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Die Kaltewelle in Europa Januar 2017 war ein Kalteeinbruch wahrend des Winters 2016 2017 der beginnend in der ersten Januarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Raumen fur tiefe Froste und daruber hinaus fur schwere Schneesturme und Schneefalle sorgte Hochs Angelika BrigittaTiefsttemperatur Europa 1 Januar 4 Februar hellblau lt 0 C lila lt 20 C Tiefsttemperatur Europa 1 Januar 4 Februar hellblau lt 0 C lila lt 20 C Grosswetterlage Mitteleuropahochs mit Einbruch polarer Kaltluft MittelmeertiefsUnwetter Kaltewelle SchneesturmDatenEntstehung Anfang Januar 2017 Orkan Axel Tiefsttemperatur 1 42 4 C Kautokeino SE 4 1 FolgenBetroffene Gebiete Europa insbesondere Osteuropa Balkan AdriaraumOpfer gt 100 Kaltetote Lawinenopfer insb Rigopiano Lawine 2 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMapDie Kalte forderte europaweit uber 100 Opfer folgenreichstes Einzelereignis war das Lawinenungluck in Farindola Rigopiano am 18 des Monats mit 29 Opfern im Sommerhalbjahr gab es in Sud und Mitteleuropa eine markante Haufung von Hitze und entsprechenden Folgeereignissen gt Hitze und Unwetter in Europa 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologische Grundlagen 1 1 Verlauf und Synopse 1 2 Jahrlichkeit und klimatologische Zusammenhange 2 Auswirkungen 2 1 Gesellschaftliche Auswirkungen 2 2 Landwirtschaft 2 3 Energiewirtschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMeteorologische Grundlagen BearbeitenVerlauf und Synopse Bearbeiten Vom 3 bis 6 Januar zog Orkan Axel ein schwerer Wintersturm uber Nordmitteleuropa In dessen Folge kam es zu einem intensiven Einbruch polarer Kaltluft die im Sog des Orkans bis Kleinasien vorstiess 3 4 5 6 Die Luftmassen wurden direkt vom Nordpol bis in den Mittelmeerraum verfrachtet 7 8 Dann bildete sich ein stabiles Mitteleuropahoch Angelika genannt Die Kaltewelle begann mit intensivem Schneefall 4 der besonders in Sudosteuropa mit dem abziehenden Orkan zu schweren Schneesturmen fuhrte 9 In ihrer Hochphase erstreckte sich die Kalte mit Frost vom nordafrikanischen Maghreb und unter 20 C im ganzen Osten Mitteleuropas bis nach Sibirien 10 1 11 Zu Ende ging diese Phase mit dem Sturm Egon der vom 12 bis 15 Januar Nordmitteleuropa uberquerte 12 1 13 Zuletzt hielt sich die Kalte am Zentralbalkan 14 15 Mit dem Durchzug atlantischer Fronten und einem Einbruch feuchter Polarluft kam es am dritten Januarwochenende wieder zu umfangreichen Schneefallen 16 15 17 Das folgende Hoch Brigitta Folgebereiche wurde Christa und Doris genannt 18 brachte neuerlich Kalte Zusammen mit zwei Mittelmeertiefs 19 15 20 das erste Finjas das zweite unbenannt 21 herrschten uber Zentraleuropa intensive Nordostwinde die als Bise im Schweizer Jura bis uber 140 km h erreichten 22 23 Die Minusgrade stiessen bis in den nordafrikanischen Magreb vor 24 25 mit Schnee bis in die Niederungen auf Mallorca 26 wie auch kraftigem Schneefall im Atlasgebirge 27 28 Die beiden Mittelmeertiefs lagen mehrere Tage lagestabil was auf ihrer Vorderseite zu grossen Niederschlagsmengen in Sud und Mittelitalien auf Sardinien und Korsika fuhrte mit bis uber 2 Meter Schnee im Apennin und auch noch auf den Balearen und an der spanischen Ostkuste 24 In der vierten Januarwoche herrschten in Europa mit Hoch Christa uber Mittel bis Zentralosteuropa und Doris uber Nordosteuropa 18 29 und einem Kaltlufttropfen uber Frankreich 30 durch Winde aus verschiedenen Richtungen und Hochnebel kleinraumig starke Temperaturunterschiede