mitte Berliner Platz 51 45 39 9 N 14 19 48 6 O 51 76107 14 330158 1 Baum gefallt 2009 Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 10 0 6 Seit den 50er Jahren stand der Silberahorn vor der Post 8 2009 Um im Stadtgebiet die Verkehrssicherheit zu gewahrleisten ist die kurzfristige Fallung einiger Strassenbaume erforderlich Dazu gehort der Silberahorn auf dem Berliner Platz Sein Holz wurde uber viele Jahre durch Pilze wie Lackporling und Zunderschwamm abgebaut Der Baum ist nun nahezu vollstandig ausgehohlt und hat an diesem Standort seine Altersgrenze erreicht Die Fallungen beginnen voraussichtlich am 16 Februar 18 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen39Wikidata Buche Rotbuche Fagus sylvatica Mitte Gerichtsplatz Ecke Gerichtsstrasse 51 45 39 8 N 14 20 16 9 O 51 761054 14 338036 1 Baum wurde gefallt Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 1 0 6 Diese Buche ist ein gewaltiges Exemplar Sie sprengt den stadtebaulichen Raum sie sprengt die Einfassungsmauer Der Baum ist in seinem gesamten Habitus nur vom Gerichtsplatz aus als Ausschnitt von den benachbarten Strassen erfassbar Er wurde vermutlich als Markierung der Grundstucksgrenze gepflanzt Ein grosser Teil der umliegenden Gebaude steht unter Denkmalschutz 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen40Wikidata Buche Rotbuche Fagus sylvatica Mitte Ostrower Damm 51 45 26 6 N 14 24 3 8 O 51 757379 14 40106 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 3 6 Anm 7 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen41Wikidata Buche Rotbuche Fagus sylvatica Mitte Ostrower Damm 51 45 28 4 N 14 20 22 9 O 51 757897 14 339705 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 3 6 Anm 8 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 2 3 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen42Wikidata Buche Rotbuche Fagus sylvatica Mitte Ostrower Damm 51 45 28 7 N 14 20 22 6 O 51 757964 14 339605 1 Baum gefallt 2011 Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 3 6 Anm 7 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 2011 Am Ostrower Damm Ecke Franz Mehring Strasse muss aus Grunden der Verkehrssicherheit eine Rot Buche gefallt werden Der Baum ist als Naturdenkmal ausgewiesen Pilzfruchtkorper des Riesenporlings an statisch wichtigen Baumwurzeln und eine gelichtete Baumkrone sind Anzeichen fur den fortgeschrittenen Holzabbau Der sehr stark geschadigte Baum und die damit verbundenen Sicherheitsbedenken erfordern ein kurzfristiges Handeln Es ist vorgesehen die Fallungen bis zum 28 Februar auszufuhren 19 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen43Wikidata Weide Trauerweide Salix alba Tristis Mitte Ostrower Damm 51 45 26 9 N 14 20 24 1 O 51 757486 14 340034 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 1 6 Anm 9 Die beiden Silberweiden lfd Nr 43 und 44 sind vom Habitus sehr unterschiedlich diese wirkt eher knorrig Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 7 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen44Wikidata Weide Silberweide Salix alba Mitte Ostrower Damm 51 45 27 7 N 14 20 23 7 O 51 757703 14 339913 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 1 6 Anm 9 Die beiden Silberweiden lfd Nr 43 und 44 sind vom Habitus sehr unterschiedlich Diese weist einen aufrechten Wuchs auf Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 5 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen45Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Ostrower Damm 51 45 27 9 N 14 20 22 9 O 51 757747 14 339691 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 2 6 Anm 10 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 3 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen46Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Ostrower Damm 51 45 28 2 N 14 20 22 6 O 51 757827 14 339598 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 2 6 Anm 10 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 4 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen47Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Ostrower Damm 51 45 27 6 N 14 20 23 1 O 51 757671 14 339743 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 2 6 Anm 10 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 6 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen48Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Ostrower Damm 51 45 26 5 N 14 20 23 8 O 51 757354 14 339931 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 2 6 Anm 10 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 9 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen49Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Ostrower Damm 51 45 26 1 N 14 20 24 1 O 51 757244 14 340023 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 2 6 Anm 10 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 11 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen50Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Ostrower