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Die Geschichte der Juden in Reutlingen reicht vom mittelalterlichen Judenviertel am Marktplatz bis zum heutigen Gemeindezentrum der Israelitischen Religionsgemeinschaft Wurttembergs IRGW das am 7 September 2003 eingeweiht wurde 1 Betreut wird die neue judische Gemeinde von Rabbiner Pushkin 2 Eine mittelalterliche Synagoge bestand am Platz des spateren Gebaudes Kanzleistrasse 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit bis zur Weimarer Republik 1 3 Unter dem Nationalsozialismus 1 4 Gegenwart 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Reutlingen Marktplatz mit Rathaus rechts Burgerhaus steiler Giebel Glockenturmchen auf d Dachfirst Kanzleigebaude Konigsbronner Klosterhof mit zinnenartigem Giebel u turmahnlichem Gebaude Erstmals um 1329 ist in Reutlingen eine judische Gemeinde bezeugt in diesem Jahr wurde ein Jude aus Reutlingen Burger in Nurnberg 3 Es folgen in kurzem Abstand weitere Erwahnungen 1330 uberliess Ludwig der Bayer der Stadt Reutlingen gegen Zahlung von 3000 Pfund Heller auf vier Jahre Steuer Juden und Gericht 4 Und als Graf Ulrich von Wurttemberg 1331 beurkundete dass er auf seine Rechte an Reutlingen verzichtet habe wurden neben dem Gericht und den Steuern ebenfalls die Juden genannt 5 1334 quittierte ein in Reutlingen wohnhafter Jude namens Jakob Lange dem Abt Ulrich von Zwiefalten die Bezahlung einer Schuld 6 Und 1339 verkaufte David ein Jude von Hagenau ein Ewiggeld aus seinem Haus in Reutlingen 7 Wahrend die Pest 1347 in Sudeuropa ihren Ausgang nahm und sich uber einen Grossteil des Kontinents ausbreitete 1348 hatte sie bereits Suddeutschland erreicht kam es in den betroffenen Regionen zu zahlreichen Pestpogromen Dabei wurde den Juden vorgeworfen sie hatten durch Brunnenvergiftungen den Schwarzen Tod verursacht Auch in Reutlingen kam es am 8 Dezember 1348 zur Verfolgung der Juden Von den Auswirkungen fur die Verfolgten zeugt nur ein Eintrag im Deutzer Memorbuch einem jener judischen Jahrbucher die dem Totengedenken und in diesem Fall dem Seelengedachtnis derjenigen Gemeinden in welchem Martyrer fielen dienten Dort heisst es wortlich Gott moge gedenken der Martyrer in den Gemeinden von und dann folgen neben Reutlingen die Namen von zehn anderen wurttembergischen Stadten in denen es kurz hintereinander Pogrome gegeben hatte Daraus ist zu schliessen dass uberall dort Juden getotet wurden Am 20 April 1349 gewahrte Kaiser Karl IV der Stadt wie davor und danach auch anderen eine Amnestie mit der sie von jeglicher Schuld an dem sogenannten Judenauflauf freigesprochen wurde 8 Zugleich ubergab er den Grafen von Wurttemberg alle Guter die die Juden zu Reutlingen zuruckgelassen hatten 9 Die judischen Hauser es eien huser hofstet die zee Rutligen gelgent sindt Bettegewant husgeschurie calinat 10 verkauften die Grafen an die Stadt Reutlingen fur 1200 Gulden Nach dieser Verfolgung liessen sich Juden in Reutlingen erst wieder um 1371 nieder In einem Zeugnis von diesem Jahr uber den Verkauf eines Ewiggeldes aus einem Haus in der Vochezengasse wird ein im Nebenhaus verstorbener Hans der Jude erwahnt 11 1377 erliess Karl IV der Stadt Reutlingen die noch ausstehenden Judengelder d h die besonderen gegen Juden erhobenen Abgaben 12 wurden ihr uberlassen 1424 wird eine Judengasse genannt die auf der heutigen Rebentalstrasse und einem Stuck der Kanzleistrasse zwischen Reutlinger Marktplatz und Oberamteistrasse