www.wikidata.de-de.nina.az
Das Kastell Războieni Cetate war ein romisches Hilfstruppenlager auf dem Gebiet des Dorfes Războieni Cetate fruher Feldioara Secuiască oder Feldioara Războieni ungarisch Szekelyfoldvar deutsch Kaltherberg alternativ Zekelburg das zur Stadt Ocna Mureș im Kreis Alba in der rumanischen Region Siebenburgen gehort In antiker Zeit war es ein Binnenkastell des Dakischen Limes und gehorte administrativ zur Provinz Dacia superior spater zur Dacia Apulensis Kastell Războieni CetateLimes Dakischer LimesAbschnitt Binnenkastell B 101Datierung Belegung hadrianisch bis 253 um 275 Typ AlenkastellEinheit Ala I Batavorum milliariaGrosse ca 5 2 haBauweise ungeklart vermutlich SteinErhaltungszustand sichtbare GelandeverformungenOrt Războieni CetateGeographische Lage 46 24 47 N 23 51 39 O 46 413055555556 23 860833333333 265 Koordinaten 46 24 47 N 23 51 39 OHohe 265 mRuckwartig Potaissa nordlich zivil Vorgelagert Apulum sudlich zivil Kastell Războieni im Verlauf der dakischen Limites Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Archaologische Befunde 3 1 Kastell 3 2 Truppe 3 3 Vicus 4 Fundverbleib und Denkmalschutz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Fundbereich des Kastells und seines ausgedehnten Vicus befinden sich auf einer Terrasse des Mureș nordwestlich des heutigen Siedlungsbereiches von Războieni Cetate in einer Cetate Festung genannten Flur die in weiten Teilen nicht uberbaut wurde und bis heute landwirtschaftlichen Zwecken dient Das Areal wird jedoch im Suden von der Kreisstrasse DJ 107F durchschnitten Beidseitig der Strasse befindet sich eine ein bis maximal zweireihige moderne Bebauung in Form eines Strassendorfes welche die westliche Verlangerung des Kernortes bildet Im Norden wird der Bereich des heutigen Bodendenkmals von einer bis zu 500 m hohen Hugelkette begrenzt im Suden von der Flussaue des Mureș in die der Vicus jedoch teilweise noch hinein reicht In antiker Zeit bestand die Aufgabe der Kastellbesatzung wohl in der Uberwachung des Mureștals und der darin verlaufenden Fernstrasse von Apulum nach Potaissa Ferner durfte sie fur den Schutz der Salzgewinnung in Salinae beim heutigen Ocna Mureș zustandig gewesen sein und hatte daruber hinaus die Funktion einer strategischen Reserve siehe weiter unten 1 Forschungsgeschichte BearbeitenAls Fundort romischer Relikte ist Războieni Cetate seit der Mitte des 19 Jahrhunderts in der Literatur bekannt Es ist erstmals 1851 von Ferdinand Neigebaur beschrieben worden 2 In der Folgezeit wurden zahlreiche Lesefunde gemacht und einige laienhafte Ausgrabungen in den damals noch rudimentar vorhandenen Ruinen des Lagers durchgefuhrt Aufgrund der hohen Anzahl im Fundmaterial vorhandener entsprechender Ziegelstempel war man schon damals davon ausgegangen dass es sich bei der Kastellbesatzung um die Ala I Batavorum milliaria handeln musse Die erste Untersuchung die einigermassen den Erfordernissen moderner wissenschaftlicher Archaologie entsprach war eine Notgrabung im Jahr 1960 die von Ion Horațiu Crișan durchgefuhrt wurde Dabei wurde zwar noch nicht das Kastell selbst jedoch der Auxiliarvicus angeschnitten 3 Systematischere Ausgrabungen erfolgten in insgesamt sechs Grabungskampagnen in den Jahren 1995 bis 2000 unter der Leitung von Emilian Bota und Carmen Ciongradi sowie Dan und Ligia Ruscu Hierbei konnte erstmals die genaue Lage des Militarlagers lokalisiert werden 4 5 6 7 Die Anfang des 21 Jahrhunderts folgende Anfertigung und Analyse von Luftbildaufnahmen durch Ioana A Oltean erganzten und erweiterten die Grabungserkenntnisse Insbesondere lieferten die Bilder erstmals Hinweise auf die Grosse des Kastells und die Ausdehnung des Vicus 8 Basierend auf den Erkenntnissen der rumanischen Archaologen kam es in den