Damm 51 45 25 4 N 14 20 24 4 O 51 757043 14 340115 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 2 2 6 Anm 10 Die Pflanzung erfolgte in den Jahren 1909 12 aus Mitteln des Verschonerungsvereins 8 auf Panorama 14 nbsp BW nbsp ein 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758876 14 340194 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 4 1 6 Der Goethepark wurde beginnend 1895 durch den Verschonerungsverein hauptsachlich in den Jahren 1898 99 als Stadtpark angelegt Er steht heute unter Denkmalschutz Vermutlich wird die Graupappel in den nachsten Jahren geschrieben 1996 hundert Jahre alt weist jedoch auch Pilzbefall auf 8 2011 Im Goethepark Hohe An der Wachsbleiche ist die Fallung einer sehr stark geschadigten Graupappel erforderlich der als Naturdenkmal ausgewiesene Baum musste bereits stark eingekurzt werden Die fortschreitenden Morschungen im Baum das hohe Schadenspotenzial am Standort die betrachtlichen Pflegekosten und der Funktionsverlust des Baumes fuhrten zur Beauftragung der Fallung Es ist vorgesehen die Fallungen bis zum 28 Februar auszufuhren 19 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen54Wikidata Buche Rotbuche Fagus sylvatica Mitte Uferstrasse Nr 8 gegenuber vom Goethepark 51 45 32 8 N 14 20 18 5 O 51 759101 14 338467 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 5 0 6 Im Gutachten von 1996 wird der Baum als Rotbuche gefuhrt Es handelt sich hier aber um eine Roteiche So ist er auch mit Baumschild gekennzeichnet nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen55Wikidata Mammutbaum Urweltmammutbaum Metasequoia glyptostroboides Mitte Muhleninsel vom Ostrower Damm ausLudwig Leichhardt Steg uberqueren Baum links am Muhlgraben stehend 51 45 24 7 N 14 20 26 9 O 51 756874 14 340811 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 8 0 6 Die Verbindung vom Goethe und Blechenpark nach Suden stellen Rosenhang und Fruhlingsgarten dar Der Baum befindet sich im Fruhlsgsgarten unmittelbar am Muhlgraben Er wurde in den 50er Jahren gepflanzt Die Gattung mit nur einer Art wurde erst 1947 in einer abgelegenen Gegend Chinas Szechuan entdeckt Aus fossilen Funden war er schon bekannt 8 Im Zusammenhang mit der ersten Bezirksgartenschau erfolgte 1954 eine Neugestaltung des Fruhlingsgarten wie der Pflanzung des ersten Urwaldmammutbaum der in Cottbus 21 nbsp BW nbsp ein 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Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 14 1 6 Die Baume stehen an geschichtstrachtiger Stelle dem Klosterplatz Standort des ehemaligen Franziskaner Klosters den Hausern an der Stadtmauer darunter die zur Jugendherberge umgebaute ehemalige Malzdorre Die Pflanzung erfolgte kurz vor dem Amtsantritt von Oberburgermeister Werner 1892 aus Mittel des Verschonerungsvereins 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen58Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Mitte Klosterplatz 51 45 42 7 N 14 19 59 7 O 51 761852 14 333262 1 Baum gefallt 2005 Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 14 2 6 2005 Cottbus An der Westseite des Klosterplatzes steht eine etwa 120 Jahre alte Stiel Eiche die kurzfristig gefallt werden muss Der Baum ist nach einem Gutachten des offentlich bestellten und vereidigten Sachverstandigen nicht mehr standsicher Nach Angaben der Stadtverwaltung habe der Pilzbefall durch den Lackporling im Bereich des Stammfusses zu einer ausgepragten Stockfaule gefuhrt Durch die im Auftrag des Grunflachenamtes bereits vor einigen Jahren durchgefuhrte Kroneneinkurzung konnte die als Naturdenkmal geschutzte Stiel Eiche bis heute erhalten werden Die Fallung des Baumes wurde mit der unteren Naturschutzbehorde und dem Naturschutzbeirat der Stadt Cottbus abgestimmt und ist ab dem 14 Marz vorgesehen 22 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen59Wikidata Ginkgo Ginkgo biloba Mitte Karl Marx Strasse Ecke Puschkinpromenade 51 45 46 6 N 14 19 39 5 O 51 762952 14 327631 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 19 0 6 Eigentlich sollte er nicht mehr vorhanden sein Der weibliche Ginkgobaum uberlebte den Ausbau der Karl Marx Strasse und den Wohnungsbau 8 Der Ginkgo ist inzwischen reichlich 150 Jahre alt Der Standort habe sich dabei mehrfach durchaus gravierend verandert Seine Kinder und Jugendjahre verbrachte der Baum im Gartenpark des Kaufmanns Nathaniel Gottlob Kruger Mitte der 1930er Jahre wurde das Grundstuck bei der Anlegung der Hindenburgstrasse spatere Karl Marx Strasse verkleinert Als die Strasse begradigt und auf die Bahnhofstrasse ausgerichtet wurde das war in den 70er Jahren habe sich die Umgebung des Baumes erneut verandert Dem Gartenbauingenieur Joachim Scherzer sei es zu verdanken dass der Ginkgo bei den Wohnungs und Strassenbauten in den Jahren 1971 und 1972 bewahrt wurde 23 Zum Jahrtausendwechsel