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Alexis Joseph Gabriel Lepere 11 August 1896 in Montreuil war ein franzosischer Gartner und Pfirsichzuchter Er war der Sohn des Obstgartners Alexis Lepere des Alteren Alexis Lepere der Jungere Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken im Ausland 2 1 Arendsee Basedow und Bandelin 2 2 Potsdam 3 Schicksal der Anlagen 4 Obstsortenzuchtungen 5 Ehrungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Murs a peches in MontreuilAlexis Lepere wurde in Montreuil bei Paris als Sohn des Gartners und Baumschulbesitzers Alexis Leperes des Alteren geboren Die Familie war bereits seit mehreren Generationen als Obstbauern tatig wobei Alexis Lepere der Altere europaweit fur sein Fachwissen und eine von ihm entwickelte Schnitttechnik fur Spalierobst insbesondere fur Pfirsichbaume bekannt war Alexis Lepere der Jungere lernte das Handwerk des Obstbaus und Formobstschnitts bei seinem Vater dem er nacheiferte So fertigte er die Zeichnungen und Illustrationen in dessen Buch an das im Franzosischen in sieben Auflagen erschien und zu einem Standardwerk uber Spalierobstbau wurde 1 Genau wie schon sein Vater bemuhte sich auch Alexis Lepere der Jungere darum sein Wissen um den Obstbau und speziell die Pfirsichkultur weiterzugeben und hielt wie dieser Vortrage und Kurse in seinem Garten Spater hielt er in Paris Montreuil und Vincennes Vorlesungen fur die neu gegrundete Association polytechnique 2 Alexis Lepere der Jungere starb am 11 August 1896 in Montreuil 3 Erst im Juni des gleichen Jahres hatte er noch eine Kommission der Societe nationale d Horticulture auf seinem Anwesen empfangen der er die Pfirsichkultur in Kalthausern vorfuhrte 4 Wirken im Ausland Bearbeiten nbsp Leperesche Mauern in Basedow nbsp Konstruktion der Lepereschen Mauern mit Dach und Abdeckung vor dem SpalierobstArendsee Basedow und Bandelin Bearbeiten Im Jahr 1853 besuchten der Grossgrundbesitzer Albert von Schlippenbach und seine Schwester die Grafin Agnes von Hahn 29 Mai 1812 5 April 1857 in Basedow Paris und waren von der Qualitat der dort angebotenen Fruchte sehr beeindruckt 5 Sie beschlossen zunachst in Frankreich Informationen uber die dort praktizierte Technik des Obstbaus an Mauern einzuholen und anschliessend in ihrer Heimat Mecklenburg neue Kulturtechniken und Obstsorten zu etablieren um dort ebenfalls hochwertiges Obst produzieren zu konnen Wahrend ihres Frankreichaufenthaltes besuchten sie auch die Obstanlagen von Alexis Lepere dem Alteren der fur seine besonderen Fertigkeiten und Kenntnisse in der Pfirsichkultur bekannt war Alexis Lepere der Jungere bot an im folgenden Fruhjahr nach Mecklenburg zu reisen um dort Tafelobstkulturen mit Mauern anzulegen 6 Im Jahr 1854 reiste Lepere nach Norddeutschland und legte auf Schloss Basedow dem Anwesen von Friedrich von Hahn Obstpflanzungen an Mauern an 7 Zu der in sudostlicher Richtung orientierten Hauptmauer die ca 80 Meter lang war standen acht Mauern in senkrechter Richtung so dass insgesamt sieben Kammern gebildet worden deren Tiefe von Westen nach Osten hin abnahm 8 Die Mauern hatten ein ca 45 Zentimeter breites Fundament aus Feldsteinen Der Restaufbau der Mauer bestand aus einer Art Stampfbeton aus grobem Kies und einem hohen Kalkanteil dem in den oberen Partien auch Stroh beigemengt war In die Mauer waren Holzdubel eingelassen die der Befestigung von Latten dienten Lepere schloss mit dem Grafen von Hahn einen Vertrag ab demzufolge er fur die Pflege der Anlagen verantwortlich war und auch die Aufsicht uber die zustandigen Gartner innehatten dafur erhielt er jahrlich 1000 Franc 8 Im darauffolgenden Jahr kam er abermals nach Deutschland um im Auftrag des Grafen von Schlippenbach auf Schloss Arendsee