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Klaus Mehnert 10 Oktober 1906 in Moskau 2 Januar 1984 in Freudenstadt war ein deutscher Journalist Publizist und Hochschullehrer Klaus Mehnert 1970 Grabmal auf dem Stuttgarter Waldfriedhof Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Klaus Mehnert Preis und Stiftung Europainstitut Klaus Mehnert 3 Werk 3 1 Der deutsche Standort und politische Auffassungen 4 Ehrungen 5 Veroffentlichungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenLeben BearbeitenKlaus Mehnerts Vater Hermann Mehnert war Kunstdruckereibesitzer und Maler in Moskau und fiel im Ersten Weltkrieg 1917 als deutscher Offizier in Flandern 1 Seine Mutter Luise 1882 1946 war eine Tochter von Ludwig Heuss aus Nagold der Schokoladenfabrikant und Kaufmann in Moskau war Mehnerts jungerer Bruder Frank 1909 1943 war ein enger Vertrauter Berthold von Stauffenbergs und Stefan Georges und spater als Bildhauer unter dem Pseudonym Victor Frank tatig Mehnert wuchs nach eigener Angabe in einer dem Zeitgeist entsprechenden betont nationalbewussten Atmosphare auf und vertrat dieses einfache und geschlossene Weltbild bis er 1919 als dreizehnjahriger im Rahmen eines durch das Rote Kreuz vermitteltem viermonatigen Aufenthaltes in einer schwedischen Familie begann sich damit kritisch auseinanderzusetzen In den 1920er Jahren habe er zum Nationalismus und einem nichtmarxistisch verstandenen nicht prazisem Sozialismus geneigt Er war politisch interessiert und suchte so auch Diskussionsveranstaltungen der KPD und NSDAP auf ordnete sich aber keiner politischen Richtung zu Nach dem Schulbesuch in Stuttgart und Studienjahren in Tubingen Munchen und Berkeley Kalifornien promovierte Klaus Mehnert 1928 in Berlin bei dem Pionier der Osteuropa Forschung Otto Hoetzsch mit einer Arbeit uber den Einfluss des Russisch Japanischen Krieges auf die grosse Politik In Tubingen wurde er Mitglied der Studentenverbindung AG Stuttgardia Wahrend der Schul und Studienzeit bereiste Mehnert zunachst Europa und unternahm 1928 bis 1929 eine Weltreise finanziert durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes die ihn u a in die U S A nach Japan China und in die Sowjetunion fuhrte Die gewonnenen Eindrucke legten das Fundament fur seine spater als deutscher und europaischer Weltburger bezeichnete Weltanschauung Danach arbeitete er als Sekretar des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Berlin sowie vorubergehend als Bergmann auf einer Zeche in Dortmund 1931 bis 1934 war er Generalsekretar der Deutschen Gesellschaft zum Studium Osteuropas in Berlin und zugleich Redakteur der von Otto Hoetzsch begrundeten Zeitschrift Osteuropa 1932 nahm Mehnert von Anfang an wie sein Lehrer Hoetzsch an der Arbeitsgemeinschaft zum Studium der sowjetrussischen Planwirtschaft Arplan teil In diesen Jahren verbrachte Mehnert die Sommermonate in der Sowjetunion Er sprach so gut Russisch dass er in der Sowjetunion oft nicht als Deutscher erkannt wurde Mehnert heiratete 1933 Enid Keyes 1910 1955 die Tochter eines Rechtsanwalts in Berkeley 2 Von 1934 bis 1936 als Korrespondent fur deutsche Zeitungen in Moskau tatig bereiste Mehnert erneut China Japan und Amerika 1934 geriet Mehnert in das Visier der Gestapo als man bei Ernst Rohm Korrespondenz mit ihm fand und er zu Verhoren nach Munchen beordert wurde Obwohl Mehnert das uberstand nahm der Druck auf ihn zu und mundete 1936 im Ausschluss aus der Reichspressekammer Mehnert verliess daraufhin die Sowjetunion und lehrte von 1936 bis 1937 als Gastprofessor in Berkeley neuere Geschichte und Politikwissenschaft Von 1937 bis Juni 1941 war er ordentlicher Professor der gleichen Disziplinen an der Universitat Honolulu Obwohl Mehnert de facto ein Berufsverbot als Journalist hatte wurde er aufgrund seiner guten Beziehungen zum seinerzeit fur Propaganda in Fernost zustandigem Adam von Trott von 1941 bis 1945 Herausgeber der englischsprachigen Zeitschrift The XXth Century die im Auftrag des deutschen Auswartigen Amtes in Shanghai die Auslandspropaganda fur die Politik Nazideutschlands betrieb Er behielt diese Aufgabe auch noch nach der Hinrichtung Adam von Trotts als Widerstandskampfer 1944 Mehnert war zudem Professor fur Geschichte und Politikwissenschaft an der deutschen Medizinischen Akademie und der St John s University in Shanghai Nach der