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Der Kongo Goldmull Huetia leucorhina teilweise auch Calcochloris leucorhina oder Calcochloris leucorhinus ist eine Saugetierart aus der Familie der Goldmulle Chrysochloridae Sie kommt endemisch im zentralen Afrika vor wo sie aber nur an rund einem Dutzend Lokalitaten im Kongobecken nachgewiesen ist Die Tiere bewohnen tropische Regenwalder und Ubergangszonen zu offenen Savannenlandschaften des Tief und Berglands Aufgrund ihres eher grazilen Korperbaus bevorzugen sie weiche Boden Dort verfolgen sie eine bodengrabende Lebensweise wofur sie wie die anderen Goldmulle auch mit einem spindelformigen Korper ausgestattet sind dem ausserlich sichtbare Ohren und ein Schwanz fehlen Zudem besitzen sie kraftige Grabkrallen an den Vorderfussen Uber die weitere Verhaltensweise des Kongo Goldmulls liegen aber keine Informationen vor Er wurde im Jahr 1885 wissenschaftlich eingefuhrt seine genaue systematische Stellung war lange Zeit nur unbefriedigend geklart Der Bestand kann aufgrund zu weniger Daten nicht einer bestimmten Bedrohungskategorie zugewiesen werden Kongo GoldmullKongo Goldmull Huetia leucorhina Zeichnung aus der Erstbeschreibung von Joseph Huet 1885 SystematikUberordnung Afrotheriaohne Rang AfroinsectiphiliaOrdnung Tenrekartige Afrosoricida Familie Goldmulle Chrysochloridae Gattung HuetiaArt Kongo GoldmullWissenschaftlicher NameHuetia leucorhina Huet 1885 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Der Kongo Goldmull ist ein kleiner Vertreter der Goldmulle Er besitzt eine Kopf Rumpf Lange von 6 3 bis 12 6 cm Gewichtsangaben liegen nicht vor Auch sind keine Angaben zu einem eventuell auftretenden Geschlechtsdimorphismus moglich da bisher zu wenige Individuen untersucht wurden Der Korperbau erinnert an den der Maulwurfe mit denen der Kongo Goldmull jedoch nicht verwandt ist Wie die anderen Goldmulle auch ist er an eine grabende Lebensweise angepasst Der Korper besitzt dementsprechend eine Spindelform dem ausserlich sichtbare Ohren und ein Schwanz fehlen Die Augen sind unter dem Fell verborgen an der Nase ist ein lederartiges Polster ausgebildet dass beim Graben Einsatz findet Das Ruckenfell hat eine dunkelbraune bis schiefergraue Farbgebung das Bauchfell ist ahnlich allerdings fahler getont Die Haare sind fein und rund 7 mm lang Im Gesicht ist eine cremig weiss gefarbte Maske ausgebildet die seitlich bis zu den Ohreingangen reicht Die Gliedmassen sind kurz und kraftig die Hande verfugen uber vier die Fusse uber funf Strahlen die jeweils Krallen tragen Besonders die Krallen des Vorderfusses fungieren als Grabwerkzeuge sie haben aber eine vergleichsweise schlanke Gestaltung Die Kralle des Mittelstrahls III ist dabei am grossten ausgebildet und erreicht eine Gesamtlange von 9 bis 11 5 mm und eine basale Breite von 2 5 bis 3 mm Die Hinterfusslange liegt bei 9 bis 10 mm 1 2 3 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Die grosste Schadellange variiert zwischen 19 5 und 23 1 mm die grosste Schadelbreite zwischen 16 6 und 20 4 mm Insgesamt ist der Schadel eher kurz und breit geformt die grosste Schadelbreite die im Bereich des Hirnschadels erreicht wird betragt mehr als 70 der Schadellange Ebenso wird der Gaumen mit einer Weite von uber 30 der Schadellange deutlich breiter Der Jochbogen ist vollstandig geschlossen allerdings fehlen ihm die breiten nach hinten weisenden Platten die unter anderem bei den Riesengoldmullen Chrysospalax ausgebildet sind Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Vertretern der Goldmulle zeigt der Hammer des Mittelohrs keine deutlichen Vergrosserungen sein Gewicht betragt 0 63 bis 0 77 mg 4 Dadurch sind am Schlafenbein auch keine zusatzlichen Aufwolbungen ausgebildet wie es etwa beim Kap Goldmull Chrysochloris asiatica der Fall ist Das Gebiss besteht aus insgesamt 40 Zahnen die Zahnformel lautet 3 1 3 3 3 1 3 3 displaystyle