erklarte das Kuratorium Baum des Jahres den Ginkgo biloba zum Mahnmal fur Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends 24 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen60Wikidata Platane Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Mitte Guterzufuhrstrasse 1 vor Spreewaldbahnhof 51 45 14 N 14 19 23 3 O 51 753885 14 323128 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 41 0 6 Postkarte ca 1910 mit Platane Foto September 1991 25 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen61Wikidata Buche Blutbuche Fagus sylvatica atropunicea Mitte Ostrower Damm Nr 1 auf Grundstuck vor alter Villa 51 45 21 3 N 14 20 25 8 O 51 755903 14 340505 1 Baum Sudlich der beschriebenen Naturdenkmaler am Ostrower Damm Muhlgraben steht diese Blutbuche auf dem Gelande Ostrower Damm 1 8 Die Villa auf dem Grundstuck wurde 1874 erbaut Ursprunglich ist dieser Damm wohl ein Schutzwall fur die Ostrower Acker gegen Spreehochwasser gewesen Ab 1865 bis 1900 entstanden hier Fabriken und Villen Es war typisch fur Cottbus dass die Fabrikanten an ihren Fabrikationsorten wohnten so dass hier auch Promenaden mit viel Grun entstanden 26 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen62Wikidata Platane Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Sandow Am Anger wenige Meter hinter Einfahrt Wilhelm Riedel Strasse 51 45 48 5 N 14 20 33 O 51 763469 14 342488 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 23 0 6 Anm 11 Die beiden vorderen Baume betonen die Eingangssituation von der Sandower Hauptstrasse in das Wohngebiet in nordlicher Richtung lfd Nr 63 Auf der Westseite befinden sich zwei weitere Exemplare ahnlicher Grosse Die vier Platanen sind der Rest des Bestandes auf dem ehemaligen Dorfanger von Sandow bei der Errichtung des Wohngebietes konnten sie erhalten 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen63Wikidata Platane Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Sandow Am Anger vor Einfahrt Wilhelm Riedel Strasse 51 45 46 6 N 14 20 34 8 O 51 762945 14 343003 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 23 0 6 Anm 11 Die beiden vorderen Baume betonen die Eingangssituation von der Sandower Hauptstrasse in das Wohngebiet in nordlicher Richtung Auf der Westseite befinden sich zwei weitere Exemplare ahnlicher Grosse lfd Nr 62 Die vier Platanen sind der Rest des Bestandes auf dem ehemaligen Dorfanger von Sandow Obwohl sie bei der Errichtung des Wohngebietes erhalten werden konnten sind die Bedingungen der beiden vorderen Baume an der Strasse sehr ungunstig 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen64Wikidata Weide Trauerweide Salix alba Tristis Sandow Ludwig Leichhardt Allee am Spreewehr 51 45 23 7 N 14 20 31 7 O 51 756585 14 342147 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 20 0 6 Die Weide steht auf der Sudseite des Kleinen Spreewehres am Ubergang Sudstadt Sandow 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen65Wikidata Kastanieallee Rosskastanie Aesculus hippocastanum Sandow Ludwig Leichhardt Allee zwischen Kleinen Spreewehr in sudlicher Richtung bis zur Eisenbahn 51 45 17 5 N 14 20 35 7 O 51 75485 14 343249 54 Baume Allee Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 21 0 6 Die Baume stehen auf der ostlichen Spreeseite vom kleinen Spreewehr in sudlicher Richtung bis zur Eisenbahn Die Pflanzung erfolgte aus Mitteln des Verschonerungsvereins kurz vor dem Amtsantritt von Oberburgermeister Werner 1892 Es besteht die Ubereinstimmung die Allee noch langere Zeit zu erhalten und erst wenn durch weiteren Abgang der Alleecharakter nicht mehr vorhanden ist generell neu zu pflanzen 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen66Wikidata Fichte Stechfichte Picea pungens Spremberger Vorstadt Juliot Curie Strasse 23 auf dem Grundstuck 51 44 40 6 N 14 20 25 6 O 51 744618 14 340451 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 27 0 6 Der Baum steht im Garten neben dem Gebaude Joliot Curie Strasse 23 Die hohe schlanke Gestalt der Stechfichte wirkt in die benachbarten Strassen und Grundstucke 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen67Wikidata Buche Blutbuche Fagus sylvatica f purpurea Spremberger Vorstadt Huttenplatz 51 44 35 N 14 20 30 4 O 51 743057 14 341773 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 26 0 6 Wenn Buchen in Ruhe gelassen werden wachsen sie zu prachtigen Exemplaren heran wie die Blutbuche am Huttenplatz 150 Jahre ist sie alt und wurde vermutlich von einem Kunstgartner aus Tuchmacher Hause gepflanzt Fur den Baumfachmann Jorg Lohmann ist die Blutbuche am Huttenplatz eines der schonsten Cottbuser Naturdenkmale Sie hat eine perfekte Wuchsform weil sie schon immer frei stand und Platz hatte sich zu entfalten sagt er Selbst die stattlichen Exemplare im Branitzer Park konnen nach seinem Geschmack nicht mit ihr mithalten Die Cottbuser Heimatforscherin Dora