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Kastell Gherla war ein romisches Hilfstruppenlager auf dem Gemeindegebiet von Gherla Neuschloss einer Kleinstadt im Kreis Cluj in der rumanischen Region Siebenburgen Kastell GherlaLimes Dakischer LimesAbschnitt B 97 1 Datierung Belegung A 106 bis Mitte 2 Jh B Mitte 2 Jh bis 3 Jh Typ AuxiliarkastellEinheit Ala II Pannoniorum 2 Grosse A 145 m 138 m 2 0 haB 162 m 169 m 2 74 haBauweise A Holz Erde LagerB SteinkastellErhaltungszustand grosstenteils uberbautes BodendenkmalOrt GherlaGeographische Lage 47 1 23 6 N 23 53 39 8 O 47 02321 23 89439 254 Koordinaten 47 1 23 6 N 23 53 39 8 OHohe 254 mRuckwartig Napoca sudsudwestlich N N Legionslager Potaissa sudlich C 104 Vorgelagert Kastell Cășeiu nordlich A VI 28 Kastell Ilișua nordostlich A VI 29 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Archaologische Befunde 3 1 Holz Erde Lager 3 2 Steinkastell 3 3 Truppen Die Ala II Pannoniorum und Tiberius Claudius Maximus 3 4 Vicus und Kastellthermen 3 5 Graberfelder 4 Fundverbleib und Denkmalschutz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Verlauf der Dakischen LimitesIm heutigen Siedlungsbild befindet sich das Bodendenkmal am sudwestlichen Stadtrand von Gherla Der bei seiner Besiedlung rund zwei Meter uber dem umgebenden Niveau gelegene Bereich war im Laufe der Jahrhunderte starken Erosionen durch Hochwasser des Flusses Someș und landwirtschaftliche Tatigkeiten ausgesetzt und ist heute weitgehend von einer Fabrik uberbaut bei deren Errichtung weitere Teile der Befunde zerstort wurden 3 Die sudostliche Ecke des ehemaligen Militarlagers hebt sich jedoch noch deutlich im Gelande ab Topographisch liegt es auf einer Niederterrasse am ostlichen Ufer des Flusses Someș In antiker Zeit oblag der Besatzung des in der Provinz Dacia Porolissensis gelegenen Kastells vermutlich die Aufgabe die von Napoca an den nordlichen Limes Abschnitt A VI fuhrende Strasse zu uberwachen 4 Strategisch konnte sie in der fruhen Okkupationszeit ein Bindeglied zwischen der Legion in Alba Iulia Apulum und der nordlichen Front gebildet und in der spateren Zeit die taktische Funktion gehabt haben die weiter nordlich unmittelbar an der ausseren Limeslinie stationierten Truppen zu unterstutzen 5 Forschungsgeschichte BearbeitenAls Fundort romischer Antiquitaten war Gherla bereits seit dem ausgehenden 18 Jahrhundert bekannt Erste archaologische Ausgrabungen erfolgten in den Jahren 1901 bis 1906 durch Jozsef Ornstein 6 Weitere Untersuchungen schlossen sich 1907 bis 1909 durch Endre Orosz und 1937 unter Gherasim Pintea daran an 7 Umfangreichere Ausgrabungen erfolgten in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts insbesondere 1960 bis 1968 unter der Leitung von Dumitru Protase 1961 bis 1965 durch Alexandru Nicula den Kustos des historischen Museums in Gherla unveroffentlicht und 1979 bis 1983 unter der Leitung verschiedener Archaologen darunter erneut Dumitru Protase sowie Nicolae Gudea und Radu Ardevan Einige diese Untersuchungen waren in Form von Not und Rettungsgrabungen erforderlich geworden bedingt durch die Errichtung und spatere Erweiterung eines holzwirtschaftlichen Kombinats das auf dem ehemaligen Kastellplatz entstand 8 Der antike Name des Kastellplatzes ist nicht uberliefert Jozsef Ornstein hatte versucht ihn mit dem in der Cosmographia des Geographen von Ravenna aufgefuhrten Ort Congri 9 gleichzusetzen was aber aufgrund des Strassenverlaufs nicht in Betracht kommen kann Dennoch hatte sich diese Deutung mangels vernunftigerer Alternativen zwischenzeitlich durchsetzen konnen und teilweise in der alteren Literatur ihren Niederschlag gefunden Da der Platz sich nicht an der Kaiserstrasse von Napoca nach Porolissum befand sondern an einer Nebenstrecke durch das Tal des Someș findet er sich nicht auf der Tabula Peutingeriana verzeichnet Eine tatsachlich zutreffende Identifizierung kann daher nur moglichen epigraphischen Funden der Zukunft vorbehalten bleiben 10 Archaologische Befunde BearbeitenBei den weiter oben aufgefuhrten Untersuchungen und Ausgrabungen der letzten 110 Jahre konnten letztendlich zwei verschiedene Bauphasen identifiziert