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Ost Jerusalem unter jordanischer Besatzung beschreibt die Jordanisierung 2 Ostjerusalems wahrend der neunzehnjahrigen Besatzungszeit Jordaniens zwischen dem Palastinakrieg 1948 und dem Sechstagekrieg 1967 3 Es war die Phase der Militarbesatzung und Annexion 4 5 der 1948 eroberten Gebiete des Westjordanlandes Jordanisch wurden 6 5 km neben der Altstadt auch Bab al Sahira Scheich Dscharrah Wadi Joz Silwan und der Olberg 6 Grenze in Jerusalem mit von den Israelis aufgestellter Warnung 1951 1 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Ereignisse 1 1 Jordanien gewinnt Ost Jerusalem 1 2 Welches Jerusalem 1 3 Ein bescheidener Wohlstand 1 4 Die Christen sind Zuhause 1 5 Jerusalem So nah so fern 1 6 Jordanien verliert Ost Jerusalem 2 Literatur 3 EinzelnachweiseBeschreibung der Ereignisse BearbeitenJordanien gewinnt Ost Jerusalem Bearbeiten Die jordanische Armee hatte im Vergleich zu anderen arabischen Armeen im ersten israelisch arabischen Krieg relativ erfolgreich agiert Das Judische Viertel der Jerusalemer Altstadt wurde am 18 Mai 1948 von ihr eingenommen worauf sich die Kampfhandlungen auf Latrun konzentrierten das die israelische Armee befestigte auch wenn es laut dem UN Teilungsplan fur Palastina 1947 dem arabischen Staat zugeteilt war Dort erfolgte die Verteidigung der Strasse zwischen Jerusalem und Tel Aviv Israelische Einheiten begannen auf Anweisung David Ben Gurions und gegen den Rat seiner Generale am 25 und 30 Mai und am 9 Juni 1948 drei erfolglose Angriffe gegen die Arabische Legion 5 Ost Jerusalem verblieb unter der Kontrolle Jordaniens so wollte es das auf der griechischen Insel Rhodos ausgehandelte Waffenstillstandsabkommen von 1949 6 Jordanien beschlagnahmte alle zivilen Waffen 7 Welches Jerusalem Bearbeiten Konig Abdallah ibn Husain I erhoffte sich einen betrachtlichen Prestigegewinn durch die Aneignung der drittheiligsten Statten des Islam Dieses Prestige gab Transjordanien den notigen Ruckhalt zur Ausrufung seiner Eigenstaatlichkeit als Haschimitisches Konigreich Jordanien im Januar 1949 Die Einsetzung Abdallahs wurde mit beabsichtigter symbolischer Wirkung in Jericho vollzogen das genau zwischen Jerusalem und Amman liegt 8 Dem nationalen Anspruch der Palastinenser vertreten durch die von Agypten 5 abhangige All Palastina Regierung 9 10 in Gaza und spater bis zu ihrer Auflosung 1959 10 in Kairo stand Abdallah ablehnend gegenuber Sein Ziel war die Arabische Einheit 8 eines Grosssyrien 5 mit dem Libanon 5 und der Hauptstadt Damaskus 11 Jordanien sah er als dessen Prafiguration 8 11 Wie Israel hatte auch Jordanien den im Teilungsplan der Vereinten Nationen vorgeschlagenen internationalisierten Status eines Corpus separatum fur Jerusalem abgelehnt 12 13 Der Historiker Joseph Nevo legte dar dass Abdallah vielmehr versuchte den Eindruck zu erwecken der Wunsch einer Vereinigung des Westjordanlands mit Transjordanien gehe vom Volk aus worauf der Monarch dies grosszugig zu gewahren beabsichtigte wogegen sich auf der Grossveranstaltung in Jericho hauptsachlich die Notabeln aus Jerusalem und Ramallah widersetzten 9 Am 1 Dezember 1948 stimmte der Kongress darauf fur die Fusion des Westjordanlands mit Transjordanien 11 Das Gebiet war jedoch Transjordanien in seiner wirtschaftlichen Entwicklung und Verbreitung der Lesefahigkeit stark uberlegen 9 Jordanien setzte 1949 eine Stadt Kommission unter der Leitung