bei Prenzlau ebenfalls Obstkulturen anzulegen 6 Nach der Fertigstellung der Anlagen besuchte er jahrlich mehrmals Basedow und Arendsee um die Kulturen zu kontrollieren und zu erweitern Die Hauptmauer der Arendseer Anlage verlief von Osten nach Westen und hatte bei einer Hohe von 9 Fuss eine Lange von 116 Ruten Die Distanz von 32 Ruten war mit Weinreben der Rest mit Spalierobstbaumen vor allem Pfirsich und Aprikosenbaumen bepflanzt 6 Von der Hauptmauer gingen im rechten Winkel 14 Quermauern ab die ebenfalls mit Spalierobst bepflanzt waren Die so entstandenen nach Suden hin offenen Kammern wurden mit niedrigen freistehenden Contre Spalieren bepflanzt sowie zur Aufzucht von Jungbaumen und zum Anbau von Gemuse und Erdbeeren genutzt In den Sommermonaten wurden in einer Kammer die Topfobst Pflanzen der Orangerie aufgestellt Zusatzlich zu der Hauptanlage wurden auf dem Schlossgelande drei kleinere ebenfalls mit Mauern umfasste Garten angelegt Insgesamt umfassten die Arendseer Spalierobstgarten 76 Pfirsich 44 Aprikosen 319 Birnen 498 Apfel 36 Kirsch und 29 Pflaumenbaume sowie 16 Stachelbeerbusche Wahrend Lepere zunachst zahlreiche verschiedene edle Sorten wahlte wurde das Sortenspektrum in den ersten zwei Jahrzehnten reduziert da sich einige der gewahlten Sorten trotz der schutzenden Mauern als zu empfindlich fur das norddeutsche Klima herausstellten 9 Die Arendseer Anlage wurde von dem dortigen Gartner Wunn der von Lepere in die Kulturtechnik eingewiesen wurde gepflegt Von Schlippenbach bot an dass junge Gartner zum Fruhjahrs und Sommerschnitt nach Arendsee kommen durften und dort von Wunn die spezielle Schnitttechnik lernen konnten 10 Eine weitere Obstanlage mit Mauern legte Lepere fur den preussischen Kammerherrn Friedrich von Behr auf dem Gutshaus Vargatz bei Bandelin an 11 Die Grafen von Hahn und von Schlippenbach stellten Fruchte die an ihren Lepere schen Anlagen gezogen worden waren auf den pomologischen Versammlungen in Berlin und Gorlitz aus 6 und nahmen an verschiedenen landwirtschaftlichen Ausstellungen teil 12 Im Jahr 1857 schliesslich nahm Alexis Lepere d J zusammen mit Albert von Schlippenbach personlich an der Versammlung deutscher Obstzuchter in Gotha teil wo dieser Vortrage uber seine Erfahrungen bei der Tafelobstkultur in Arendsee hielt 13 Lepere gab eine praktische Schnittvorfuhrung wobei von Schlippenbach fur die Zuschauer aus dem Franzosischen ubersetzte 14 Potsdam Bearbeiten nbsp Plan der Leperschen Anlagen am KlausbergUm sich als Gartner zu empfehlen liess Alexis Lepere ab 1859 mit Konigin Augusta durch den Minister Moritz August von Bethmann Hollweg jahrlich Pfirsiche Apfel und Birnen vorlegen Es gelang ihm aber erst im Sommer 1862 Kaiser Wilhelm I und die Konigin zu uberzeugen ihn mit der Anlage einer Obstkultur zu beauftragen 15 Im Herbst entstand unter seiner Anleitung am Koniglichen Weinberg am Klausberg eine 128 Fuss lange von Osten nach Westen ziehende Maueranlage von der nach Suden hin vier jeweils 56 Fuss lange Mauern liefen Die Mauern schlossen mit einem vorspringenden Schutzdach ab an dem in den Monaten Marz bis Mai holzerne Schutzladen befestigt wurden um die bluhenden Baume vor Frosten zu schutzen Die Baume bezog Lepere bereits in Spalierform vorgezogen aus Frankreich Direkt an die Mauern pflanzte Lepere die warmebedurftigeren Pfirsich Birnen und Kirschbaume wahrend die zwischen den Mauern entstandenen Raume mit Apfel und Birnenbaumen an 2 bis 4 Fuss hohen Spalieren bepflanzt wurden 16 Schliesslich erteilte das Kaiserpaar ihm 1863 den Auftrag auch bei Schloss Babelsberg Obstkulturen an Mauern anzulegen 6 Am nordlichen Ende des Gelandes der ehemaligen Hofgartnerei im Park Babelsberg entstand eine Anlage mit vier nach Suden hin offenen