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Ein Kinderzimmer fruher auch Kinderstube ist ein Raum innerhalb einer Wohnung der in seiner Nutzung speziell den Bedurfnissen von Kindern innerhalb des Familienlebens angepasst ist In seiner Funktion ist ein Kinderzimmer sowohl Schlaf als auch Spiel und Arbeitszimmer Es ist ausserdem Ort fur die Aufbewahrung eigener Besitzstucke sowie Ruckzugsraum und Ort der Mediennutzung Die Grosse schwankt je nach Grosse der Familie vorhandener Wohnflache und finanziellen Moglichkeiten zwischen funf und 30 Quadratmetern pro Kind Manchmal werden Kinderzimmer auch von mehreren Geschwistern geteilt Fritz von Uhde Die Kinderstube 1889Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Erwahnungen 1 2 Kinderzimmer fur die Mehrheitsgesellschaft 1 3 Strassenverkehr und Kinderzimmer 2 Entstehungshintergrunde 2 1 Einstellungen gegenuber der Kindheit 2 2 Wandel der Wohngewohnheiten 2 3 Materielle Kultur fur Kinder 3 Einrichtung 4 Grosse 5 Redewendungen mit Kinderstube 6 Literatur 7 Quellen 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Wohnens nbsp Kinderzimmer im Schloss Cheverny FrankreichKinderzimmer sind eine relativ junge Entwicklung in der Geschichte Sie entstanden im 18 und 19 Jahrhundert in den Hausern wohlhabender stadtischer Familien In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde das Kinderzimmer auch fur breitere Schichten der Gesellschaft ublich Erste Erwahnungen Bearbeiten Der alteste Beleg fur das Wort kinderkamer findet sich in den Raumangaben eines Inventars aus dem Jahr 1590 Es ist das Inventar des Kannengiessers Jurgen Understals eines Stadtbewohners von Braunschweig 1 Belege fur das Wort Kindstube finden sich 1722 in Seybolds Teutsch Lateinischem Worterbuchlein 2 und 1742 in Zedlers Universallexikon 3 Das darin beschriebene Zimmer ist allerdings kein Schlaf oder Spielzimmer fur die Kinder sondern der Aufenthaltsraum fur die Ammen wahrend der Kinderpflege 4 Der Unterschied zwischen einer Kinderkammer und einer Kinderstube liegt darin dass Stuben gegenuber der Kammer im Allgemeinen beheizbar waren 5 Kinderzimmer fur die Mehrheitsgesellschaft Bearbeiten Erst nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge des Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit fand das Kinderzimmer Einzug in breitere Schichten der Gesellschaft 6 Vorher verwehrten Raumnot und nicht vorhandene finanzielle Mittel die Verbreitung des Kinderzimmers obwohl es bereits als notwendig angesehen wurde 7 Noch in den 1950er Jahren wurde in der Schweiz die Aktion Jedem Bergbauernkind sein eigenes Bett ins Leben gerufen 8 1975 hob das Bundesministerium fur Familie Jugend und Gesundheit unter Katharina Focke die Bedeutung einer kindgerechten Wohnungsgestaltung hervor und forderte ein kindliches Eigenterritorium das vor dem Zugriff anderer gesichert und von den Eltern respektiert werden sollte 9 Strassenverkehr und Kinderzimmer Bearbeiten Durch die Veranderung des offentlichen Raumes verandert sich die Nutzung des Kinderzimmers bis heute Das Auto hat die naturliche und bauliche Umwelt der Kinder massiv verwandelt 10 Freies Spiel hat zwischen den Autos keinen Platz da die Gefahr fur Kinder die den Strassenverkehr noch nicht einschatzen konnen und beim Spiel weniger beachten