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Der Klinovec deutsch Keilberg fruher Sonnenwirbel ist mit 1243 7 m n m die hochste Erhebung des Erzgebirges Er liegt in der Karlsbader Region der Tschechischen Republik Gemeinsam mit dem weniger als 4 km entfernten im deutschen Sachsen gelegenen Fichtelberg bildet er das bedeutendste Wintersportgebiet im Erzgebirge An der Westflanke des Berges reicht ein deutscher Gebietszipfel bis 80 Hohenmeter unterhalb des Gipfels KlinovecDer Klinovec vom ostlich gelegenen Meluzina gesehenHohe 1243 7 m n m Lage Karlsbader Region TschechienGebirge ErzgebirgeDominanz 130 6 km OsserSchartenhohe 764 m NE Furth 1 Koordinaten 50 23 45 N 12 58 4 O 50 395833333333 12 967777777778 1243 7 Koordinaten 50 23 45 N 12 58 4 OKlinovec Tschechien Gestein GlimmerschieferBesonderheiten hochster Berg im Erzgebirge Keilbergturm AT Fernsehturm SkigebietLuftbilder der Gipfelbebauung 2009 pd3Vorlage Infobox Berg Wartung BILD1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Geologie 3 Name 4 Geschichte 4 1 Gipfelerschliessung und bauten 4 1 1 Anfange im 19 Jahrhundert 4 1 2 Mehrfache Erweiterung der Unterkunftsbauten 4 1 3 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit 4 1 4 Vom Zweiten Weltkrieg bis 1990 4 1 5 Seit 1990 4 2 Wintersport 4 2 1 Anfange 4 2 2 Skispringen 4 2 3 Alpiner Skisport 5 Aussicht 6 Tourismus 6 1 Wege zum Gipfel 6 2 Skigebiet 7 Sendeanlagen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage und Umgebung BearbeitenDer Klinovec befindet sich im mittleren Erzgebirge unmittelbar an dessen sudlichem Steilabfall Am sudlichen Fuss des Berges liegt die fruhere koniglich bohmische Bergstadt Jachymov St Joachimsthal Auf dem Erzgebirgskamm liegen die kleinen Orte Bozi Dar Gottesgab Loucna pod Klinovcem Bohmisch Wiesenthal und Haj u Loucne Stolzenhain sowie auf deutscher Seite der Kurort Oberwiesenthal in der Nahe des Klinovec Die fruher an der Bergschulter gelegenen Sonnenwirbelhauser wurden nach Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei nach 1945 aufgegeben Auf dem Gipfelplateau befindet sich das im Verfall begriffene Berghotel mit dem 2013 rekonstruierten 24 Meter hohen Aussichtsturm sowie weitere Restaurants und ein 80 Meter hoher Fernseh bzw Richtfunkturm Geologie BearbeitenDer Klinovec ist vor allem aus metamorphen Sedimentgesteinen wie Glimmerschiefer Paragneisen und Quarziten aufgebaut In der Nordwestseite kommen auch Gange und Gesteinskorper vulkanitischen Ursprungs vor diese tertiaren alkalischen Vulkanite werden als Hauynite bezeichnet Name BearbeitenDie Besiedlung des Bergs und Ortes am Sonnenwirbel wird erstmals im altesten Trauungsbuch St Joachimsthals ab 1531 mit einer Trauung vom 17 Februar 1544 erwahnt als Paul Vischer Margaretha Tochter des Thomas Schubart vom Sonnenwirbel heiratet 2 Zu dieser Zeit muss der Ort am gleichnamigen Berg bereits bestanden haben und durch Bergleute auch wirtschaftlich genutzt worden sein Danach folgen diverse weitere Erwahnungen im Kirchenbuch so dass auf eine kleine Ansiedlung zu dieser Zeit zu schliessen ist 1562 berichtet Johannes Mathesius 3 welcher seinerzeit in Sankt Joachimsthal als Rektor und Pfarrer angestellt war uber die Erschliessung dieser Bergregion durch Bergleute In einer topografischen Darstellung erwahnt er den Berg als Sonnewirbel 4 Jaroslaus Schaller nennt den Berg und die gleichnamige Siedlung als Sonnenwirbel 5 in seiner 1785 erschienenen Topographie des Konigreichs Bohmen Im Landkartenwerk der Franziszeischen Landesaufnahme 1842 1853 wird der Gipfel als Sonnenwirbel B 6 bezeichnet Abschliessend taucht die Bezeichnung Sonnenwirbl 7 fur Gipfel und Siedlung in einem Parzellierungs Croquis der Gemeinde Joachimsthal von 1842 auf deren Positionsangaben mit den Aufzeichnungen von Mathesius ubereinstimmen Der Name Keilberg verdrangte in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts die alte Bezeichnung Sonnenwirbel 8 Johann Gottfried Sommer bezeichnet 1847 den hochsten Erzgebirgsgipfel als Keilberg wenngleich er den nordwestlich an den Gipfel anschliessenden und nah an Bozi Dar reichenden Auslaufer als Sonnenwirbel bezeichnet 9 Gleiches findet man beispielsweise in Schriften