Kammern die an ihrem Nordende durch Durchgange mit Holzturen verbunden waren 17 Der Boden in den Kammern wurde bis zu einer Tiefe von 1 4 Metern rigolt und mit Lehm und Kuhmist angereichert Die Auswahl der Sorten traf der Hofgartner Carl Fintelmann der fur die Anlage am Klausberg verantwortlich war Die Anlage in Babelsberg wurde von dem Babelsberger Hofgartner Christoph Ferdinand Kindermann und nach dessen Tod im Jahr 1865 von seinem Sohn Otto Ferdinand Kindermann 1843 1918 gepflegt wobei Lepere noch mehrere Jahre zweimal jahrlich nach Deutschland kam um die Spalierbaume im Sommer zu schneiden 8 Dafur erhielt er zunachst nur ein sehr geringes Honorar in Hohe von sieben Friedrichsdor bevor im Fruhjahr 1866 ein Pflegevertrag geschlossen wurden der ihm jahrlich 2000 Francs fur die Pflege der Anlage zusicherte Aufgrund der Erfolge die er zunachst mit seinen Anlagen erzielte erhielt Alexis Lepere der Jungere weitere Auftrage fur die Anlage von Obstplantagen Insgesamt schuf er im Ausland mehr als vierzig Anlagen unter anderem in Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Pommern Schlesien im Herzogtum Nassau in Ost Preussen und in Oranienbaum bei St Petersburg 2 wobei die genauen Wirkorte heute nicht mehr bekannt sind Im Jahr 1870 wurde durch Ferdinand Juhlke fur die Konigliche Gartnerlehranstalt am Wildpark bei Potsdam eine dritte Anlage nach dem Lepereschen Prinzip in Potsdam angelegt an der dieser den Schulern der Anstalt die Kultur an Talutmauern und den Spalierobstschnitt demonstrieren wollte 8 Schicksal der Anlagen BearbeitenLepere besuchte die von ihm in Deutschland geschaffenen Anlagen noch einige Jahre regelmassig und konnte durchaus auch gute Obsternten mit hochwertigen Fruchten als Erfolge vorweisen Durch den Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 konnte er die Anlagen aber schliesslich nicht weiter pflegen und wollte auch nach dem Krieg nicht mehr nach Deutschland zuruckkehren 18 Er stand aber mit zahlreichen Adeligen in Briefkontakt die seinen Rat zu obstbauliche Themen schatzten darunter der Grossfurst von Mecklenburg Furst Metternich Grossfurstin Helena von Russland Prinz Reuss Prinz Wittgenstein der Konig von Sachsen sowie der Diplomat Aristanchi Bey 2 Die Kultur von besonders warmebedurftigen Obstarten und anspruchsvollen Sorten konnte sich in Deutschland allerdings nicht auf Dauer durchsetzen Dies war wohl auch zum Teil auf die Wahl von Obstsorten zuruckzufuhren die sich zwar in Frankreich bewahrt hatten fur das deutsche Klima aber zu empfindlich waren 19 Ein Problem der Anlagen scheint auch der Befall mit Insekten insbesondere der Apfelblutlaus gewesen zu sein die sich durch die geschutzte Lage innerhalb der Kammern stark vermehren konnten 20 Die Anlagen in Arendsee wurden zunachst noch mehrere Jahrzehnte betrieben allerdings wurde die Wahl der Obstsorten an das Klima angepasst 9 Heute sind von den Anlagen in Basedow und Arendsee nur noch einzelne Fundamentreste zu finden 8 Die Anlagen in Potsdam wurden spater nicht mehr gepflegt die Baume nicht mehr regelmassig geschnitten 21 Um die Jahrhundertwende galten die Anlagen bereits als veraltet und unmodern und wurden eher als Historikum denn als ertragsbringende Kulturtechnik angesehen 20 Durch mangelnde Pflege verfielen die Mauern zunehmend die Baume starben ab und die Flachen wurden uberwuchert 22 Ab ca 1960 wurden die Flachen der Kammern zwischen den Leperschen Mauern am Klausberg an Kleingartner verpachtet 8 Ab dem Jahr 1999 wurde die Leperesche Anlage am Klausberg im Vorfeld der Bundesgartenschau 2001 in Potsdam durch die Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg in Zusammenarbeit mit einem Verein restauriert und mit Pfirsich und Birnbaumen sowie Rebstocken in