www.wikidata.de-de.nina.az
Konrad Naumann 25 November 1928 in Leipzig 25 Juli 1992 in Guayaquil oder Quito Ecuador war ein deutscher Politiker SED Naumann war von 1971 bis 1985 Erster Sekretar der SED Bezirksleitung Berlin und von 1973 bis 1985 Mitglied des Politburos des Zentralkomitees der SED Er galt vor allem in der Kulturpolitik als Vertreter einer harten Linie Naumann war eines der wenigen Politburomitglieder in der Ara Honecker die vor 1989 ihres Amtes enthoben wurden Konrad Naumann 1982 als 1 Sekretar der Berliner SED Bezirksleitung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Politische Anfange 1 2 Politburomitglied und Parteichef in Berlin 1 3 Die Rede vom 17 Oktober 1985 1 4 Entlassung aus allen Funktionen 1 5 Letzte Jahre 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPolitische Anfange Bearbeiten Naumanns Vater war Berufssoldat und wurde nach dem Ende seiner Dienstzeit in der Reichswehr Steuerbeamter Die fehlende proletarische Herkunft war fur Naumann zu Beginn seiner Funktionarslaufbahn in der FDJ und der SED ein Nachteil den er wie in Beurteilungen wiederholt vermerkt wurde durch einen betont proletarischen Habitus zu kompensieren versuchte 1 Naumann besuchte bis 1939 die Volksschule in Holzhausen bis 1941 die Mittelschule in Engelsdorf und bis 1945 die Aufbauschule in Leipzig 1939 wurde er Mitglied und Jungenschaftsfuhrer des Jungvolkes 1944 wurde er mit seiner Schulklasse als Flakhelfer eingezogen und Anfang 1945 in Bad Lausick eingesetzt Kurz vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen desertierte er Nach Kriegsende arbeitete Naumann einige Monate als Landarbeiter in Holzhausen und dann als Hilfsarbeiter im Braunkohlewerk Espenhain Naumann wurde als 17 Jahriger im November 1945 Mitglied der KPD und bereits Anfang 1946 fur einen dreimonatigen Lehrgang auf die fur die Schulung zukunftiger Funktionare geschaffene Landesparteischule in Ottendorf geschickt Anschliessend war Naumann hauptamtlich bei der FDJ tatig Im November 1947 ubernahm er den Kreisvorsitz der FDJ in Leipzig Im Mai 1948 wurde sein schneller Aufstieg vorubergehend unterbrochen als er auf Betreiben des im SED Kreissekretariat Leipzig fur Jugendarbeit zustandigen Gerhard Robel als FDJ Kreisvorsitzender abgelost wurde Anlass war nach heutigem Kenntnisstand ein Trinkgelage Naumanns mit Genossen aus Westdeutschland am Rande einer Aktivistenkonferenz in Leipzig Naumann raumte spater in Lebenslaufen eine Verfehlung seinerseits ein verwies aber zugleich auf politische Differenzen mit Robel der 1949 als Trotzkist aus der SED ausgeschlossen wurde 2 Naumann wurde nachdem er einige Monate als Hilfsschlosser im Braunkohlewerk Hirschfelde gearbeitet hatte nach Berlin geholt wo er zwischen August 1948 und April 1949 als Instrukteur des Zentralrates der FDJ tatig war Mit dem damaligen FDJ Chef Erich Honecker verband Naumann seit dieser Zeit ein Vertrauensverhaltnis 1949 ruckte Naumann als Sekretar fur Arbeit und Soziales in den FDJ Landesvorstand Mecklenburg auf Im November 1950 wurde er mit dem Mandat der FDJ in den Landtag gewahlt Das Mandat legte er nieder als er im Oktober 1951 zum Studium an die Komsomol Hochschule nach Moskau ging Nach seiner Ruckkehr war Naumann bis 1957 als Erster Sekretar der FDJ Bezirksleitung Frankfurt Oder tatig Von 1952 bis 1967 war Naumann Mitglied des Zentralrates der FDJ ab 1957 gehorte er dem Sekretariat des Zentralrates an bis 1964 1959 nahm Naumann als Leiter der DDR Delegation an den VII Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Wien teil In den regelmassigen Kaderbeurteilungen wurde