verlief Irgendwann zwischen 1424 und 1476 sind die Juden dann wieder vertrieben worden Dies ist daraus zu schliessen dass Friedrich III der Stadt Reutlingen in diesem Jahr befahl Juden aufzunehmen was auch geschah Erneut ausgewiesen wurden sie 1495 mit der ausdrucklichen Genehmigung von Kaiser Maximilian I der der Stadt Reutlingen einraumte dass sie die Juden so yetzo bey Inen gesessen vnnd wonnhafftig seyen vrlauben vnnd aus der Statt daselbs zuiehen gebitten vnnd zwinngen 13 durfe Im Jahr 1516 zog Maximilian schliesslich das Resumee dass die 21 jahrige Abwesenheit der Juden fur die Stadt Reutlingen und die Reutlinger Burger von Nutzen gewesen sei und erlaubte der Stadt auf ewige Zeiten keine Juden in Reutlingen einkommen oder wohnen zu lassen 13 auf dass der Juden hausheblichen wonungen bey inen und in der Stadt Reutlingen frey seye 13 Wo sich die Synagoge befand ist nicht eindeutig klar es gibt keine zeitgenossischen Zeugnisse hieruber 14 Erst im 16 Jahrhundert machte Martin Crusius Angaben uber den einstigen Standort des Gotteshauses nach Aussage der Alten 15 Demnach war sie am Platz des spateren Gebaudes Kanzleistrasse 2 In dem Gebaude soll sich spater die Zunftstube der Schuster befunden haben 16 Die Stadtgeschichtsforscher halten diese Quelle fur verlasslich Dann ware die Synagoge allerdings noch vor der durch Maximilian I im Jahr 1495 verfugten Ausweisung der Juden aus der Stadt von diesen nicht mehr genutzt worden Denn ein Jahr zuvor ist eine Schlagerei in der Zunftstube dokumentiert Vom Ende des 15 Jahrhunderts bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts lebten keine Juden in Reutlingen Fur das Jahr 1736 ist bezeugt dass an Christian Gottlieb Bleibtreu in der Reutlinger Marienkirche die Taufe vollzogen wurde Neuzeit bis zur Weimarer Republik Bearbeiten In der fruhen Neuzeit hat es zahlreiche Geschaftsbeziehungen von Reutlinger Burgern mit auswartigen Juden gegeben Diesen war aber der Aufenthalt in der Stadt auf einen Tag beschrankt und fur solches Judengeleit mussten sie einen Leibzoll entrichten 17 Erst mit Einfuhrung der Gewerbefreiheit in Wurttemberg am 18 Februar 1862 18 durften sich judische Kaufleute in Reutlingen niederlassen Bis dahin hatten das die Reutlinger Zunfthauser erfolgreich verhindert 18 Zwei Familien aus Wankheim waren die ersten Juden die in Reutlingen ansassig wurden eine war Familie Spiro Die Tubinger Synagoge diente den Ruckkehrern als Gotteshaus Um 1900 kamen Ostjuden aus Galizien in die Stadt Ein Grossteil der nun wiedererstarkten judischen Bevolkerung waren Kaufleute die mit Bekleidung Schuhwaren Nahrungsmitteln und Vieh Handel trieben Ausserdem gab es einzelne Fabrikanten und Beamte die der stadtischen Oberschicht angehorten In der Weimarer Republik lebten rund 85 Personen judischer Konfession in Reutlingen In den ersten Jahren des Nationalsozialismus bestand die judische Gemeinde noch aus mindestens 74 Menschen In Reutlingen tatig waren uber 100 Judinnen und Juden darunter befanden sich viele Studierende des Staatlichen Technikums fur Textilindustrie Unter dem Nationalsozialismus Bearbeiten Im Juli 1935 wurde in der Wilhelmstrasse zwischen den judischen Geschaften Kronenladen Nr 17 23 und Kaufhaus der Einheitspreise Kadep Nr 18 20 ein Transparent gespannt auf dem zu lesen war Wer beim Juden kauft ist ein Volksverrater 19 Der Textilladen Kronenladen gehorte bis 1936 der Stuttgarter Firma Landauer AG und das Kadep war von 1932 bis 1936 