von bis zu 15 C teils fruhlingshaft mild teils noch mit kraftigem Frost 31 Erst gegen Ende des Monats brachten massivere Atlantiktiefs Gordon 32 Inbeom 33 Jurgen 34 auch in Zentraleuropa eine Wetterumstellung 35 18 Dabei kam es verbreitet zu schwerem Eisregen auf den britischen Inseln war die Wende Januar Februar das Maximum der Kaltewelle Die Kaltluft hielt sich im Raum des Schwarzen Meeres noch bis in die ersten Februartage 33 34 ein Tropfen dieser Luftmassen wanderte uber Anatolien bis Arabien was dort zu noch nie vorher gemessenen Tiefstwerten fuhrte 36 Minimaltemperatur Niederschlag und Temperaturanomalie nbsp nbsp nbsp Erste Phase Karten 1 7 Jan 6 Tief Axel und Einbruch polarer Kaltluft von Norden unter 30 C von Moskau ostwarts starkerer Schneefall in Nordnorwegen am Baltikum im Nordstau der Gebirge in Suditalien und den Ostkusten von Adria und Agais trockene Kalte im Sudstau der Alpen und im pannonischen Raum in Spanien Sudfrankreich nbsp nbsp nbsp Zweite Phase Karten 8 14 Jan 15 Abzug von Hoch Angelika nach Osten und Tiefs Dieter Egon uber dem Nordwesten Europas mit atlantischen Fronten Vorstoss der Warmluft mit abnorm milden Wetter im Weissmeerraum extreme Kalte besonders am Sudwestbalkan gt 9 C unter dem langjahrigen Mittel 25 C auch in Hohenlagen der Karpaten und Sudeten in der Slowakei Polen und Rumanien starkerer Schneefall in Sudnorwegen den Alpen an der spanischen Nordkuste und der ostlichen oberen Adria nbsp nbsp nbsp Dritte Phase Karten 15 21 Jan 25 18 Hoch Brigitta uber Zentraleuropa und Mittelmeertiefs Finjas N N 21 Vorstoss der Kaltluft nach Sudwesteuropa starkerer Schneefall am adriatischen Apennin aber auch in Westnorwegen im Baskenland an der spanischen Ostkuste am Atlas in Inselitalien Ostgriechenland sonst trockene Kalte insbesondere in Nordfrankreich den Westalpen und Karpaten nbsp nbsp nbsp Vierte Phase Karten 22 28 Jan 29 32 18 Zunehmender Einfluss atlantischer Tiefs Gordon in Westeuropa Kaltluftmassen Christa Doris im ostlichen Europa Tieflagen unbenannt 21 im Mittelmeerraum Kalte vom Alpenraum uber den Balkan bis Russland nbsp nbsp nbsp Funfte Phase Karten 29 Jan 4 Feb 33 34 Tiefs im Atlantikraum bis Zentralosteuropa Kaltluft abziehendes Hoch Doris im Schwarzmeerraum bis Arabien Hoch Erika uber den Weissmeerraum Sprunghafte Temperaturverteilungen uber ganz EuropaJahrlichkeit und klimatologische Zusammenhange Bearbeiten nbsp Vereister Brunnen in Rom 7 Jan nbsp Bukarest Rumanien 11 Jan nbsp Kreta 11 Jan nbsp Presov Slowakei 14 Jan Die tiefste Temperatur in Europa mass Kautokeino in Nordnorwegen mit 42 4 C am 4 Januar 1 Aus Klin nordwestlich von Moskau wurden 35 9 C gemeldet 37 Moskau verzeichnete mit 29 9 C das kalteste gregorianische Neujahr 7 Januar seit 1987 also 30 Jahren 1 Besonders tiefe Temperaturen wurden auch mit 35 2 C in Oravska Lesna in den Karpaten in der Slowakei 8 Januar dort die niedrigste seit 1985 1 37 und mit 34 6 C Grad im Bohmerwald in Tschechien 37 gemessen bis 33 C in Serbien 38 In der Schweiz meldete Hintergrappelen im Alpstein 38 2 C Lage der Messstation in einer 44 Meter tiefen Mulde 39 die tiefste Temperatur welche im Winter 2016 2017 in der Schweiz gemessen wurde 40 Auf der Glattalp 1858 m u M in den Schwyzer Alpen wurden 35 C 41 in Campoluzzo im Veneto 31 8 C 42 in La Brevine im Jura 29 9 C 7 Januar 7 in Radstadt in Salzburg 43 in Reit im Winkl und Schorndorf in Bayern jeweils 26 C gemessen 44 Insgesamt wurden in Zentraleuropa aber meist die Werte der langen Kaltewelle 2012 nicht