Spalierform bepflanzt Auch fur die Anlage in Babelsberg ist fur die nachsten Jahre eine Restaurierung geplant 23 24 Obstsortenzuchtungen BearbeitenAlexis Lepere der Jungere war der Zuchter folgender Pfirsichsorten Alexis Lepere ab 1876 im Handel 25 Peche Vilmorin gewidmet der Gartnerfamilie Vilmorin 26 Peche Colombier gewidmet dem Baumschulenbesitzer Colombier aus Vitry 27 Ehrungen Bearbeiten1866 wurde er zum Ehrenmitglied der Gartenbau Vereine fur Neu Vorpommern und Rugen ernannt 28 Er war Trager des Ordre du Merite agricole in der Klasse eines Offiziers 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexis Lepere der Jungere Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Alexis Lepere Die Kultur des Pfirsichbaumes in Karre Facher Herzstamm Leyer Windstoss Armleuchter und anderen Formen nebst Erlauterungen uber das Beschneiden die Vermehrung die Krankheiten des Pfirsichbaumes und einem Verzeichnis der besten Sorten Fur Gartner Gartenbesitzer und Freunde des Pfirsichbaumes Nach der funften franzos Originalausgabe ubersetzt aus dem Franzosischen von J Hartwig Verlag von Bernhard Friedrich Voigt Weimar 1861 S VII a b c d M Delessard Notice sur Alexis Lepere Fils In Journal de la Societe Nationale d Horticulture des France Tome 18 Paris 1896 S 1011 1016 Necrologie M Alexis Lepere In Journal des Roses Eugene Drosne Melun 1896 S 144 O Opoix Rapport sur la culture du pecher es serre froide de M Alexis Lepere Fils a Montreuil In Journal de la Societe Nationale d Horticulture des France Tome 18 Paris 1896 S 781 783 Arendsee und die feinere Obstzucht des Grafen von Schlippenbach In Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Koniglich Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde Nr 30 Berlin 30 Juli 1864 S 233 a b c d e Arendsee und die feinere Obstzucht des Grafen von Schlippenbach In Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Koniglich Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde Nr 30 Berlin 30 Juli 1864 S 234 Herrn Alexis Lepere s Wirken in norddeutschen Obstgarten In C von Salviati Annalen der Landwirtschaft in den Koniglich preussischen Staate 22 Jahrgang 43 Band Barthol und Co Berlin 1864 S 59 a b c d e f G Schurig Die Entwicklung der Nutzgartnerei am Klausberg In Jahrbuch Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Band 6 Berlin 2004 S 61 84 a b L Wittmak Die Exkursion des Markischen Obstbauvereins nach Boitzenburg und Arendsee bei Gelegenheit der Ausstellung in Prenzlau In Gartenflora Monatsschrift fur deutsche und schweizerische Garten und Blumenkunde 37 Jahrgang Verlag von Paul Parey Berlin 1888 S 87 90 von Bistram Leperes Verfahren bei der Obstzucht am Spalier In Annalen der Landwirthschaft in den Koniglich Preussischen Staaten 35 Band Verlag von Gustav Bosselmann Berlin 1860 S 260 269 J Munter Bericht uber die vom Gartenbau Vereine fur Neu Vorpommern und Rugen in Stralsund wahrend der Tage vom 13 bis 16 September 1866 veranstaltete Ausstellung von Pflanzen abgeschnittenen Blumen Obst Gemuse und landwirthschaftlichen Produkten des Pflanzen und Thierreichs In Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Koniglich Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde 9 Jahrgang Verlag von Karl Wiegandt Berlin 1866 S 313 317 Die Thierschau und Ausstellung landwirthschaftlicher und gartnerischer Gegenstande zu Berlin vom 23 bis 25 Mai In Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Koniglich Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde Band 4 Verlag von Wiegandt amp Hempel Berlin 1861 S 172 175 K Koch Die zweite allgemeine deutsche Obst Wein und Gemuse Ausstellung vom 9 bis 13 Oktober in Gotha In Verhandlungen des Vereins zur Beforderung des Gartenbaues in den Koniglich Preussischen