Eigentum der Stuttgarter Kaufleute Max Feldmann und Samuel Tanne 20 Das Reutlinger Tagblatt nahm am 13 Juli 1935 zu der antisemitischen Aktion Stellung Diese Aufforderung richtet sich an alle diejenigen die immer noch nicht begriffen haben um was es bei der Ausmerzung einer artfremden Rasse aus dem deutschen Volkskorper geht Es gibt sogar solche die in judischen Geschaften kaufen nicht etwa nur aus Gleichgultigkeit sondern aus einem gewissen Oppositionsgeist 19 1933 und 1934 gaben verschiedene judische Kaufleute ihr Geschaft auf und wanderten mit ihren Familien aus So verzichteten die Geschwister des Geschaftbegrunders David Abosch darauf das von ihren Eltern vererbte Schuhgeschaft in der Wilhelmstrasse 31 zu ubernehmen und wanderten nach Palastina aus Ebenso deren Cousine Berta Schnebalg die ihre Schuhklinik in der Metzgerstrasse verausserte Das Schuhgeschaft in der Wilhelmstrasse 31 das von David Abosch gegrundet worden war wurde dann von Heinrich Rosenrauch mit seiner Mutter Frime noch weiterbetrieben 21 Auch die Familie Abraham ging nach Palastina nachdem Julius Abraham Inhaber eines Inkasso Buros von April bis August 1933 im Konzentrationslager Heuberg gewesen war Leon und Sofie Wrubel verausserten ihr Herrenkonfektionsgeschaft Goldene 22 und wanderten in die Schweiz aus vorher mussten sie noch 41 000 Mark Reichsfluchtsteuer bezahlen Die Familie Elsasser verkaufte Anfang 1934 ihre Olgrosshandlung und zog nach Palastina Bis 1934 wanderten 24 Reutlinger judischer Herkunft aus Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums traf in Reutlingen verschiedene Juden so Egon Gottschalk der evangelisch getauft war und als Amtsrichter aus dem Staatsdienst entlassen wurde Er versuchte noch als Rechtsanwalt weiter in Reutlingen zu arbeiten wanderte aber dann doch noch mit seiner Familie im September 1934 nach Brasilien aus Der Studienrat Hans Martin Berger war Lehrer am Gymnasium und wurde entlassen Er versuchte als Privatlehrer in Reutlingen zu arbeiten ging aber im Jahre 1937 an eine judische Schule nach Danzig und dann nach England In der Nachkriegszeit kehrte er nach Reutlingen zuruck und wurde Lehrer am Kepler Gymnasium Der Chemiker H Kauffmann war Professor am Technikum fur Textilindustrie bevor er entlassen wurde Er kam 1921 als hauptamtlicher Lehrbeauftragter der chemisch technischen Abteilung an das Reutlinger Technikum fur Textilindustrie im November 1922 wurde er dort in das Beamtenverhaltnis ubernommen behielt aber weiter seinen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Stuttgart bei 22 Den Eheleuten Kauffmann gelang 1939 die Auswanderung in die USA 23 Im Oktober 1937 verkaufte Samuel Kahn sein zentral am Marktplatz gelegenes Kaufhaus das er seit 1911 geleitet hatte an Walter Torber der Parteigenosse und SA Obersturmfuhrer war Zuvor hatte man dem 67 jahrigen Kahn den Vorwurf der Rassenschande gemacht Er habe sexuelle Beziehungen mit arischen weiblichen Angestellten seines Betriebes gehabt In der Pogromnacht 1938 wurden zwei judische Geschaftsleute aus dem Bett geholt und deren Ladeneinrichtungen zerstort so das Elektrogeschaft von Willy Salmon und der Schuhladen von Heinrich Rosenrauch der am nachsten Tag in das KZ Dachau deportiert wurde 24 Salomon Spiro und Frau waren unter den ersten Juden gewesen die 1864 nach Reutlingen gezogen waren Ihre vier Kinder wurden alle in Reutlingen geboren die beiden Tochter Alice und Martha blieben in Reutlingen und arbeiteten