Jahren 2016 bis 2018 zu einem Projekt des Instituts fur Ur und Fruhgeschichte der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg in Kooperation mit dem Archaologischen Institut der Rumanischen Akadamie der Wissenschaften der Babeș Bolyai Universitat Cluj dem Archaologischen Institut der Universitat des 1 Dezember Alba Iulia und dem Muzeul Național al Unirii Alba Iulia Dabei wurden insbesondere geomagnetische Messungen 2016 2017 und Drohnenbefliegungen sowie eine einzelne Sondierungsgrabung 2018 durchgefuhrt 9 Archaologische Befunde BearbeitenDurch die intensiven Untersuchungen in den letzten Jahren des 20 sowie in den ersten beiden Jahrzehnten des 21 Jahrhunderts gelang es ein einigermassen aussagekraftiges Bild des Kastells und seiner Zivilsiedlung zu gewinnen ohne grossflachig in den Boden eingreifen zu mussen Viele Fragen bleiben jedoch noch offen und konnen erst in der Zukunft geklart werden Kastell Bearbeiten Das Militarlager von Războieni Cetate ist ein 5 2 Hektar 10 grosses Kastell einer Ala milliaria Kavallerieeinheit mit einer Starke von rund 1000 Mann Nach den Ausgrabungen der 1990er Jahre war man noch von einer Kastellflache von 3 8 Hektar ausgegangen 11 Die unterschiedlichen Grossenangaben ergeben sich vermutlich aus unterschiedlichen Untersuchungsmethoden Wahrend die Flache von 3 8 Hektar 1995 bis 2000 mittels konventioneller Sondierungsgrabungen ermittelt worden war die nur Segmente des Lagers erfassten und aufdeckten zeigten die geomagnetischen Messungen 2016 2017 ein daruber hinausgehendes vollstandigeres Bild der gesamten Anlage Auch in Anbetracht der Grosse der als sicher anzunehmenden Kastellbesatzung der Ala I Batavorum milliaria siehe weiter unten ist dem hoheren Wert der Vorzug zu geben Der magnetographisch untersuchte Bereich umfasste 3 2 Hektar also gute 60 der gesamten Kastellflache Bezuglich der Umwehrung kommen beide Untersuchungsmethoden zu den gleichen Ergebnissen Das Kastell war von einem parallel verlaufenden Doppelgrabensystem umgeben Die Breite der Graben war stark schwankend nach den Ergebnissen der Geomagnetik und reichte bis zu rund acht Metern Hinter den beiden Graben verlief die eigentliche Kastellmauer von der ohne konventionelle Ausgrabungen derzeit noch nicht geklart werden kann ob es sich um eine Holz Erde Konstruktion eine Steinmauer oder eine mehrphasige Konstruktion handelt bei der die eine Technik im Laufe der Zeit von der anderen ersetzt wurde Eine zumindest zeitweise bestehende Ausbauphase in Stein ist wahrscheinlich Auch wurde eine Mehrphasigkeit den Befunden in anderen vergleichbaren Kastellen der Region entsprechen Die Umwehrung besass die typischen abgerundeten Ecken nach dem Spielkartenschema romischer Militaranlagen Mit seiner Pratorialfront Vorderseite war es nach Osten hin ausgerichtet Eckturme und Torbauten konnten geomagnetisch nicht ausgemacht werden An der Porta decumana ruckwartiges Lagertor gab es keine Unterbrechung der Graben Da sich hier der Auxiliarvicus unmittelbar an das Kastell anschliesst ist von einer Bruckenkonstruktion an dieser Stelle auszugehen 12 Die Principia Stabsgebaude konnten magnetographisch nur ansatzweise nachgewiesen werden eine vollstandige Rekonstruktion dieses Gebaudes ist zum gegenwartigen Zeitpunkt noch nicht moglich Klarer zeigten sich im Magnetbild die Umrisse des vermutlichen Praetoriums Wohnhaus des Kommandanten ein rund 36 m mal 25 m 900 m grosses Gebaude etwa zehn Meter nordlich der Principia Eine Untergliederung dieses Wohnkomplexes in insgesamt sechs Raume die vermutlich zumindest teilweise mit einem Hypokaustum beheizt werden konnten scheint gut moglich Ein weiteres langliches Gebaude mit Abmessungen von rund 60 m mal 9 5 m 5700 m zwischen dem Praetorium und der Umwehrung gelegen