von August Emanuel von Reuss und Anton Adolph Schmidl 10 11 Im Zuge der Franzisco Josephinischen Landesaufnahme 1869 1887 wurde er als Keilberg noch mit dem Zusatz Sonnenwirbel kartiert 12 Mit Grundung der Tschechoslowakei zu deren Staatsgebiet der Keilberg nun gehorte setzte die Zweisprachigkeit auch auf dem Berggipfel ein Fur den Berg wurde ein tschechischer Name gewahlt der zunachst kurz Klin lautete In der zweiten Halfte der 1920er Jahre setzte sich die Bezeichnung Klinovec durch In historischen Aufzeichnungen ist der hochste Erzgebirgsgipfel leicht mit der ebenfalls auf Joachimsthaler Flur gelegenen gleichnamigen Erhebung zu verwechseln Diesen Keilberg 13 nennt abermals zuerst Mathesius 1562 zuvor wurde er vom gleichen Autoren mit Kolberg bezeichnet Auf einer amtlichen Katasteral Indikationsskizze von 1842 liegt die dort als Kailberg 14 bezeichnete Erhebung etwas nordlich des Jachymover Ortsteils Nove Mesto Neustadt Geschichte BearbeitenGipfelerschliessung und bauten Bearbeiten Anfange im 19 Jahrhundert Bearbeiten Kaiser Franz Josef Aussichtsturm zur Eroffnung am 3 August 1884Gemass einem Bericht aus dem Gottesgaber Pfarrarchiv von 1825 wurde 1817 auf dem Gipfel eine Aussichtspyramide errichtet die im Berichtsjahr aber schon verfallen war Im Jahr 1838 liessen der St Joachimsthaler Posthalter und ein Gastwirt des Ortes eine neue Aussichtswarte Gloriett errichten Das Baumaterial stellte die Stadtverwaltung von St Joachimsthal unentgeltlich zur Verfugung Diese liess zudem 1845 46 einen oberhalb der Sonnenwirbelhauser von der bestehenden Strasse abzweigenden Fahrweg zum Gipfel errichten Seinerzeit besuchten besonders haufig Karlsbader Kurgaste diesen Aussichtspunkt die Gloriett brannte 1868 jedoch ganzlich nieder Am 30 Mai 1880 grundete sich der Erzgebirgsverein in St Joachimsthal der von Beginn an die Wiedererrichtung einer Aussichtswarte zum Ziel hatte Am 4 Juli des gleichen Jahres wurde der Bau eines gemauerten Aussichtsturms beschlossen In Voraussicht dass es bis zur Realisierung langere Zeit dauern wurde beschloss man zudem die zwischenzeitliche Aufstellung eines holzernen Turmes Dieser wurde bereits eine Woche nach Auftrag fertiggestellt Um den steinernen Bau zu finanzieren rief man 1881 zu Spenden auf und fasste Bittschriften ab Diese brachten jedoch nicht den gewunschten Erfolg nach zwei Jahren waren erst 1100 Gulden eingesammelt Daraufhin beschloss der Vereinsausschuss fur einen etwaigen Fehlbetrag bei der Bausumme solidarisch zu haften Die Stadtverwaltung St Joachimsthal uberliess dem Verein die Bauflache zur Nutzung und gestattete zudem die Gewinnung von Baumaterial in der Nahe Am 17 Juni 1883 wurde der Bau mit einer veranschlagten Summe von 3000 Gulden an den Kaadener Baumeister Josef Peter ubertragen Wahrend des Baus stieg diese Summe noch auf 4300 Gulden Zwischen dem 28 September und dem 18 Mai des Folgejahres ruhten die Arbeiten witterungsbedingt Am 3 August 1884 wurde der Turm schliesslich eingeweiht Der erste Turmwart bewirtschaftete den Turm samt seitlichen Anbauten nur im Sommer und bei gunstigem Wetter 15 Der Kaiser Franz Josef Aussichtsturm war ein 17 Meter hoher oktogonaler Steinbau Uber der Aussichtsplattform thronte ein auf acht Steinsaulen ruhendes Pyramidendach Im Inneren fuhrte eine Wendeltreppe zur Plattform Um die Besucher teilweise vor Wetterunbilden zu schutzen wurde der ruckwartige Teil der Plattform spater durch verglaste Fenster zwischen den steinernen Saulen abgeteilt 16 Bemerkenswert ist dass die Turmspitze aufgrund fehlerhafter Grundung bereits fruhzeitig eine Auslenkung von 60 Zentimetern gegenuber der Vertikalen aufwies 17 Mehrfache Erweiterung der Unterkunftsbauten Bearbeiten Aussichtsturm mit dem 1893 erbauten ersten Unterkunftshaus Zufahrtsstrasse zum Gipfel im Winter 2012 2013Bald darauf genugten die seitlichen Anbauten den wachsenden Besucherstromen nicht mehr und Plane fur Erweiterungen wurden gemacht Nach 1886 uberliess die Stadtverwaltung ein 416 Quadratmeter grosses Grundstuck auf dem der Turm stand kostenfrei ins Eigentum des Vereins Die erste Erweiterung war 1893 ein ebenerdiges Hauschen mit einem Gastzimmer Seitdem wohnte der Turmwart wahrend der