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Der Konigliche Weinberg am Klausberg wurde im Jahr 1769 im Auftrag von Friedrich dem Grossen in Potsdam angelegt Auf ihm wurden Obst und Reben fur die Versorgung des koniglichen Hofes am nahegelegenen Schloss Sanssouci mit frischen Fruchten angebaut Blick auf den Weinberg am Klausberg mit Belvedere und Drachenhaus 1772 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Anlage des Weinbergs 3 Verschonerungsplane 4 Die Lepere schen Mauern 5 Treibhauser 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Lage des Weinbergs am Klausberg im Plan des friderizianischen Parks Sanssouci von Friedrich Zacharias Saltzmann 1772 Der Weinberg am Klausberg liegt nordwestlich des Potsdamer Schlosses Sanssouci am westlichen Ende des Bornstedter Hohenzuges Oberhalb des Weinberges steht das zwischen 1770 und 1772 errichtete Belvedere auf dem Klausberg Im Osten der Anlage befindet sich das Drachenhaus das als Wohnhaus fur den ersten Gartner des Weinbergs am Klausberg erbaut wurde Sudlich des Weinbergs liegt die von West nach Ost verlaufende Maulbeerallee zum Schloss Sanssouci Der Weinberg wird auch als der Neue Weinberg am Hopfengarten 1 oder als Weinberg am Drachenberg bezeichnet da der Klausberg ab der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert nach dem an seinem Fusse stehenden Drachenhaus oft auch Drachenberg genannt wurde Anlage des Weinbergs Bearbeiten nbsp Weinberg am Klausberg Ausschnitt aus dem Plan von F Z Saltzmann Erkennbar sind die drei westlichen Erdterrassen und die drei Talutmauern im Osten der Anlage nbsp Aufmassplan zum alten Teil des Weinberges am Klausberg von F A Voss 1813Nach der Fertigstellung des Neuen Palais im Jahr 1769 wollte Friedrich II auch das Westende des Bornstedter Hohenzuges mit gartnerischen Anlagen versehen lassen Dazu wurde eine Flache von 56 14 Ruten etwa 211 53 Meter durch Mauern eingefasst Im oberen ostlichen Teil dieser Flache wurden drei Talutmauern nach dem Vorbild der Terrassen von Sanssouci errichtet und mit Pfirsichen Aprikosen und Neapolitanischen Mispeln Crataegus azarolus bepflanzt Am westlichen Teil des Hanges wurden drei Erdterrassen angelegt die mit Obstbaumen bepflanzt wurden Im unteren Bereich der ummauerten Flache befand sich ein ebener Bereich auf dem Weinbau betrieben werden sollte 2 Der Weinberg sollte durch einen ehemaligen Gardesoldaten namens Werley angelegt und anschliessend auch gepflegt und beaufsichtigt werden Werley stammte aus dem Rheinland und wollte die dort verbreitete Weinbaukultur nach Potsdam ubertragen 1 Fur ihn wurde ein Winzerhaus im chinesischen Baustil als Wohnhaus erbaut damit er in der Nahe der Anlage wohnen konnte Baumeister des sogenannten Drachenhauses war Carl von Gontard Das Drachenhaus stand allerdings seit seiner Errichtung leer weil die Umsetzung von Werleys Vorhaben zur Schaffung eines Weinberges unterblieb 1787 erfolgte eine Instandsetzung des inzwischen reparaturbedurftigen Gebaudes um es bewohnbar zu machen Da es Werley nicht gelang den Weinbau zu etablieren fiel er in Ungnade und die Flache wurde dem Revier des Hofgartners Heinrich Christian Eckstein 1719 1796 zugeschlagen der bereits die Gartenanlage am Neuen Palais beaufsichtigte zu der auch Treibmauern die Orangerie sowie die Obstpflanzungen in den Heckenquartieren gehorten Unter Eckstein gediehen vor allem die Pflanzen an den kalten Treibmauern und lieferten reiche Ernte so dass im Jahr 1785 die westlichen Erdterrassen entfernt und stattdessen drei weitere Treibmauern