wurde als mogliches Horreum Speichergebaude alternativ aber weniger wahrscheinlich auch als Fabrica Werkstatten angesprochen 13 Die Strukturen der Mannschaftsbaracken werfen derzeit noch einige Fragen auf Durch die Sondierungsgrabungen der Jahre 1995 bis 2000 konnten zwar zwei Holzbauphasen und eine Steinbauphase differenziert werden die vollstandigen Grundrisse einzelner Baracken waren jedoch mit den relativ kleinen Grabungsschnitten nicht ermittelbar Die abschnittsweise aufgedeckten Mauerzuge schienen sich zum Teil zu widersprechen und liessen sich kaum oder gar nicht miteinander vereinbaren 14 15 Umgekehrt vermittelten die geophysikalischen Messungen ein besseres Bild vom grossen Ganzen konnten aber einige Detailfragen nicht zufriedenstellend losen 16 Durch den Vergleich von Luftbildern mit den magnetographischen Messungen gelang es das Strassensystem des Lagers und des Vicus weitgehend zu erschliessen Die Via praetoria Lagerhauptstrasse war lediglich funf Meter breit die Via principalis kam auf zwolf Meter und die Via decumana ruckwartige Lagerstrasse wies eine Breite von zehn Metern auf Die Diskrepanz zwischen den Breiten der Via praetoria und der Via decumana deren Verhaltnis zueinander zudem in Umkehrung zu den ublichen Grossenordnungen beim Lagerbau steht ist wahrscheinlich dadurch begrundet dass die Verlangerung der Via decumana die Haupterschliessungsachse des Vicus bildete und schliesslich in die Fernstrasse uberging die dem Verlauf des Mures in Richtung Apulum folgte 17 Truppe Bearbeiten Durch eine grosse Anzahl entsprechender Ziegelstempel ist die Ala I Batavorum milliaria als Stammbesatzung des Lagers eindeutig belegt Ihre Stationierung in Războieni Cetate wurde fruhestens in spattrajanischer vermutlich aber erst in hadrianischer Zeit vorgenommen und stand im Kontext einer neuen Defensivstrategie Die Verteidigung musste nunmehr sowohl auf die Roxolanen im Osten als auch auf die Jazygen im Westen ausgerichtet sein und flexibel reagieren konnen In diesem Konzept bildeten die batavischen Reiter zusammen mit der in Apulum stationierten Legio XIII Gemina eine Art mobile Eingreiftruppe die schnell und flexibel auf die jeweils konkrete Bedrohung reagieren konnte 18 Dieser Funktion entsprach die Ala I um so mehr als sie den antiken Schriftquellen zufolge auf das schnelle Durchqueren von Flussen in voller Kampfmontur spezialisiert gewesen sein soll Epigraphisch ist sie erstmals fur die Jahre 136 138 nachgewiesen insgesamt verblieben die Bataver vermutlich bis zum Ende der romischen Prasenz in Dakien an ihrem Standort Zumindest sind sie dort noch im Jahr 253 inschriftlich bezeugt 19 Aus dem 3 Jahrhundert stammt auch eine Weihinschrift fur den Stammesgott der Bataver Hercules Magusanus die im Bereich des Kastells gefunden wurde Das zeigt dass die Truppe auch in dieser spaten Phase des Lagers zumindest auf der ideellen Ebene noch einen Bezug zu ihrer Herkunft aus dem niedergermanischen Raum hatte auch wenn unklar ist ob die zu dieser Zeit in Războieni Cetate stationierten Soldaten tatsachlich noch batavischer Herkunft waren 20 Bezuglich der ebenfalls in Războieni Cetate aufgefundenen Inschriften der Legio V Macedonica und der Legio XIII Gemina war im 19 Jahrhundert die Theorie aufgestellt worden dass moglicherweise Vexillationen dieser Legionen fest am Ort stationiert gewesen waren 21 Diese Theorie wird in der heutigen Forschung nicht mehr vertreten Es wird davon ausgegangen dass die Anwesenheit von Teilen dieser Truppen nur im Zusammenhang einer Funktion als Bautruppen in Războieni Cetate gesehen werden konne auf jeden Fall aber von temporarer Natur gewesen sei und dass als Stammeinheit in Războieni Cetate ausschliesslich die Ala I Batavorum gedient haben konne 22 Vicus Bearbeiten