zu hoch ist Der Deutsche Werkbund Bayern urteilte daher 1964 Die Strasse scheidet heute wegen der Verkehrsgefahren als Spielplatz aus 11 Aus den Gefahren des offentlichen Raums und der Verinselung der kindlichen Lebenswelt ergab sich eine Aufwertung des Kinderzimmers 12 Durch die Nutzung des Kinderzimmers steigt die direkte Kontrolle uber die Kinder durch die Erziehungspersonen 13 Das Kind ist im wahrsten Sinne des Wortes ubersichtlich verraumt und kann leicht im Blick behalten werden Die Beschrankung des Spielens auf einen einzigen Ort fuhrt aber auch zu ganz anderen Anspruchen an dieses Zimmer in dem sich das Kind taglich viele Stunden lang aufhalt Die Freizeitbeschaftigung verlagerte sich deswegen von draussen nach drinnen 14 Eine erlebnisreiche Umgebung muss heute mit kunstlichen Mitteln mit Klettermoglichkeiten Rutschbahnen Nischen zum Hohlenbau im Kinderzimmer geschaffen werden 12 Die Wohnberatung des Deutschen Werkbunds Bayern schlug schon 1964 Schalldammung und gut gedammte Fussboden fur die Kinderzimmer vor 15 Entstehungshintergrunde BearbeitenDa es das Kinderzimmer nicht schon immer gegeben hat mussten sich erst einige gesellschaftliche Anschauungen wandeln bis das Kinderzimmer zu einem selbstverstandlichen Teil der Wohnungen und Hauser wurde Wichtig waren die sich verandernde Einstellung gegenuber dem Kind und der Kindheit ein Wandel in den Wohngewohnheiten sowie ein starker Anwuchs im Bereich der der materiellen Kultur fur Kinder Alle drei Bereiche begunstigten sich gegenseitig und keiner allein hatte wohl auf die gleiche Weise zur Bedeutung des heutigen Kinderzimmers gefuhrt Die genannten Veranderungen waren zuerst in den wohlhabenden Schichten zu beobachten Einstellungen gegenuber der Kindheit Bearbeiten Das Vorhandensein oder eben Nicht Vorhandensein auch die Beschaffenheit des Kinderzimmers geben Auskunft uber die Denkweise einer Gesellschaft 16 und spiegeln den vorherrschenden Erziehungsstil der jeweiligen historischen Epoche wider 17 Im 16 und 17 Jahrhundert also in Zeiten in denen die Kinderkammer oder stube bereits als Begriff existierte war das Kind fur den Architekten noch kein eigenes Wesen 18 So lebten Kinder bis ins 18 Jahrhundert hinein als sogenannte kleine Erwachsene an der Seite ihrer Eltern oder Erzieher Der Kindheit als Lebens oder Entwicklungsphase wurde wenig Beachtung geschenkt Kinder wurden eingegliedert in den Tagesrhythmus der Eltern oder der Hausgemeinschaft und bekamen Aufgaben zugeteilt die ihren Fahigkeiten entsprechen sollten Zwischen der Erwachsenenwelt und der Welt des Kindes wurde also kaum eine Trennlinie gezogen 19 1762 ebnete Jean Jacques Rousseau einer neuen Idee von Kindheit den Weg In seinem Bildungsroman Emile beschreibt er ein Szenario das fur die meisten Zeitgenossen undenkbar schien das Aufwachsen eines kleinen Jungen ohne Zwang ohne Strafen und mit der grosstmoglichen Freiheit sich zu entfalten Dem Jungen Emile Hauptfigur des Romans wird Raum fur das Kindsein gewahrt Der Roman avancierte zum meistgelesenen Erziehungsbuch der Weltliteratur 20 Mit diesem Wandel von der Vorstellung der Kindeserziehung wurde dem Kind langsam mehr Raum in der Gesellschaft gegeben sowohl auf geistiger Ebene in der Wahrnehmung der Erwachsenen als auch auf materieller Ebene als