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Muhyi d Din Abu ʿAbd Allah Muhammad ibn ʿAli Ibn ʿArabi al Hatimi at Taʾi arabisch محي الدين أبو عبد الله محمد بن علي بن عربي الحاتمي الطائي DMG Muḥyi d Din Abu ʿAbd Allah Muḥammad b ʿAli b ʿArabi al Ḥatimi aṭ Ṭaʾi haufig auch Ibn al ʿArabi geboren am 7 August 1165 in Murcia gestorben am 16 November 1240 in Damaskus war ein andalusischer Philosoph und Mystiker Er ist einer der bekanntesten Sufis Er wird wegen seines grossen Einflusses auf die allgemeine Entwicklung des Sufismus auch asch schaich al akbar Der grosste Meister bzw latinisiert Magister Magnus genannt 1 Vielen gilt er als Advokat religioser Toleranz Ibn al ʿArabi Phantasiebildnis unbekannter Quelle Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Jugend 1 2 Reisen 1 3 Lehrer 2 Lehre 3 Werke 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenJugend Bearbeiten Ibn al ʿArabis Vater stand als General im Dienste von Ibn Mardanis 1172 einem lokalen Herrscher uber die Region um Murcia der damals seine Unabhangigkeit von den Almoraviden proklamierte Nachdem Ibn Mardanis spater von den Almohaden besiegt wurde zog der Vater Ibn al ʿArabis mit seiner Familie nach Sevilla um und trat in den Dienst des Kalifen Abu Yaʿqub Yusuf ein Somit verbrachte Ibn al ʿArabi ab 1172 seine Kindheit in Sevilla Dank der Position seines Vaters genoss er eine ruhige Kindheit in den aristokratischen Kreisen der damaligen andalusischen Gesellschaft Den Umstanden nach und als einziger Sohn stand ihm nichts im Wege um in die Fussstapfen seines Vaters zu treten und selbst ein Militar zu werden Doch nahm sein Leben wahrend seiner Pubertat eine radikale andere Richtung Ungefahr um das funfzehnte Lebensjahr fing er an ein zuruckgezogenes und asketisches Leben zu fuhren In dieser Zeit wie er selbst berichtet hatte er keine Lehrer Zahlreiche mystische Erfahrungen Visionen und Erkenntnisse die er spater verschriftlichen sollte erlangte er schon in diesem Alter Um das Jahr 1184 etwa im Alter von neunzehn Jahren kann er als Sufi bezeichnet werden 2 Reisen Bearbeiten Bis 1201 bereiste er verschiedene Stadte in Andalusien wie Cordoba Algeciras Ronda Almeria Granada und Marchena Ab 1193 begann er auch ausserhalb von Andalusien zu reisen 1194 nach Tunis und Tlemcen 1195 und dann nochmals von 1196 bis 1197 nach Fes 1200 nach Sale 1200 bis 1201 nach Marrakech danach nach Tunis Schliesslich verliess er Andalusien und das nordwestliche Afrika und verbrachte den Rest seines Lebens im Nahen Osten 2 Seine Biographie kann somit in eine Fruhphase im Westen und eine Spatphase im Osten geteilt werden Die erste Phase bis 1201 sprich die ersten 36 Jahre seines Lebens kann dabei als die Zeit einer spirituellen Reifung gesehen werden Ausdruck davon sind die zahlreichen Schriften und Bucher die er in dieser Zeit verfasste wie z B 1 Kitab al Masahid al qudsiyya 2 al Isra 3 at Tadbirat al ilahiyya 4 Insaʾ ad dawaʾir 5 Mawaqiʿ an nuǧum oder 6 ʿAnqaʾ muġrib In den erwahnten Werken findet man die meisten seiner Lehren Er hat sie spater ausfuhrlich weiter behandelt aber nicht revidiert oder gar zuruckgenommen Die zweite Phase die mit seiner Entscheidung nach Mekka zu pilgern