Sommermonate standig auf dem Gipfel Im Jahr darauf wurde ein Keller errichtet Einer der beiden seitlichen Raume des Turms wurde als Kuche benutzt der andere diente als Wohnraum Bald darauf trat fur die Besucher wiederum Platzmangel ein besonders beklagt wurden fehlende Ubernachtungsmoglichkeiten so dass als Ubergangslosung ein Holzschuppen mit Spitzdach rechts neben dem Turmeingang errichtet wurde der uber mehrere Nachtlager verfugte Der Verein beschloss am 28 Mai 1899 einen grosseren Anbau ausfuhren zu lassen Die Stadtverwaltung schenkte eine weitere Flache und die ortliche Sparkasse bewilligte ein Darlehen fur den Bau Das holzerne Unterkunftshaus wurde 1900 fur 16092 Kronen ausgefuhrt Es enthielt im Erdgeschoss einen geraumigen Saal welcher zu Ehren des 1887 verstorbenen Prasidenten des Zentralkomitees zur Forderung der Erwerbstatigkeit der bohm Erzgebirgsbewohner Richard Ritter von Dotzauer Dotzauer Saal benannt wurde sowie eine Kuche Im Obergeschoss befanden sich neun beheizbare Fremdenzimmer samt Nebenraumen Da dieses Gebaude im Winter nicht unbeaufsichtigt bleiben konnte wurde das Keilberghaus von da an ganzjahrig bewohnt und bewirtschaftet wenngleich die Besucherzahl von Herbst bis Fruhling sehr gering war 18 Im Jahr 1903 lud der Erzgebirgsverein in St Joachimsthal zu einer Versammlung von Vertretern benachbarter Gemeinden und Gebirgsvereinen zu beiden Seiten der Landesgrenze um mit diesen uber Massnahmen zur Forderung des Fremdenverkehrs bei Einfuhrung eines grosszugigen Wintersportbetriebes zu beraten Um zudem Fahrten in Pferdeschlitten zum Gipfel anzubieten machte sich der Bau eines Stallgebaudes sudostlich des Aussichtsturms erforderlich Nachdem die Stadtverwaltung wiederum eine kleine Grundstuckserweiterung zugestanden hatte wurde noch 1903 fur 5 300 Kronen ein geraumiger Stall errichtet Die Zahl der Wintergaste stieg und auch die der Sommergaste wuchs weiter an 1905 erhielt der Verein eine Anfrage des Militars zur Beherbergung von Soldaten fur Skiubungen Um entsprechenden Raum zu schaffen wurde 1906 das Stallgebaude aufgestockt und um einen Anbau erganzt so dass ein Schlafsaal und zwei Zimmer vorgehalten werden konnten Im Winter 1906 07 wurden diese erstmals bezogen Ende 1906 wurde im Unterkunftshaus eine Fernsprechstelle eroffnet Postbestelldienst bestand seit 1894 vom Postamt in Gottesgab Seit 1885 bestand eine vierspannige Omnibusverbindung von Karlsbad aus sie verkehrte einmal taglich in den Sommermonaten Nach langen Verhandlungen uber den notwendig gewordenen Bau einer Strasse zum Gipfel erkannte die Bezirksverwaltung St Joachimsthal den Nutzen und erklarte sich schliesslich bereit eine 1800 Meter lange Bezirksstrasse anzulegen Sie bewilligte dafur 2000 Kronen fur den ungedeckten Teil der Bausumme verpflichtete sich der Verein aufzukommen sowie dem Bezirksausschuss die Auslagen fur Unterhaltungsmassnahmen zu erstatten Realisiert wurde der Bau 1906 bis 1907 die Kosten fur den Verein wurden konnten durch Notstandshilfe gemindert werden Zudem wurde die Zahlung der Unterhaltungskosten an die Bezirksverwaltung uber jahrliches Ansuchen nachgesehen und schliesslich ganz erlassen 1917 wurde die Strasse verbreitert und 1923 gewalzt 19 Gipfel mit Hotel und 2012 abgebrochenem Aussichtsturm im Hintergrund der Fernsehturm1907 beschloss das Zentralkomitee zur Forderung der Erwerbstatigkeit der bohm Erzgebirgsbewohner das 60 jahrige Regierungsjubilaum Kaiser Franz Joseph I im Zusammenhang mit dem 60 jahrigen Vereinsjubilaums durch eine Ausstellung kunstgewerblicher und industrieller Erzeugnisse des bohmischen Erzgebirges auf dem Keilberg zu begehen Es wurde eine massive Ausstellungshalle erbaut wofur die Stadtverwaltung von St Joachimsthal abermals eine Grundstuckserweiterung bewilligte Am 17 August des Jahres war Grundsteinlegung und noch vor dem Winter konnte das Hallendach fertiggestellt werden Parallel dazu wurde im Umfeld Platz fur Besucher Wagen und Automobile geschaffen Die Ausstellung wurde am 1 Juni 1908 eroffnet innerhalb weniger Wochen wurden 40000 Besucher gezahlt Nach Ende der Ausstellung wurde die Halle spater durch den Verein in Sobitschka Halle umbenannt als Restaurationssaal