als Kontoristinnen in Reutlinger Firmen Salomon Spiro betrieb in seinem Haus Unter den Linden 31 eine Viehhandlung Der Viehstall wurde von Spiro 1931 zu einer Autogarage fur zehn bis zwolf Autos umgebaut Mit der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben vom 12 November 1938 durfte Spiro die Garage nicht mehr vermieten und die Familie musste ihren Besitz verkaufen Der Erlos fur ihren Besitz kam auf ein Sperrmark Konto von dem sie monatlich nur einen kleinen Betrag abheben durften so dass eine Auswanderung nicht finanziert werden konnte Die Eheleute Spiro wurden im Sommer 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert wo beide im Sommer 1943 verstarben Die Tochter Alice Spiro war durch ihre Mischehe mit Walter Wieland geschutzt wahrend ihre Schwester Martha am 1 Dezember 1941 von Stuttgart aus ins KZ Jungfernhof bei Riga deportiert und im Marz 1942 bei einer Massenhinrichtung von der SS erschossen wurde Gemass der von Heinrich Himmler eingefuhrten Dienstverpflichtung fur mannliche Mischlinge I Grades und judisch Versippte musste Walter Wieland der Ehemann von Alice sich im Oktober 1944 zum Sonderkommando J bei der Organisation Todt melden Mit einem Attest der Arztin Dr Luitgard Schneider ging Wieland begleitet von seiner Schwiegertochter nach Stuttgart zur Gestapo die ihn vorubergehend zuruckstellte Insgesamt wurden mehr als 50 Personen judischer Herkunft ermordet die in Reutlingen gewohnt hatten Werden die judischen Technikums Studenten dazugezahlt sind es 70 Opfer Nur acht Reutlinger Judinnen und Juden haben das KZ uberlebt Gegenwart Bearbeiten Im Mai 1987 wurde gegenuber der Stadtbibliothek und Volkshochschule Reutlingen ein Denkmal angebracht mit folgender Inschrift das nach dem Entwurf einer 12 jahrigen Reutlinger Schulerin im Rahmen eines Schulerwettbewerbs gestaltet wurde Nicht vergessen hoffen zur Erinnerung an unsere Reutlinger judischen MitburgerSeit den 1990er Jahren sind Juden aus den GUS Staaten nach Reutlingen gekommen seit 2003 leben etwa 120 Mitglieder der Israelitischen Religionsgemeinschaft Wurttembergs in Reutlingen oder in unmittelbarer Nahe 2003 wurde das Gemeindezentrum mit Betsaal errichtet 25 Die Reutlinger Synagoge wurde am 7 September 2003 eingeweiht Der Thoraschrein und das Vorlesepult wurden von dem israelischen Kunstler Jakob Abitbol der in Schwabisch Hall lebt geschaffen Bei der Einweihung waren auch der Leiter des Reutlinger Heimatmuseums Dr Werner Strobele in Vertretung der Oberburgermeisterin Barbara Bosch anwesend Auch der Fraktionsvorsitzende der SPD im Reutlinger Gemeinderat Ulrich Lukaszewitz war als Dienstaltester des Gemeinderats bei der Einweihung anwesend Neben der orthodox gefuhrten Einheitsgemeinde IRGW im Grossraum Stuttgart die auch fur die Gemeinde in Reutlingen zustandig ist gibt es seit Juni 2020 in Reutlingen die Liberale amp Egalitare Judische Gemeinde Ner Tamid b Keramim e V Literatur BearbeitenReutlingen RT Betsaal Synagoge In Joachim Hahn Jurgen Kruger Synagogen in Baden Wurttemberg Band 2 Joachim Hahn Orte und Einrichtungen Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1843 5 Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland Band 4 S 394f Bernd Serger Karin Anne Bottcher Es gab Juden in Reutlingen Geschichte Erinnerungen Schicksale ein historisches Lesebuch herausgegeben vom Stadtarchiv Reutlingen Reutlingen 2005 ISBN 978 3 933820 67 9 Theodor Schon Geschichte der Juden in Reutlingen In