Naumann als sehr intelligenter engagierter und entscheidungsfreudiger Funktionar charakterisiert wiederholt festgehalten wurden aber auch Tendenzen der Uberheblichkeit und Kritiklosigkeit sich selbst gegenuber 3 Politburomitglied und Parteichef in Berlin Bearbeiten nbsp Konrad Naumann mit Blumen 1973 bei einem LPG BesuchNaumann war seit dem VI Parteitag der SED 1963 Kandidat und ab 1966 Vollmitglied des Zentralkomitees der SED 1964 wechselte er mit der Berufung zum Zweiten Sekretar der Berliner SED Bezirksleitung aus dem Apparat der FDJ in den der Partei Bei dem fur die Kulturpolitik der DDR wichtigen 11 Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 profilierte sich Naumann unter anderem mit einem Angriff auf den Film Das Kaninchen bin ich den er als Beispiel fur ideologische Verwilderung anfuhrte Auch nachdem Naumann im Mai 1971 Paul Verner als Erster Sekretar der SED Bezirksleitung Berlin abgelost hatte und 1973 als Kandidat ins Politburo aufgeruckt war intervenierte er immer wieder auf dem Gebiet der Kulturpolitik Naumann verstand sich dabei als Vertreter einer proletarischen Linie als der er in Kunst und Kultur einen Klassenstandpunkt und Parteilichkeit einforderte 4 Im Mai 1978 griff Naumann in einer Rede vor dem SED Zentralkomitee jene Schriftsteller der DDR an die ihre Verbesserungsvorschlage fur den realen Sozialismus auf dem Umweg uber burgerliche Medien in der Bundesrepublik servieren und sich das auch noch gut bezahlen liessen Der Beitrag in dem erstmals seit langer Zeit wieder von burgerlichen Schriftstellern in der DDR die Rede war wurde mit dieser Passage im Neuen Deutschland abgedruckt Naumanns Bemerkungen fuhrten zu erheblicher Unruhe im Schriftstellerverband Der Schriftsteller Stephan Hermlin erhielt mit Billigung von SED Generalsekretar Honecker die Moglichkeit in seiner Rede vor dem wenig spater stattfindenden Schriftstellerkongress mit scharfer Polemik gegen das Politburomitglied Naumann zu reagieren Der ungewohnliche Vorgang zeigte allerdings auch dass Naumanns Standpunkt nicht von allen Schriftstellern abgelehnt wurde die Staatssicherheit registrierte Stimmen von Teilnehmern die Hermlins Auftritt als den eines aufgeblasenen Gockels und als Unverschamtheit bezeichneten 5 Als Politburomitglied pladierte Naumann dafur die vom zustandigen ZK Sekretar Kurt Hager verteidigte Praxis der grosszugigen Erteilung von Reisegenehmigungen fur Kunstler und Schriftsteller in die Bundesrepublik zu beenden Im November 1980 setzte er sich damit zunachst durch ein entsprechender Beschluss des Politburos hatte bis auf weiteres die vollstandige Unterbindung von Gastspielen von DDR Kunstlern in der Bundesrepublik zur Folge gehabt Hager gelang es schliesslich durch Einwirkung auf Honecker den Beschluss zu revidieren 6 nbsp Konrad Naumann erste Reihe zweiter von links neben Egon Krenz bei einer Friedenskundgebung auf dem Bebelplatz im Mai 1982Wahrend Naumann im hauptstadtischen Kulturbetrieb zum Teil regelrecht verhasst war erfreute er sich bei der Berliner SED Basis und in den haufig von ihm aufgesuchten Grossbetrieben durchaus einer beachtlichen Popularitat 7 Konni der gerne feierte und trank war spontan konnte frei uberzeugend und ohne Phrasen reden Anders als nahezu alle anderen Mitglieder des Politburos suchte er regelmassig den personlichen Kontakt zu Arbeitern und zur Parteibasis Die seit seiner Absetzung zunachst in der Bundesrepublik kursierende Vermutung dass Naumann sich in der ersten Halfte der 80er Jahre als Nachfolger Honeckers in Stellung brachte und vom Generalsekretar als Konkurrent betrachtet wurde