eingerichtet und mit dem Dotzauer Saal durch einen Zwischenbau verbunden Das Militar benotigte den 1906 geschaffenen Schlafsaal nicht mehr so dass der Verein ihn 1909 umbauen liess und damit zehn weitere Fremdenzimmer geschaffen werden konnten Im folgenden Jahr wurden an dieses Nebenhaus ein unterkellerter Wagenschuppen sowie ein zweireihiger Stall angebaut 20 Durch Einbeziehung der Ausstellungshalle waren zwar zusatzliche Raumlichkeiten geschaffen jedoch offenbar unzureichend und die Wirtschaftsraume entsprachen nicht mehr den gestiegenen Anforderungen Woraufhin der Verein am 14 Januar 1912 einen umfangreichen Erweiterungsbau beschloss Dieser wurde 1912 1913 realisiert und beinhaltete einen volligen Um bzw Ausbau des alten Unterkunftshauses Es entstand ein dreigeschossiger unterkellerter Bau dessen obere Stockwerke 30 Fremdenzimmer umfassten Alle Raumlichkeiten wurden an eine Zentralheizungsanlage angeschlossen Zudem wurde elektrische Beleuchtung eingefuhrt wozu eine 2500 Meter lange Versorgungsleitung vom Elektrizitatswerk in Unterwiesenthal gebaut wurde Anschliessend an die Veranda wurde eine Autohalle mit funf Abteilungen gebaut Die Baumassnahmen kosteten in Ganze 130700 Kronen Finanziert wurden sie uber Zuwendungen des Zentralkomitee zur Forderung der Erwerbstatigkeit der bohm Erzgebirgsbewohner und der St Joachimsthaler Sparkasse Hinzu kamen staatliche Subventionsmittel in Hohe von 30000 Kronen und ein Darlehen von 80000 Kronen die restliche Bausumme wurde in den folgenden Jahren sukzessive getilgt 21 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit Bearbeiten Blick von der Fichtelberg Bergstation zum KlinovecWahrend des Ersten Weltkrieges konnten nur die notwendigsten Instandhaltungsmassnahmen an und in den Bauten durchgefuhrt werden Nennenswert sind die im Jahr 1919 am Aussichtsturm erneuerte Laterne die ganzliche Verkleidung des Turmschaftes mit Schieferschindeln sowie der Ersatz der holzernen Fenster und Turrahmen durch eiserne Uberdies wurde am Eingang ein neues grosseres Vorhauschen errichtet Nach dem Ersten Weltkrieg schloss der Verein mit der Stadtverwaltung St Joachimsthal einen Vertrag wonach dieser rings um seine bisherigen Bauten eine weitere Grundflache fur 12687 Kcs kauflich erwarb 1927 war der Erzgebirgsverein in St Joachimsthal Eigentumer von uber 13 Hektar Grundflache 22 In den 1920er Jahren nahm der Ausflugsverkehr abermals weiter zu Man beschloss wiederum eine umfangreiche Erweiterung der bestehenden Raumlichkeiten Unter anderem wurde an die Nordseite der Sobitschka Halle ein 23 Meter langer unterkellerter Anbau fur Wirtschaftsraume angebaut Uberdies wurde ein neues Haus auf der Westseite errichtet das im Obergeschoss sechs weitere Zweibettzimmer mit Kalt und Warmwasseranschluss beinhaltete und mit der Sobitschka Halle verbunden wurde Nach Abschluss dieser 1927 ausgefuhrten Arbeiten standen nunmehr 80 Betten sowie eine Anzahl Sofas und Rahmenmatratzen zur Verfugung Die Gesamtkosten der Erweiterungsmassnahmen beliefen sich auf 450000 Kcs 23 Ende der 1920er Jahre existierte ein Projekt fur eine Seilschwebebahn aus einem Seitental von St Joachimsthal auf den Gipfel 24 Warum dies nicht zur Ausfuhrung kam ist nicht bekannt Am 11 Oktober 1929 brach im sudostlich des Turms gelegenen Nebenhaus ein Feuer aus Das Obergeschoss mit zehn Fremdenzimmern wurde vollstandig zerstort im Erdgeschoss blieben lediglich die gemauerten Gewolbe erhalten Der Ersatzneubau an gleicher Stelle wurde im folgenden Sommer begonnen Die alten Stallungen wurden belassen aber in Autogaragen umgewandelt An die Sudseite wurde ein grosses Gastzimmer Erzgebirgsstube und eine Kuche angebaut Ober und Dachgeschoss beinhalteten Fremdenzimmer Alle Raume wurden an eine Zentralheizungsanlage im Keller angeschlossen und erhielten zudem Kalt und Warmwasseranschlusse Zwischen Haupt und Nebenhaus entstand im Obergeschoss ein geschlossener Verbindungsgang Ab Dezember 1931 konnte das Gebaude genutzt werden Nunmehr standen insgesamt 51 Fremdenzimmer mit 112 Betten und Anzahl Sofas zur Verfugung Uberdies wurden nordlich des Gebaudes zusatzliche Stellflachen fur Automobile geschaffen 25 Vom Zweiten Weltkrieg bis 1990 Bearbeiten 