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Kirchheim anhoren ist ein Stadtteil von Euskirchen KirchheimStadt EuskirchenWappen von KirchheimKoordinaten 50 36 N 6 50 O 50 606111111111 6 8363888888889 265 Koordinaten 50 36 22 N 6 50 11 OHohe 265 240 290 m u NHNFlache 10 61 km Einwohner 2653 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 250 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 53881Vorwahl 02255Karte Lage von Kirchheim in EuskirchenKirchheim Luftaufnahme 2015 Kirchheim Luftaufnahme 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Steinbachtalsperre 3 2 Kloster Schweinheim 3 3 Dorfzentrum 3 4 St Martinus 4 Bildungseinrichtungen 4 1 Schule 4 2 Kindergarten 5 Personlichkeiten 6 Verkehr 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenKirchheim ist der sudlichste Stadtteil von Euskirchen am Nordhang Munstereifeler Waldes Das Euskirchener Stadtgebiet erstreckt sich noch einige Kilometer nach Suden mit dem Kirchheimer und Flamersheimer Wald Kirchheim liegt am Rand der Eifelhohen In der Nahe liegen die Stadte Rheinbach und Bad Munstereifel Geschichte BearbeitenDas Dorf Kirchheim besteht aus drei alten Ortsteilen dem gleichnamigen Dorf dem ehemaligen Ortsteil Oberkastenholz und Hockenbroich auch Hocken oder Hockenthure genannt Die Fachwerkhauser auch aus dem 18 Jahrhundert wurden teilweise durch Neubauten ersetzt und erganzt Dadurch werden nach und nach die Baulucken zwischen den alten Ortsteilen geschlossen Hockenbroich ist der alteste Teil des Ortes Die Kirchheimer Bewohner betrieben fruher uberwiegend Forst und Landwirtschaft sowie Viehzucht Sie arbeiteten in den ortlichen Stein und Kalkbruchen daher auch Kissklopper genannt oder im Strassenbau Nur wenige waren in den Fabriken von Euskirchen Arloff und Stotzheim beschaftigt Einige fanden Arbeitsstellen in der Liblarer Braunkohleindustrie oder dem ehemaligen Mechernicher Bleibergwerk wo sie meist unter der Woche verblieben und erst am Wochenende Heim kehrten In der Zeit der Romer war das heutige Kirchheim ein Vorwerk des grossen romischen Belgica dem heutigen Billig Dies belegen Funde aus den Fluren von Hockenbroich welche von Pfarrer Deder gefunden wurden Eine romische Wasserleitung zahlreiche Mauerreste sowie sonstige Merkmale deuteten hin auf romische Niederlassung Auch verschiedenste Matronensteine und Kupfermunzen mit der Aufschrift diva Faustina lassen darauf schliessen Im alten Ortsteil Oberkastenholz sind stellenweise romische Mauerreste und ein Teil einer romischen Wasserleitung gefunden worden Die alteste Ansiedlung des Romerkastells hat auf einer kleinen Anhohe gestanden Die in der Hockenbroicher Erden gefundenen romischen Mauerreste sowie ebenfalls ein Romerkanal deuten drauf hin dass hier der romische Verwaltungsmittelpunkt war Dort soll auch die Burg Hockebur gestanden haben Die Hockebur wurde im 5 Jahrhundert durch die Franken welche vom rechten Rheinufer in das romische Gebiet kamen erobert Zur frankischen Zeit war diese dann der Mittepunkt eines grossen Hof oder Konigsgutes und trug die Bezeichnung villa Man vermutet das auch aus diesem Grund heute noch der Flurteil den Namen auf dem Wyler fuhrt abgeleitet aus dem Lateinischen villa villarium Zu dieser Zeit wurde Kirchheim frankisches Land und wegen seiner Lage und Kultur Fiskalgut erst unter dem Konigsgeschlecht der Merovingern und spater den Karolingern Diese villa entwickelte sich noch vor dem 7 Jahrhundert zum Pradium Flamersheim dessen alteste Erwahnung 870 in der Chronik des Regino von Prum erfolgte Dort heisst es ins Deutsche ubersetzt Als Ludwig der Deutsche von ostlichen Landen kommend das Gebiet der Ripuarier betreten hatten nahm er Herberge in villa nomine Flamersheim auf dem koniglichen Hofgut Flamersheim und wie er dort von einer grossen Anzahl Begleiter