werden Auf ein Holz Erde Lager folgte ein vergrossertes Steinkastell Ausweislich der inschriftlichen Funde diente als Stammbesatzung in beiden Bauphasen die Ala II Pannoniorum 2 eine ursprunglich in Pannonien rekrutierte Kavallerieeinheit von 480 Mann Starke Im Zusammenhang mit dem Zweiten Dakerkrieg 105 106 war diese Ala und besonders einer ihrer Exploratores Spaher namens Tiberius Claudius Maximus zu einer gewissen Beruhmtheit gelangt 11 12 siehe weiter unten 13 14 Holz Erde Lager Bearbeiten Das fruheste Lager wurde schon in der Okkupationszeit unter Trajan 98 117 bis spatestens zum Jahr 106 errichtet Es besass einen rechteckigen sich quadratischer Form annahernden Grundriss mit Seitenlangen von 145 m mal 138 m entsprechend einer Grundflache von zwei Hektar Mit seinen Seiten war es in etwa in die vier Himmelsrichtungen orientiert Aufgrund der Erosionen und Abschwemmungen konnten die Masse der Holz Erde Mauer nicht sicher geklart werden Die Schatzungen und Berechnungen schwanken zwischen Breiten von 6 50 m und 9 50 m sowie zwischen Hohen von einem und zwei Metern Besser und sicherer erfasst werden konnte das Doppelgrabensystem aus Spitzgraben das nach einer Berme als Annaherungshindernis vor dem Kastell verlief wenngleich auch hier unterschiedliche Masse vorliegen Uber die Innenbebauung des Holz Erde Lagers ist nur sehr wenig bekannt Einige Spuren die fur lehmverputzte Holzbauwerke sprechen und in den tieferen Erdschichten gefunden wurden konnten auf das alteste Lager weisen was aber nicht gesichert ist Sicher scheinen hingegen die Verlaufe der Via praetoria Lagerhauptstrasse der Via decumana ruckwartige Lagerstrasse und der Via principalis dextra rechte Lagerquerstrasse zu sein wahrend von der Via sagularis Lagerringstrasse keinerlei Spuren identifiziert werden konnten Die Existenzdauer des Holz Erde Lagers wird mit etwa dreissig bis vierzig Jahren angenommen was der ublichen Erhaltungsdauer romischer Holzbauwerke entsprechen wurde Der Ubergang zum nachfolgenden Steinkastell erfolgte moglicherweise nicht gleichzeitig Es ist denkbar dass zunachst nur einzelne Bauwerke wobei in erster Linie an die Principia Stabsgebaude zu denken ware in Stein ausgefuhrt wurden bevor schliesslich das Kastell eine steinerne Umwehrung erhielt 15 Steinkastell Bearbeiten Gegen die Mitte des zweiten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung vermutlich um das Jahr 140 oder etwas spater wurde das Lager vergrossert und die bisherige Holz Erde Bauweise durch Steintechnik ersetzt Es ist nicht vollig klar ob sich eine diesbezugliche Bauinschrift des Jahres 143 nur auf die Principia oder auf das gesamte Kastell bezieht Der neue Grundriss weist die Achslangen von 162 m mal 169 m auf was einer bebauten Flache von 2 74 Hektar entspricht Seine Orientierung entsprach der des Holz Erde Lagers die Porta praetoria Haupttor war nach Norden hin ausgerichtet eine anderslautende Angabe im Archaologischen Register von Cluj Napoca wurde von Protase Gudea und Ardevan 2008 als irrtumlich zuruckgewiesen Zur Konstruktion der Steinmauer wurden die Graben des Holz Erde Kastells verfullt und einplaniert und die neuen Mauern davor errichtet Die zwischen 2 30 m und 2 50 m machtige aus vermortelten Steinen gebildete Mauer wurde auf ein 0 60 m bis 0 60 m in den Boden eingetieftes Fundament gesetzt Zwischen der Mauer und dem neuen Doppelgrabensystem verlief eine etwa 1 50 m breite Berme deren Oberflache mit den Bruchstucken von Grabsteinen skulpturen und inschriftenplatten gepflastert worden war Die Graben selbst wurden in den anstehenden bislang unberuhrten Boden eingetieft Sie waren zwischen sechs und sieben Metern breit und bis zu zwei Metern tief Zwischen den beiden Graben verblieb ein bis zu zwei Meter breiter Erdsteg Auffallig ist dass die Sohlen der neuen Graben abgerundet waren wahrend es sich bei den alteren Graben um typische Spitzgraben handelte Die Wehrmauer war mit nach aussen vorspringenden Eck und Zwischenturmen versehen die insgesamt vier Tore von Torturmen flankiert wobei anzumerken ist dass aufgrund der erwahnten Erosionen und Zerstorungen nicht mehr alle Seiten des Kastells erfasst und