Reutlinger Geschichtsblatter V 1894 S 36ff und 59ff sowie VI 1895 S 64 106 Abgegangene Synagoge spater Zunfhaus der Schuhmacher I Marktplatz Bereich zwischen Nr 20 und 22 ehemals Kanzleistrasse 2 In Alois Schneider Dorothee Ade Rademacher Archaologischer Stadtkataster Baden Wurttemberg Band 23 Reutlingen Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2003 ISBN 3 927714 70 4 S 178 f Karin Anne Bottcher Ausgrenzung und Verfolgung Auswirkungen der nationalsozialistischen Rassenpolitik in Reutlingen In Heinz Alfred Gemeinhardt Reutlingen 1930 1950 Nationalsozialismus und Nachkriegszeit Reutlingen 1995 ISBN 3 927228 61 3 S 130ff hier S 141ff Ausgegrenzt vertrieben vernichtet Reutlinger Juden im Nationalsozialismus Gerhard Kost Christian Gottlieb Bleibtreu Eine Reutlinger Judentaufe im Jahr 1736 Reutlinger Geschichtsblatter Neue Folge 36 1997 S 257ff Christoph Friedrich Gayler Historische Denkwurdigkeiten der ehemaligen freien Reichsstadt izt koniglich wurttemberg Kreisstadt Reutlingen vom Ursprung an bis zum Ende der Reformation 1577 Reutlingen 1840 Karl Keim Die Reutlinger Zunfthauser In Reutlinger Geschichtsblatter Alte Folge 43 1936 S 13ffWeblinks BearbeitenReutlingen Kreisstadt Baden Wurttemberg Judische Geschichte Betsaal der Filialgemeinde der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Wurttemberg In Alemannia Judaica 17 Januar 2017 abgerufen am 7 Juni 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Purim im IRGW Gemeindezentrum der IsraelitischenReutlingen In Israelitische Gemeindezeitung IRGW Januar Februar 2013 S 8 Gebetszeiten in Kl Synagoge Stuttgart Esslingen Heilbronn Reutlingen und Ulm In Israelitische Gemeindezeitung IRGW Januar Februar 2013 S 6 7 Judlin von Reutlingen In Schneider Ade Rademacher S 159 Stadtarchiv Reutlingen Privilegienbuch I 4 WR Nr 6082 Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 551 Bu 191 Stadtarchiv Reutlingen RUA Nr 1557 Karl Heinz Burmeister Der Schwarze Tod Die Judenverfolgungen anlasslich der Pest von 1348 49 Judisches Museum Goppingen 1999 abgerufen am 7 Juni 2019 wiedergegeben auf edjewnet de Juden in Goppingen und Jebenhausen Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 536 Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 201 U 222 Stadtarchiv Reutlingen RUA Nr 1611 Judengeld In Vormalige Akademie der Wissenschaften der DDR Heidelberger Akademie der Wissenschaften Hrsg Deutsches Rechtsworterbuch Band 6 Heft 4 bearbeitet von Hans Blesken Siegfried Reicke Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1964 OCLC 833208293 adw uni heidelberg de a b c Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 201 U 14 Schneider Ade Rademacher S 178 f Schneider Ade Rademacher S 178 Paraleipomenos 59 Judengeleitgeld In Vormalige Akademie der Wissenschaften der DDR Heidelberger Akademie der Wissenschaften Hrsg Deutsches Rechtsworterbuch Band 6 Heft 4 bearbeitet von Hans Blesken Siegfried Reicke Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1964 OCLC 833208293 adw uni heidelberg de a b Bottcher S 141 a b Bottcher S 142 Bottcher S 161 f Bottcher S 167 Bottcher S 163 Bottcher S 164 Bottcher S 168 Synagoge Reutlingen Bericht uber die Einweihung des judischen Betsaales in Reutlingen am 7 September 2003 Nicht mehr online verfugbar In kirche eningen de 22 Juli 2005 archiviert vom Original am 12 April 2013 abgerufen am 7 Juni 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juden in Reutlingen amp oldid 216181767