umgeben das solarium Soller oder oberes Stockwerk des Hauses bestieg brachen plotzlich zwei Balken welche infolge des hohen Alters durch Faulnis morsch geworden waren Das solarium sturzte zusammen und unter seinen Trummern wurde der Konig stark zerquetscht so dass zwei Rippen sich aus ihrem Verbande losten Hockebur auch Hockenbur bedeutet hohe Burg Dies ist jedoch nicht mit Hockenbroich zu vergleichen und war nur ein Teil der alten villa Dort wohnten die Leibeigenen die den etwa 600 Morgen grossen Besitz bewirtschafteten welcher die Hockebur umgab Der Flur zwischen den alten Ortsteilen Hohnsheck und Hockenbroich gehorte zur villa welche den Namen Brohl betrug Diese erinnert an den am frankischen Gut gelegene Thiergarten Ostlich der villa lag in einem Quadrat eine grosse kultivierte Flache welche vom Konigsgut als Acker und Gartenbauflache bewirtschaftet wurde Im Norden wurde diese von der Bauertsweide umgrenzt im Osten von der Hallgasse und im Westen von der Hockenbroicher Strasse Dort befanden sich alte Fischteiche welche vermutlich von den Romern aus dem Felsen gehauen wurden In den Jahren 881 und 882 vernichteten die Normannen die villa vollstandig und machten sie dem Erdboden gleich In der Chronik des Regino von Prum aus dem Jahre 882 steht geschrieben dass die Normannen von Bonn aus kamen das heutige Ludendorf Landuljesdorf belagerten und vorn dort aus durch den Wald nach Prum zogen welches sie ebenfalls in Schutt und Asche legten Vermutlich haben diese auch das im Halbkreis vom Flamersheimer Wald gelegene Pradium Flamersheim vernichtet Dieses wurde nicht mehr aufgebaut sondern die Bewohner siedelten sich ostlich der Ebene an wo das heutige Flamersheim entstand 950 1047 waren die Aachener Pfalzgrafen noch die Besitzer des Pradium Flamersheim welche die villa nicht wieder aufbauten und ihren Sitz auf die Tomburg verlegten Flamersheim betrachteten sie als Hauptort ihres Bezirks Das Pradium Flamersheim als Konigsgut erhielten die Pfalzgrafen nicht weiter und teilten es auf Daraus folgte dass mehrere kleine Ortsteile entstanden Es wird allgemein behauptet das Hockebur der alteste Mittelpunkt in dieser Gegend ist welches noch nach Jahren durch einen alten Brauch bewiesen wird Am Kirmessonntag 2 Oktober damals nach Maria Geburt wird von dem Junggesellenverein Hockenbroich in der Hohnshecke einem Teil der Hockebur unter Klangen von Musik durch den Tambourcorps mit einem Reiter an der Spitze jedes Mal an die Verhaltnisse erinnert Einer der Junggesellen verliest das sogenannte Hohnshecker Protokoll welches scherzhaft die Abgaben und Leistungen aufzahlt welche die umliegenden Dorfer zu errichten haben Zwanglos wird hier die alte Macht und Herrlichkeit wiedergegeben die zu alter Zeit an diesem Ort bestand jedoch von den meisten Menschen nicht mehr verstanden wurde und zeitweilig ausartete So kam es dazu dass 1835 durch Burgermeister Overstolz und Amtsverwalter Pang der Umzug zur Hohnshecke zum Arger der Kirchheimer verboten wurde ohne dass der Brauch als solcher abgeschafft werden konnte Nach einiger Zeit lebte der Brauch in seiner alten Form wieder auf nachdem sich Pfarrer Becker aus Vochem sowie Rieglor Remagen fruher in Kirchheim wohnhaft und viele andere um die Wiederherstellung des alten Protokolls bemuht hatten da das ursprungliche Protokoll verloren gegangen war Das Protokoll enthielt so manchen bluhenden Unsinn so dass ein neues Protokoll in Reimversen geschrieben wurde welches noch heute verlesen wird Uber die Jahrzehnte gestaltete sich das Fest als wurdevoller so dass der seit fast einem Jahrtausend erhaltene Brauch als Zugabe zur Kirmes noch lange erhalten bleibt Es wird vermutet dass das Konigsgut welches auf der Hockebur Wyler und Hohnheck lag und 872 von Ludwig der Deutsche Besitz nahm eine Pfalzkapelle