wird in der neueren Forschung uberwiegend mit Skepsis betrachtet Der Historiker Andreas Malycha etwa halt diese Annahme fur nicht sehr uberzeugend 8 Bis zur abrupten Absetzung im November 1985 hatte Honecker keinerlei Massnahmen gegen Naumann ergriffen sondern liess ihn im Gegenteil 1984 noch ins ZK Sekretariat und in den Staatsrat aufrucken Die Annahme Naumann habe sich perspektivisch als Parteichef gesehen stutzt sich weitgehend auf Spekulationen und Horensagen Manfred Uschner etwa ein im Februar 1989 auf Veranlassung Honeckers aus dem ZK Apparat entlassener personlicher Mitarbeiter des Politburomitglieds Hermann Axen behauptete nach dem Ende der DDR ihm sei 1984 von einem Mitarbeiter Honeckers erzahlt worden dass Naumann sich sehr stark gegen den Generalsekretar mache und ein solches Hinterland hinter sich gesammelt habe dass er an die Parteispitze gelangen konne 9 Naumanns Ex Ehefrau Vera Oelschlegel legte 1991 die Ansicht Naumann habe Generalsekretar werden wollen ungenannten engen Mitarbeitern Naumanns in den Mund 10 Belegbar ist allerdings lediglich dass Naumann mit einzelnen zentralen Aspekten der SED Politik unzufrieden war Ausserdem fuhlte er sich offensichtlich aufgrund seines langjahrigen Vertrauensverhaltnisses zu Honecker sicher genug um diese Kritik auch ausserhalb der Parteigremien zu aussern Die Rede vom 17 Oktober 1985 Bearbeiten Im Oktober 1985 nahm Naumann die Einladung an in der Akademie fur Gesellschaftswissenschaften des ZK der SED intern und im kleineren Kreis vor Professoren und Dozenten eine Rede uber die Arbeit der Berliner Parteiorganisation zur Vorbereitung des XI Parteitages der SED zu halten Naumann hatte sich den Ruf erworben bei solchen Gelegenheiten Probleme offen anzusprechen Da der damals angefertigte Tonbandmitschnitt der Rede bis heute nicht aufgefunden wurde sind nur Bruchstucke bekannt die von Zuhorern unter ihnen der Rektor der Akademie Otto Reinhold mitgeteilt wurden Demnach redete sich Naumann vor den Akademie Mitarbeitern nach und nach in Rage und wich immer wieder vom vorbereiteten Manuskript ab Seine Zuhorer zu denen er anders als bei seinen Auftritten vor Arbeitern keinen Draht fand forderte er schliesslich auf endlich einmal richtig zu arbeiten und nicht nur Anspruche zu stellen Zuvor hatte er unter anderem festgestellt dass der Einfluss der SED insbesondere bei jungeren Kunstlern und Schriftstellern sehr gering sei Die wachsenden Anspruche der Arbeiter an die Kultur wurden nicht befriedigt Als Quintessenz hielt Reinhold in seinem Schreiben an Honecker fest Zumindest die Mehrzahl der Kunstler und Schriftsteller sind im Grunde Dummkopfe und so musse man sie auch behandeln leider geschieht das bei uns zu wenig 11 Naumann beklagte ausserdem zwei Linien in der Kulturpolitik Das war kaum anders zu verstehen denn als offener Angriff auf Kurt Hager mit dem Naumann inzwischen tief verfeindet war Naumann soll in diesem Zusammenhang kritisiert haben dass der Kultur und Wissenschaftsapparat des ZK also Hagers Verantwortungsbereich sich nur noch damit befasse den Angehorigen der Intelligenz Hauser Datschen und Auslandsreisen zu verschaffen Die von Joachim Herrmann verantwortete Medienpolitik bestehe darin die Massenmedien auf Parteichinesisch festzulegen Die Preispolitik fur die Gunter Mittag verantwortlich war widerspreche Arbeiterinteressen und den Beschlussen des VIII Parteitages von 1971 12 Die okonomische Lage schilderte Naumann ohne Euphorie und sagte in diesem Zusammenhang Wenn ihr ein optimistischeres Bild haben wollt musst ihr dann besser das Neue Deutschland lesen 13 