Wohnraum nbsp Italienisches Spielzeug ca 1780Wandel der Wohngewohnheiten Bearbeiten Auch die Art wie gewohnt wurde veranderte sich uber die Jahrhunderte Ausgehend vom Allzweck Zimmer wo im selben Raum gelebt gearbeitet gekocht und geschlafen wurde 6 verfeinerte sich allmahlich das Wohnen Zuerst wurden die Kammern des Dienstpersonals von den Zimmern der Familie abgetrennt Spater in der Zeit des Biedermeier ab ca 1815 folgte die Trennung von Privatraumen und Empfangsraumen 18 So wurden verschiedenen Funktionen nach und nach eigene Raume zugewiesen Die Entstehung des Kinderzimmers ist von diesem allgemeinen Prozess der zunehmenden Vielfalt der Wohnraume 18 nicht zu trennen Zunachst blieb das Kind mit seinem Schlafplatz jedoch immer noch den Eltern oder dem Gesinde zugeordnet Kinderstuben als Betreuungsort und Lernraum wo das Kind von Dritten also dem Kind nicht verwandten oder nicht dem engeren Familienkreis zugehorigen Personen erzogen wurde finden sich zuerst in besonders prestigereichen stadtischen Haushalten 21 Fur Sauglinge und Kleinkinder wurden Kindermadchen engagiert 4 fur die Heranwachsenden private Hauslehrer 17 Materielle Kultur fur Kinder Bearbeiten nbsp Kindertapete mit Darstellung der vier Jahreszeiten England 1893 Die Einfuhrung der Gewerbefreiheit in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts fuhrte zu einem starken Aufschwung der Spielzeugbranche Unabhangig von den Zunften durften handwerkliche Tatigkeiten nun uberall und von jedermann ausgeubt werden 22 Langere Transportwege zwischen den Produktionsstatten fielen weg weil diese nun zusammengelegt werden konnten Die Herstellung von Spielzeug wurde weniger aufwandig und kostengunstiger Aus der Flut an bezahlbarem Spielzeug erwuchs eine neue Kultur des Schenkens Die eigenen Besitztumer von Kindern stiegen in der Zahl 7 In Zusammenwirkung mit der neuen Zuwendung zum Kind entstand ausserdem ein hohes Konsumpotential Es entwickelte sich eine ganze Palette an Accessoires fur das Kind 1750 offnete der erste Buchladen speziell fur Kinder und Jugendliteratur in London 7 Die ersten Kindertapeten wurden zwischen 1860 und 1870 produziert Auch die Mobelindustrie profitierte und erprobte sich unter anderem an Miniaturmobeln die an die Korpergrosse der Kinder angepasst sind Einrichtung Bearbeiten nbsp Kinderzimmer Typ Teddy aus DDR Produktion vorgestellt auf der Leipziger Herbstmesse 1967Zur Grundausstattung gehort meist ein Bett ein Aufbewahrungsmobel fur Kleidung Schrank Kommode oder Regal sowie ein Schreib tisch Ein besonderer Fokus liegt haufig auf der Schaffung von Stauraum zum Beispiel durch Schubladen unter dem Bett Verbreitet sind auch Hochbetten da auf dem Boden so mehr Platz zur Verfugung steht Wo sich mehrere Kinder ein Zimmer teilen gibt es auch Stockbetten Manchmal wird unterschieden zwischen dem Kinderzimmer und dem Jugendzimmer in dem das Kinderzimmer durch Veranderung der Dekoration und manchmal auch der Ausstattung im Laufe des Heranwachsens aufgeht Da manche Haustiere Hamster Kaninchen etc tagsuber ruhen empfiehlt der Tierschutz die im Kinderzimmer aufgestellten Kafige wahrend der Spielzeit aus dem Kinderzimmer zu entfernen Empirische Untersuchungen zeigen dass sich hauslicher Streit zwischen Eltern und Kindern am haufigsten entzundet weil