besass Zu dieser gehorte auch das Hofgesinde Die weitab wohnenden Sassen der Grossen Anlage gehorten anderen Kirchen an welche auf dem Terrain entstanden waren Gegen Ende des 9 Jahrhunderts zerstorten die Normannen den frankischen ripuarischen Gau durch Mord und Brand Die Burgbewohner und die der naheren Umgebung verliessen den verwusteten Ort und zogen in die ostliche fruchtbarere Ebene Dort errichteten sie im 9 und 10 Jahrhundert einen neuen Ort der den vorigen Namen Flamersheim erhielt Kirchlich gehorte dieser jedoch zum alten Flamersheim In Hockebur Wyler und Hohnsheck dem alten Flamersheim waren noch einige Bewohner zuruckgeblieben die sich aus den Trummern neue Wohnungen und fur ihre religiosen Bedurfnisse eine Pfalzkapelle errichteten So wurde aus dem alten Hockebur ein neues Dorf Die Bewohner des mittleren Teils von Kirchheim nannten sich die Dorfer und zu den beiden anderen Seiten Hockenbroicher sowie Oberkastenholzer Das neue entstandene Dorf auf den Trummern der alten Konigsburg erhielt nach seiner Lage und seiner alten Bezeichnung entsprechend den Namen Hockebure wie es aus dem Memorienbuch des St Kolner Mariengradenstiftes aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts zu entnehmen ist wo es heisst Vlamersheim et Hockenbure solvent Anfangs war dies ein unbedeutender Ort welcher sich jedoch schnell entwickelte und bald den Namen Kirchheim angenommen hat denn im lib valoris von 1316 ist zu lesen Der Pastor von Kirchheim zahlt 10 M der Vikar 6 m Census wobei der Pfarrer wieder als das Stift Maria ad gradus zu betrachten sein wird Da das neue Flamersheim in der Ebene ebenfalls stetig wuchs und besonders die Stiftsherren von Maria ad gradus welchen Flamersheim vom Erzbischof Anno II um 1075 geschenkt worden war nicht langer unter dem Pfarrer von Hockebure stehen konnten und wollten sorgten sie dafur das Flamersheim eine eigen Kirche erhielt und Pfarrei wurde Dies geschah bereits im 11 Jahrhundert Die Pfarrei Hockenbur wurde dadurch sehr verkleinert und auch das Einkommen reduzierte sich Pfarrer Deder hat nachgewiesen dass der Pfarrer von Hockenbur fur die Abgaben Zehnt der Landereien die er in der Flur der neuen Pfarrei Flamersheim verlor 54 Morgen Herrenland erhielt Aber in Erinnerung an sein altes Recht blieb ihm der Zehnt von 90 Morgen im Flamersheimer Geld erhalten wie auch Maria ad gradus eine Rekognitionsgebuhr fur die angetretenen 54 Morgen beanspruchte die man Seelpachl Saal oder Herrenpacht nannte Die Herren von Tomburg besassen als Nachfolger des Pfalzgrafen die Kollation uber die seit dem 14 Jahrhundert genannte Pfarrei Kirchheim 1473 ging sie von diesen an die Herzoge von Julich und die Herren von Quadt uber Im Jahre 1710 trat Julich sein Kollationsrecht mit der Zustimmung des papstlichen Nuntius und des erzbischoflichen Offiziales an das Stiftskapitel in Munstereifel ab Dieses ubte die Kollation mit den Herren von Tomburg zu Flamersheim bis zur Sakularisation im Jahre 1802 aus 2 3 4 In der Zeit des Nationalsozialismus wirkte ab 1938 Joseph Emonds als Pfarrer in der katholischen Pfarrgemeinde St Martinus Der Geistliche war ein Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus und ein Judenhelfer In den letzten Kriegsmonaten versteckte er im Pfarrhaus den Dusseldorfer Maler Mathias Barz und seine judische Frau Hilde geborene Stein Nach 1945 strebte der Kreis ein Jugendheim an einer Anhohe an Steinbachtalsperre fur die Freizeitgestaltung an welches bereits 1953 eroffnet wurde 1975 wurde dieses an das Erzbistum Koln verkauft die dieses nun als Bildungsstatte Steinbachtalsperre betreibt und ganzjahrige Schulungswochen fur Kinder und Jugendliche anbietet 5 Am 1 Juli 1969 wurde die durch die kommunale Neugliederung nach Euskirchen eingemeindet 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick uber das winterliche Kirchheim mit der MartinskircheWanderern bietet sich von den Kirchheimer Anhohen ein grossartiger Ausblick auf die Rheinebene in der sich der Kolner Dom und das Siebengebirge erblicken lasst Steinbachtalsperre Bearbeiten Hauptartikel Steinbachtalsperre Bekannt ist Kirchheim vor allem durch die nahegelegene Steinbachtalsperre Sie wurde 1934 1936 als Erdschuttdamm zusammen mit dem Waldfreibad Steinbachtalsperre erbaut um die ehemalige Flamersheimer Lederfabrik sowie die ehemaligen Euskirchener Tuchfabriken mit Wasser zu versorgen 1986 sollte die Talsperre abgelassen werden eine Burgerinitiative verhinderte dies jedoch Im Zeitraum von September 1988 bis April 1990 wurde die Talsperre vom Wasserversorgungsverband Euskirchen Swistal aufwendig saniert Die Steinbachtalsperre ist mit dem angeschlossenen Freibad dem Waldgebiet Eulenhecke und dem Hillerscheider Flur ein Ausflugsziel 7 Nach Starkregen in der Eifel am 14 Juli 2021 drohte die Steinbachtalsperre zu brechen Denn durch Uberflutung der Dammkrone erodierte die Aussenseite Deshalb wurde die Talsperre abgelassen und gleichzeitig vom THW abgepumpt Der Damm wurde danach mittig v formig abgetragen Eine Befullung ist derzeit nicht zulassig eine Entscheidung zum weiteren Vorgehen steht noch aus Kloster Schweinheim Bearbeiten Das ehemalige Kloster Schweinheim gehort entgegen seinem Namen ebenfalls zum Gebiet der ehemaligen Pfarre Kirchheim Es wurde als Cisterzienserinnenkloster im Jahr 1238 von dem Ritter Gottfried von Tomburg unter dem Namen Porta coeli Himmelspforte gestiftet Im Laufe der Zeit kam der Konvent zu ausgedehntem Grundbesitz so dass seine Einnahmen jahrlich 6000 Taler betrugen In den Jahren 1726 bis 1728 entstanden die heute noch vorhandenen Gebaude Nach Aufhebung des Klosters im Jahr 1802 wurden die Kirche und weitere Gebaude abgerissen Bis heute sind noch der Abtissinnenbau mit dem Hauptportal dem barocken Treppenhaus und ein Nebenflugel erhalten Die Ausstattung der Klosterkirche wurde auf mehrere Pfarrkirchen in der Umgebung verteilt und der Besitz ging in verschiedene Hande uber Heute ist das Kloster Schweinheim in Privatbesitz 8 Dorfzentrum Bearbeiten Im Dorfzentrum stehen die Pfarrkirche St Martinus das alte Pfarrhaus der alte Friedhof die alte Schule und ein ehemaliges kleines Kloster deren Schwestern einen Kindergarten betrieben Heute ist es ein betreutes Wohnheim der Caritas Ende der 1950er Jahre legte Rosa Ohlinger genannt Rosa die damalige Haushalterin von Dechant Joseph Emonds eigenhandig eine Springbrunnenanlage zwischen Kirche Kindergarten und Kloster an St Martinus Bearbeiten nbsp Die Martinskirche mit Novembervollmond Hauptartikel St Martinus Die Kirche in Kirchheim ist eine Nachfolgerin der Pfalzkapelle des frankischen Konigsgutes Hockebur Das Patrozinium des hl Martinus weist ebenfalls auf deren Entstehung in frankischer Zeit hin Die ursprungliche Kirche stand auf dem alten Friedhof Im Jahre 1672 wurde der Chor erneuert und 1704 der Kirchturm neugebaut 1868 70 wurde die heutige Kirche im fruhgotischen Stil nach Planen des Bonner Architekten Schubert erbaut 1871 wurde diese geweiht nachdem die alte Kirche abgebrochen war Von ihr existiert heute noch ein frankischer Kopf im Eingangsbereich eine Skulptur aus Sandstein Im Jahr 1945 hat sich Dechant Emonds mit Hilfe der Pfarrgemeinde der Ausstattung angenommen Das Dach der Chor und Altar wurden erneuert Ebenfalls wurden neue Glocken beschafft Das Michaelfenster ist eine besondere Zierde welches nach dem Vorbild von Chartres 1963 wurde die Kirche statisch gesichert da die Fundamente an der Westseite nachgegeben hatten und es Risse im Gewolbe gab 9 Bildungseinrichtungen BearbeitenSchule Bearbeiten Seit 1860 gibt es eine Schule in Kirchheim Die alte Schule in der Ortsmitte