Einnahme Shanghais durch die Truppen der USA und Chiang Kai sheks war er 1945 bis 1946 in China interniert und wurde 1946 nach Deutschland zuruckgebracht wo er zunachst in ein Repatriierungslager fur Auslandsdeutsche auf den Hohenasperg kam Danach arbeitete er zunachst im Evangelischen Hilfswerk mit an der Studie uber Die Lebensverhaltnisse in Deutschland 1947 3 und von 1948 an als Osteuropa Referent im Deutschen Buro fur Friedensfragen in Stuttgart Seit 1949 gehorte er der Redaktion der Wochenzeitschrift Christ und Welt an davon bis 1954 als Chefredakteur seit 1950 war er aussenpolitischer Kommentator des Suddeutschen Rundfunks 1951 ubernahm er die redaktionelle Leitung der wiedergegrundeten Zeitschrift Osteuropa arbeitete seit dessen Grundung 1962 fur den Deutschlandfunk und berichtete seit 1963 im ZDF regelmassig uber politische Themen Nach dem Zweiten Weltkrieg unternahm Mehnert ausgedehnte Studienreisen nach Nord und Westafrika in den Nahen Osten und nach Sudostasien sowie 1954 55 eine Weltreise 1955 berichtete er aus Moskau von den Verhandlungen Adenauers mit der sowjetischen Fuhrung 1956 war er beim XX Parteitag der KPdSU 1957 58 bereiste er China und monatelang die Sowjetunion 1961 ubernahm er den neu geschaffenen Lehrstuhl fur Politische Wissenschaften an der Technischen Hochschule in Aachen den nach seinem Ausscheiden Kurt Lenk ubernahm Sein Assistent in Aachen war Winfried Bottcher 1962 wahlte die Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Mehnert zum ordentlichen Mitglied 4 1963 64 besuchte er nach Gastvorlesungen an der Harvard University 18 Staaten Lateinamerikas und Asiens anschliessend wiederum die Sowjetunion Als Experte fur Ost und Asienpolitik beriet er die Bundeskanzler von Konrad Adenauer bis Helmut Schmidt 1971 war Mehnert einer der ersten namhaften Europaer die nach der Kulturrevolution nach China reisen durften Die Reiseeindrucke veroffentlichte er im Buch China nach dem Sturm Mehnerts Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Stuttgart Klaus Mehnert Preis und Stiftung Europainstitut Klaus Mehnert BearbeitenVon der Deutschen Gesellschaft fur Osteuropakunde e V wird der Klaus Mehnert Preis verliehen Die Klaus Mehnert Gedachtnis Stiftung fordert die Beziehungen zwischen dem deutschen und dem russischen Volk Das Europainstitut Klaus Mehnert in Kaliningrad unterstutzt die regionale Zusammenarbeit auf deutsch russischer Ebene Die Hauptaufgabe besteht in der Organisation eines postgradualen Studiengangs der junge Menschen aus Ost und Westeuropa zusammenfuhren soll indem sie sich mit der europaischen Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen Das Institut wurde im September 2005 in Kooperation des Lehrstuhls fur politische Wissenschaft der RWTH Aachen und der KGTU Staatlichen Technischen Universitat in Kaliningrad unter der wissenschaftlichen Leitung von Winfried Bottcher und Victor Ivanov ins Leben gerufen Werk BearbeitenMehnert unternahm seit seinen Studienjahren Auslandsreisen Dank seiner journalistischen Begabung und seines politischen Urteilsvermogens verstand er sich als leidenschaftlicher Erklarer der bestehenden Welt In einer Reihe von Buchern zog Mehnert Bilanz seiner Weltreisen und politischen Beobachtungen Neben seinen meistbeachteten Buchern Der Sowjetmensch und Peking und Moskau die hohe Auflagen erreichten und in zahlreiche Sprachen ubersetzt wurden verschafften ihm seine Kommentare zu aktuellen und weltpolitischen Ereignissen in Presse Funk und Fernsehen besondere Publizitat Der deutsche Standort und politische Auffassungen Bearbeiten In seinem Buch Der deutsche Standort hat Mehnert seine eigenen politischen Auffassungen am deutlichsten dargelegt Seine Schrift verstand er als einen Beitrag dazu den deutschen Standort zu definieren seinen Weg in die Zukunft mitzubestimmen Ohne einen fest umrissenen Standort ohne eine Vision stehe Deutschland vor unuberwindbaren Problemen vor Unsicherheit Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit die es weder dazu befahigen wurde einen Beitrag zur Losung der globalen Probleme nach zwei Weltkriegen zu leisten noch dabei hilfreich sein konnte das schlechte Bild das die Welt von den Deutschen hatte zu verbessern In dem Kapitel Wir Deutschen und die Vergangenheit versucht er die vielgeschmahte Natur des Deutschen zu erklaren und kommt zu dem Schluss