Liersch vermutet dass die prachtige Blutbuche auf dem Huttenplatz von Wilhelm Moritz Ruff gepflanzt wurde Er entstammte einer Tuchmacherfamilie erklart sie Im Jahr 1847 habe er das Vorwerk gekauft Das waren 136 Morgen Land die er nach seinem Ideal als Kunstgartner gestalten liess berichtet Dora Liersch Das Areal lag damals vor den Toren der Stadt Dazu gehorten einige Hauser es uberwogen jedoch landwirtschaftliche Flachen 27 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen68Wikidata Ahornallee Spitzahorn Acer platanoides Spremberger Vorstadt Spreedamm zwischen Zugang von Parzellenstrasse und Stadtring 51 44 43 5 N 14 20 37 4 O 51 745408 14 343727 127 Baume Allee Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 39 0 6 Die Allee verlauft vom Ende der Parzellenstrasse nach Norden bis zum Stadtring Die Spitzahorne wurden kurz vor 1892 gepflanzt 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen69Wikidata Lindenallee Winterlinde Tilia cordata Spremberger Vorstadt Spreedamm zwischen Hermann Lohns Strasse Ecke Markgrafenmuhle und Zugang von Parzellenstrasse 51 44 22 2 N 14 20 46 3 O 51 739505 14 346189 215 Baume Allee Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 38 0 6 Die Winterlinden stehen auf dem westlichen Spreedamm zwischen der Markgrafenmuhle und Parzellenstrasse Sie sind teilweise uber die Spree aber besonders uber die anschliessenden Kleingarten bis in die Bautzener Strasse sichtbar Die Pflanzung erfolgte vor 1892 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen70Wikidata Sumpfzypresse Echte Sumpfzypresse Taxodium distichum Madlow Madlower Schluchten 51 43 55 N 14 21 14 4 O 51 731936 14 354007 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 35 0 6 Die Sumpfzypresse in den Madlower Schluchten 5 0 m von der Spree entfernt ca 80 0 m oberhalb der Eisenbahnbrucke Vom Weg aus tritt der Baum aus grosserer Entfernung jedoch nicht in Erscheinung Seine visuelle Wirkung geht auf die gegenuberliegende Spreeseite und gut erkennbar von den benachbarten Hugeln 8 Rolf Striegler vom Naturwissenschaftlichen Verein der Niederlausitz meint sein Lieblingsbaum sei eine Sumpfzypresse Sie steht an der Spree im Volkspark Madlow ist etwa 150 Jahre alt 35 Meter hoch und vermutlich von Puckler gepflanzt worden 28 Zu den Naturdenkmalern gehoren sowie eine 46 Meter hohe Sumpfzypresse in den Madlower Schluchten das hochste Gewachs der Stadt 15 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen71Wikidata Linde Sommerlinde Tilia platyphyllos Madlow Alte Poststrasse 7 auf dem Grundstuck 51 43 26 N 14 20 45 9 O 51 723886 14 346079 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 34 1 6 Der Baum steht auf dem Pfarrgrundstuck in Madlow in der Poststrasse 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen72Wikidata Fichte Stechfichte Picea pungens Madlow Alte Poststrasse 7 auf dem Grundstuck 51 43 26 4 N 14 20 46 7 O 51 724012 14 346303 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 34 2 6 Der Baum steht auf dem Pfarrgrundstuck Durch die umliegende dorfliche Bebauung ist er weithin sichtbar 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen73Wikidata Linde Winterlinde Tilia cordata Madlow Madlower Schulstrasse 2 vor Martinskirche 51 43 25 N 14 21 5 5 O 51 723608 14 351516 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 33 0 6 auf dem Grundstuck der Kirche Madlow steht eine Winterlinde die besonders vom Suden des Wiesengelandes eine signifikante Erscheinung darstellt 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen74Wikidata Pappel Graupappel Populus canescens Spremberger Vorstadt Thiemstrasse Ecke H Lons Strasse Wendeschleife der Strassenbahn 51 44 17 1 N 14 19 27 5 O 51 73809 14 324293 1 Baum gefallt 2017 Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 31 0 6 Ursprunglich standen die Eiche Naturdenkmal Punkt 30 0 lfd Nr 17 und die benachbarte Graupappel frei im Raum weithin sichtbar Die Gelandeerhebung ehemals Wilhelshohe machte sie von den Sachsendorfer Wiesen und von der Zufahrt zur Stadt zu markanten Erscheinungen Mit der Errichtung der 11 geschossigen Wohnhauser der Wurfel und der Kindertagesstatte in den Jahren 1983 84 wurden die Baume erhalten ihre visuelle Wirkung wenn auch etwas eingeschrankt blieb bestehen 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen75Wikidata Platane Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Strobitz Lieberoser Strasse Eingangsbereich Brunschwiegpark 51 45 46 6 N 14 19 27 9 O 51 762956 14 324405 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 40 0 6 Von den ursprunglich kartierten 12 Platanen sind noch 10 Stuck vorhanden Davon steht ein Baum im Eingangsbereich des Brunschwig Parkes Das Gebiet gehorte ursprunglich zu Gut Brunschwig Es verlief als Niederung gleichzeitig Quellgebiet und naturliche Vorflut in westliche Richtung 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen76Wikidata