Unmittelbar westlich und nordwestlich schliesst sich der Auxiliarvicus an das Kastell an Ein Vicus ist bei nahezu jeder langerfristig existierenden romischen Garnison zu finden In den Vici liessen sich neben den Angehorigen der Soldaten hauptsachlich Veteranen Handwerker und Handler sowie Gastwirte Prostituierte und andere Dienstleister nieder Der Kastellvicus von Războieni Cetate ist weitlaufig komplex und in seiner Ausdehnung und Struktur noch bei Weitem nicht vollstandig erschlossen Erschwerend hinzu kommt der Umstand dass sich der landliche Siedlungsraum nahezu nahtlos an Vicus anzuschliessen scheint ohne dass der Vicus durch klare Konturen und Strukturen eindeutig von der landlichen Umgebung abzugrenzen ware Die dichtesten Agglomerationen der zivilen Siedlung befinden sich unmittelbar westlich des Lagers an der Verlangerungsachse der Via decumana die in die Ausfallstrasse Richtung Apulum ubergeht sowie vor der nordwestlichen Ecke des Kastells Die Strukturen dieser beiden Bereiche unterscheiden sich voneinander Langs der Ausfallstrasse befindet sich der Siedlungsschwerpunkt mit den typischen Streifenhausern die Strukturen dort ahneln einem Vicus vom Strassentyp wie er auch von zahlreichen anderen Auxiliarvici bekannt ist Der nordwestliche Bereich hingegen ist eher zirkular angelegt und seine Hauser besitzen weniger uniforme Grundrisse Ebenfalls nordlich des Kastells rund 150 m von diesem entfernt finden sich ein Areale mit einer relativ hohen Dichte an Ofen Dies korreliert mit dem Umstand dass in diesen Bereichen uberdurchschnittlich viele Keramikfunde zutage traten und weist auf ein mogliches Handwerkerviertel mit Keramikproduktion hin Noch weiter ausserhalb gut 100 m bis knapp 300 m nordwestlich bis nordostlich des Militarlagers unmittelbar am Fusse der Hugelkette befinden sich drei verschiedene weitere Siedlungskonzentrationen bei denen es unklar ist ob sie noch dem Vicus oder schon dem landlichen Siedlungsraum angehoren Von ihren Strukturen her konnten sie auch als Villae rusticae angesprochen werden Mindestens drei annahernd parallel verlaufende Strassen fuhren vom Kastell aus zu diesen Bereichen Etwas aus dem Rahmen fallt ein letzter Vicusbereich der sich rund 350 m sudlich des Kastells und damit teilweise schon in der Niederung des Mureș befindet Die dortigen Befunde zeichneten sich in den Luftaufnahmen Ioana Olteans deutlich und umfangreich in den magnetographischen Aufnahmen hingegen nur schwach und durftig ab Dies konnten sowohl in dem Umstand begrundet sein dass das betreffende Gelande stark sumpfig ist als auch darin dass dort eine starkere Uberpflugung stattgefunden hat Zum gegenwartigen Zeitpunkt und ohne weitere Untersuchungsergebnisse lassen sich diese Befunde jedenfalls noch nicht interpretieren 23 Sie liegen an einer circa neun Meter breiten Strasse die vom Kastell kommend relativ geradlinig nach Suden in RichtungSalinae Ocna Mures fuhrte Ein entsprechender Ubergang uber den Mures mittels Furt oder Brucke ist wahrscheinlich konnte aber aufgrund der Flusbettverlagerungen im Laufe der Jahrhunderte bislang nicht lokalisiert werden 17 Fundverbleib und Denkmalschutz BearbeitenDie Aufbewahrung der Funde erfolgt teilweise in der Sammlung der ortlichen Schule andere Exponate gelangten in das Muzeul de Istorie Aiud Historische Museum Aiud 24 ins Muzeul Național al Unirii Nationalmuseum der Union in Alba Iulia 25 ins Muzeul Naţional de Istorie a Transilvaniei Nationalmuseum der Geschichte Transsilvaniens in Cluj Napoca 26 und ins Muzeul de Istorie Turda Historisches Museum Turda 27 Die gesamte archaologische Statte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr 422 2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit dem LMI Code AB I s B 00062 in der nationalen