erreicht 45 Der Januarmonat als ganzes die Welle 2012 folgte erst nach Mitte des Monats einem sehr milden Jahresanfang war hier gebietsweise ebenfalls der kalteste seit 30 Jahren 1987 und im Bereich der zehn kaltesten der letzten 150 Jahre 45 43 nbsp Zugefrorene Donau in Serbien mit der Schneegrenze im subalpinen Westungarn und subkarpatischen Ostungarn Landsat 17 Jan Besonders ungewohnlich war der Vorstoss der Kalte insbesondere im ostlichen Mittelmeerraum Bulqiza in Sudalbanien mass historische 22 C 46 Vlora und Durres mit je 9 C meldeten am 7 Januar die tiefsten je dort gemessenen Werte 47 In Nordgriechenland sanken die Temperaturen bis unter 15 C 48 49 50 Auch in Italien war es so kalt wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr 9 mit 5 7 C in Neapel 7 Januar 1 als tiefstem Wert seit 1981 47 In Lefkada am Peloponnes gab es den ersten Schnee seiner uberlieferten Geschichte 47 auf den griechischen Inseln Othoni Kefalonia Meganisi und Zante den ersten seit Menschengedenken 47 der Schneefall erstreckte sich bis Kreta 48 In der spanischen Provinz Alicante schneite es das letzte Mal vor 90 Jahren 24 In Taormina auf Sizilien waren 10 cm am 7 Januar die hochste Schneedecke seit 1956 47 In Saranda in Albanien schneite es das erste Mal seit 32 Jahren wieder In Sofia in Bulgarien fielen historische 25 Zentimeter Schnee 5 In Istanbul gab es den starksten Schneefall seit etwa 30 Jahren 50 Auch die bis zu 25 cm Schnee im tunesisch algerischen Grenzgebiet 27 28 kommen nur selten vor 51 nachdem es im Saharaatlas schon vor Weihnachten nach 40 Jahren das erste Mal wieder geschneit hatte 52 Dabei kamen auch grosse Niederschlagsmengen zusammen insbesondere um den 18 Januar so in Pescara in Mittelitalien 187 Liter pro Quadratmeter mm innert 72 Stunden 24 und 131 l m in 48 h in Valencia 24 In den Berglagen des Abruzzischen Apennin sammelten sich in diesen Tagen bis 2 m Neuschnee 53 Ursache fur das Ausnahmeereignis war eine ubermassige Erwarmung des Nordpolraums und eine uberstarke Schwingung des Jetstreams 6 15 25 die uber Europa abwechselnd zu intensiven Nordstromungen 4 5 respektive Sudstromungen fuhrte die jeweils ungewohnlich weit vordrangen Die Hochs fuhrten zu einer Blockade mit der die jeweiligen lokalen Grosswetterlagen recht ortsstabil blieben Durch die sich uberschlagende Jet Stream Welle und Verwirbelung der Luftmassen kam es zu den kalten Ostwinden und beispielsweise am 21 Januar zu der Situation dass es in Island Mittelskandinavien Westfrankreich um Gibraltar oder auf Kreta unter 0 C hatte uber dem Schwarzen wie dem Weissen Meer unter 8 C aber im Nordseeraum wie in Agypten um 4 C 25 Das sind fur nordlicher Lagen jeweils ungewohnlich milde fur sudliche selten strenge Werte Spitzbergen Svalbard am Polarmeer meldete am 6 Februar 4 6 C und war zu der Zeit der warmste Ort Norwegens auch das ahnelte dem Kalteereignis 2012 seinerzeit hatte Spitzbergen seine hochste je verzeichnete Wintertemperatur von 7 C gemessen 54 Eine Besonderheit waren auch die kreisenden Kaltlufttropfen was zusatzlich zu grossen Temperaturunterschieden auf kleinem Raum und Temperatursprungen fuhrte Die um Ende Januar nach Vorderasien verschleppte Luft brachte 10 cm Schneefall am Jebel Jais auf der Halbinsel Musandam am Persischen Golf und noch nie verzeichnete 1 5 C in Qatar in Abu Samra am 4 Februar davor 3 6 C 1964 36 Zeitgleich herrschte auch im nordpazifischen Raum eine ahnliche Lage mit massiven Blockierungen mit 56 6 C in Deljankir bei Artyk in Nordostsibirien am 4 Januar 