Platane Baumreihe Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Strobitz Lieberoser Strasse Im Brunschwiegpark hinter Lessingstrasse 51 45 44 1 N 14 19 20 8 O 51 762255 14 322451 9 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 40 0 6 Von den ursprunglich kartierten 12 Platanen sind noch 10 Stuck vorhanden Davon befinden sich 9 als Reihe in der sudlichen Erweiterung des Parkes Mit der Erweiterung des Wohngebietes Strobitz erfolgte eine Verrohung des ehemals offenen Grabens Boden wurde aufgefullt Damit konnte das Gelande nicht mehr entwassert das Grundwasser stieg oberflachennah Die Platanenreihe ist in einem bedenklichen Zustand Sie sind nach der Sanierung nur durch Installation einer Pumpstation zu erhalten 1996 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen77Wikidata Lindenallee Winterlinde Tilia cordata Strobitz Ernst Barlach Strasse 51 45 37 3 N 14 18 44 7 O 51 760373 14 312414 69 Baume Allee Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 42 0 6 Bei der Planung des Wohngebietes Anfang der 1970er Jahre wurde die Fahrbahn der Ernst Barlach Strasse sudlich der Allee angeordnet Das hatte zur Folge dass die Linden heute in Geholz und Rasenflachen stehen 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen78Wikidata Linde Sommerlinde Tilia platyphyllos Strobitz Wilhelm Nevoigt Platz 51 45 30 4 N 14 18 0 4 O 51 758454 14 300115 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 43 1 6 Der Wilhelm Nevoigt Platz steht als stadtebauliches Ensemble mit der Platzanlage dem Baumbestand auf der Denkmalliste Die Linde wurde 1796 gepflanzt 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen79Wikidata Lindenallee Sommerlinde Tilia platyphyllos Strobitz Klein Strobitzer Strasse 51 45 7 1 N 14 17 53 2 O 51 751964 14 298121 61 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 44 0 6 Es ist eine typisch landliche Allee Sie verlauft vom ehemaligen Dorf Strobitz zur Siedlung Klein Strobitz Ausser im Bereich der nordostlich anschliessenden Siedlungshauser ist sie noch nahezu geschlossen vorhanden 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen80Wikidata Trompetenbaum Gewohnlicher Trompetenbaum Catalpa bignonioides Schmellwitz Universitatsplatz 51 46 9 8 N 14 19 46 8 O 51 769381 14 329661 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 45 2 6 Die gesamte Bausubstanz mit Vorgarten und Baumbestand aus Wohn und Gesellschaftsbauten von 1910 bis 1930 befindet sich auf der Denkmalliste Mit Sicherheit sind einige Baume alter als die Bebauung Wenn auch die Cottbuser Chronik zum Stadtgrun dazu keine Aussage trifft ist anzunehmen dass erste Pflanzungen noch vor dem Amtsantritt von Oberburgermeister Werner also vor 1892 im Zusammenhang mit der Anlage Friedrich Ebert Strasse Sielower Strasse erfolgten Der Trompetenbaum befindet sich im westlichen Teil der Grunflache 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen81Wikidata Weide Trauerweide Salix alba Tristis Schmellwitz Schmellwitzer Strasse Nahe Hausnummer 50 51 47 3 5 N 14 20 7 8 O 51 784294 14 335494 3 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 46 3 6 Weiden zwischen 2007 und 2013 gefallt Seit dem 30 05 07 ist die Schmellwitzer Strasse einschliesslich Am Lug und der Strasse Am Anger fur den Verkehr freigegeben Die Umbaumassnahmen vom 3 April 2006 30 Mai 2007 sind damit beendet Im Anschluss wird die Freiflachengrungestaltung Anger Alt Schmellwitz durch das Grunflachenamt im Herbst 2007 erfolgen einschliesslich Neupflanzung von Baumen 29 Im Mai 2007 nach dem Ausbau der Strasse stand eine alte Weide noch nbsp BW nbsp ein Bild hochladen82Wikidata Platane Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Dissenchen Dissenchener Hauptstrasse Nr 83 51 45 49 5 N 14 23 35 9 O 51 763742 14 393319 1 Baum Erfasst im Gutachten als Naturschutzanwarter 6 Als Naturdenkmal ist die Platane etwas klein Sie stand auf der Liste der ehemaligen Kreisverwaltung Cottbus Land Sie ist in ihrer Umgebung Dissenchen eingemeindet 1994 Hauptstrasse 83 der grosste Baum nbsp BW nbsp ein Bild hochladen83Wikidata Buche Rotbuche Fagus sylvatica Mitte Strasse der Jugend Nr 21 auf unbebautem Grundstuck gegenuber 51 45 9 2 N 14 19 56 9 O 51 752545 14 332481 3 Baume Als Naturdenkmal erfasst am 1 4 2003 10 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen84Wikidata Eiche Roteiche Quercus rubra Schmellwitz Universitatsplatz 51 46 10 4 N 14 19 47 7 O 51 769544 14 329926 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 45 3 6 Die gesamte Bausubstanz mit Vorgarten und Baumbestand aus Wohn und Gesellschaftsbauten von 1910 bis 1930 befindet sich auf der Denkmalliste Mit Sicherheit sind einige Baume alter als die Bebauung Wenn auch die Cottbuser Chronik zum Stadtgrun dazu keine Aussage trifft ist anzunehmen dass erste Pflanzungen noch vor dem Amtsantritt von Oberburgermeister Werner also vor 1892 im Zusammenhang