80 Meter hoher Fernsehturm auf dem KlinovecWahrend des Zweiten Weltkrieges nutzte es das Militar fur seine Zwecke nach Kriegsende wurde es sequestriert Nach einem wenig erfolgreichen Hotelbetrieb wurde es im Zeitraum 1951 bis 1960 wiederum vom Militar als Erholungszentrum genutzt Der Grund hierfur lag in der im Zuge des Uranabbaus eingerichteten Sperrzone in der Jachymover Region Nach Aufhebung dieses Zustandes war der Berg wieder fur die breite Offentlichkeit zuganglich Betreiber der Bauten war nun das Unternehmen Restaurace a jidelny Karlovy Vary 26 In den 1970er Jahren wurde das Mauerwerk des Aussichtsturms mit Spritzbeton verfestigt Spater wurde nordlich der bestehenden Gipfelbauten ein 80 Meter hoher Fernsehturm errichtet wodurch der historische Aussichtsturm seine dominierende Stellung verlor Auf dem Fernsehturm befinden sich auch die Amateurfunk Relaisstationen OK0E 2 Meter Band und OK0BE 70 Zentimeter Band 27 Im Jahre 1983 erfolgten die bislang letzten Umbaumassnahmen an den Unterkunftsbauten 28 Durch die Nachkriegsereignisse brach der Besucherstrom aus Deutschland fast vollig ab Erst nach der Abschaffung der Visumpflicht fur Burger der DDR 1972 und der damit verbundenen Wiedereroffnung des Grenzuberganges in Bozi Dar wurde der Berg auch von deutscher Seite wieder verstarkt besucht Seit 1990 Bearbeiten Nach 1990 gelangten Unterkunftsbauten mit Aussichtsturm samt Grundstuck in das Eigentum der Stadtverwaltung Jachymov Diese verkaufte die Anlagen 1991 fur 18 Millionen Kcs an das Unternehmen Interconex a s Litomerice welches versprach 25 Millionen Kcs in den Komplex zu investieren Nach Zahlung des Kaufpreises wurden die Anlagen an Dritte veraussert wobei die Investitionsmassnahmen nie durchgefuhrt wurden Im Sommer 2003 stellte das Unternehmen Moon a s aus Prag die gewerbliche Nutzung der Anlagen ein und bot den Komplex der Stadtverwaltung Jachymov zum Kauf an Seit Verausserung 1991 wurden seitens der privaten Eigentumer keinerlei Instandhaltungsmassnahmen durchgefuhrt um dem zunehmenden Verfall entgegenzuwirken 29 Blick in einen Raum der verfallenden Unterkunftsbauten 2007 Nachdem Jachymov das Angebot abgelehnt hatte wurde die Stadtverwaltung von Bozi Dar herangetreten Nach einigen Besprechungen und einer Bestandsaufnahme beschloss der Stadtrat am 7 August 2003 dass der ganze Komplex von der Gesellschaft Sluzby Bozi Dar s r o einer 100 prozentigen Tochtergesellschaft der Stadtverwaltung gekauft werden soll Noch im selben Jahr wurde entsprechend der finanziellen Moglichkeiten mit ersten Umbau und Wartungsarbeiten begonnen Zwischen 2003 und 2009 wurden fur derartige Massnahmen insgesamt 6589000 Kc aufgewendet Darin enthalten waren Zuwendungen des Ministeriums fur Kultur der Tschechischen Republik der Region Karlovy Vary und des Stiftungsfonds Keilberg gegrundet durch die Stadtverwaltung Bozi Dar deren Beihilfen insgesamt 1107000 Kc betrugen Die Objekte auf dem Keilberggipfel sollten in den Jahren 2004 2008 einem Umbau fur ungefahr 250 Millionen Kronen unterzogen werden Im Jahr 2004 wurden die Anlagen aufgrund des desolaten Zustandes geschlossen gleichzeitig Instandsetzungsarbeiten an Treppe und Dach des Aussichtsturms begonnen Im Fruhjahr 2005 sollten die Mauern des Turms mittels speziell wetterbestandigem Aussenputz saniert werden Bald nach Abbruch erster Bereiche der alten Putzschicht kam jedoch unreparierbar gelostes Mauerwerk zum Vorschein Der nachfolgend durchgefuhrte Standsicherheitsnachweis ergab dass der Turm komplett abgebrochen und neu aufgebaut werden muss 29 Nach altem Vorbild 2013 rekonstruierter Aussichtsturm 2015 Um eine Rekonstruktion des Turms zu realisieren und vor allem zu finanzieren erarbeitete die Stadtverwaltung Bozi Dar gemeinsam mit der deutschen Partnergemeinde Breitenbrunn zwei Antrage auf Bereitstellung von Subventionen aus dem ZIEL 3 Programm zur Forderung der grenzuberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der Tschechischen Republik und dem Freistaat Sachsen 2007 2013 Beide Fordermittelantrage wurden angenommen und die entsprechenden Massnahmen konnten begonnen werden Im Jahr 2009 kaufte die Stadtverwaltung den Aussichtsturms von der Gesellschaft Sluzby