1 und Kalte und Wintersturmen in Nordamerika 55 und es kam auch zu einem massiven Kalteeinbruch in Indien Die Kaltewellen durften in Zusammenhang mit der abklingenden La Nina Phase 56 stehen deren Beginn in Europa den schweren Wintereinbruch Ende des vorhergehenden April gebracht hatte Auswirkungen Bearbeiten nbsp Hotel Rigopiano nach und vor der Lawine des 18 Januar Luftbilder TVSEI Die Folgen der Kaltewelle erstreckten sich von Nordwestafrika uber das Mittelmeergebiet bis in die Turkei und uber das Baltikum bis tief nach Russland 37 Gesellschaftliche Auswirkungen Bearbeiten Es wurden europaweit insgesamt uber 70 Kaltetote direkte Kalteopfer gemeldet 2 unter anderem in Lettland 9 Belarus 38 der Ukraine 37 Polen 9 Tschechien 38 der Slowakei 37 Ungarn 9 und Italien 38 Betroffen waren auch Fluchtlinge der Massenstrome seit 2015 57 auf der Balkanroute besonders in Serbien 38 auf den griechischen Inseln in den Auffanglagern der Ostagais wo beispielsweise die Lager auf Chios und Moria auf Lesbos eingeschneit waren 38 57 Hierbei geriet die griechische Regierung zum wiederholten Male in Kritik weil die Lager trotz Forderungen durch die EU und auch entgegen der Wetterprognosen weder lang noch kurzfristig abgesichert worden waren 58 Aus Sudosteuropa wurden mehrere Erfrierungsopfer unter Fluchtlingen gemeldet 57 Die Schneefalle in den italienischen Regionen Apulien Kampanien und den Abruzzen trafen speziell die Erdbebenopfer vom Sommer und Herbst wo es am 18 Januar zu weiteren mittelschweren Nachbeben der Serie kam 59 Am selben Tag ereignete sich auch ein schweres Lawinenungluck das Berghotel Rigopiano bei Farindola im Gran Sasso Massiv wurde vollig verschuttet 60 mit 29 Opfern das schwerste Lawinenungluck in Italien seit 1916 47 Zu Evakuierungen wegen Lawinengefahr oder Erdrutsch kam es in der Gegend auch in Lama dei Peligni und Ortolano 61 Auch in den Alpen gab es mehrere Lawinenopfer 62 63 nbsp Treibeis auf der Donau in Budapest 11 JanuarStark betroffen war insbesondere auch der Zentralbalkan wo sich abnorme Schneemengen ansammelten und gleichzeitig die grossen Tieftemperaturen europaweit am langsten anhielten 9 Hier waren etliche Dorfer tagelang von der Aussenwelt abgeschnitten 64 Die Schifffahrt auf Donau und Save wurde in weiten Bereichen eingestellt 38 46 In Istanbul brach am 10 Januar das Dach einer Moschee unter der Schneelast ein mit einem Todesopfer 50 Am 14 Januar sturzte eine Sporthalle in Ceska Trebova in Tschechien ein vermutlich aus derselben Ursache 17 Die Schneefalle mit Glatteis am Beginn der Kaltewelle um den 6 8 des Monats fuhrten zu Verkehrsbehinderungen und einigen Massenkarambolagen so in den Niederlanden 37 und Nordrhein Westfalen 65 Auch in Folge der zweiten Schneeperiode 15 23 kam es europaweit zu umfangreichen Behinderungen einigen schweren Verkehrsunfallen 66 17 in Spanien zu umfangreichem Stau etwa bei Valencia 67 und in Nordosttunesien und Nordwestalgerien zu zahlreichen Strassensperren 27 28 Eine weitere Unfallserie wurde durch den Eisregen vom 30 31 verursacht Die beiden Sturme Axel 3 6 und Egon 12 15 66 verursachten auch Schaden durch Fluten an der Nordsee durch Windbruch abgedeckte Dacher Storungen in der Stromversorgung und Absagen im Flugverkehr 66 nbsp Smog in Warschau 14 JanuarIn Polen wurde besonders der Smog zum Problem bei Kaltewellen werden dort regelmassig viele Hausofen mit Koks betrieben 46 Hier gab es seit November neben etwa 50 Kaltetoten auch uber 20 Kohlenmonoxid Vergiftungsopfer 64 Landwirtschaft Bearbeiten