dass das deutsche Volk keinen grundsatzlich verbrecherischen Charakter besitze und die Deutsche Diktatur und deren Verbrechen nicht eine nur den Deutschen eigene und unabdingbar vorhersehbare Kette von Handlungen Ursachen und Wirkungen war In der Analyse der nationalsozialistischen Verbrechen betont er dass es vor allem die zwei deutschen Tugenden Pflichttreue und Disziplin waren die erheblichen Anteil an dem Ausmass der Graueltaten hatten denn Hitler und Himmler hatten die uberwiegende Mehrheit ihrer Gefolgsleute eben nicht dadurch beeinflussen konnen indem sie an Sadismus Raub Mordlust und Hass appellierten sondern weil sie es verstanden hatten die Menschen an ihrer Pflichttreue ihrer Disziplin am Stolz auf ihre eigenen Autoritat und hierarchische Befehlsgewalt zu packen Sie hatten es also verstanden nationale Tugenden in nationale Laster zu verwandeln woraus Mehnert folgerte dass Disziplin und Gehorsam an moralisch legitime Inhalte gebunden sein mussen Auch die Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges mit der er sich schon 1933 im Zuge seiner Arbeit fur die osteuropaische Gesellschaft beschaftigt hatte sah er nicht allein auf Seiten Deutschlands sondern betonte den Anteil der damaligen russischen Zarenregierung Er wollte allerdings nie die Schuld Deutschlands generell leugnen sondern forderte vielmehr eine gewisse Objektivitat und gab sich mit pauschalen Urteilen uber ein ganzes Volk nie zufrieden Mehnert war einerseits Patriot und wollte Deutschland auch nach dem Zweiten Weltkrieg einen festen Platz in der Gemeinschaft der europaischen Volker einraumen der seines Erachtens notwendig war und auf den Deutschland auch Anspruch habe Er hatte aber kein Verstandnis fur die Klagen vieler Nachkriegsdeutscher uber das Verhalten der Alliierten da er die Schuld und die Verbrechen der Deutschen Diktatur unter Hitler vollstandig anerkannte und das Verhalten der Siegermachte als legitim ansah In darauffolgenden Kapiteln beschaftigt er sich mit der Frage wie es mit Deutschland weitergehen sollte und kommt zu dem Schluss Ein politischer Riese zu werden kann nicht unsere Sache sein Aber ein 75 Millionen Volk im Herzen Europas braucht eine Vorstellung von seinem Platz in der Welt soll es sich nicht selbst verachtlich werden Der gefahrliche Glaube an eine Weltmission ist uns heute so fern geruckt dass wir ihn auch bei anderen nur mit Kopfschutteln wahrnehmen konnen Unsere aktuelle Gefahrdung liegt eher im Gegenteil in der Uberschatzung des Privaten in der Abkehr von der Verantwortung fur die Gesellschaft Angemessen sei das Bemuhen um wurdige Aufgaben die aber nur von einem modernen Volk und einer modernen Gesellschaft erfullt werden konnen und in genau dieser Hinsicht stehe es um Deutschland als Bildungs Forschungs und als Wirtschaftsstandort sehr schlecht In vielen Bereichen kaum vertreten Flugzeugbau Computerentwicklung et cetera prognostizierte er einen taglich grosser werdenden Abstand zu den Spitzennationen ein Abgleiten in die Zweit oder gar Drittrangigkeit und uber kurz oder lang eine Abhangigkeit von fuhrenden Weltmachten Weiterhin kritisierte er die starken Klassen und Standesschranken das Strauben vieler Deutscher gegen eine Leistungsgesellschaft und die Vorstellung Klassenschranken allein durch Wohlstand aufheben zu konnen denn Erziehung und Bildung seien der entscheidende Massstab und es waren diese zwei Faktoren die in der zukunftigen Wissensgesellschaft eine besondere Relevanz erfahren wurden Ebenso beschaftigte sich Mehnert mit der deutschen Teilung und dem Ost West Konflikt Da er davon ausging dass die Eine Welt also die eine vereinigte Weltgemeinschaft auch langerfristig nicht realisierbar ware kam er zu dem Schluss dass Frieden und Freiheit am ehesten dann erreichbar seien wenn einige wenige Grossmachte nebeneinander bestehen und durch vielfaltige Beziehungen miteinander verbunden sind Zu den bestehenden Grossmachten USA UdSSR und spater auch China sollte im Laufe der Zeit noch eine weitere hinzustossen namlich das vereinigte Europa Ohne ein nennenswertes Atomwaffenarsenal ware dieses den Supermachten zwar nicht ebenburtig aber das Ziel konne darin bestehen zu einer geistigen und intellektuellen Grosse heranzuwachsen Weiterhin wunschte er sich ein Europa in dem jedes Land seine Traditionen und seine Kultur beibehalten konnte Mehnert