Liste der historischen Monumente Lista Monumentelor Istorice eingetragen 28 Zustandig sind das Ministerium fur Kultur und nationales Erbe Ministerul Culturii și Patrimoniului Național insbesondere das Generaldirektorat fur nationales Kulturerbe die Abteilung fur bildende Kunst sowie die Nationale Kommission fur historische Denkmaler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenstanden sind in Rumanien verboten Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in DakienLiteratur Bearbeiten nbsp Einband der Publikation Ad VatabosEmilian Bota Dan Ruscu Ligia Ruscu und Carmen Ciongradi Cercetări arheologice in castrul Alei I Batavorum Milliaria de la Războieni Cetate jud Alba In Apulum Band 41 Nummer 1 2004 ISSN 1013 428X S 291 300 Florin Fodorean Drumul roman de pe valea Muresului intre localităţile Brancovenesti si Războieni Cetate Studiu topografic si arheologic In Revista Bistriţei Band XVIII 2004 S 71 87 Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Band 44 Teil 2 1997 S 105f DOI 10 11588 jrgzm 1997 2 44010 Digitalisat PDF 194 MB Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 377 405 DOI 10 11588 ak 2018 3 75234 Digitalisat Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis Band XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 152 155 Ioan Piso Rada Varga Les estampilles militaires de Razboieni Cetate In Acta Musei Porolissensis Band 41 2018 263 290 PDF Pantilimon Popovici und Rada Varga Ad Vatabos Monografie arheologică a localităţii Războieni Cetate Editura Mega Cluj Napoca 2010 ISBN 978 606 543 104 1 Viorica Rusu Bolindeţ Tudor Sălăgean und Rada Varga Castrul și vicus ul militar de la Războieni Cetate Noi date privind evoluția trupei și cultura ei materială In Viorica Rusu Bolindeţ Hrsg Studia Archaeologica et Historica in honorem Dorin Alicu Editura Argonaut Cluj Napoca 2010 ISBN 978 973 109 237 9 S 401 447 Weblinks BearbeitenInstitut fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Erlangen Das Alenkastell und der Vicus von Războieni Cetate Kr Alba Rumanien Kurzberichte zu den Prospektionen 2016 bis 2018 abgerufen am 28 Februar 2021 Denkmaleintragung auf der Seite ran cimec ro des rumanischen Kulturministeriums rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Războieni Comuna Ocna Mures Judeţ Alba Punct Cetate Anul 1995 auf der Webseite Cronica cercetărilor arheologice din Romania 1983 2012 Rapoarte preliminare de cercetare arheologică Raport de cercetare arheologică rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Războieni Comuna Ocna Mures Judeţ Alba Punct Cetate Anul 1996 auf der Webseite Cronica cercetărilor arheologice din Romania 1983 2012 Rapoarte preliminare de cercetare arheologică Raport de cercetare arheologică rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Războieni Comuna Ocna Mures Judeţ Alba Punct Castrul Alei I Batavorum Milliaria Anul 2000 auf der Webseite Cronica cercetărilor arheologice din Romania 1983 2012 Rapoarte preliminare de cercetare arheologică Raport de cercetare arheologică rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021Einzelnachweise Bearbeiten Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 377f und 380f Digitalisat Ferdinand Neigebaur Dacien Aus den Ueberresten des klassischen Alterthums mit besonderer Rucksicht auf Siebenburgen Gott Kronstadt 1851 S 243 245 Ion Horațiu Crișan Săpături și sondaje in valea inferioară a Mureșului In Acta Musei Napocensis Band 2 1965 S 39 76 Emilian Bota Dan Ruscu Ligia Ruscu und Carmen Ciongradi Cercetări arheologice in castrul Alei I Batavorum Milliaria de la Războieni Cetate jud Alba In Apulum Band 41 Nummer 1 2004 ISSN 1013 428X S 291 300 Războieni Comuna Ocna Mures Judeţ Alba Punct Cetate Anul 1995 auf der Webseite Cronica cercetărilor arheologice