von Anwar al Khatib ein der ohne allgemeine Wahl durch Aref al Aref ersetzt wurde 13 Abdallah hatte auf der Suche nach Frieden laut dem Historiker Henry Laurens jede mogliche Form eines Kompromisses mit der zionistischen Bewegung versucht 14 Nach Erkenntnis von Historikern konnte er auf geheime Abmachungen mit der Jewish Agency insbesondere mit Golda Meyerson spater Meir am 17 November 1947 am Grenzubergang Naharaim 11 und in Amman am 10 Mai 1948 15 zahlen 12 16 17 Im Marz 1950 erschien ein koniglicher Erlass zum Verbot der Bezeichnung Palastina in allen Landkarten und Verlautbarungen 18 12 Am 15 Mai 1950 6 billigte die Arabische Liga nach anfanglicher Kritik die Annexion vom 16 Dezember 1949 19 der die Abgeordnetenversammlung am 24 April 1950 zustimmte zwar de facto aber nicht de jure 14 Pakistan erkannte als einziger Staat weltweit Jordaniens Souveranitat uber Ost Jerusalem an Das Vereinigte Konigreich erkannte lediglich die jordanische Verwaltungshoheit uber Ost Jerusalem an 6 Israels Minister Mosche Scharet berichtete Der Konig von Transjordanien sagt er wolle sofortigen Frieden Wir antworten naturlich dass auch wir Frieden wollen aber dass wir nicht rennen sondern gehen sollten 16 Um das Gebiet politisch zu integrieren erhielt die Bevolkerung 1954 20 die jordanische Staatsburgerschaft 9 21 12 Reisebeschrankungen und Zollschranken wurden abgeschafft 9 60 aller Jordanier waren nun Fluchtlinge aus Palastina John Bagot Glubb ein britischer Offizier im Dienst Jordaniens klagte das besonnene und aufgeklarte Wesen Jordaniens sei von Hass getrubt worden 22 Jerusalem erlebte einen politischen Bedeutungsverlust Im Juli 1951 fanden Burgermeisterwahlen statt Der Wahlsieger Aref al Aref wurde abgesetzt Raghib al Naschaschibi Burgermeister von 1920 bis 1934 hatte am 5 Januar 1951 das ehrenvolle aber politisch unbedeutende Amt des Huters der beiden Harams Jerusalem und Hebron erhalten Kein Politiker vermochte der Monarchie auf Dauer zu gefallen Mehrere Burgermeister wurden abgesetzt erst Ruhi al Khatib konnte sich von Januar 1957 bis 1967 im Amt halten 8 13 Nachdem Abdallah am 20 Juli 1951 16 durch den al Husseini verbundenen 15 Mustafa Shuqri Ashu 23 in Jerusalem ermordet worden war wuchs die bereits vorhandene Abneigung der Jordanier gegen Jerusalem das als potentiell gefahrlich galt Bauvorhaben fur alle Bewohner wurden verzogert oder ganz untersagt das Bauland vor allem auf dem Berg Skopus und dem French Hill blieb ungenutzt 13 um das Wachstum Jerusalems zugunsten von Amman zu verlangsamen 8 13 aber auch um den noch unter britischem Mandat gesetzlich bestimmten Denkmalschutz beizubehalten 13 Jerusalem sei auf den Rang eines Dorfes gesunken klagten Palastinenser uber die Politik von Thronfolger Hussein I der die Stadt seine spirituelle Hauptstadt nannte 6 Die Lage der religiosen Minderheiten war unterschiedlich wahrend Juden in Folge der Kampfhandlungen Ost Jerusalem verlassen hatten und ihre religiosen Einrichtungen dem Zerfall uberlassen wurden bemuhte sich die jordanische Verwaltung um gute Beziehungen zu den Christen Der Bischof der koptischen Christen kronte den jordanischen Monarchen zum Konig von Jerusalem 24 Jordanien bemuhte sich ab 1951 auch zunehmend aus der Kontrolle uber Jerusalem als religioser Statte des Islam die angestrebte politische Dividende zu beziehen So tagte 1953 1960 und 1961 der Islamische Weltkongress in der Stadt 17 Die christlichen Gemeinden die