die Kinder ihr Zimmer nicht ordentlich aufgeraumt haben oder die Eltern das Kinderzimmer ohne Beisein der Kinder aufraumen Grosse BearbeitenIn Deutschland existieren keinerlei baurechtliche oder sonstige Vorschriften uber die Grosse von Kinderzimmern Fur den sozialen Wohnungsbau galt von 1976 bis 1991 die Normierung DIN18011 23 die dem Kinderzimmer die kleinste Wohnflache zuteilte Dennoch wurde darin festgehalten dass das Zimmer vielseitig verwendbar und wandelbar zu sein habe Es solle dem Schlafen dem Aufenthalt dem Arbeiten und dem Spielen dienen 24 1991 wurde diese Normierung ersatzlos gestrichen In der DDR gab es eine Bestimmung wonach das Kinderzimmer bei Neubauten acht Quadratmeter nicht unterschreiten durfte Auch in Osterreich gibt es eine solche Norm In manchen deutschen Bundeslandern gibt es Bedingungen fur die offentliche Forderung von Bauvorhaben beispielsweise werden Mindestgrossen festgesetzt ab denen ein Wohnungsbau forderungswurdig ist Hierbei gilt oft dass ein Kinderzimmer fur eine Person mindestens zehn Quadratmeter und bei einer Doppelbelegung mindestens zwolf Quadratmeter haben soll Allgemein kann man bei der Wohnungsgestaltung feststellen dass mit der Zunahme der Grosse der Wohnzimmer das Platzangebot von Kuche und Kinderzimmer abgenommen hat Es gibt ebenfalls Bestimmungen uber Art und Grosse der Fenster diese sind allerdings regional unterschiedlich Redewendungen mit Kinderstube BearbeitenDie Redewendung eine gute Kinderstube haben verweist auf gutes Benehmen Kinderstube steht hier fur die im Elternhaus genossene Erziehung die sich besonders in jemandes Benehmen Umgangsformen usw erkennen lasst 25 Varianten der Redewendung sind seine gute Kinderstube vergessen unhoflich werden oder keine gute Kinderstube haben sich nicht gut benehmen schlecht erzogen sein 26 oder mit dem D Zug durch die Kinderstube gerast zu sein oder im Galopp durch die Kinderstube geritten sein 27 zu wenig Zeit gehabt haben um gutes Benehmen zu erlernen Literatur BearbeitenJorg Bernhard Adolf Jung Eine kontinuierliche Betrachtung familiarer Kinderunterbringung uber die Erfindung des Kinderzimmers und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21 Jahrhunderts Regensburg 2008 Waltraut Bellwald Das Kinderzimmer In Paul Hugger Hrsg Kindsein in der Schweiz Zurich 1998 S 383 390 Renate Gehrke Riedlin Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum Gottingen 2002 Johannes Kuckens Rousseau Entdecker der Kindheit In GEO Kompakt Nr 17 2008 Online Erstellt am 1 Dezember 2008 Annie Renonciat Das Kinderzimmer In Heinz Gerhard Haupt Hrsg Orte des Alltags Miniaturen aus der europaischen Kulturgeschichte Munchen 1994 S 150 160 Ingeborg Weber Kellermann Die Kinderstube Frankfurt am Main 1991 Jutta Velte Ilse M Berzis KinderRaume Wohnen mit Kindern Verbraucherzentrale Nordrhein Westfalen 1999 ISBN 3933705444 Nele Guntheroth Konstruktion und Dekonstruktion des Kinderzimmers In Franz Josef Jeilich Hrsg Die padagogische Gestaltung des Raums Geschichte und Modernitat Klinkhardt Bad Heilbrunn Obb 2003 S 185 205 Nele Guntheroth Kinderzimmer ins Blickfeld geruckt In PAD Forum Unterrichten erziehen Band 30 2002 Nr 4 S 295 297 Quellen BearbeitenDeutscher Werkbund Bayern Hrsg Kinderzimmer Kindermobel Spielzeug 2 Auflage Munchen 1964 J