Der Schneefall in Suditalien brachte besonders die dortige Landwirtschaft mit ihren Winterkulturen in Bedrangnis 68 In Sudspanien wo in den schwersten Regenfallen seit 30 Jahren im Dezember 4 und 16 19 die Ernte weitraumig vernichtet wurde wurde die Nachsaat durch Schneefall bis Murcia der Hauptanbauregion europaischen Wintergemuses beeintrachtigt Dadurch erhohten sich die Preise fur Gemuse in Europa bis auf das dreifache 69 Energiewirtschaft Bearbeiten Wahrend der Kaltewelle war die Energiewirtschaft Europas von Marktpreisschwankungen und Spekulationen betroffen 70 71 Frankreich wo der Stromverbrauch bei Kaltewellen durch die verbreiteten Elektroheizungen sehr hoch ist 72 musste weil gerade mehrere Kernkraftwerke wegen Sicherheitsuberprufungen nicht am Netz waren und die Wasserkraftreserven nach dem extrem trockenen Dezember erschopft grosse Mengen Strom aus den umliegenden Staaten importieren 73 74 In Frankreich verteuerte sich die Megawattstunde kurzzeitig um knapp die Halfte auf 90 Euro in Deutschland und in Belgien dort bis 110 erreichte der Strompreis ein neues Rekordhoch seit 2008 75 Auch in den ostlichen Landern erreichte der Strommarkt Rekordwerte so mit uber 130 in Rumanien wo sich der Preis seit Jahresbeginn verdoppelt hatte 76 Durch Sturm Egon waren uberdies zeitweise uber 300 000 Haushalte in Frankreich ohne Strom 72 17 und durch die Schneemengen an die 100 000 in Italien 77 etwa 15 000 in Ungarn 17 und viele weiter auch in der Balkanregion 64 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaltewelle in Europa Januar 2017 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Europe vague de froid intense Meteo France Actualites 10 Januar 2017 mit Meteoalarm Karte des Tages Rote Warnstufe in Serbien und Montenegro sowie Nordgriechenland a b Europe must boost efforts to save refugees dying of cold UNHCR PressTV 13 Januar 2017 Cold weather in Europe and the US MetOffice UK News 3 Januar 2017 a b c Schnee ist im Anzug und Schnee Nordwindsturm Schneesturm MeteoSchweiz Blog 4 resp 5 Januar 2017 a b c Un froid vif s engouffre en Europe Une configuration meteorologique tres dynamique Meteo France Actualites 5 Januar 2017 mit ECMWF Prognose animiert 4 10 Januar a b c Prognose fur Do 05 01 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin Wetterkarte vom 05 Januar 2017 12 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Temperature 850hPa Precipitations en 6 heures mm risque de neige und Jet Stream 330hPa km h Jeudi 5 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives a b Arktische Kalte MeteoSchweiz Blog 6 Januar 2017 insb Grafik NOAA HYSPLIT MODEL Backward trajectories ending 0600 UTC 06 Jan 17 GFSG Data Adriai tenger altal taplalt hozaporok az olasz partoknal OMSZ Hirek a meteorologia vilagabol 6 Januar 2017 Durch die Adria genahrte Schneeschauer an der italienischen Kuste Ungarischer Wetterdienst Satellitenbild AVHRR HDR Komposit des Adriaraumes a b c d e f Kaltewelle in Europa Verkehrschaos Schneesturme und mehrere Tote In Der Spiegel online 6 Januar 2017 40 fok az Ural elotereben OMSZ Hirek a meteorologia vilagabol 9 Januar 2017 40 Grad im Ural Vorland Ungarischer Wetterdienst Temperature 850hPa Samdi 7 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives Wetterkarte vom 7 Januar 2017 00 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Egon ante portas MeteoSchweiz Blog 12 Januar 2017 Bilan tempete Egon des 12 13 janvier Meteo France Actualites 13 Januar 2017 mit Satellitenbildanimation des Sturmes Temperature 