von Kirchheim wurde um 1900 als Bruchsteinbau errichtet Zeitweise unterrichtete dort ein einziger Lehrer bis zu 211 Kirchheimer Kinder wahrend die Norm 80 Kinder vorsah In den spateren Jahren wurde die Schule mit einem Zwischenbau erganzt In diesem befanden sich moderne Toiletten Abstellraume und ein Turnraum Zuvor mussten die Kirchheimer Kinder zu der Zeit ublich auf einem Plumpsklo ihre Notdurft verrichten Der linke Gebaudeteil enthielt Lehrerwohnungen wahrend im rechten Teil die Klassenraume untergebracht waren Bis 1964 gab es die Volksschule Kirchheim an der Herr Salmon und Herr Siebels als Lehrer und Frau Innig und Frau Hoffman als Lehrerinnen und Rektorinnen tatig waren Der ortsansassige Dechant Joseph Emonds unterrichtete katholische Religion Nach 1964 trat an die Stelle der Volksschule Klassen 1 8 eine ein bis zweizugige Grundschule Klassen 1 4 sowie als Hauptschule Klassen 5 9 die Joseph Emonds Schule Seit August 2006 halt die Grundschule als Offene Ganztagsschule ein Betreuungsangebot bis in den Nachmittag bereit Weiterfuhrende Schulen sind in Kirchheim nicht vorhanden Die Kirchheimer Kinder besuchen solche Schulen in Euskirchen und in Bad Munstereifel Kindergarten Bearbeiten In Kirchheim gibt es zwei Kindergarten den katholischen Kindergarten St Martinus 10 und seit der Eroffnung am 6 Januar 1996 den zweizugigen stadtischen Kindergarten Personlichkeiten BearbeitenBettina Bottinger Fernsehmoderatorin und Produzentin lebt in Kirchheim Verkehr BearbeitenDie VRS Buslinien 870 873 und 874 der SVE verbinden den Ort mit Euskirchen und Flamersheim Zusatzlich verkehren einzelne Fahrten der auf den Schulerverkehr ausgerichteten Linie 736 der SVE Linie Verlauf736 Schulerverkehr Euskirchen Rheder Kreuzweingarten Stotzheim Kirchheim870 Euskirchen Bf Wuschheim Grossbullesheim Kleinbullesheim Weidesheim Kuchenheim Bf Kuchenheim Markt Palmersheim Flamersheim Kirchheim Steinbachtalsperre Niederkastenholz Stotzheim Roitzheim Euskirchen Bf Ringverkehr 873 Euskirchen Bf Roitzheim Stotzheim Niederkastenholz Flamersheim Schweinheim Kirchheim Steinbachtalsperre 874 Euskirchen Bf Kuchenheim Palmersheim Flamersheim KirchheimSiehe auch BearbeitenJudischer Friedhof KirchheimLiteratur BearbeitenChronik der Treckerfreunde Kirchheim 1996 e V zum 10 jahrigen Jubilaum des VereinsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchheim Sammlung von Bildern Kirchheim In euskirchen de Kreisstadt Euskirchen abgerufen am 22 Mai 2021 Geschichtliches uber Kirchheim auch zum Wappen private Seite Euskirchen Kirchheim private Seite uber Ort und DorflebenEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahl Stand 31 12 2020 Hauptwohnsitze PDF 27 2 kB In euskirchen de Kreisstadt Euskirchen abgerufen am 22 Mai 2021 53881 Euskirchen Kirchheim Abgerufen am 6 September 2021 Hohnsheck Hockenbroicher Junggesellenverein Abgerufen am 6 September 2021 deutsch Kirchheim Kreisstadt Euskirchen Abgerufen am 6 September 2021 Geschichte Abgerufen am 6 September 2021 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 86 Wasserversorgungsverband Euskirchen Swisttal Abgerufen am 6 September 2021 Kloster Schweinheim Abgerufen am 6 September 2021 Kirche St Martinus Kreisstadt Euskirchen abgerufen am 6 September 2021 St Martinus Katholische Kitas im Erzbistum Koln Abgerufen am 6 September 2021 Ortsteile von Euskirchen Billig mit Billiger Wald Dom Esch Elsig Euenheim Euskirchen mit Altstadt Disternich Nordstadt Rudesheim Sudstadt und Weststadt Flamersheim Frauenberg mit Irresheim Grossbullesheim Kessenich Kirchheim Kleinbullesheim Kreuzweingarten Kuchenheim Niederkastenholz Oberwichterich Palmersheim Rheder Roitzheim Schweinheim Stotzheim Weidesheim Wisskirchen Wuschheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchheim Euskirchen amp oldid 238550472