angelegt wurden 3 Insgesamt umfasste die Anlage damit 433 laufende Meter altere Mauern mit 344 grossen und 344 kleinen Fenstern im ostlichen Teil und 292 laufende Meter neue Mauern mit 219 grossen Fenstern sowie eine Erdmauer im ostlichen Teil des Weinberges 4 Nach Eckstein waren zunachst Johann Wilhelm Busch 1746 1812 und anschliessend Carl Friedrich Nietner 1766 1824 als Hofgartner fur die Klausberg Anlage verantwortlich Spater lag der Weinberg im Verantwortungsbereich des Hofgartners Carl Julius Fintelmann 1794 1866 der 1827 unter Mitarbeit von Emil Sello 1816 1893 im sudlichen Bereich des Weinbergareals weitere Pfirsichspaliere bis an die Sudmauer anlegte Zwischen 1770 und 1772 wurde nach Planen von Georg Christian Unger das Belvedere auf dem Klausberg errichtet Verschonerungsplane Bearbeiten nbsp Von Friedrich Wilhelm IV erstellte Ideenskizze zur Neugestaltung des sudseitigen Klausbergs um 1840 nbsp Plan fur eine Gartenanlage am Klausberg von Reinhold Persius nach 1880 nicht ausgefuhrt Konig Friedrich Wilhelm IV plante nach seiner Thronbesteigung im Jahr 1840 eine Via Triumphalis die als zwei Kilometer lange Hohenstrasse beziehungsweise Triumphstrasse nordlich des Parks Sanssouci vom erst 1850 1851 durch Ludwig Ferdinand Hesse errichteten Triumphtor bis zum Belvedere verlaufen sollte Im Rahmen dieses Vorhabens war auch eine Umgestaltung des Klausbergs vorgesehen Skizzen Friedrich Wilhelms zufolge sollte eine Gartenanlage im Stil der italienischen Renaissance entstehen deren Zentrum das Belvedere mit einer darunter liegenden symmetrischen Terrassenanlage mit Wasserkaskaden anstelle der einfachen aussermittigen Rampe bilden sollte Von den Planen fur die Triumphstrasse wurden schliesslich nur einzelne Elemente ausgefuhrt darunter das sudostlich des Weinbergs gelegene von 1851 bis 1864 erbaute Orangerieschloss Auf dem Klausberg wurde statt der geplanten Kaskade 1844 lediglich eine von zwei Kolossalvasen geschmuckte Balustrade auf der obersten Weinbergmauer realisiert In den 1880er Jahren wurde das Vorhaben einer reprasentativen Gestaltung der Weinbergterrassen nochmals aufgegriffen Ein Entwurf von Reinhold Persius zeigt die seitliche Einfassung der oberen Weinbergebene durch mit Loggien versehene Kuppelbauten Axial zum Belvedere war eine die unteren beiden Terrassen verbindende Kaskade mit flankierenden Treppenlaufen geplant wahrend der Hohenunterschied zwischen der oberen Terrasse und dem Bergplateau mit dem Belvedere durch geschwungene Freitreppen mit bogenformigem Grundriss uberwunden werden sollte Die grossflachig verglasten Treibmauern waren mit Balustraden bekront worden Die Attiken der symmetrischen Loggien und die seitlich die Treppenlaufe und die Kaskade begleitenden Mauern sollten ebenso Statuenschmuck erhalten wie die vier direkt vor dem Belvedere befindlichen Postamente der obersten Balustrade 5 Die Lepere schen Mauern Bearbeiten nbsp Plan der Lepere schen Anlagen am KlausbergDer Hofgartner Gustav Adolf Fintelmann 1803 1871 Neffe von Carl Julius Fintelmann hatte in den 1820er Jahren auf einer Studienreise nach Frankreich die Obstanlagen von Montreuil in der Nahe von Paris besucht und hier Alexis Lepere den Alteren kennengelernt der Pfirsiche als Spalierbaume an Mauern kultivierte Durch von ihm entwickelte Schnitttechniken gelang es Lepere selbst von sehr warmebedurftigen Obstsorten Fruchte von besonderer Qualitat zu ernten 6 Im Jahr 1854 reiste Leperes Sohn Alexis Lepere der Jungere nach Deutschland um im Auftrag des Grafen Friedrich von Hahn