Staaten Band 5 Berlin 1857 S 186 Wunn Spalier und Contre Spalier Obst Zucht zu Arendsee bei Prenzlau In Monatsschrift fur Pomologie und praktischen Obstbau Organ des Deutschen Pomologen Vereins 1860 S 113 118 u 142 145 Protokolle des Vereins fur die Geschichte Potsdams Zehnte Versammlung In L Schneider Mittheilungen des Vereins fur die Geschichte Potsdams Gropius sche Buch und Kunsthandlung A Krausnick Potsdam 1864 S 45 f Protokolle des Vereins fur die Geschichte Potsdams Zehnte Versammlung In L Schneider Mittheilungen des Vereins fur die Geschichte Potsdams Gropius sche Buch und Kunsthandlung A Krausnick Potsdam 1864 S 45 f M Heise M Vranic Potsdam Park Babelsberg ehemalige Hofgartnerei Die Lepere schen Quartiere I In Jahrbuch MSD 2007 09 Berlin 2009 S 57 F Jamin Allocution prononcee aux obseques de M Alexis Lepere In Jardins de France Paris 1896 S 755 W Lauche V Ueber den Herbstschnitt die verschiedenen Unterlagen und anzupflanzenden Sorten der Zwergobststamme In F Juhlke Die Konigliche Landesbaumschule und Gartnerlehranstalt zu Potsdam Geschichtliche Darstellung ihrer Grundung Wirksamkeit und Resultate nebst Cultur Beitragen Verlag von Wiegandt amp Hempfel Berlin 1872 S 101 a b Ausflug der Ausschusse des Vereins zur Beforderung des Gartenbaues nach den Treibereien in den Kgl Hofgarten zu Potsdam In L Wittmack Gartenflora Zeitschrift fur Garten und Blumenkunde 50 Jahrgang Verlag der Gebruder Borntraeger Berlin 1901 S 263 ff Aus den Vereinen Sitzung der vereinigten Ausschusse fur Geholz und Obstzucht am 18 April In L Wittmack Gartenflora Zeitschrift fur Garten und Blumenkunde 50 Jahrgang Verlag der Gebruder Borntraeger Berlin 1901 S 645 f Koniglicher Weinberg 1945 Marmor Stein und Eisen bricht Memento vom 1 Februar 2015 im Internet Archive I Holland S von Wangenheim Potsdam Park Babelsberg ehemalige Hofgartnerei Die Lepere schen Quartiere II In Jahrbuch MSD 2007 09 Berlin 2009 S 58 Hilfe fur die Hofgartnerei im Park Babelsberg Verein Forderer der koniglichen Hofgartnerei e V und Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Babelsberg unterzeichnen Kooperationsvereinbarung Presse Information der Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg SPSG vom 17 September 2014 abgerufen am 31 Januar 2015 Societe pomologique de France Catalogue descriptif des fruits adoptes par le Congres Pomologique Imprimierie Paul Legendre et Cie Lyon 1906 S 84 E A Carriere Vilmorin Pfirsich Peche Vilmorin In Der Fruchtgarten Illustrirte Zeitschrift fur Obstbau Sortenkunde und Obstbenutzung sowie fur Geholz und Blumenzucht Kuchen und Handelsgartnerei Verlag Wilhelm Kohler Wien 1888 S 142 f P Mouillefert Traite des arbres amp arbrisseaux forestiers industriels et d ornement cultives ou exploites en Europe et plus particulierement en France donnant la description et l utilisation de plus de 2400 especes et 2000 varietes Band 1 Verlag Paul Klincksieck Paris 1846 1903 S 404 J Munter Bericht uber die vom Gartenbau Vereine fur Neu Vorpommern und Rugen in Stralsund wahrend der Tage vom 13 bis 16 September 1866 veranstaltete Ausstellung von Pflanzen abgeschnittenen Blumen Obst Gemuse und landwirthschaftlichen Produkten des Pflanzen und Thierreichs In Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Koniglich Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde 9 Jahrgang Verlag von Karl Wiegandt Berlin 1866 S 313 317 PersonendatenNAME Lepere Alexis der JungereALTERNATIVNAMEN Lepere Alexis fils Lepere Alexis Joseph GabrielKURZBESCHREIBUNG franzosischer Pomologe Baumschulbesitzer und ObstzuchterGEBURTSDATUM 19 JahrhundertGEBURTSORT MontreuilSTERBEDATUM 11 August 1896STERBEORT Montreuil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexis Lepere der Jungere amp oldid 222936486