und den Osten zu besuchen begann hatte fur ihn nicht den Zweck dort Erkenntnisse zu erlangen die es in seinem Herkunftsland nicht gab sondern eher die eigenen Uberzeugungen in diesen Gegenden bekannt zu machen Tatsachlich wirkte Ibn al ʿArabi wahrend des zweiten Lebensabschnittes als eine Autoritat des Sufismus und des Hadith Ebenso kam es zum Treffen mit mehreren anderen theologischen Gelehrten 3 1201 brach er von Tunis nach Mekka auf Er besuchte auf seinem Weg 1202 Kairo Hebron Jerusalem und Medina In Mekka angekommen blieb er dort bis zum Jahr 1204 Dann kehrte er noch im selben Jahr nach Jerusalem zuruck um von dort in den Irak zu reisen wo er Bagdad und Mossul besuchte Zwischen den Jahren 1205 und 1207 war er in Jerusalem Hebron und Kairo 1207 reiste er wieder nach Mekka Im Jahr 1209 war er in Aleppo und 1212 wieder in Bagdad Zwischen 1213 und 1215 hielt er sich abwechselnd zwischen Mekka und Aleppo auf 1216 unternahm er eine Reise nach Anatolien dort war er in Sivas Malatya Kayseri und Konya Im Jahr 1220 war er schliesslich wieder in Aleppo Die letzte Reise bevor er sich ab 1223 endgultig in Damaskus niederliess ging wieder nach Malatya im Jahr 1221 4 Lehrer Bearbeiten Seine Beziehung zu seinen Lehrern war vielfaltig und entsprach nicht dem klassischen Verhaltnis zwischen Meister und Schuler 2 Er sah sich sowohl als Schuler als auch als Lehrer Ibn al ʿArabi schrieb spater die Namen und Erfahrungen mit diesen westlichen Lehrern in zwei Buchern nieder namlich in Ruḥ al qudus fi maʿrifat an nafs und in ad Durra al faḫira Parallel dazu besuchte er die Unterrichte zahlreicher Gelehrter bei denen er die Koranwissenschaften Hadithwissenschaften Fiqh und die anderen Disziplinen in denen er spater selber eine Autoritat wurde studierte 5 Man kann bei Ibn al ʿArabi den Einfluss der Tradition von hauptsachlich vier Gelehrten im Bereich des taṣawwuf feststellen namlich Ibn al ʿArif Ibn Barraǧan Abu Madyan 6 und Imam Ibn Muǧahid Die meisten Lehrer auf die er traf waren selbst Schuler der vier erwahnten Sufis gewesen Zu den wichtigen Meistern die Ibn al Arabi traf gehoren Yusuf a Kumi ʿAbd Allah Mawruri ʿAbd al ʿaziz Mahdawi oder ʿAbd Allah al Qalfat 5 Ibn al ʿArabi wuchs in Andalusien auf einem der Zentren der malikitischen Schule Einige Generationen vor Ibn al ʿArabi wirkten in Andalusien grosse malikitische Rechtsgelehrte die massgeblich diese Schule beeinflusst haben wie z B Ibn ʿAbd al Barr Abu al Walid al Baǧi Ibn Rusd al Ǧadd den Ibn al ʿArabi als Kind noch kennengelernt hatte 7 Abu Bakr b al ʿArabi und al Qaḍi ʿIyaḍ um nur einige zu erwahnen Ibn al ʿArabi nahm Unterricht bei den Gelehrten die in der Linie dieser Prominenten in Andalusien standen So studierte er die Hauptwerke von Ibn ʿAbd al Barr bei Ibn Zarqun der Oberrichter von Sevilla und direkter Schuler von al Qaḍi ʿIyaḍ und Abu ʿImran Musa war welcher selber Schuler von Ibn ʿAbd al Barr war Ibn al ʿArabi studierte auch bei Ibn al Faras al Ḫazraǧi dem Oberrichter von Granada Er galt nach Ibn Zarqun als die zweite Autoritat in der malikitischen Rechtsschule in Andalusien Somit hat Ibn al ʿArabi bei den zwei wichtigsten malikitischen Gelehrten seiner Zeit studiert Ein