850hPa Mercredi 11 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives Prognose fur Do 11 01 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin a b c d e Wetterkarte vom 15 Januar 2017 06 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Temperature 850hPa Precipitations en 6 heures mm risque de neige und Jet Stream 330hPa km h Dimanche 15 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives Prognose fur So 15 01 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin Nach dem Regen kam der Schnee Neuschnee Schlitteln bis in die Niederungen und Kalt aber es wird noch kalter MeteoSchweiz Blog 13 14 15 resp 16 Januar 2017 a b c d e Wetter fuhrt zu vielen Zwischenfallen Weisses Wochenende in weiten Teilen Europas In Neue Zurcher Zeitung online 15 Januar 2017 a b c d e Ende der winterlichen Hochdrucklage In DWD Thema des Tages 29 Januar 2017 Meteo froid intense sur la France Meteo France Actualites 17 Januar 2017 Temperature 850hPa und Precipitations en 6 heures mm risque de neige Mercredi 18 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives Wetterkarte vom 18 Januar 2017 06 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Prognose fur Mi 18 01 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin a b c Die FU Berlin benennt nur diejenigen Aktionszentren die in Deutschland wetterwirksam sind Die Hochs und Tiefs des Mittelmeerraums und Sudosteuropas bleiben typischerweise unberucksichtigt siehe Namensvergabe fur Wetterereignisse Namensvergabe in Deutschland Schneetreiben in der kalten Bise MeteoSchweiz Blog 17 Januar 2017 Poursuite de l episode froid en France Meteo France Actualites 19 Januar 2017 a b c d e Extreme Niederschlage im Mittelmeerraum In DWD Thema des Tages 21 Januar 2017 a b c d Wetterkarte vom 21 Januar 2017 06 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Temperature 850hPa Precipitations en 6 heures mm risque de neige und Jet Stream 330hPa km h Samdi 21 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives Costa del Snow Shock for British holidaymakers as freak Blizzards hit Majorca and Benidorm with snowstorms sweeping across the Med In The Sun online 18 Januar 2017 a b c La Tunisie grelotte sous la neige In Tribune de Geneve online 16 Januar 2017 a b c BMS jusqu a 25 cm de neige ce week end sur plusieurs regions Memento des Originals vom 22 Januar 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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Temperaturunterschiede auf kleinem Raum 22 a b Prognose fur Sa 27 01 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin Wetterkarte vom 27 Januar 2017 12 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG a b c Prognose fur Di 31 01 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin Wetterkarte vom 31 Januar 2017 12 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Temperature 850hPa Mardi 31 Janvier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives a b c Prognose fur Fr 03 02 17 12 UTC DWD Wetterkarte Website der Freien Universitat Berlin Wetterkarte vom 3 Februar 2017 06 UTC Zentralanstalt fur Meteorologie ZAMG Temperature 850hPa Vendredi 2 Fevier 2017 7 00 locale NCEP Reanalysis auf Meteociel fr Archives Markanter Wetterumschwung und Verflussigung des Winterkleides MeteoSchweiz Blog 30 resp 31 Januar 2017 a b Wave of cold air brings snow to the Gulf In Aljazeera online 3 Februar 2017 Schnee in den Vereinigten Arabischen Emiraten In ORF online 3 Februar 2017 a b c d e 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