im Zuge der Kapitulationen des Osmanischen Reiches bis zur Jungturkischen Revolution 1908 jahrhundertelang gegenuber den Muslimen eine zunehmend privilegierte Stellung eingenommen hatten und deren Rechte danach ab 1917 das britische Mandat geschutzt hatte sahen sich nun erstmals grosseren Eingriffen in die Autonomie der Gemeinschaften ausgesetzt 25 Ein bescheidener Wohlstand Bearbeiten Jordanien blieb wirtschaftspolitisch nicht vollig untatig Ein modernes Business Centre der Justizpalast 26 die grosse Busstation in Bab al Sahira ein Elektrizitatswerk ein Krankenhaus und Wasserzuleitungen aus den Teichen Salomos 6 bei Bethlehem entstanden Wahrend die Industrie schwachelte forderte es erfolgreich Handel und Tourismus Israelischen Schatzungen von Ende der 1960er Jahre zufolge gab es in Ost Jerusalem vor 1967 rund 2000 2500 Handelsunternehmen und neun Bankfilialen mit 40 aller Einlagen des Westjordanlands 1966 boten die 51 Hotels 1891 Zimmer an was die Zahl von rund 1000 Hotelzimmern in West Jerusalem deutlich uberstieg Wahrend Jordanien 1966 rund 617 000 Touristen empfing besuchten Israel in jenem Jahr nur 291 000 Touristen 6 Das stadtische Budget Ost Jerusalems betrug am Vorabend des Sechstagekriegs 5 3 Millionen US Dollar im Vergleich zu 100 Millionen uber die Teddy Kollek in West Jerusalem verfugen konnte Werte in USD im Jahr 1992 Es gab zwar rund 6200 Zisternen doch waren 60 aller Haushalte ohne eigenen Wasseranschluss Am Stadtrand waren viele Hauser ohne Strom Ost Jerusalem zahlte insgesamt 1148 Strassenlampen was kaum ausreichte um die Stadt nachts zu beleuchten Die offentlichen Schulen beklagten zudem einen Mangel an Unterrichtsraumen 13 Der Entwicklungsplan Jerusalem Jordan Planning Proposal 27 1959 26 des britischen Stadtplaners Henry Kendall blieb ein ambitionierter Plan Die Christen sind Zuhause Bearbeiten Die reiche Christin Katy Antonius kehrte zuruck und eroffnete ein Waisenhaus in der Altstadt Die Gastgeberin von Veranstaltungen der gesellschaftlichen Elite erklarte martialisch Vor dem judischen Staat kannte ich viele Juden in Jerusalem Heute schlage ich jedem Araber ins Gesicht der versucht mit einem Juden Geschafte zu machen Wir haben die erste Runde verloren aber nicht den Krieg Jordanien unterstutzte die prowestliche Exilkirche mit Sitz in New York und ubergab ihr die Immobilien der russisch orthodoxen Gemeinde Israel unterstutzte die sowjetische Moskauer Kirche Der US Vizekonsul Eugene Bird riet der CIA 80 000 US Dollar fur Arbeiten an der russisch orthodoxen Maria Magdalena Kirche auszulegen um damit Moskau zuvorzukommen 24 Neben neu eingefuhrten administrativen Erschwernissen fur arabische Christen und Vertreter auslandischer Kirchen im Alltag Unterstellung christlicher Schulen unter die staatliche Aufsicht Grundstuck und Immobilienkaufbegrenzung die 1953 17 bei Einfuhrung der Gesetze deutliche Protestbekundungen jordanischer und auslandischer Christen auslosten suchte die jordanische Verwaltung jedoch auch die konstruktive Zusammenarbeit mit den religiosen Funktionstragern und vermittelte 24 zwischen diesen 1961 17 im Hinblick auf die seit 1951 13 geplante Restaurierung der Grabeskirche 1964 wurde in Jerusalem Papst Paul VI von Prinz Muhammad und Prinzessin Firyal im Beisein von Anwar Nusseibeh feierlich empfangen 17 24 Zu dem Anlass war ihre seit Jahrhunderten bleigraue Kuppel neu vergoldet worden Der griechisch orthodoxe Patriarch verweigerte dem