frac 3 1 3 3 3 1 3 3 nbsp Der hinterste obere dritter Molar tritt in der Regel auf und ahnelt mit seinem dreihockerigen tricuspiden Kauflachenmuster den anderen Mahlzahnen Der vorderste Pramolar ist vollstandig molarisiert und gleicht so den hinteren Backenzahnen An den unteren Molaren fehlt weitgehend ein gut entwickeltes Talonid ein tiefliegender Vorsprung der Kauflache in den einer der Haupthocker der oberen Backenzahne bei Gebissschluss greift Die Lange der oberen Zahnreihe vom Eckzahn bis zum dritten Molaren betragt 4 7 bis 6 5 mm 1 2 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet grun des Kongo GoldmullsDer Kongo Goldmull kommt endemisch in Afrika vor als einer der wenigen Vertreter der Familie ist er im zentralen Teil des Kontinentes heimisch Er ist von rund einem Dutzend zum Teil weit verstreuter Lokalitaten bekannt Ein relativ zusammenhangendes Gebiet liegt im Kongobecken und umfasst den sudostlichen Teil von Kamerun den nordlichen Teil Republik Kongo und den sudwestlichen Teil der Zentralafrikanischen Republik Weiter entfernte Fundpunkte befinden sich im Suden der Demokratischen Republik Kongo und im Norden von Angola Ein Nachweis der Art auf dem Bateke Plateau in Gabun etwa 350 km sudlich des Hauptverbreitungsgebietes erfolgte im Jahr 2005 5 Die Tiere bewohnen vor allem die Gebiete des tropischen Regenwalds der Flach und der Berglander kommen aber auch im begrenzten Masse in Wald Savannen Mosaiklandschaften im nordlichen und sudlichen Grenzbereich zu den geschlossenen Regenwaldgebieten vor Sie bevorzugen sandige bis weiche lehmige Boden Gelegentlich sind sie in kultivierten Landschaften oder in Weidegebieten zu beobachten 2 6 3 Lebensweise BearbeitenUber die Lebensweise des Kongo Goldmulls liegen bis auf die fur die Goldmulle typischen bodengrabenden Aktivitaten keine Informationen vor 2 3 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Goldmulle nach Bronner et al 2023 7 Chrysochloridae Amblysomus Neamblysomus Carpitalpa Chrysospalax Calcochloris Chlorotalpa Cryptochloris Chrysochloris Kilimatalpa Huetia leucorhina EremitalpaVorlage Klade Wartung StyleDer Kongo Goldmull ist eine Art aus der Gattung Huetia Innerhalb der Gattung wird ihm der Somalia Goldmull Huetia tytonis zur Seite gestellt Die Gattung wiederum gehort zur Familie der Goldmulle Chrysochloridae welche kleinere bodengrabende Saugetiere aus der Uberordnung der Afrotheria zusammenfasst Ihre nachsten Verwandten bilden die Tenreks Tenrecidae beide Familien zusammen formen die Afrosoricida Molekulargenetische Untersuchen zeigen auf dass die Trennung der Goldmulle und der Tenreks von einer gemeinsamen Stammlinie im Ubergang von der Oberkreide zum Palaozan vor rund 65 Millionen Jahren stattfand 8 Eine starkere Diversifizierung der Goldmulle setzte im Verlauf des Oligozans vor etwa 28 5 Millionen Jahren ein 9 10 3 7 Die Goldmulle sind endemisch in Afrika verbreitet mit einem Schwerpunkt in sudlichen Kontinentalbereich nur einige wenige Arten zu denen unter anderem der Kongo Goldmull zahlt bewohnen auch Teile des ostlichen oder zentralen Afrikas Ihre unterirdische Lebensweise hat zur Folge dass die einzelnen Vertreter Habitatspezialisten darstellen so dass das jeweilige Vorkommen einer Art eng umrissene Grenzen aufweist nur in wenigen Ausnahmen sind Angehorige der Familie weiter verbreitet Es lassen sich aber innerhalb der Familie zwei okologische Gruppen unterscheiden Die erste Gruppe formiert sich aus Bewohnern von trockenen bis teils halbwustenartigen Landschaften etwa der Wustengoldmull Eremitalpa oder die Kapgoldmulle Chrysochloris In der zweiten Gruppe stehen Formen die an offene Gras und Savannenlandschaften sowie an Walder angepasst sind beispielsweise die Kupfergoldmulle Amblyomus die Vertreter der Gattung Neamblysomus die Riesengoldmulle Chrysospalax oder der Kongo Goldmull Die innere Gliederung der Familie ist bisher nicht