www.wikidata.de-de.nina.az
Imani Lara Lansiquot 17 Dezember 1997 in Peckham ist eine britische Sprinterin die sich auf den 100 Meter Lauf spezialisiert hat Mit der britischen 4 mal 100 Meter Staffel gewann sie 2021 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio und 2019 sicherte sich bei Weltmeisterschaften zwei Medaillen und 2018 wurde sie Europameisterin in Berlin Imani LansiquotImani Lansiquot in Berlin 2019Voller Name Imani Lara LansiquotNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 17 Dezember 1997 25 Jahre Geburtsort Peckham Vereinigtes KonigreichKarriereDisziplin 100 Meter LaufBestleistung 10 99 sVerein Sutton amp DistrictTrainer Steve FudgeStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Weltmeisterschaften 0 1 1 Commonwealth Games 0 1 0 Europameisterschaften 1 0 0 U20 Europameisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleBronze Tokio 2020 4 100 m WeltmeisterschaftenSilber Doha 2019 4 100 mBronze Budapest 2023 4 100 m Commonwealth GamesSilber Birmingham 2022 4 100 m EuropameisterschaftenGold Berlin 2018 4 100 m U20 EuropameisterschaftenGold Eskilstuna 2015 4 100 mletzte Anderung 16 September 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Imani Lansiquot 2014 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Eugene bei denen sie mit der britischen 4 mal 100 Meter Staffel im Vorlauf das Ziel nicht erreichte Im Jahr darauf belegte sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Eskilstuna in 11 74 s den funften Platz uber 100 Meter und siegte mit der Staffel in 44 18 s 2016 nahm sie an den U20 Weltmeisterschaften in Bydgoszcz teil und wurde dort in 11 37 s Vierte wie auch bei den U23 Europameisterschaften im Jahr darauf die ebenfalls in Bydgoszcz stattfanden und bei denen Lansiquot nach 11 58 s die Ziellinie uberquerte 2018 qualifizierte sie sich erstmals fur die Europameisterschaften in Berlin bei denen sie in 11 14 s den sechsten Platz belegte Zudem kurte sie sich mit der Staffel in 41 88 m zur Europameisterin Anschliessend wurde sie beim Continental Cup in Ostrava mit dem europaischen Team Zweite Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Doha gelangte sie bis in das Halbfinale uber 100 Meter und schied dort mit 11 35 s aus Zudem kam sie mit der Staffel im Vorlauf zum Einsatz und trug damit zum Gewinn der Silbermedaille des britischen Teams bei 2021 gewann sie bei den Olympischen Spielen in Tokio zusammen mit Asha Philip Dina Asher Smith und Daryll Neita die Bronzemedaille in 41 88 s hinter den Staffeln aus Jamaika und den Vereinigten Staaten 2022 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 11 24 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und belegte mit der Staffel in 42 75 s im Finale den sechsten Platz Anschliessend schied sie bei den Commonwealth Games in Birmingham mit 11 18 s im Halbfinale uber 100 Meter aus und gewann mit der englischen Staffel in 42 41 s gemeinsam mit Asha Philip Bianca Williams und Daryll Neita die Silbermedaille hinter dem Team aus Nigeria Daraufhin belegte sie bei den Europameisterschaften in Munchen in 11 21 s den funften Platz uber 100 Meter und kam mit der Staffel im Finale nicht ins Ziel Im Jahr darauf wurde sie bei der Golden Gala Pietro Mennea in 11 16 s Dritte uber 100 Meter und im August wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest in der ersten Runde wegen eines Fehlstarts disqualifiziert Zuem gewann sie mit der Staffel in 41 97 s gemeinsam mit Asha Philip Bianca Williams und Daryll Neita die Bronzemedaille hinter den Teams aus den Vereinigten Staaten und Jamaika 2020 wurde Lansiquot britische Meisterin im 100 Meter Lauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 10 99 s 0 0 m s 4 September 2023 in Bellinzona 60 Meter Halle 7 17 s 1 Februar 2023 in London 200 Meter 22 93 s 1 4 m s 27 Mai 2022 in PosenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Imani Lansiquot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Imani Lansiquot in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei The Power of TenEuropameisterinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1938 Deutsches Reich NS nbsp DEU Kohl Krauss Albus Kuhnel 1946 Niederlande nbsp NED Koudijs Timmer Adema Blankers Koen 1950 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hay Desforges Hall Foulds 1954 Sowjetunion 1923 nbsp SUN Krepkina Ulitkina Itkina Turowa 1958 Sowjetunion 1955 nbsp SUN Krepkina Kepp Poljakowa Maslowskaja 1962 Polen 1944 nbsp POL Cieply Piatkowska Sobotta Szyroka 1966 Polen 1944 nbsp POL Bednarek Straszynska Kirszenstein Klobukowska 1969 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Hofer Meissner Podeswa Vogt 1971 Deutschland BR nbsp FRG Schittenhelm Helten Richter Mickler 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Maletzki Stecher Heinich Eckert 1978 Sowjetunion 1955 nbsp SUN Anissimowa Maslakowa Kondratjewa Storoschkowa 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Walther Wockel Gunther Gohr 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Gladisch Gunther Auerswald Gohr 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Moller Krabbe Behrendt Gunther 1994 Deutschland nbsp GER Paschke Zipp Knoll Lichtenhagen 1998 Frankreich nbsp FRA Benth Bangue Felix Arron 2002 Frankreich nbsp FRA Combe Hurtis Felix Sidibe 2006 Russland nbsp RUS Guschtschina Russakowa Chabarowa Grigorjewa Kondratjewa Larissa Kruglowa 2010 Ukraine nbsp UKR Powch Pohrebnjak Rjemjen Bryshina Tschebanu 2012 Deutschland nbsp GER Gunther Cibis Pinto Sailer 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Philip Nelson Williams Henry Onuora 2016 Niederlande nbsp NED Samuel Schippers van Schagen Sedney van Hunenstijn 2018 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Philip Lansiquot Williams Asher Smith Neita 2022 Deutschland nbsp GER Burghardt Mayer Luckenkemper Haase Wessolly Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME Lansiquot ImaniALTERNATIVNAMEN Lansiquot Imani Lara vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische SprinterinGEBURTSDATUM 17 Dezember 1997GEBURTSORT Peckham Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Imani Lansiquot amp oldid 237371126