Papst ein schriftlich eingereichtes Gesuch in der Golgatha Kapelle beten zu durfen 24 Die christliche Bevolkerung Jerusalems sank von rund 17 000 in der Mitte der 1950er Jahre auf etwa 12 000 im Jahr 1967 Der Historiker Mark Tessler schreibt Andererseits wurden heilige Statten des Christentums stets mit Respekt behandelt und ihrem Betrieb und Unterhalt wurden keine nennenswerten Hindernisse in den Weg gelegt 17 Abdallah hatte am 5 Januar 1951 den traditionellen Status quo von 1852 und damit die Rechte aller Religionen der Moscheen und der Kirchen garantiert 13 1965 wurde der aus einer alten Jerusalemer Notabelnfamilie stammende jordanische Politiker Anwar Nusseibeh zum Gouverneur und Huter der heiligen Statten des Islam ernannt An Ostern besuchte er mit seiner Familie jeweils die Grabeskirche 24 Die arabische Elite wohnte in Scheich Dscharrah wo sie ihre Villen besass 24 und wo die einst George Antonius als Residenz dienende Villa als Shepherd Hotel vor sich hin dammerte 28 29 Jordanien siedelte mit Hilfe der UNO in den 1950er Jahren rund 30 aus West Jerusalem gefluchtete Familien in Scheich Dscharrah an Amos Oz autobiografischem Roman Eine Geschichte von Liebe und Finsternis 2002 zufolge wurden hier noch im Sommer 1947 rauschende Gartenfeste gefeiert 28 Die Amerikanische Kolonie einstige Niederlassung nichtmissionarischer millenaristischer Christen war von Bertha Spafford zum edlen American Colony Hotel umgewandelt worden doch meinte der US Vizekonsul Eugene Bird Die akzeptable Gesellschaft beschrankte sich auf etwa 150 Leute 24 29 Jerusalem So nah so fern Bearbeiten Im Gegensatz dazu war das Verhaltnis der jordanischen Verwaltung zu judischen Israelis und auslandischen Juden von negativen Gefuhlen bestimmt Im Zuge der Kriegshandlungen waren 22 von 27 Synagogen zerstort worden So wurde die Hurva Synagoge am 26 Mai 1948 von Mitgliedern der Arabischen Legion gesprengt 24 Der Friedhof auf dem Olberg wurde wiederholt Ziel von Vandalen und Grabsteine waren als Baumaterial abtransportiert wurden Ein Strassenbauprojekt fur das Intercontinental Hotel wurde zur Entrustung judischer Kommentatoren durch den Friedhof gefuhrt was zu Zerstorung fuhrte und die Totenruhe verletzte Jordanien versperrte Juden den Zugang zur Westmauer Klagemauer 17 24 Zur Enklave 17 6 30 des Berg Skopus mit dem Dorf Issawiyeh 6 und verlassenen Bauten der Hebraischen Universitat 21 hatten nur israelische Polizisten Zugang 30 Als schmerzvoll empfunden wurde von Juden dass die Westmauer somit erstmals seit der Niederlage der Kreuzfahrer um 1187 24 fur sie unerreichbar war Sie behalfen sich mit dem Berg Zion der nun haufiger als Ort des Gebets diente Hier begingen sie Tischa beAv den Trauertag in grosstmoglicher Nahe zum Tempelberg 6 Wahrend christlich arabischen Israelis der Zugang nach Ost Jerusalem an Weihnachten 30 erlaubt war blieb judischen und muslimischen 17 Israelis eine Einreise in jordanisches Gebiet ganz untersagt Einzige legale Grenzubergange waren Armon ha Naziv 30 und das nach dem einst dort ansassigen Hausbesitzer und Strumpffabrikanten Simchah Mandelbaum 24 benannte Mandelbaum Tor 24 30 31 das jedoch kein Tor sondern nur ein Kontrollpunkt war Von 1948 bis 1967 waren auch in der Altstadt alle anderen Durchgange zugemauert Die bis im Fruhjahr 1949 errichteten teilweise verminten 31 Sperrzonen mit Stacheldraht 12 Beton Mauern 12 31 und befestigten Kontrollpunkten 12 zerteilten Jerusalem in