Bozi Dar s r o und gab die Zielstellung aus den rekonstruierten Turm bis zum Jahr 2013 fur die Offentlichkeit zuganglich zu machen Der Turm wurde Bestandteil des Projektes Einrichtung und Infrastruktur des Fremdenverkehrs auf dem Gebiet des Zentralen Erzgebirges 1 Phase welches die Rekonstruktion des Aussichtsturms die Sanierung der Strasse zum Gipfel die Erweiterung von Museumsexpositionen und die Einrichtung des Heimatmuseums Bozi Dar umfasste Die Gesamtkosten dieses komplexen Projektes beliefen sich auf mehr als 15 Millionen Kc 30 Die Rekonstruktionsarbeiten am Turm begannen schliesslich im Sommer 2012 Ausgefuhrt wurden sie vom Unternehmen Chladek amp Tintera a s aus Litomerice Die Grundkonstruktion des Turms enthielt rund 300 Tonnen Material ca 150 Kubikmeter Steinmauerwerk mussten abgetragen werden In Abstimmung mit den Denkmalschutzbehorden wurden beim Abbruch gewonnene Steine die sich fur einen spateren Wiedereinbau eigneten entsprechend gekennzeichnet So wurden die alten Treppenstufen beim Neubau wiederverwendet Nach erfolgtem Abbruch wurde eine neue Grundung erstellt und der Turm in alter Gestalt rekonstruiert 17 Am 28 Oktober 2013 wurde der neue Aussichtsturm mit einem Festakt erstmals fur die Offentlichkeit zuganglich gemacht 31 In den beidseitigen Anbauten ist eine Dauerausstellung zur Geschichte des Aussichtsturms untergebracht daruber hinaus werden dort die Aufnahmen zweier Webcams auf der Aussichtsplattform wiedergegeben 17 Seit dem 19 Februar 2016 steht das Gipfelhotel zum Verkauf Wintersport Bearbeiten Anfange Bearbeiten Mit Beschluss zur Einfuhrung eines grosszugigen Wintersportbetriebes im Jahr 1903 wurden zunachst zwei geubte Hornerschlittenfahrer aus dem Riesengebirge berufen von denen einer auf dem Keilberg und der andere auf dem benachbarten Fichtelberg tatig wurde und binnen kurzer Zeit einige Manner umliegender Ortschaften im Lenken der Hornerschlitten unterwies Es wurden drei Schlittenbahnen nach St Joachimsthal Bohmisch Wiesenthal und Gottesgab hergerichtet die auch zum Rodeln genutzt werden konnten Bis zum Ersten Weltkrieg wurden die Schlittenfahrten intensiv betrieben dann wurden sie eingestellt Auch deshalb weil seinerzeit der Skisport einen uberragenden Aufschwung verzeichnete und Schlittenfahrten in den Hintergrund ruckten Mit Grundung des Wintersportvereines Gottesgab sowie des Skiclubs Oberwiesenthal wurde das Fichtelberg Keilberg Gebiet sukzessive systematisch erschlossen Vereins Verbands und Militarwettbewerbe trugen zum uberregionalen Bekanntheitsgrad bei Skiabfahrten gab es seinerzeit u a nach St Joachimsthal Oberbrand Gottesgab Ober und Unterwiesenthal und Schmiedeberg 32 Im Jahr 1920 uberliess die Stadtverwaltung St Joachimsthal dem ortlichen Erzgebirgsverein eine unmittelbar im Osten an das Unterkunftshaus angrenzende 1 Hektar grosse Flache zur Benutzung als Skiubungsplatz 33 Skispringen Bearbeiten Uberdies erachtete der Verein die Anlage einer Skisprungschanze als wunschenswert Nach langerer Standortsuche wurde das am nordlichen Hang gelegene Fuchsloch als geeigneter Standort ausgemacht Der Grundstuckseigentumer kam dem Verein entgegen indem er das Waldgrundstuck gegen einen jahrlichen Pachtzins uberliess Die Schanzenanlage wurde 1922 errichtet und aus Vereinsmitteln finanziert Fur die damit verbundenen Wintersportaktivitaten weitere Ausgestaltung und auch den Ausbau der Keilbergschanze auch Fuchslochschanze bildete sich 1923 mit der Deutschen Skizunft Keilberg ein eigenstandiger Verein 33 Das Profil war auf 27 Meter ausgelegt und der Schanzentisch hatte 3 Meter Hohe spater wurde die Schanze noch vergrossert Der Deutschbohme Willy Dick und der Norweger Henry Ljungmann sprangen 1925 auf 59 5 Meter Die Schanze wurde bis zum Zweiten Weltkrieg genutzt danach aufgegeben Den letzten Schanzenrekord stellte 1939 Bohuslav Skoda mit 64 5 Metern auf 34 Alpiner Skisport Bearbeiten Skipisten am Nordosthang des KlinovecIn den 1920er Jahren begann sich der alpine Skisport zu entwickeln indem man bewaldete Teile rodete und zwei erste Skipisten anlegte die auch fur Wettbewerbe genutzt wurden Nach Ende des Zweiten Weltkrieges lag der Berg in der im Zuge des Uranabbaus