weiterer malikitischer Lehrer bei dem er gelernt hat war der Hadithgelehrte ʿAbd Allah al Ḥaǧari Zeitgleich zu den Unterrichten von al Ḥaǧari besuchte er jene von Ayyub al Fihri einem weiteren Hadithgelehrten Ferner zahlt man zu den prominenten Gelehrten bei denen er zusatzlich Unterricht nahm ʿAbd ar Raḥman as Suhayli den Kommentator von Sirat Ibn Hisam Ibn al Ḫarraṭ al Isbili den Autor mehrerer Hadithwerke Ibn Miqdam ar Ruʿayni und Ibn as Sarraṭ Allein in seiner idschaza an den Konig al Muẓaffar erwahnte Ibn al ʿArabi sechsundsechzig Namen bei denen er entweder studiert hatte oder die ihm eine idschaza mitgeteilt hatten al Maliḥ konnte in seiner Studie zu Ibn al ʿArabi 253 Lehrer in dessen verschiedenen Schriften identifizieren 8 9 10 Lehre BearbeitenIbn Arabi betonte mehrmals dass der fiqh und dessen Madhhab sowie die Theologie als Richtungen nur vorubergehend seien und er nicht ihr Befolger Diese seien nur vorubergehende Einrichtungen um zu einem hoheren Ziel zu gelangen wie dem Verzicht auf weltliche Dinge 11 Speziell seine Interpretation des Tauhid Monotheismus machte ihn spater zu einem Angriffspunkt seiner Gegner Insbesondere seine Lehre von der wahdat al wudschud Einheit des Seins Sie geht von einer korperlichen Einheit zwischen Schopfer und Schopfung aus Nur ad Din ar Raniri wirft ihm in diesem Zusammenhang noch vor die Erschaffenheit der Welt von Gott die im Koran hervorgeht zu leugnen 12 Sufis die den Tauhid anders interpretierten als ibn Arabi stellten die Lehre des Wadschibatul wudschud auf Diese stellt fest dass das Wesen Gottes nichts anderem gleicht und in keiner Einheit mit einer Schopfung existiert 13 Die Einheit mit Gott wird hier vielmehr damit erklart die Auflosung des eigenen Willens in Gottes Willen die Aufgabe des eigenen Egos zu erlangen Um dorthin zu gelangen bedarf es einer grossen Anstrengung dschihad als Kampf gegen das eigene Innere das sogenannte niedere Ego an nafs al ammara Als hochste Stufe gilt das reine Ich an nafs al safiya das jedoch nur von wenigen Sufis erreicht werden konne siehe Aʿyan thabitaIbn Arabi vertrat ferner die Auffassung dass Jesus arabisch Isa ibn Maryam nicht wie eine grosse Anzahl der islamischen Richtungen glaubt mit dem Korper in den Himmel emporgehoben wurde Allein die Seele Jesu sei von Gott in den Himmel emporgehoben worden und er also eines naturlichen Todes gestorben Werke BearbeitenIbn Arabi hat wahrend seiner Reisen und in den letzten Jahren seines Lebens eine fast unubersehbare Menge von Werken verfasst die fast alle islamischen Mystiker nach ihm mehr oder weniger stark beeinflusst haben Man sagt es gebe keine grossere Liebeslyrik als die seine und kein Sufi habe mit dem inneren Sinn seines Lebens und seines Werkes die orthodoxen Theologen mehr beeindruckt als er Eine kleine Auswahl seiner Werke ʿAnqaʾ muġrib Der Sagenhafte Greif des Westens bedeutendes Fruhwerk zum Begriff des Siegels der Heiligen Jesus und der Idee des Vollkommenen Menschen die Ubersetzung ins Deutsche Wolfgang Herrmann stutzt sich auf die englische Ubersetzung von Gerald T Elmore eingebettet in dessen Monografie Islamic Sainthood in The Fullness of Time und ist 2012 bei Edition Shershir