mit der Anlage Friedrich Ebert Strasse Sielower Strasse erfolgten Die Roteiche zahlt mit zu den grossten Baumen auf dem Universitatsplatz Eigentlich sollte sie beim Einzug der sudlichen Fahrbahn des Platzes gefallt werden um die Strasse zu verbreitern 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen85Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Sachsendorf Zielona Gora Strasse Nahe Hausnummer 19 51 43 31 3 N 14 19 33 9 O 51 725367 14 326097 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 32 0 6 Die Stieleiche stand auf freiem Felde der Gemarkung Gross Gaglow bis sie in den 70er Jahren in die Stadt Cottbus wanderte Sie ist zumindest in diesem Bereich des Wohngebietes Sachsendorf Madlow der grosste erhaltene Baum Die Strassenbahn fuhrt an ihr vorbei Der benachbarte Freiraum gestattet in Nord Sud Richtung eine weite Ausstrahlung 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen86Wikidata Wildbirne Pyrus pyraster Sielow Am Zollhaus EinfahrtAm Birkenhain Feldweg 51 47 0 2 N 14 17 5 8 O 51 783394 14 284932 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst am 1 4 2003 10 Die Wildbirne wurde im Mai 1995 als Vorschlag erfasst Sie ist im Amtsblatt der Stadt Cottbus vom 21 Juni 1995 zum Naturdenkmal erklart 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen87Wikidata Eiche Stieleiche Quercus robur Gallinchen Friedensplatz Nahe Hausnummer 11 und Gallinchener Hauptstrasse Nr 44 51 42 37 N 14 21 22 8 O 51 710266 14 356336 1 Baum Durch Eingemeindung von Gallinchen hinzugekommen 30 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen88Wikidata Linde Sommerlinde Tilia platyphyllos Gross Gaglow Chausseestrasse 51 42 50 N 14 19 12 3 O 51 713883 14 320075 1 Baum Baum nicht gefunden Durch Eingemeindung von Gross Gaglow hinzugekommen 30 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen89Wikidata Dorn Amerikanische Gleditschie Gleditsia triacanthos Spremberger Vorstadt Bautzener Strasse Ecke Parzellenstrasse 51 45 10 7 N 14 20 6 1 O 51 752986 14 335016 1 Baum gefallt 2010 Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 25 0 6 Vermutlich erfolgte die Pflanzung vor 1892 8 2010 Der Stamm der in der Bautzener Strasse Ecke Parzellenstrasse stehenden Gleditschie Lederhulsenbaum ist weitestgehend ausgefault und hat eine grosse Stammoffnung Beschadigungen des Umfeldes durch die unzureichende Bruchsicherheit des Baumes wurden in den vergangenen Jahren durch Kronenkappungen vermieden der Aufbau der Baumkrone der Gleditschie konnte dabei jedoch nicht erhalten bleiben Die besondere Bedeutung des Baumes als Naturdenkmal ist nicht mehr vorhanden Die Fallung des Baumes ist Anfang Marz vorgesehen Der Naturschutzbeirat wurde in diesem Monat informiert mit der Unteren Naturschutzbehorde erfolgte die Abstimmung der Massnahmen 31 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen90Wikidata Buche Blutbuche Fagus sylvatica f purpurea Schmellwitz Schmellwitzer Strasse Nahe Hausnummer 83 51 47 3 N 14 20 8 3 O 51 784167 14 335629 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 46 2 6 Rotlaubige Geholze sind keine gewollten Zuchtungen des Menschen sondern sind ganz naturliche Ausrutscher die uns immer wieder in der Natur begegnen Wir sie nur in Verwahrung genommen Die roten Pflanzenfarbstoffe sogenannte Anthozyane treten im Hautgewebe des Blattes sehr gehauft auf und verdecken die in tieferen Zellschichten liegenden grunen Chlorophyllkorner 32 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen91Wikidata Linde Winterlinde Tilia cordata Mitte Ostrower Platz 51 45 20 N 14 20 15 9 O 51 75555 14 337746 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 7 1 6 Anm 12 die Winterlinden stehen auf dem Anger des ehemaligen Dorfes Ostrow vermutlich in den 20er Jahren gepflanzt 8 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen92Wikidata Kastanie Rosskastanie Aesculus hippocastanum Mitte Ostrower Platz 51 45 21 8 N 14 20 15 7 O 51 756066 14 337681 2 Baume Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 7 2 6 Anm 13 nbsp weitere Bilder BW nbsp ein Bild hochladen93Wikidata Eiche Stieleichen Quercus robur Saspow Saspower Landstrasse Nahe Kleingarten 51 47 54 7 N 14 21 15 9 O 51 79853 14 354408 1 Baum Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 50 0 6 Die Eiche ist schwer zu finden Ihr Standort ist westlich der Verbindungsstrasse Saspow Skadow Sie steht nordlich der Kleingartenanlage am Waldrand In die Liste der Naturdenkmale wurde der Baum aufgenommen um ihn bei einer ursprunglich vorgesehenen Erweiterung des Wohngebietes Schmellwitz 1983 erhalten zu konnen 8 nbsp BW nbsp ein Bild hochladen94Wikidata Platane Ahornblattrige Platane Platanus x hybrida acerifolia Mitte Dreifertstrasse Nr 10 51 45 53 5 N 14 19 59 8 O 51 764866 14 333283 1 Baum gefallt 2011 Als Naturdenkmal erfasst unter Punkt 54 0 6 2011 Bei Untersuchung wurde ein intensiver Befall