eingerichteten Sperrzone die erst in den 1960er Jahren wieder aufgehoben wurde Nach Freigabe fur die breite Offentlichkeit wurde der erste Skilift am Berg in Betrieb genommen Ab 1968 wurde die weitere Erschliessung intensiv vorangetrieben Im selben Jahr wurde ein Doppelsitzer Lift eroffnet und bereits 1970 der zuerst gebaute Lift durch einen leistungsfahigeren ersetzt Durch Rodungen entstanden zwischen 1974 und 1978 zwei weitere Pisten und bis 1980 wurden zwei weitere Lifte eroffnet In den 1980er Jahren wurde erstmals Flutlicht auf einer Piste installiert im gleichen Zeitraum wurde die erste Pistenraupe angeschafft 35 1991 wurde das Skiareal Klinovec privatisiert Folgend wurden bestehende Pisten verbreitert und 1998 mit dem Aufbau von Beschneiungsanlagen begonnen 2003 wurden ein Snowboardpark eroffnet mehrere Pistenfahrzeuge angeschafft und auch der Ausstattungsgrad durch den Neubau von Unterkunften und gastronomischen Einrichtungen verbessert Im Jahr 2005 begann die Modernisierung mittels Sesselliften ein 3er Sessellift bildete den Anfang Von 2011 bis 2014 wurden insgesamt drei 4er Sessellifte in Betrieb genommen eine neue Piste angelegt sowie eine Skibrucke uber eine Strasse errichtet Weitere Planungen sehen eine Anbindung an den Ort Oberwiesenthal in Sachsen vor 35 Aussicht Bearbeiten Blick vom Aussichtsturm nach Nordost auf Haj u Loucne Dahinter Kovarska mit dem Velky Spicak und am Horizont in Bildmitte der Gipfel des Jeleni hora Vom Gipfel gibt es zurzeit einzelne Ausblicke durch Waldlucken besonders in Richtung Plesivec Plessberg und Blatensky vrch Plattenberg Vom Aussichtsturm hat man einen einzig durch den Fernsehturm minimal eingeschrankten Rundblick uber das gesamte Erzgebirge sowie weite Landesteile von Sachsen und Bohmen Bei optimalen Wetterbedingungen reicht die Fernsicht bis in das Lausitzer Gebirge das Jeschkengebirge zur rund 200 Kilometer entfernten Schneekoppe im Riesengebirge das Bohmische Mittelgebirge zum Bila hora bei Prag zum Duppauer Gebirge den Bohmerwald den Oberpfalzer Wald den Kaiserwald sowie das Fichtelgebirge Tourismus BearbeitenWege zum Gipfel Bearbeiten Von Jachymov aus fuhrt ein Sessellift zum Gipfel der bei einer Lange von 2 190 Metern einen Hohenunterschied von 490 Metern uberwindet Die Fahrt dauert 9 Minuten Von Bozi Dar aus ist eine Auffahrt mit dem Auto moglich Ausserdem ist der Berg uber mehrere Wanderwege erreichbar Uber den Berg fuhrt der Kammweg von 1904 jetzt Teil des Europaischen Fernwanderweges E3 Der Skifernwanderweg Skimagistrale Erzgebirge Krusne hory zwischen Bozi Dar und dem Meluzina Wirbelstein fuhrt nordlich am Berg vorbei Gebaudezustand im Jahr 2016Skigebiet Bearbeiten Das Skigebiet am Klinovec ist gemeinsam mit dem Fichtelberg Skigebiet das grosste im Erzgebirge Durch die Nordhanglage der meisten Abfahrten ist es ausserdem noch schneesicherer als das Fichtelberg Gebiet Die Gesamtlange der Abfahrtspisten betragt 19 km 36 Langste Abfahrt ist die Jachymovska am Sudhang des Berges mit 2950 m 36 Lange gleichzeitig die langste Abfahrt des Erzgebirges Es fuhren 4 Sessellifte und 5 Schlepplifte auf den Gipfel 37 2012 wurde als Ersatz fur den Schlepplift Parezovka ein neuer 4er Sessellift gebaut der auf den Gipfel fuhrt Der 1er Sessellift Jachymovska auf der Sudseite wurde zur Saison 2014 2015 durch einen 4er Sessellift mit Wetterschutzhaube ersetzt Sendeanlagen BearbeitenAuf dem Klinovec befindet sich ein 80 Meter hoher Fernsehturm aus Stahlbeton der auch zur Verbreitung des Radioprogramms von CRo Karlovy Vary auf der UKW Frequenz 103 4 MHz mit 800 W ERP dient 38 Ein zweiter als freistehende Stahlfachwerkkonstruktion ausgefuhrter Sendeturm dient zur Verbreitung des Radioprogramms von Hitradio FM Plus auf der UKW Frequenz 107 4 MHz mit 400 W ERP 39 Literatur BearbeitenKeilberg Sonderheft In Nordwestbohmischer Gebirgsvereins Verband Hrsg Erzgebirgs Zeitung Monatsschrift fur Volkskunde und Heimatforschung Wanderpflege und Fremdenverkehr 48 Jahrgang 10 Heft Teplitz Schonau Oktober 1927 znkr cz Reinhart Heppner Jorg Bruckner Helmut Schmidt Sachsisch bohmische Aussichtsberge des westlichen Erzgebirges in Wort und Bild mit touristischen Angaben Horb am Neckar 2001 