erschienen ISBN 978 3 906005 09 6 Awrad al usbuʿ Wochengebete auch genannt Wird Andachtsgebet deutsche Ausgabe als Die sieben Tage des Herzens Des grossten Sufi Meisters Tages und Nachtgebete fur jeden Tag der Woche ubertragen kommentiert und herausgegeben von Pablo Beneito und Stephen Hirtenstein Xanten Chalice 2020 ISBN 978 3 942914 38 3 al Dawr al aʿla Die erhabene Hinwendung auch genannt Ḥizb al wiqaya Schutzgebet ein im islamischen Raum populares Schutzgebet aus seiner Feder deutsche Ausgabe als Und behute mich auf dem Weg zu Dir ubertragen kommentiert und herausgegeben von Suha Taji Farouki Xanten Chalice 2019 ISBN 978 3 942914 42 0 ad Durrah al faḫirah fi ḏikr man intafaʻtu bi hi fi ṭariq al aḫirah Die vollkommene Perle die Geschichten von denjenigen erzahlt die mir auf dem Weg in die andere Welt geholfen haben al Futuḥat al Makkiya Die mekkanischen Offenbarungen 14 Kapitel 178 erschienen als Abhandlung uber die Liebe Zurich Chalice 2009 ISBN 978 3 905272 74 1 Fuṣuṣ al ḥikam Ringsteine der gottlichen Weisheit 1947 zuerst ins Deutsche ubersetzt von Hans Kofler erschien 1970 als Das Buch der Siegelringsteine der Weisheitsspruche in der Grazer Akademischen Druck und Verlagsanstalt 2 Auflage 1986 ISBN 3 201 01333 1 1955 erfolgte eine unvollstandige Ubersetzung ins Franzosische durch Titus Burckhardt diese franzosische Ubersetzung wurde von Wolfgang Herrmann ins Deutsche ubersetzt und 2005 als Die Weisheit der Propheten von Chalice in Zurich ISBN 3 905272 71 7 verlegt 15 Lubbul Lubb Der innerste Kern und Kitab al Ajwibah Wer sich selbst kennt beide Texte auf Deutsch erschienen unter dem Titel Der verborgene Schatz ISBN 3 905272 72 5 Risalat al anwar Reise zum Herrn der Macht und Kapitel 367 aus den Futuḥat al Makkiya Meine Reise verlief nur in mir selbst beide Texte mit ausfuhrlichen Kommentaren auf Deutsch erschienen unter dem Titel Reise zum Herrn der Macht ISBN 978 3 905272 73 4 Ruḥ al quds fi munaṣaḥat an nafs Der Geist der Heiligkeit der die Seele leitet Turǧuman al Aswaq Deuter der Sehnsuchte 61 mystische Liebesgedichte Vers fur Vers von Ibn Arabi selbst kommentiert Band 1 einer auf zwei Bande angelegten Ubersetzung des gesamten Werks inkl aller Kommentare aus dem Arabischen erschien 2013 bei Edition Shershir ISBN 978 3 906005 12 6 Ubersetzer Wolfgang Herrmann Rezeption BearbeitenDie Lehren Ibn ʿArabis bildeten schon zu seinen Lebzeiten aber auch in den Jahrhunderten danach ein ausserst kontroverses Thema unter den muslimischen Gelehrten Zahlreiche Gelehrte schrieben nach seinem Tod Kommentare zu seinen Werken und erklarten deren mystische Begrifflichkeit darunter auch mehrere fuhrende Gelehrte des fruhen osmanischen Staates wie Dawud al Qaisari gest 1350 der Leiter der ersten osmanischen Madrasa Scheich Bedreddin gest 1416 osmanischer Rechtsgelehrter und Rebell und Molla Fanari gest 1430 der erste Schaich al Islam des Osmanischen Reiches 16 Sie sahen in ihm den grossten spirituellen Meister Andere muslimische Gelehrte insbesondere solche aus dem Orthodoxen Islam betrachteten Ibn ʿArabi als Ketzer oder sogar Apostaten 17 Als bekanntester Gegner gilt Ibn Taimiya Auf dessen Lehren stutzen sich viele ahnlich denkende