Entlassung aus allen Funktionen Bearbeiten Nach diesem Auftritt geschah zunachst nichts Keiner der Zuhorer informierte von sich aus die Parteifuhrung Der Fall Naumann kam erst ins Rollen als Honecker am 29 Oktober 1985 bei einem Besuch in Ungarn vom dortigen Parteichef Janos Kadar auf die Bemerkungen Naumanns angesprochen wurde 14 Die ungarische Parteispitze war offenbar von ungarischen Zuhorern uber Naumanns Auftritt informiert worden Sofort nach seiner Ruckkehr forderte Honecker Otto Reinhold auf ihn uber den Vorgang zu unterrichten Reinhold tat das schriftlich am 31 Oktober Am 5 November informierte Honecker das Politburo in Anwesenheit Naumanns uber den Brief von Reinhold Die Mitglieder des Fuhrungsgremiums denen Naumanns Selbstinszenierung in Berlin zum Teil schon seit langerer Zeit missfiel ausserten in einer uber zweistundigen Debatte reihum scharfe Kritik an seiner Grosstuerei den Saufgelagen und dem Umstand dass er offentlich den Eindruck erweckt hatte die Parteifuhrung bilde keine Einheit Nach Angaben von Vera Oelschlegel hatte Honecker Naumann vorab mit dem Brief Reinholds konfrontiert und ihn zu einer schriftlichen und mundlichen Stellungnahme aufgefordert Er soll ihm auch nahegelegt haben zu bekunden dass er bei dem Auftritt betrunken gewesen sei Naumann habe letzteres abgelehnt 15 Am 6 November bat Naumann wie von ihm verlangt in einem Schreiben an Honecker um seine Ablosung als Politburomitglied Sekretar des ZK und Parteichef von Berlin Zum Nachfolger Naumanns als Berliner SED Bezirkschef wurde auf einen Vorschlag Honeckers hin der fur die anderen Mitglieder des Politburos uberraschend kam Gunter Schabowski ernannt der als Chefredakteur des SED Zentralorgans bereits Mitglied des Politburos war Der Offentlichkeit und der Parteibasis wurde am 22 November 1985 mitgeteilt Naumann habe aus gesundheitlichen Grunden um seine Ablosung gebeten was weithin auf Unglauben stiess 16 Wahrend die Staatssicherheit in Berlin vor allem bei Kunstlern Journalisten und Wissenschaftlern Erleichterung uber den Abgang Naumanns registrierte wurden unter Arbeitern auch Stimmen des Bedauerns festgestellt Nur die Mitglieder des SED Zentralkomitees erhielten beim 11 Plenum am 22 November 1985 von Werner Jarowinsky die vertrauliche Information dass Naumanns Ablosung wegen seines als parteischadigend bewerteten Verhaltens erfolgt sei Letzte Jahre Bearbeiten Nach seinem Sturz wandte sich Naumann mehrmals in Briefen an Honecker erkannte die Kritik des Politburos an und sicherte der Parteifuhrung und Honecker personlich seine Loyalitat zu Der Generalsekretar sorgte dafur dass Naumann weich fiel Der ehemalige Berliner SED Chef verlor zwar zahlreiche Privilegien und musste die Waldsiedlung Wandlitz verlassen erhielt als Wohnsitz aber ein Wohnhaus in Berlin Karlshorst zugewiesen das zuvor als Gastehaus des Ministerrates genutzt worden war Naumann bezog auch die fur ausgeschiedene Mitglieder des Politburos ubliche hohe Ehrenpension Ab Januar 1986 war Naumann als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Staatlichen Archivverwaltung in Potsdam tatig Die Arbeitsstelle verstand er als Bewahrungsauflage er hoffte wie er Honecker signalisierte fruher oder spater in eine Partei oder Staatsfunktion zuruckkehren zu konnen Auch nach Honeckers Sturz und dem Ende der DDR meldete Naumann sich nicht mit offentlicher Kritik am ehemaligen Generalsekretar zu Wort Im April 1991 verliess er Deutschland und ging mit seiner Ehefrau Carmen nach Ecuador wo diese an der Deutschen Schule in Guayaquil als Lehrerin arbeitete Dort nach anderen Angaben in Quito