S 55 57Weblinks Bearbeiten Commons Klinovec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite des Skiareals auf DeutschEinzelnachweise Bearbeiten Berge mit Angabe ihrer Eigenstandigkeit fussend auf Prominenz Dominanz und Hohe Memento vom 19 Oktober 2014 im Internet Archive thehighrisepages de abgerufen am 24 Oktober 2014 Lutz Kuhnl 1 Heiratsbuch von St Joachimsthal 1531 1554 S 133 Veineinigung Sudetendeutscher Familienforscher Regensburg Jahrbuch 2012 Johannes Mathesius Sarepta oder Bergpostill Sampt der Joachimssthalischen kurtzen Chroniken Nurnberg 1562 archive org Johannes Mathesius Sarepta oder Bergpostill S CLXVII Textarchiv Internet Archive Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Zweyter Theil Ellbogner Kreis Prag 1785 S 97 Digitalisat II Militarische Aufnahme Franzensische Landkarten 1842 1853 Massstab 1 28 800 Memento des Originals vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mapire eu Osterreichisches Staatsarchiv abgerufen am 20 Oktober 2014 Parzellirungs Croquis der Gemeinde Joachimsthal 1842 Memento des Originals vom 17 November 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archivnimapy cuzk cz Stabilni Katastr indikacni skici Narodniho abgerufen am 20 Oktober 2014 Richard Schmidt Die Landesgrenze zwischen der Farbleite und dem Sonnenwirbel ein Zeuge bedeutungsvoller Obererzgebirgischer Heimatgeschichte In Erzgebirgs Zeitung 63 Jahrgang 1942 S 85 86 Digitalisat Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Funszehnter Band Elbogner Kreis Prag 1847 S II books google de August Emanuel von Reuss Kurze Uebersicht der geognostischen Verhaltnisse Bohmens Prag 1834 S 17 Textarchiv Internet Archive Anton Adolph Schmidl Das Konigreich Bohmen Stuttgart 1843 S 8 books google de III Militarische Aufnahme Franzisco Josephinische Landesaufnahme 1869 1887 Massstab 1 75 000 Osterreichisches Staatsarchiv abgerufen am 20 Oktober 2014 Johannes Mathesius Sarepta oder Bergpostill S CLXVI Textarchiv Internet Archive Jachymov puvodne Joachimsthal mapovano 1842 Bl XIV Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archivnimapy cuzk cz Stabilni Katastr indikacni skici Narodniho abgerufen am 20 Oktober 2014 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten In Erzgebirgs Zeitung 48 Jahrgang 1927 S 170 171 Digitalisat Jan Prudik Lubomir Zeman Die Wiedergeburt des Aussichtsturms auf dem Keilberg PDF 17 MB Herausgeber Stadt Bozi Dar S 2 abgerufen am 24 Oktober 2014 a b c Jan Prudik Lubomir Zeman Die Wiedergeburt des Aussichtsturms auf dem Keilberg S 8 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 171 172 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 172 174 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 174 176 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 176 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 176 178 Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 178 Anton Muller St Joachimsthal Nach 50 Jahren In Erzgebirgs Zeitung 50 Jahrgang 1929 S 132 Digitalisat Anton Muller Neues vom Keilberg In Erzgebirgs Zeitung 52 Jahrgang 1931 S 10 11 Digitalisat Jan Prudik Lubomir Zeman Die Wiedergeburt des Aussichtsturms auf dem Keilberg S 5 OK0E a OK0BE Radioklub OK1KVK abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar Jan Prudik Lubomir Zeman Die Wiedergeburt des Aussichtsturms auf dem Keilberg S 5 6 a b Jan Prudik Lubomir Zeman Die Wiedergeburt des Aussichtsturms auf dem Keilberg S 6 7 Jan Prudik Lubomir Zeman Die Wiedergeburt des Aussichtsturms auf dem Keilberg S 7 annaberger info Keilberg Turm wieder eroffnet abgerufen am 25 Oktober 2013 Anton Kriegelstein Der Keilberg als Wintersportplatz In Erzgebirgs Zeitung 48 Jahrgang 1927 S 190 192 Digitalisat a b Anton Muller Die Entwicklung der Keilbergbauten S 176 179 Keilbergschanze im Fuchsloch skisprungschanzen com abgerufen am 17 Oktober 2014 a b Die Geschichte des Skiareals Memento des Originals vom 18 Februar 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zima klinovec cz Skiareal Klinovec s r o abgerufen am 18 Februar 2015 a b Uber das Areal Memento des Originals vom 13 Marz 2015 im Internet Archive Info Der 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