zufriedenstellend geklart Haufig werden zwei oder drei Unterfamilien anhand des Baus des Hammers im Mittelohr unterschieden die Amblysominae mit einem normal gebauten Malleus die Chrysochlorinae mit einem stark verlangerten Kopf des Malleus und die Eremitalpinae mit einem kugelig aufgeblahten Kopf des Malleus 11 Andere Autoren wiederum sehen die beiden letztgenannten auch als eine einzelne Unterfamilie an die Chrysochlorinae 12 Diese skelettanatomisch begrundete Untergliederung der Goldmulle ist durch molekulargenetische Untersuchungen bisher nicht vollstandig nachvollziehbar Laut diesen steht Huetia in einer engeren Beziehung zu Cryptochloris und Chrysochloris die aufgrund ihres verlangerten Malleus den Chrysochlorinae zugewiesen werden der nicht vergrosserte Hammer des Mittelohrs beim Kongo Goldmull befurwortete dagegen bisher eine Einbindung in die Amblysominae 13 14 Eine vorlaufige Untersuchungen aus dem Jahr 2018 unterstutzt daher eine Stellung von Huetia in einer eigenen Unterfamilie den Huetinae 15 was sich wiederum in einer Analyse aus dem Jahr 2023 nicht bestatigte 7 Es sind zwei Unterarten des Kongo Goldmulls bekannt deren Validitat aber umstritten ist 2 H l cahni Schwarz amp Mertens 1922 in Kamerun in der Republik Kongo und in der Zentralafrikanischen Republik Talonids auf den vorderen Pramolaren schwach ausgebildet auf dem letzten Pramolaren und dem letzten Molaren fehlt dieses in der Regel etwas hellere Variante H l leucorhina Huet 1885 Demokratischen Republik Kongo und in Angola untere Pramolaren mit gut entwickelten Talonids Tiere aus dem nordlichen Angola und dem Kongo Becken unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Morphologie der Gehorknochelchen So ist der Kopf des Hammers bei untersuchten Individuen aus letzterer Region aufgeblahter und grosser als bei solchen aus ersterer Auch bei weiteren anatomischen Merkmalen bestehen einzelne Unterschiede etwa bei der Grosse der Fussplatte des Steigbugels Moglicherweise ist dies ein Hinweis auf eine weitere unterartliche Differenzierung des Kongo Goldmulls 4 Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Kongo Goldmulls erstellte Joseph Huet im Jahr 1885 er verwies ihn mit der Bezeichnung Chrysochloris leucorhina zu den Kapgoldmullen Ihm lagen dafur zwei Exemplare aus der Kustenregion des Golfs von Guinea vor die das Museum national d histoire naturelle in Paris 1883 von einem Forschungsreisenden erstanden hatte Das Gebiet gilt als Typusregion der Art Huet konnte mit der Aufstellung der Art nachweisen dass die Goldmulle auch in den nordlicheren tropischen Zonen Afrikas beheimatet sind zuvor waren sie nur aus den sudlicheren Kontinentalbereichen bekannt gewesen Eines der Exemplare wurde prapariert das andere ein 11 cm langes Tier in Alkohol aufbewahrt dieses dient als Holotyp der Art Den Artnamen leucorhina vergab Huet aufgrund der hellen Farbung des vorderen Gesichtsbereiches der Tiere griechisch leykos leukos fur weiss und ῥis rhis fur Nase Genitiv rhina 1 Das Typusexemplar der Unterart H l cahni wurde im Januar 1911 wahrend der Zweiten Deutschen Innerafrika Expedition am Fluss Dja im sudostlichen Kamerun gefangen und umfasst ein 9 3 cm langes weibliches Individuum von eher blass brauner Farbgebung es erhielt elf Jahre spater seine wissenschaftliche Einfuhrung durch Ernst Schwarz und Robert Mertens 16 Die systematische Stellung des Kongo Goldmulls wurde in der Vergangenheit unterschiedlich bewertet und kontrovers diskutiert In den 1930er Jahren galt er basierend auf Zahnmerkmalen weiterhin als Vertreter der Kapgoldmulle im Verlauf der 1960er bis 1980er Jahre ordneten ihn einige Wissenschaftler mit Verweis auf den normal gebauten Hammer des Mittelohrs in die Kupfergoldmulle ein oder sahen ihn aufgrund des ausgebildeten oberen dritten Mahlzahns innerhalb der Gattung Chlorotalpa 11 17 Morphometrische Untersuchungen des Schadels befurworteten in