die korrekten Grundrisse und Abmessungen der Turme nicht vollstandig ermittelt werden konnten Zudem gibt es in der Literatur widerspruchliche Massangaben Wie beim Holz Erde Lager ist auch beim Steinkastell nur wenig Gesichertes uber die Innenbebauung bekannt Die wenigen Befunde darunter einzelne Mauern die zwei verschiedenen Bauphasen entstammen Spuren eines Hypokaustums und von mit Ziegelplatten gepflasterter Fussboden waren zu fragmentarisch oder konnten nicht grossflachig genug freigelegt werden um sinnvoll zu einem Gesamtplan erganzt zu werden Ahnlich problematisch verhalt es sich bei der Periodisierung des Kastells durch eine Brandschicht die in manchen Bereichen zwei verschiedene Phasen zu trennen scheint War diese anfanglich noch mit den Ereignissen der Markomannenkriege in Verbindung gebracht worden 16 17 so wurde der Gedanke von der jungeren Forschung bereits wieder verworfen Zum einen hatte man festgestellt dass die Brandschicht nicht durchgangig war sodass man eher eine gezielte Niederbrennung einzelner Gebaude durch die romischen Truppen selbst vermutete Zum anderen gab es in ganz Dakien keinen weiteren nachgewiesenen Brandzerstorungshorizont durch Feindeinwirkung aus dieser Zeit 18 Truppen Die Ala II Pannoniorum und Tiberius Claudius Maximus Bearbeiten Als einzige Stammeinheit in beiden Bauphasen des Kastells wird die Ala II Pannoniorum angesehen die mit vollstandigem Namen Ala II Pannoniorum veterana torquata hiess altgediente mit Torques ausgezeichnete 2 Ala der Pannonier 2 Nachdem sie an beiden Dakerkriegen Trajans 101 102 und 105 106 teilgenommen hatte wurde sie dauerhaft in Gherla stationiert Von 113 bis 116 nahm sie an Trajans Krieg gegen die Parther teil und kehrte anschliessend nach Gherla zuruck Ihre Verluste im Partherkrieg wurde durch zahlreichen Rekruten gallischer Herkunft ausgeglichen weswegen sie in der Folgezeit als Ala II Gallorum et Pannoniorum oder Ala II Pannoniorum et Gallorum 2 Ala der Gallier und Pannonier bezeichnet wurde Sie blieb in Gherla stationiert bis die Romer unter Aurelian 270 bis 275 aus Dakien abzogen 11 nbsp Grabstele desTiberius Claudius MaximusFO GrammeniAO Archaologisches Museum DramaDer beruhmteste Angehorige der Ala und vermutlich ein guter Kenner der dakischen Verhaltnisse war der Kavallerist Tiberius Claudius Maximus um 65 bis nach 117 der eine abwechslungs und erfolgreiche militarische Karriere durchlief Er hatte diverse Unteroffizierspositionen als Reiter in der Legio VII Claudia besetzt mit dieser an den Dakischen Kriegen 85 bis 89 des Domitian 81 96 teilgenommen und war darin ausgezeichnet worden Spater wurde er bei doppeltem Sold zur Ala II Pannoniorum versetzt und nahm dadurch auch an den beiden Dakerkriegen des Trajan teil Wieder fiel er durch uberdurchschnittliche Leistungen auf insbesondere dadurch dass ihm die Gefangennahme des Dakerkonigs Decebalus gelang was zu seiner Beforderung in den Offiziersstand als Decurio Anfuhrer einer Turma Schwadron fuhrte Als solcher nahm er auch am Partherkrieg teil in dem er sich erneut auszeichnete Seinen Ruhestand und Lebensabend verbrachte er vermutlich im Raum Philippi Makedonien wo sein Grabstein im heutigen Dorf Grammeni gefunden wurde 12 Vicus und Kastellthermen Bearbeiten Rund um das Kastell insbesondere jedoch entlang der verlangerten Achsen der Kastellstrassen auf der nordlichen ostlichen und sudlichen Seite des Lagers erstreckte sich ein weitlaufiger Kastellvicus Der Vicus war eine zivile Siedlung die bei nahezu jedem romischen Militarlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehorigen von Soldaten der Veteranen Handwerker Handler Schankwirte Prostituierten und anderer Dienstleister befanden Allerdings wurde durch dieselben modernen Industrieansiedlungsmassnahmen durch die das Kastell selbst beschadigt worden war auch grosse Teile des Vicus zerstort sodass die Rekonstruktion des Vicus nur noch auf der Grundlage einzelner mehr oder weniger gut erhaltener Fundstellen erfolgen kann ohne dass ein wirklich zusammenhangender Gesamtplan vorliegt Die Einzelbefunde weisen auf eine relativ grossflachige Siedlung die sich noch uber den Someș hinaus nach Westen