zwei Halften Jordanien verliert Ost Jerusalem Bearbeiten Jordanien forderte den Zuzug von Menschen aus Hebron weshalb bis zum Jahr 1967 ein Drittel der Bevolkerung Ost Jerusalems aus Hebron stammte 6 Im Sechstagekrieg 1967 besetzte Israel das Westjordanland Ost Jerusalem mit damals 66 000 32 70 000 21 arabischen Einwohnern wurde durch das am 27 29 Juni 1967 26 29 von der Knesset verabschiedete Gesetz 5727 26 de facto aber nicht formal annektiert 21 29 Israels juristisches und administratives Recht wurde auf besetztes Gebiet ubertragen 29 Die Verwendung des Begriffs Annexion wurde vermieden 29 vielmehr wurde der Vorgang von Israel als Wiedervereinigung 26 19 bezeichnet Er wurde international nicht anerkannt 28 Der Stadtrat wurde aufgelost und der zunachst um die geordnete Ubergabe der Stadt bemuhte Burgermeister Ruhi al Khatib im Marz 1968 bis Mai 1993 nach Jordanien ausgewiesen 29 Die Bevolkerung erhielt Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen 21 Israels sie behielt ihre jordanische Staatsburgerschaft 32 denn in Jerusalem hatte sie den sogenannten Resident Status 28 32 Diese Residency kann entzogen werden 28 Jordanien behielt nach Protesten des Islamischen Komitees durch ein Abkommen mit Israel zudem auch die Verwaltung der islamischen Statten durch die Waqf Behorde Jerusalem 32 Im Zuge der Ersten Intifada verzichtete Jordanien am 31 Juli 1988 auf seinen Anspruch auf die Souveranitat uber das Westjordanland zugunsten der PLO 21 33 34 Literatur BearbeitenEliezer Beʿeri Die Palastinenser unter jordanischer Regierung Jerusalem 1978 hebraisch Einzelnachweise Bearbeiten Tom Segev Die ersten Israelis Die Anfange des judischen Staates 2 Auflage Pantheon Verlag Random House Munchen 2010 ISBN 978 3 570 55113 4 Bildteil ohne Paginierung auf die Seite 208 folgend englischsprachige Originalausgabe 1949 The First Israelis Free Press Macmillian New York 1986 und uberarbeitete Ausgabe bei Owl Books Henry Holt New York 1998 ubersetzt von Helmut Dierlamm und Hans Freundl Issam Nassar Palestinian identity The question of historiography In Ingrid Hjelm Hamdan Taha Ilan Pappe Thomas L Thompson Hrsg A new critical approach to the History of Palestine Ingrid Hjelm Emanuel Pfoh Hrsg Copenhagen International Seminar Palestine History and Heritage Project Band 1 Routledge Taylor amp Francis Group 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g Martin Bunton The Palestinian Israeli Conflict Very Short Introduction Nr 359 Oxford University Press Oxford 2013 ISBN 978 0 19 960393 0 S 58 ff a b c d e f g h i Meron Benvenisti Jerusalem une histoire politique Essai In Collection Hebraica Editions Solin Editions Actes Sud Arles 1996 ISBN 2 7427 0772 7 S 90 93 95 118 f 146 ubersetzt von Katherine Werchowski und Nicolas Weill a b Henry Laurens Paix et Guerre au Moyen Orient L Orient arabe et le monde de 1945 a nos jours 2 Auflage Armand Colin Editeur Paris 2005 ISBN 2 200 26977 3 S 106 108 a b Luigi Bruti Liberati Storia dell impero britannico 1785 1999 Ascesa e declino del colosso che ha impresso la sua impronta sulla globalizzazione Giunti Editore Bompiani Firenze 2022 ISBN 978 88 301 0585 0 S 366 369 a b c Alain Gresh Israel Palastina Die Hintergrunde eines unendlichen Konflikts 2 Auflage Rotpunktverlag Zurich 2002 ISBN 3 85869 245 X S 95 97 franzosisch Israel Palestine Verites sur un conflict Paris 2001 Ubersetzt von Bodo 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