G Seybold Teutsch Lateinisches Worterbuchlein Nurnberg 1722 Johann Heinrich Zedler Hrsg Grosses vollstandiges Universal Lexikon Leipzig Halle 1742 Einzelnachweise Bearbeiten Ruth E Mohrmann Alltagswelt im Land Braunschweig Band 2 Munster 1990 S 585 J G Seybold Teutsch Lateinisches Worterbuchlein Nurnberg 1722 S 70 J H Zedler Hrsg Grosses vollstandiges Universal Lexikon Leipzig Halle 1742 S 651 a b Jorg Bernhard Adolf Jung Eine kontinuierliche Betrachtung familiarer Kinderunterbringung uber die Erfindung des Kinderzimmers und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21 Jahrhunderts Regensburg 2008 S 22 Renate Gehrke Riedlin Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum Gottingen 2002 S 35 a b Hans Gunter Rolff Peter Zimmermann Kindheit im Wandel Weinheim 1997 S 66 a b c Annie Renonciat Das Kinderzimmer In Heinz Gerhard Haupt Hrsg Orte des Alltags Miniaturen aus der europaischen Kulturgeschichte Munchen 1994 S 153 Waltraut Bellwald Das Kinderzimmer In Paul Hugger Hrsg Kindsein in der Schweiz Zurich 1998 S 383 Ursula Kanacher Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen Frankfurt am Main 1987 S 236 Hans Gunter Rolff Peter Zimmermann Kindheit im Wandel Weinheim 1997 S 70 Deutscher Werkbund Bayern Hrsg Kinderzimmer Kindermobel Spielzeug 2 Auflage Munchen 1964 S 11 a b Waltraut Bellwald Das Kinderzimmer In Paul Hugger Hrsg Kindsein in der Schweiz Zurich 1989 S 389 Hans Gunter Rolff Peter Zimmermann Kindheit im Wandel Weinheim 1997 S 69 Hans Gunter Rolff Peter Zimmermann Kindheit im Wandel Weinheim 1997 S 67 Deutscher Werkbund Bayern Hrsg Kinderzimmer Kindermobel Spielzeug 2 Auflage Munchen 1964 S 12 Ingeborg Weber Kellermann Die Kinderstube Frankfurt am Main 1991 S 15 a b Jorg Bernhard Adolf Jung Eine kontinuierliche Betrachtung familiarer Kinderunterbringung uber die Erfindung des Kinderzimmers und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21 Jahrhunderts Regensburg 2008 S 76 a b c Annie Renonciat Das Kinderzimmer In Heinz Gerhard Haupt Hrsg Orte des Alltags Miniaturen aus der europaischen Kulturgeschichte Munchen 1991 S 151 Jorg Bernhard Adolf Jung Eine kontinuierliche Betrachtung familiarer Kinderunterbringung uber die Erfindung des Kinderzimmers und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21 Jahrhunderts Regensburg 2008 S 19 Johannes Kuckens Rousseau Entdecker der Kindheit In GEO Kompakt Nr 17 1 Dezember 2008 abgerufen am 18 Februar 2021 Renate Gehrke Riedlin Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum Gottingen 2002 S 34 Eggert Winter Gewerbefreiheit In Gabler Wirtschaftslexikon 19 Februar 2018 abgerufen am 18 Februar 2021 DIN 18011 1967 03 auf beuth de Ursula Kanacher Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen Frankfurt am Main 1987 S 235 Kinderstube In Duden Abgerufen am 18 Februar 2021 Suchergebnisse fur Gute Kinderstube In Redensarten Index Abgerufen am 18 Februar 2021 Galopp In Duden Abgerufen am 18 Februar 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kinderzimmer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kinderzimmer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Normdaten Sachbegriff GND 4163865 7 lobid OGND AKS LCCN sh85023774 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinderzimmer amp oldid 237263151