fortsetzte Die Struktur des Ortes orientierte sich stark an den topographischen Gegebenheiten und war daher nicht gleichmassig Sein Kern befand sich wohl sudlich und sudostlich der neuzeitlichen Festung wo das Gelande besonders hoch und somit hochwassergeschutzt lag Innerhalb des Vicus ist insgesamt eine breite soziale Differenzierung auszumachen Die Qualitat der Bebauung reicht von beheizbaren ziegelgedeckten Streifenhausern mit Stein oder Backsteinmauerwerk in den zentraler gelegenen und mit besserer Infrastruktur Trinkwasserversorgung Abwasserentsorgung ausgestatteten Bereichen bis zu einfachen Grubenhausern an den Peripherien Die Kastellthermen konnten bislang nicht bzw nicht wieder ausfindig gemacht werden Jedoch hatte bereits Karoly Torma 1865 behauptet ein entsprechendes hypokaustiertes Steingebaude sudwestlich des Kastellbereiches entdeckt zu haben 19 Dieser Platz war 1911 von Arpad Buday als Furdohelye Platz des Bades in einer Karte verzeichnet worden 20 Eine erneute Lokalisierung ist danach jedoch nicht wieder gelungen moglicherweise fielen die Gebaude einer Uberschwemmung des Someș zum Opfer 21 Graberfelder Bearbeiten nbsp Teil einer GrabsteleFO GherlaAO Muzeul de Istorie Gherla nbsp Grabstein des2 oder 3 JahrhundertsFO GherlaAO Muzeul de Istorie GherlaZwar wurden in Gherla sehr viele teilweise recht monumentale Grabstelen entdeckt 22 23 die insbesondere als Spolien beim Bau des Kastells und anderer Gebaude verwendet worden waren jedoch bislang keine eigentlichen Grablegungen die archaologisch hatten untersucht werden konnen Die rumanische Archaologie hofft daher dass sich die Graberfelder ausserhalb der durch die bereits erwahnten modernen Baumassnahmen zerstorten Areale befinden und in Zukunft noch freigelegt werden konnten Als Verdachtsflachen gelten insbesondere die Bereiche ostlich von Kastell und Vicus Die aufgefunden aus lokal anstehenden Gesteinsarten gefertigten Monumentaldenkmale sprechen fur einen gewissen Wohlstand der Siedlung das Fehlen von Sarkophagen spricht fur die Dominanz von Brandbestattungen gegenuber Korperbestattungen Haufig fanden sich Darstellungen von Pferden was zum einen naturlich durch den Umstand begrundet sein mag dass im Kastell Gherla nur Kavalleristen stationiert gewesen sind Eine weitere Ursache konnte aber auch darin liegen dass die Soldaten Ethnien entstammten in denen Pferde traditionell kultisch verehrt wurden 24 Fundverbleib und Denkmalschutz BearbeitenDie Aufbewahrung der Funde erfolgt im Muzeul de Istorie 25 Geschichtsmuseum in Gherla sowie im Muzeul Național de Istorie a Transilvaniei 26 Nationalmuseum der Geschichte Transsilvaniens in Cluj Napoca 27 Die gesamte archaologische Statte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr 422 2001 als historische Denkmaler unter Schutz und sind mit dem LMI Code CJ I s A 07059 in der nationalen Liste der historischen Monumente Lista Monumentelor Istorice eingetragen 28 Zustandig ist das Ministerium fur Kultur und nationales Erbe Ministerul Culturii și Patrimoniului Național insbesondere das Generaldirektorat fur nationales Kulturerbe die Abteilung fur bildende Kunst sowie die Nationale Kommission fur historische Denkmaler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenstanden sind in Rumanien verboten Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in DakienLiteratur BearbeitenRadu Ardevan Die kulturelle Entwicklung in zwei Militarsiedlungen Norddakiens Gherla und Ilișua Ein vergleichender Uberblick In Dilyana Boteva Boyanova Lucreţiu Mihailescu Birliba und Octavian Bounegru Hrsg Pax Romana Kulturaustausch und Wirtschaftsbeziehungen in den Donauprovinzen des romischen Kaiserreichs Akten der Tagung in Varna und Tulcea 1 7 September 2008 Parthenon Kaiserslautern 2010 S 23 32 Digitalisat Radu Ardevan The Ala II Pannoniorum in Dacia Apulum XLIV 2007 S 139 155 Digitalisat Radu Ardevan Eine romische Inschrift aus Gherla Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik 1993 S 220 222 Radu Ardevan Circulația monetarǎ ȋn asezarea romanǎ de la Gherla Ephemeris Napocensis 3 1993 S 111 113 Christian Găzdac Bronzuri romane de la Gherla Acta Musei Napocensis 32 