des Baumes mit dem Zottigen Schillerporling festgestellt Die Beseitigung der Platane erfolgt daher zum nachstmoglichen Zeitpunkt 33 Am 16 12 2011 soll die Platane gefallt werden In den vergangenen Monaten hatte sich der Cottbuser Naturschutzbund vehement fur den Erhalt eingesetzt nur noch eine Gnadenfrist weil sich dort ein Mauersegler eingenistet hatte Laut Verwaltung hatten sich Mitte der 90er Jahre die Standortbedingungen fur die Platane verschlechtert Seinerzeit sei das Gebiet fur Wohnbebauung erschlossen worden Zu diesem Zeitpunkt sei aufgrund gesetzlicher Anderungen die Naturschutzbehorde nicht mehr einbezogen worden Fur die damals zu verlegenden Versorgungsleitungen sei im unterirdischen Raum viel Platz benotigt worden Der bereits damals vorhandene Pilzbefall habe sich vermutlich dadurch noch verstarkt 34 Fotografie 2011 siehe Anm 14 nbsp BW nbsp ein Bild hochladenZukunftige Naturdenkmaler BearbeitenAm 27 August 2013 wurde eine ca 150 jahrige Stieleiche im ruckwartigen Bereich der Bahnhofstrasse 70 einstweilig als Naturdenkmal festgesetzt Sie befindet sich in der Gemarkung Altstadt Flur 18 auf dem Flurstuck 154 35 Im Marz 2015 wurde der Baum als Stieleiche Wernerstrasse Nr 7 zum Naturdenkmal erklart 36 Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmale in Cottbus Liste der Baudenkmale in Cottbus Liste der Naturschutzgebiete in der Stadt CottbusWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturdenkmaler in Cottbus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baum des Jahrtausends Ginkgo Biloba In baum des jahres de Dr Silvius Wodarz Stiftung und Verein e V Baum des Jahres archiviert vom Original abgerufen am 18 November 2021 Chris Gurk Christian Hepp Wintergrune Eiche In Baumkunde de Wintergrune Eiche Abgerufen am 3 September 2014 Weide Foto vom 19 September 2006 Schmellwitzer Strasse von Schulstrasse bis Querstrasse 2007 In cottbus de Grun und Verkehrsflachen Stadtverwaltung Cottbus 2007 abgerufen am 3 September 2014 Naturschutzgeschichte Ostdeutschlands Lutz Reichhoff Naturschutzgeschichte Ostdeutschlands Erinnerungen zur Stellung des Naturschutzes und zum Verhaltnis von Naturschutz und Landschaftspflege In hs nb de iugr Hochschule Neubrandenburg Brodaer Strasse 2 17033 Neubrandenburg abgerufen am 29 Januar 2015 wurde im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geforderten Projekts Zeitzeugen als Quelle fur Forschung und Bildung Das Beispiel Naturschutz in der DDR erarbeitet Baumkunde In Baumkunde de Wintergrune Eiche Chris Gurk Christian Hepp abgerufen am 3 September 2014 Baumportal In Baumportal de Jost Benning abgerufen am 3 September 2014 Internationale Ulmenprogamme In galk de GALK e V Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz 2009 archiviert vom Original am 6 Januar 2013 abgerufen am 3 September 2014 Massnahmenprogramm Biologische Vielfalt Schutz der biologischen Vielfalt ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe In mluk brandenburg de Ministerium fur Landwirtschaft Umwelt und Klimaschutz MLUK MB 3 Presse und Offentlichkeitsarbeit Internationale Kooperation 15 April 2014 abgerufen am 18 November 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Untere Naturschutzbehorde Stadtverwaltung Cottbus Naturdenkmale In cottbus de Abgerufen am 1 Marz 2015 Satzung zum Schutz von Baumen der Stadt Cottbus Cottbuser Baumschutzsatzung CBSchS PDF In cottbus de Amtsblatt fur die Stadt Cottbus Nr 3 2013 vom 23 Marz 2013 Stadtverwaltung Cottbus 1 Marz 2013 abgerufen am 5 Februar 2015 Satzung zum Schutz des Denkmalbereiches Westliche Stadterweiterung 1870 1914 um die Bahnhofstrasse und den Schillerplatz PDF In cottbus de Stadtverwaltung Cottbus 31 Marz 2006 S 3 3 Begrundung der Unterschutzstellung abgerufen am 29 Januar 2015 Bernd Schule Ein Stuck Stadtentwicklung aus Burgerhand Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 11 Marz 2006 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 29 Januar 2015 Steffen Krestin Chronik der Cottbuser Blatter Sonderheft Stadtchronik 2002 Stadt Cottbus von 1850 bis 1915 Nicht mehr online verfugbar In heimatverein cottbus de Verein fur Heimatkunde Cottbus e V 26 Januar 2014 archiviert vom Original am 24 Dezember 2014 abgerufen am 29 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck Karlheinz Reiche Gutachten Naturdenkmaler in Cottbus Einzelbaume Baumgruppen Reihen Alleen im Auftrag des Umweltamtes der Stadtverwaltung Cottbus Cottbus 1995 S 106 Andrea Mack Auf der Suche nach dem Vater nach Tagebuchaufzeichnungen von Ulrich Winz PDF Nicht mehr online verfugbar In nabu dahmeland de NABU RV Dahmeland 2005 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 29 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx Zitat aus Text der jeweiligen Erfassungsseite von Karlheinz Reiche Gutachten Naturdenkmaler in Cottbus Einzelbaume Baumgruppen Reihen Alleen im Auftrag des Umweltamtes