auf dessen Schloss Basedow Obstpflanzungen an Mauern nach dem franzosischen Vorbild anzulegen 7 Im darauffolgenden Jahr kam er erneut nach Deutschland um auch auf Schloss Arendsee bei Prenzlau fur den Grossgrundbesitzer Albert Graf von Schlippenbach die Obstkultur an Mauern zu etablieren 8 Nach der Fertigstellung der Anlagen besuchte er jahrlich mehrmals Basedow und Arendsee um die Kulturen weiter zu beaufsichtigen Alexis Lepere liess ab 1859 durch Minister Moritz August von Bethmann Hollweg jahrlich Pfirsiche Apfel und Birnen von den durch ihn errichteten Anlagen in Norddeutschland bei Konigin Augusta vorlegen um sich als Gartner zu empfehlen Im Sommer 1862 schliesslich erteilte ihm Wilhelm I den Auftrag auch auf dem Klausberg eine Maueranlage fur den Obstbau zu errichten 9 Im Herbst des Jahres entstand unter Leperes Anleitung am koniglichen Weinberg eine 128 Fuss lange von Osten nach Westen ziehende Maueranlage von der nach Suden hin vier jeweils 56 Fuss lange Mauern liefen Zum Schutz vor Witterungseinflussen waren auf der Mauerkrone vorspringende Schutzdacher angebracht an denen im Fruhjahr zusatzlich holzerne Schutzladen befestigt wurden um die bluhenden Baume vor Frosten zu schutzen Fur die Bepflanzung der Anlage bezog Lepere aus Frankreich vorgezogene Baume die bereits in Spalierform geschnitten waren Direkt an den Mauern kultivierte er die besonders warmebedurftigeren Obstarten wie Pfirsich Birnen und Kirschbaume Die Flachen in den durch die Quermauern entstandenen Zwischenraumen wurden mit niedrigeren freistehenden Spalieren mit Apfel und Birnbaumen bepflanzt 9 Im Jahr 1863 erteilte das Konigspaar Lepere den Auftrag auch im Park Babelsberg Maueranlagen fur die Obstkultur zu errichten 8 Im Jahr 1870 wurde durch Ferdinand Juhlke fur die Konigliche Gartnerlehranstalt am Wildpark bei Potsdam eine dritte Anlage nach dem Lepere schen Prinzip in Potsdam angelegt an der den Schulern der Anstalt die Obstkultur an Talutmauern und der Spalierobstschnitt demonstriert wurde 2 Die Lepere schen Anlagen brachten nicht den erhofften Erfolg was wahrscheinlich auf die Bepflanzung der Anlage mit den in der Pariser Umgebung vorkultivierten Spalierbaumen zuruckzufuhren war da weder die gewahlten warmebedurftigen Sorten noch die Unterlagen an das rauere Klima Potsdams angepasst waren 2 Treibhauser Bearbeiten nbsp Konstruktionszeichnung fur die Treibhauser am Klausberg nbsp Gewachshauser am Klausberg 1903 Trotz der Misserfolge der Lepere schen Maueranlagen wollte der konigliche Hof nicht auf feines Obst verzichten Zwischen 1895 und 1905 liess Wilhelm II an den Anlagen am Klausberg umfangreiche Renovierungs und Modernisierungsarbeiten durchfuhren Die mittlerweile verwitterten Talutmauern wurden repariert und uber der Mittelrampe wurde ein Laubengang mit einem neobarocken Stirnbogen errichtet 10 Ausserdem wurden zwei grossflachige Gewachshausanlagen errichtet die durch den Potsdamer Hofbaurat Edmund Bohne geplant und ausgefuhrt und spater durch den Hofgartner Johann Josef Glatt 1843 1911 betreut wurden Die Anlage bestand aus zwei getrennten Komplexen und war mit fur damalige Verhaltnisse modernster Technik ausgestattet Jeder der beiden Gewachshauskomplexe verfugte jeweils uber Vorrichtungen zum Schattieren der Glasfronten Luftungsmechanismen sowie ein Kesselhaus zum Betrieb einer Heisswasserheizung mit der sowohl der Erdboden als auch die Luft erwarmt werden konnten Die Hauser waren in insgesamt 21 Abteilungen untergliedert von denen 15 fur die Kultur von Reben und funf fur den