den 1990er Jahren eine provisorische Eingliederung des Kongo Goldmulls gemeinsam mit dem Somalia Goldmull in die Gattung Calcochloris zu der auch der Gelbe Goldmull Calcochloris obtusirostris gezahlt wird Als ubereinstimmend mit dem Gelben Goldmull erwiesen sich dabei der bereits erwahnte nicht vergrosserte Kopf des Hammers und der prinzipiell breite Schadel mit dem ebenfalls recht breiten Rostrum 18 2 Innerhalb der Gattung Calcochloris wurde der Kongo Goldmull in der eigenen Untergattung Huetia gefuhrt was sich aus der hoheren Anzahl an Zahnen gegenuber dem Gelben Goldmull begrundete 18 19 Molekulargenetische Analysen von Robert J Asher und Forscherkollegen aus dem Jahr 2010 zeigten auf dass der Kongo Goldmull nicht mit den anderen Vertretern der Gattung Calcochloris verwandt ist ebenso liess er keine Beziehung zu den Kupfergoldmullen oder den Angehorigen von Chlorotalpa erkennen Vielmehr steht er diesen Untersuchungen zufolge relativ basal in einer Gruppe die sich aus dem Wustengoldmull den Kapgoldmullen und der Gattung Cryptochloris zusammensetzt Aus diesem Grund wurde Huetia von Asher und Kollegen auf das Niveau einer Gattung gehoben und der Kongo Goldmull dieser als einziger Vertreter zugewiesen 13 Ursprunglich war Huetia von Lothar Forcart im Jahr 1942 fur den Kongo Goldmull als Untergattung von Chrysochloris etabliert worden Von Chrysochloris unterschied sich Huetia nach Meinung Forcarts durch das Fehlen einer blasenformigen Erweiterung des hinteren Teils der Schlafengrube die bei den Kapgoldmullen durch die Verlangerung des Kopfes des Malleus entsteht Forcart benannte die damalige Untergattung zu Ehren von Joseph Huet 20 Bedrohung und Schutz BearbeitenBis heute liegen nur wenige Informationen uber den Kongo Goldmull selbst und uber die Bedrohung seiner Bestande vor Das Hauptverbreitungsgebiet befindet sich im Tieflands und Bergregenwald von Zentralafrika und den nordlichen Ubergangszonen zur offeneren Savannenlandschaft Die Region ist von massiver Entwaldung betroffen die mit der Schaffung und Ausweitung von Plantagen sowie der damit verbundenen Infrastruktur einhergeht Ferner wird sie auch durch die Gewinnung von Bauholz oder illegalem Einschlag gefordert Die daraus entstehende Landschaftszerstorung beeintrachtigt auch die Boden an welche die Tier gebunden sind Ein vergleichbares Bedrohungsszenario kann auch fur die weiter sudlich gelegenen isolierten Vorkommen angenommen werden Die IUCN fuhrt die Art aufgrund der wenigen vorhandenen Informationen gegenwartig nicht in einer Gefahrdungskategorie sondern unter ungenugende Datengrundlage data deficient Zum Schutz des Kongo Goldmulls sind vor allem Untersuchungen zur tatsachlichen Verbreitung der Tiere sowie der beiden Unterarten notwendig Im nordlich gelegenen Hauptverbreitungsgebiet befinden sich einige Bestande innerhalb von geschutzten Gebieten etwa im Djia Minkebe Odzala Nationalpark und im Sangha Tri Nationalpark letzterer uberspannt Teile des Grenzgebiets von Kamerun der Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik Im Gabun wurde der Kongo Goldmull im Bateke Nationalpark im Osten des Landes nachgewiesen 5 fur die sudlicheren Bestande in der Demokratischen Republik Kongo ist unklar ob sie in Schutzgebieten vorkommen 6 Literatur BearbeitenGary N Bronner Calcochloris leucorhinus Congo Golden mole In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 234 235 William A Taylor Samantha Mynhardt und Sarita Maree Chrysochloridae Golden moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 180 203 S 198 ISBN 978 84 16728 08 4Einzelnachweise Bearbeiten a b c Joseph Huet Espece nouvelle de Chrysochloridae de la Cote du Golfe de Guinee Nouvelles archives du Museum d histoire naturelle 8 1885 S 1 15 1 a b c d e f Gary N Bronner Calcochloris leucorhinus Congo Golden mole In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 234 235 a b c d e William A