din Romania 1983 2012 Rapoarte preliminare de cercetare arheologică Raport de cercetare arheologică rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Războieni Comuna Ocna Mures Judeţ Alba Punct Cetate Anul 1996 auf der Webseite Cronica cercetărilor arheologice din Romania 1983 2012 Rapoarte preliminare de cercetare arheologică Raport de cercetare arheologică rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Războieni Comuna Ocna Mures Judeţ Alba Punct Castrul Alei I Batavorum Milliaria Anul 2000 auf der Webseite Cronica cercetărilor arheologice din Romania 1983 2012 Rapoarte preliminare de cercetare arheologică Raport de cercetare arheologică rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Ioana E Oltean Dacia Landscape Colonisation and Romanisation Routledge Oxford 2007 ISBN 978 0 415 41252 0 Institut fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Erlangen Das Alenkastell und der Vicus von Războieni Cetate Kr Alba Rumanien Kurzberichte zu den Prospektionen 2016 bis 2018 abgerufen am 28 Februar 2021 Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 383 Digitalisat Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis Band XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 152 Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 384 Digitalisat Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 384 386 Digitalisat Emilian Bota Dan Ruscu Ligia Ruscu und Carmen Ciongradi Cercetări arheologice in castrul Alei I Batavorum Milliaria de la Războieni Cetate jud Alba In Apulum Band 41 Nummer 1 2004 ISSN 1013 428X S 291 300 Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis Band XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 152 155 Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 386 389 DOI 10 11588 ak 2018 3 75234 Digitalisat a b Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 386 389 DOI 10 11588 ak 2018 3 75234 Digitalisat Dan Ruscu Das Verteidigungssystem Dakiens in fruhantoninischer Zeit In Nicolae Gudea Hrsg Roman Frontier Studies 1997 Proceedings of the XVIIth International Congress of Roman Frontier Studies The County Museum of History and Art Zalău 1999 S 477 484 Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 380f Digitalisat Alexander Rubel Rada Varga Hercules Magusanus im Lager der ala I Batavorum milliaria in Războieni Cetate Kreis Alba Rumanien In Germania Band 99 2021 2022 S 107 132 Pantilimon Popovici und Rada Varga Ad Vatabos Monografie arheologică a localităţii Războieni Cetate Editura Mega Cluj Napoca 2010 ISBN 978 606 543 104 1 S 59f Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 381 Digitalisat Carsten Mischka Alexander Rubel und Rada Varga Das Lager der Ala I Batavorum Milliaria und sein Vicus in Războieni Cetate Jud Alba RO Geophysikalische Untersuchungen und historische Einordnungen In Archaologisches Korrespondenzblatt Jahrgang 48 Nummer 3 2018 ISSN 0342 734X S 393 397 doi 10 11588 ak 2018 3 75234 Digitalisat Zum Muzeul de Istorie Aiud auf der Webseite aiudulmeu ro rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Offizielle Webprasenz des Muzeul Național al Unirii rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Offizielle Webprasenz des Muzeul Naţional de Istorie a Transilvaniei rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Offizieller Webauftritt des Muzeul de Istorie Turda rumanisch abgerufen am 28 Februar 2021 Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums fur Kultur und nationales ErbeDakischer Limes Abschnitt B Kastell Gilău Kastell Sutoru Optatiana Kastell Gherla Kastell Cristești Kastell Cigmău Germisara Kastell Orăștioara de Sus Kastell Războieni Cetate Kastell Sighișoara Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Războieni Cetate amp oldid 238145043