Anbau von Pfirsichen genutzt wurden 11 Um uber einen moglichst langen Zeitraum Fruchte ernten zu konnen wurden die Pflanzen abteilungsweise zeitlich versetzt angetrieben Die einzelnen Abteilungen wurden jeweils mit Pflanzen von ungefahr gleicher Kulturdauer bepflanzt sodass fruh mittel und spatreifende Obstsorten getrennt waren Mit dem Antreiben der ersten Abteilung wurde Anfang Januar begonnen so konnten bereits ab Mitte Mai die ersten Fruchte geerntet werden Bis Anfang September konnten Fruchte aus den Gewachshausern geerntet werden Zu dieser Jahreszeit begann dann die Ernteperiode der Baume an den Talutmauern am Klausberg und auf den Terrassen des Schlosses Sanssouci die etwa sechs Wochen andauerte Ab November konnte schliesslich mit der Ernte kalt getriebener spatreifender Traubensorten aus den Kalthausern begonnen werden 11 So war die Versorgung des Hofes mit frischem Obst das ganze Jahr uber moglich Bereits im Jahr 1903 konnten am Klausberg in den Treibhausern 21 Zentner Obst davon funf Zentner an Pfirsichen und an den Talutmauern funf Zentner Trauben geerntet werden Die Treibhauser wurden ausserdem zum Anbau von Nebenkulturen wie Bohnen Tomaten und Erdbeeren genutzt 11 Ab 1911 ubernahm der Gartnermeister Georg Potente 1876 1945 die Leitung des Gartnereibetriebes Auch nach der Abdankung des Kaisers und dem Ende der Monarchie wurde die Obstkultur am Klausberg bis zum Zweiten Weltkrieg weiter fortgesetzt Allerdings stand nun nicht mehr der gartnerische Nutzen im Vordergrund sondern der Erhalt der Anlage als Kulturdenkmal In den Gewachshausern und Freilandanlagen auf dem Klausberg wurden zunehmend auch Blumen und Zierpflanzen fur die Parks und Garten von Sanssouci gezogen Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Weinberg von oben gesehen mit dem Drachenhaus nbsp Luftbild des Weinbergs und des Belvederes auf dem KlausbergIm Zweiten Weltkrieg wurden die gartnerischen Anlagen auf dem Klausberg stark beschadigt Das Belvedere wurde durch Artilleriebeschuss zur Ruine und brannte vollstandig aus Die Scheiben der Talutmauern waren bei Kriegsende uberwiegend zerborsten Das westliche Gewachshaus wurde noch im Jahr 1945 durch die russische Armee vollstandig demontiert Die verbliebenen Treibhauser wurden nach und nach abgetragen und dienten als Baumaterial und als Lieferant fur Ersatzscheiben in der Potsdamer Gartnerei und der Schrottgewinnung 2 Die Anlage unterstand der Gartenabteilung der Schlosserverwaltung Der fur die Orangerie zustandige Gartner Artur Geissler pflegte auch die Pflanzungen am Klausberg und sorgte fur einen regelmassigen Obstbaum und Rebenschnitt die anfallende Obsternte wurde an die Mitarbeiter der Gartenverwaltung verteilt Ab den 1960er Jahren wurden die Lepere schen Mauern und die westliche untere Terrasse an Kleingartner verpachtet wahrend die oberen Terrassen zeitweise als Viehweide genutzt wurden Die verbliebenen Gewachshauser verfielen weiter und die Freiflachen wurden von Wildwuchs uberwuchert Im Rahmen des Wiederaufbaus des verfallenen Belvedere am Klausberg zwischen 1990 und 2002 wurden zunachst die obersten drei Stutzmauern restauriert Im Rahmen der Vorbereitung fur die Bundesgartenschau 2001 in Potsdam wurden weitere Teile der Anlagen restauriert Mit Hilfe von Beschreibungen der nach Leperes Vorbild gebauten Obstanlagen in der nahegelegenen ehemaligen Gartnerlehranstalt am Wildpark durch Ferdinand Juhlke 12 und Wilhelm Lauche 13 konnte der Aufbau der Mauern ihre Ausstattung mit Spalieren und die Auswahl der angebauten Obstsorten