starb Naumann im Juli 1992 an einem Herzinfarkt Honecker bezeichnete Naumann nach dessen Tod als aufrechten und ehrlichen Genossen es habe sich als Fehler erwiesen ihn wegen seines Auftretens bei einigen Intellektuellen ablosen zu lassen und durch den Verrater Schabowski zu ersetzen 17 Die Annahme Honecker habe Naumann aus machtpolitischen Erwagungen oder wegen anhaltender Kritik abgesetzt wird in der neueren Forschungsliteratur uberwiegend zuruckgewiesen grundsatzliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Honecker und Naumann habe es nicht gegeben 18 Ehrungen BearbeitenNaumann erhielt 1964 den Vaterlandischen Verdienstorden in Silber und 1974 in Gold sowie 1978 den Karl Marx Orden Literatur BearbeitenAndreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Oldenbourg Munchen 2014 Monika Kaiser Helmut Muller Enbergs Naumann Konrad In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Mario Niemann Andreas Herbst Hrsg SED Kader Die mittlere Ebene Biographisches Lexikon 1946 bis 1989 Ferdinand Schoningh Paderborn 2010 ISBN 978 3 506 76977 0 S 364 f Otto Wenzel Der Sturz des Politburomitglieds Konrad Naumann im Herbst 1985 In Zeitschrift des Forschungsverbundes SED Staat 5 1998 S 84 90 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konrad Naumann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Konrad Naumann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Der Politburo Skandal ZDF Dokumentation Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 143 f Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 142 f Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 143 f Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 150 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 146 149 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 151 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 158 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 151 Manfred Uschner Die zweite Etage Funktionsweise eines Machtapparats 2 Auflage Berlin 1995 S 84 Vera Oelschlegel Wenn das meine Mutter wusst Selbstportrait Frankfurt am Main 1991 S 263 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 152 Manfred Uschner Die zweite Etage Funktionsweise eines Machtapparats 2 Auflage Berlin 1995 S 84 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 153 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 139 f Vera Oelschlegel Wenn das meine Mutter wusst Selbstportrait Frankfurt am Main 1991 S 261 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 156 f Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 161 Andreas Malycha Die SED in der Ara Honecker Machtstrukturen Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 Munchen 2014 S 162 Zweite Sekretare der SED Bezirksleitung Berlin Erich Honisch 1952 1953 Hermann Axen 1953 1956 Willi Kuhn 1956 1959 Hans Kiefert 1959 1963 Hans Wagner 1963 1964 Konrad Naumann 1964 1971 Helmut Muller 1971 1989 Erste Sekretare der SED Bezirksleitung Berlin Hans Jendretzky 1952 1953 Alfred Neumann 1953 1957 Hans Kiefert 1957 1959 Paul Verner 1959 1971 Konrad Naumann 1971 1985 Gunter Schabowski 1985 1989 Heinz Albrecht 1989 1990 Normdaten Person GND 121094510 lobid OGND AKS VIAF 860679 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Naumann KonradKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SED MdV Mitglied des Politburos des Zentralkomitees der SED in der DDRGEBURTSDATUM 25 November 1928GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 25 Juli 1992STERBEORT Guayaquil Ecuador Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Naumann amp oldid 238611602