betonte stets den Gedanken der nationalen Wiedervereinigung Ist sie auch noch nicht zur politischen Gestaltung herangereift so mussen sich doch die jungen Deutschen auf sie unablassig und mit allem Ernst innerlich vorbereiten weil sie sich unweigerlich stellen wird und dann eines der bedeutendsten und erregendsten Ereignisse unserer nationalen Geschichte sein wird die Wiedervereinigung unseres Volkes Asien Moskau und Wir 1956 S 425 Ehrungen Bearbeiten1967 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1976 Grosses Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik DeutschlandVeroffentlichungen Bearbeiten nbsp Bibliographie 1933 Ein deutscher Austauschstudent in Kalifornien 1930 Die Sowjetunion 1917 1922 Bibliogr 1932 Jugend in Sowjet Russland 1932 The Russians in Hawaii 1804 1819 1939 東亞に立ちて Tōa ni tachite Tokio 1942 XXth Century Shanghai Herausgeber dieser vom AA finanzierten Zeitschrift 1941 1945 5 Weltrevolution durch Weltgeschichte Die Geschichtslehre des Stalinismus 1951 Asien Moskau und wir 1956 Der Sowjetmensch 1958 Neuauflage 1981 ISBN 3 499 16602 X Peking und Moskau 1962 Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste vom 8 August 1962 bis zum 5 Marz 1963 Maos zweite Revolution 1966 Der deutsche Standort 1967 ISBN 3 436 00979 2 Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste vom 17 Juli 1967 bis zum 7 April 1968 Peking und die Neue Linke in China und im Ausland 1969 China nach dem Sturm 1971 ISBN 3 423 00882 2 Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste vom 13 September bis zum 24 Oktober 1971 und vom 8 November 1971 bis zum 23 Januar 1972 Moskau und die Neue Linke 1973 Jugend im Zeitbruch 1976 Kampf um Maos Erbe 1977 ISBN 3 548 03501 9 Maos Erben machen s anders 1979 ISBN 3 426 03633 9 Ein Deutscher in der Welt Erinnerungen 1981 Autobiographie ISBN 3 421 06055 X Uber die Russen heute Was sie lesen wie sie sind 1983 Sein Privatarchiv wird im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aufbewahrt das ihm zur 100 Wiederkehr seines Geburtstages 2006 eine Ausstellung widmete Literatur BearbeitenWinfried Bottcher Mehnert Klaus In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 623 Digitalisat Astrid Freyeisen Shanghai und die Politik des Dritten Reiches Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1999 ISBN 978 3 8260 1690 5 6 Otto Kohler Unheimliche Publizisten Die verdrangte Vergangenheit der Medienmacher Droemer Knaur Munchen 1995 ISBN 3 426 80071 3 Michael Kohlstruck Der Fall Mehnert in Helmut Konig Hg Der Fall Schwerte im Kontext Opladen 1998 S 138 172 Ulrich Schmid Wie bolschewistisch ist der Sowjetmensch Klaus Mehnert erkundet die russische Mentalitat In Zeithistorische Forschungen Studies in Contemporary History 4 2007 S 466 471 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klaus Mehnert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Klaus Mehnert Zitate Literatur von und uber Klaus Mehnert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachlass Europainstitut Klaus Mehnert an der Universitat Klaipeda Link zu XXth Century 1941 1945 Suchfunktion nach versch Kriterien Volltexte dann als PDF lesbarAnmerkungen Bearbeiten Auszug aus den Deutschen Verlustlisten Preuss 902 vom 4 August 1917 S 19938 Overview of the Enid Keyes Mehnert processed volumes American girl German wife the letters of Enid Keyes Mehnert 1931 1955 In Homepage Online Archive of California 2002 abgerufen am 9 November 2021 englisch Enid Keyes Mehnert Carolyn Keyes Johnson Hrsg Hoover Institution Archives Stanford California 94305 6010 U S A Stuttgart 1947 auch in englischer Ausgabe erschienen Manfred Hausmann Drei Begegnungen mit Werner Bergengruen Ein Beitrag zu seinem 70 Geburtstag am 16 September 1962 In Die Zeit 14 September 1962 Volltext siehe Weblinks durchgehend uber M seinen Freund Unterstutzer und politischen Weggefahrten Giselher Wirsing und beider Spionagetatigkeit in OstasienNormdaten Person GND 118579959 lobid OGND AKS LCCN n50012938 NDL 00449677 VIAF 7509207 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mehnert KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist Publizist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 Oktober 1906GEBURTSORT MoskauSTERBEDATUM 2 Januar 1984STERBEORT Freudenstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Mehnert amp oldid 235440258