der Stadtverwaltung Cottbus Cottbus 1995 S 106 Peggy Kompalla Alte Dame mit mehreren Bypassen In Lausitzer Rundschau 7 August 2014 abgerufen am 3 Februar 2015 a b c d Amtsblatt 09 2003 In cottbus de Rathaus Amtsblatter der Stadt Stadtverwaltung Cottbus 24 Mai 2003 abgerufen am 3 September 2014 Sybille von Danckelman Party unterm Naturdenkmal Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 25 August 2006 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 5 Februar 2015 Geschutzte Stileichen bleiben stehen Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 3 Juli 2014 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 2 September 2014 Peggy Kompalla Zeichen fur tapferen Kampfer im Siebenjahrigen Krieg In Lausitzer Rundschau 21 August 2014 abgerufen am 3 Februar 2015 Cottbuser Umweltamt Fakten und Zahlen aus der Arbeit des Umweltamtes PDF In cottbus de Stadtverwaltung Cottbus 2006 S 23 abgerufen am 21 Januar 2015 a b Rene Wappler Als Abschiedsgeschenk ein neuer Horizont Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 10 Dezember 2003 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 5 Februar 2015 Sven Hering Der missgluckte Versuch mit der Seidenraupe Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 24 Juli 2014 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 3 Februar 2015 Peggy Kompalla Geschickte Eichen mit dicken Bauchen In Lausitzer Rundschau 31 Juli 2014 abgerufen am 3 Februar 2015 Baumfallungen notwendig In cottbus de Rathaus Pressemitteilungen Stadtverwaltung Cottbus 9 Februar 2009 abgerufen am 3 September 2014 a b Baumfallungen im Stadtteil Mitte In cottbus de Rathaus Pressemitteilungen Stadtverwaltung Cottbus 18 Januar 2011 abgerufen am 3 September 2014 Baumfallarbeiten in den Stadtteilen Mitte Sandow und Gallinchen In cottbus de Rathaus Pressemitteilungen Stadtverwaltung Cottbus 20 Februar 2012 abgerufen am 3 September 2014 Cottbus Spaziergange zwischen Goethepark Bundesgartenschau und den Schopfungen des Fursten Puckler In cottbus de Sieben grune Stadtspaziergange Cottbus Arbeitsgemeinschaft Regionale Entwicklungszentren des Stadtekranzes Berlin Brandenburg 2004 2004 abgerufen am 27 Januar 2015 Baumfallung auf dem Klosterplatz Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 10 Mai 2005 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 2 September 2014 Gute Prognosen fuer ein einstiges Sorgenkind In Lausitzer Rundschau 14 Juli 2014 abgerufen am 6 Januar 2015 Baum des Jahres in der deutschsprachigen Wikipedia Siegfried Krause Fotograf Platane Platanus hybrida Naturdenkmal Europeana abgerufen am 27 Januar 2014 Promenade am Ostrower Damm In maerkischer bote de Cottbus Der Markische Bote erscheint im Cottbuser General Anzeiger Verlag GmbH 22 Juli 2006 abgerufen am 7 Januar 2015 Peggy Kompalla Empfindliches Prachtexemplar im Vorwerk gepflanzt Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 14 August 2014 archiviert vom Original am 6 Februar 2015 abgerufen am 5 Februar 2015 Ulrike Elsner Exotische Baume auf dem Vormarsch In Lausitzer Rundschau 8 August 2011 abgerufen am 6 Februar 2015 Schmellwitzer Strasse von Schulstrasse bis Querstrasse In cottbus de Grun und Verkehrsflachen Stadtverwaltung Cottbus 2007 abgerufen am 3 September 2014 a b Gemeindeverzeichnis Gebietsanderungen vom 1 1 2003 31 12 2003 In destatis de ZahlenFakten LaenderRegionen Regionales Gemeindeverzeichnis Gebietsanderungslisten Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2014 abgerufen am 3 September 2014 Fallung einer bruchgefahrdeten Gleditschie In cottbus de Rathaus Pressemitteilungen Stadtverwaltung Cottbus 22 Februar 2010 abgerufen am 3 September 2014 Das Pflanzen Ries Pflanzenlexikon Gartencenter Munchen Pflanzen Ries Pflanzenlexikon abgerufen am 17 Juli 2014 Fallung Platane in der Dreifertstrasse 10 In cottbus de Rathaus Pressemitteilungen Stadtverwaltung Cottbus 7 Juli 2011 abgerufen am 3 September 2014 Naturdenkmal kommt unter die Sage In Lausitzer Rundschau 16 Dezember 2011 abgerufen am 2 September 2014 Verfugung zur einstweiligen Sicherstellung des kunftigen Naturdenkmals Stieleiche im ruckwartigen Bereich der Bahnhofstrasse 70 PDF In cottbus de Amtsblatt 11 2013 der Stadt Cottbus November 2013 abgerufen am 2 Februar 2015 Rechtsverordnung uber das Naturdenkmal Stieleiche Wernerstrasse Nr 7 Anmerkungen Bearbeiten Am Schillerplatz fallen heute die letzten Roteichen Stadt kundigt Neupflanzung von 53 Roteichen fur Spatherbst an Am Schillerplatz werden heute und morgen die letzten Roteichen gefallt Das teilte die Stadtverwaltung gestern mit Noch im Herbst sollen aber auch 53 neue Roteichen gepflanzt werden Um die Baumfallung am Schillerplatz wurde vor wenigen Wochen hart gestritten Lausitzer Rundschau 06 10 2005 Am Schillerplatz fallen heute die letzten Roteichen In lr online de Lausitzer Rundschau 6 Oktober 2005 abgerufen am 18 November 2021 span