rekonstruiert werden Die nach Osten gelegenen Mauern wurden mit Pfirsichspalieren in Palmettenform und die Sudmauern mit alten Rebensorten bepflanzt Die drei westwarts ausgerichteten Mauern wurden mit Birnenspalieren in Kandelaberform bepflanzt Die Anlage wird durch die Gartner der Mosaik Werkstatten fur Behinderte aus Berlin gepflegt 2 Seit 2011 werden aus der Traubenernte Weine gekeltert 14 Gemeinsam mit der Stiftung Preussische Schlosser und Garten planen die Mosaik Werkstatten den Koniglichen Weinberg bis zum Jahr 2019 in dem er 250 Jahre alt wird vollstandig rekonstruiert und renoviert zu haben 15 Vom Jahrgang 2014 wurden eintausend Halbliterflaschen eines trockenen Regents und halbtrockenen Phonix abgefullt Der Wein wird zugunsten des Wiederaufbaus des Weinberges verkauft 16 Siehe auch Bearbeiten Hauptartikel Weinbau in Brandenburg und Winzerberg Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Potsdam SPSG und Liste der Baudenkmale in PotsdamWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Weinberg am Klausberg Potsdam Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Heinrich Ludwig Manger Neuer Weinberg am Hopfengarten In Baugeschichte von Potsdam besonders unter der Regierung von Konig Friedrich des Zweiten Zweiter Band 1763 bis 1786 Verlag Friedrich Nicolai Berlin und Stettin 1789 S 321 f a b c d e Gerd Schurig Die Entwicklung der Nutzgartnerei am Klausberg In Jahrbuch Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Band 6 Berlin 2004 S 61 84 1772 Der Eckstein der zum Grundstein wurde Memento des Originals vom 1 Februar 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koeniglicher weinberg de Auf der Homepage Koniglicher Weinberg abgerufen am 28 Februar 2015 Johann Gottlob Schulze Einige Bruchstucke von der Verfassung des Koniglichen Gartenwesens zu Sans Souci 1801 In Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Hrsg Die Zier und Nutzgarten in Sanssouci von 1744 bis 1801 Generaldirektion der SPSG Potsdam 2001 S 54 1840 Der Triumph uber die Visionen Memento des Originals vom 1 Februar 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koeniglicher weinberg de Auf der Homepage Koniglicher Weinberg abgerufen am 28 Februar 2015 G A Fintelmann Die Pfirsichzucht zu Montreuil bei Paris In Verhandlungen des Gartenbauvereins 19 1849 S 16 31 Herrn Alexis Lepere s Wirken in norddeutschen Obstgarten In C von Salviati Annalen der Landwirtschaft in den Koniglich preussischen Staaten 22 Jahrgang 43 Band Barthol Berlin 1864 S 59 a b Arendsee und die feinere Obstzucht des Grafen von Schlippenbach In Wochenschrift des Vereines zur 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wissenschaftlicher und praktischer Grundlage Berlin 1882 S 453 4 Konigliches Weinfest Edle Tropfen aus dem einstigen Nutzgarten Friedrichs des Grossen am Klausberg Memento des Originals vom 16 Marz 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spsg de Pressemitteilung der Stiftung Preussische Schlosser und Garten abgerufen am 1 Marz 2015 O Egelkraut Friedrichs Traum wird wahr In Sans souci Magazin der Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Ausgabe 4 2011 Potsdam 2011 S 13 Weinland Brandenburg Ministerium fur Landliche Entwicklung Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Referat Presse und Offentlichkeitsarbeit Dezember 2018 2 aktualisierte Ausgabe S 5952 406512 13 019435 Koordinaten 52 24 23 4 N 13 1 10 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglicher Weinberg am 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