1 1995 S 401 430 Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 102f Digitalisat Dan Isac O tablă votivă din castrul roman de la Gherla Acta Musei Porolissensis XVIII 1994 S 47 52 Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 71 Irina Nemeti und Radu Zăgreanu Monumente sculpturale de la Gherla Ephemeris Napocensis 16 17 2006 2007 S 281 286 Digitalisat Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 Victoria Rusu Bolindeţ Stamped pottery from the Roman fort at Gherla Roman frontier studies Proceedings of the 17th International Congress of Roman Frontier Studies Zalău 1999 S 777 805 Mihai Sasarman Einige romische Inschriften und bildhauerische Elemente aus Gherla ANGVSTIA 12 2008 S 187 200 Digitalisat Weblinks BearbeitenCastrul si asezarea romană de la Gherla intreprinderea Sortilem Angaben zum Kastell Căseiu im Repertoriul Arheologic Naţional RAN rumanisch abgerufen am 9 Marz 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Strecke Abschnitt Kastellnummer nach Nicolae Gudea 1997 a b c AE 1906 00112 Datierung 142 143 AE 2013 01287 Datierung 101 bis 200 CIL 03 01633 03 CIL 03 12540 CIL 03 12542 AE 1960 00221 AE 1977 00704 AE 1971 00397 AE 1993 01329 Lupa 11360 und AE 1977 00703 Datierung 123 Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 174f Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 102 Digitalisat Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 171 Dumitru Protase sowie Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des romischen Dakien Das romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 177 179 Dumitru Protase sowie Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des romischen Dakien Das romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 179 Dumitru Protase sowie Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des romischen Dakien Das romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 Geogr Rav 178 8 Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des romischen Dakien Das romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 174 a b Radu Ardevan The Ala II Pannoniorum in Dacia Apulum XLIV 2007 S 139 155 online a b Peter Connolly Tiberius Claudius Maximus Teil 1 Ein romischer Legionar Teil 2 Ein romischer Reiter Tessloff Verlag Nurnberg 1990 ISBN 3 7886 0186 8 ISBN 3 7886 0185 X Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 102f Digitalisat Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 71 Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 186 195 Radu Ardevan Eine romische Inschrift aus Gherla Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik 99 1993 S 220 222 Radu Ardevan Der germanische Kriegsgefangene aus dem Romerlager von gherla Limes 17 Zalau 1997 S 879 883 Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 196 206 Karoly Torma A szamosujvari romaifurdo Pest 1865 Arpad Buday A szolnokdobokai romaitaborhelyekjelentosege Kolozsvar 1911 S 9 22 Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 281 284 Irina Nemeti und Radu Zăgreanu Monumente sculpturale de la Gherla Ephemeris Napocensis 16 17 2006 2007 S 281 286 Digitalisat Mihai Sasarman Einige romische Inschriften und bildhauerische Elemente aus Gherla ANGVSTIA 12 2008 S 187 200 Digitalisat Dumitru Protase Nicolae Gudea und Radu Ardevan Din istoria militară a Daciei romane Castrul roman de interior de la Gherla Aus der Militargeschichte des Romischen Dakien Das Romische Binnenkastell von Gherla Editura Mirton Timisoara 2008 ISBN 978 973 52 0387 0 S 285f Beschreibung des Muzeul de Istorie Gherla auf der Webprasenz des Institutului Național al Patrimoniului cIMeC rumanisch abgerufen am 9 Marz 2019 Muzeul Național de Istorie a Transilvaniei offizieller Webauftritt rumanisch abgerufen am 28 Februar 2019 Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 102 Digitalisat Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums fur Kultur und nationales ErbeDakischer Limes Abschnitt B Kastell Gilău Kastell Sutoru Optatiana Kastell Gherla Kastell Cristești Kastell Cigmău Germisara Kastell Orăștioara de Sus Kastell Războieni Cetate Kastell Sighișoara 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