Taylor Samantha Mynhardt und Sarita Maree Chrysochloridae Golden moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 180 203 S 198 ISBN 978 84 16728 08 4 a b Matthew J Mason Nigel C Bennett und Martin Pickford The middle and inner ears of the Palaeogene golden mole Namachloris A comparison with extant species Journal of Morphology 279 3 2018 S 375 395 doi 10 1002 jmor 20779 a b Andrew C Kitchener Fiona Maisels Liz Pearson und Paul Aczel A golden mole Family Chrysochloridae from savanna woodland in the Bateke Plateau Gabon Afrotherian Conservation 6 2008 S 5 6 a b S Maree Huetia leucorhina The IUCN Red List of Threatened Species 2015 e T40597A21288887 2 zuletzt abgerufen am 17 Januar 2016 a b c Gary N Bronner Samantha Mynhardt Nigel C Bennett Lientjie Cohen Nick Crumpton Michael Hofreiter Patrick Arnold und Robert J Asher Phylogenetic history of golden moles and tenrecs Mammalia Afrotheria Zoological Journal of the Linnean Society 2023 doi 10 1093 zoolinnean zlad121 Robert W Meredith Jan E Janecka John Gatesy Oliver A Ryder Colleen A Fisher Emma C Teeling Alisha Goodbla Eduardo Eizirik Taiz L L Simao Tanja Stadler Daniel L Rabosky Rodney L Honeycutt John J Flynn Colleen M Ingram Cynthia Steiner Tiffani L Williams Terence J Robinson Angela Burk Herrick Michael Westerman Nadia A Ayoub Mark S Springer und William J Murphy Impacts of the Cretaceous Terrestrial Revolution and KPg Extinction on Mammal Diversification Science 334 2011 S 521 524 C Gilbert P C O Brien G Bronner F Yang A Hassanin M A Ferguson Smith und T J Robinson Chromosome painting and molecular dating indicate a low rate of chromosomal evolution in golden moles Mammalia Chrysochloridae Chromosome Research 14 2006 S 793 803 Gary N Bronner Order Afrosoricida Tenrecs Otter Shrews Golden moles In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 214 215 a b Alberto M Simonetta A new golden mole from Somalia with an appendix on the taxonomy of the family Chrysochloridae Mammalia Insectivora Monitore Zoologico Italiano NS Supplement 2 1968 S 27 55 Gary N Bronner und Nigel C Bennett Order Afrosoricida In John D Skinner und Christian T Chimimba Hrsg The Mammals of the Southern African Subregion Cambridge University Press 2005 S 1 21 a b Robert J Asher Sarita Maree Gary Bronner Nigel C Bennett Paulette Bloomer Paul Czechowski Matthias Meyer und Michael Hofreiter A phylogenetic estimate for golden moles Mammalia Afrotheria Chrysochloridae MC Evolutionary Biology 10 2010 S 69 doi 10 1186 1471 2148 10 69 Gary N Bronner Family Chrysochloridae Golden moles In Jonathan Kingdon David Happold Michael Hoffmann Thomas Butynski Meredith Happold und Jan Kalina Hrsg Mammals of Africa Volume I Introductory Chapters and Afrotheria Bloomsbury London 2013 S 223 225 Gary Bronner An imminent updated 2017 taxonomy for golden moles Afrotherian Conservation 14 2018 S 57 59 Ernst Schwarz und Robert Mertens Ein neuer Chrysochloris aus Sud Kamerun Senkenbergiana 4 1922 S 151 152 3 F Petter Remarques sur la systematique des Chrysochlorides Mammalia 45 1 1981 S 49 53 a b Gary N Bronner Systematic revision of the Golden mole genera Amblysomus Chlorotalpa and Calcochloris Insectivora Chrysochloromorpha Chrysochloridae University of Natal Pretoria 1995 S 1 346 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World 3 Ausgabe The Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 4 L Forcart Beitrage zur Kenntnis der Insectivorenfamilie Chrysochloridae Revue suisse de zoologie 49 1942 S 1 6 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kongo Goldmull Huetia leucorhina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Huetia leucorhina in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2014 Eingestellt von S Maree 2014 Abgerufen am 17 01 2016 Goldmulle bei der Afrotheria Specialist Group Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kongo Goldmull amp oldid 239022082