Gelehrte nach ihm beispielsweise Ibn Qayyim al Dschauziya Imam Birgivi oder Muhammad ibn Abd al Wahhab Etwa im gleichen Zeitraum wie Ibn Taimiya wirkte Ibn Kathir der auch als Gegner des ibn Arabi gilt Als weitere nennenswerte Gegner konnen Nur ad Din ar Raniri Kadizade Mehmed und ʿAli al Qari genannt werden 18 Es gibt nur wenige die eine neutrale Haltung zu ibn Arabi bewahren wie manche Gelehrte der Deobandi Im Mittelalter stammten die meisten Gegner ibn Arabis aus dem Lager der Hanbaliten die der Athari Theologie folgten und aus dem Lager der Orthodoxen Maturidiyyah Heute konnen insbesondere die Anhanger des Salafismus die sich in ihren Ansichten stark an die Hanbaliten anlehnen als Gegner betrachtet werden Literatur BearbeitenPrimartexte Die vollkommene Harmonie O W Barth Munchen 2002 ISBN 978 3 502 61302 2 Urwolke und Welt mystische Texte des Grossten Meisters dt Ubers Alma Giese Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 48055 1 Richard Gramlich Islamische Mystik sufische Texte aus zehn Jahrhunderten Kohlhammer Stuttgart 1992 ISBN 3 17 011772 6 Muhyiddin Ibn Arabi A commemorative volume Hrsg von Stephen Hirtenstein und Michael Tiernan fur die Muhyiddin Ibn Arabi Society Element Shaftesbury 1993 Sekundarliteratur C Addas Quest for the Red Sulphur The Life of Ibn Arabi The Islamic Texts Society Cambridge UK 1993 C Addas Andalusi Mysticism and the Rise of Ibn Arabi In Salma Jayyusi Hrsg The Legacy of Muslim Spain E J Brill Leiden 1992 S 909 933 W C Chittick The Sufi Path of Knowledge Ibn al Arabi s Metaphysics of Imagination State University of New York Press Albany 1989 W C Chittick Ibn Arabi and The School of Ibn Arabi In S H Nasr O Leaman Hrsg History of Islamic Philosophy Routledge London 1996 S 497 523 W C Chittick Ibn Arabi Heir to the Prophets Oneworld Oxford 2005 deutsche Ubersetzung unter dem Titel Ibn Arabi Erbe der Propheten von Peter Finckh Edition Shershir 2012 ISBN 978 3 906005 01 0 W C Chittick Imaginal Worlds Ibn al Arabi and the Problem of Religious Diversity State University of New York 1994 deutsche Ubersetzung unter dem Titel Bildhafte Welten Ibn al Arabi und die Frage der religiosen Vielfalt von Peter Finckh Edition Shershir 2015 ISBN 978 3 906005 14 0 Stephen Hirtenstein Der grenzenlos Barmherzige Das spirituelle Leben und Denken des Ibn Arabi Erste deutschsprachige Biografie Muhyiddin Ibn Arabis ISBN 978 3 905272 79 6 M Asin Palacios El Islam cristianizado Madrid 1931 Franz Ubers L Islam christianise Etude sur le Soufisme d Ibn Arabi de Murcie Guy Tredaniel Paris 1982 Fateme Rahmati Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn Arabis Harrassowitz Wiesbaden 2007 Annemarie Schimmel Mystische Dimensionen des Islam Die Geschichte des Sufismus Diederich Munchen 1985 M H Yousef Ibn Arabi Time and Cosmology Routledge London 2007 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Muhyi d Din Ibn ʿArabi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Muhyi d Din Ibn ʿArabi in der Deutschen Digitalen Bibliothek William C Chittick Ibn Arabi In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy William C Chittick Artikel in Encyclopedia Iranica vereinfachter Schriftsatz englisch The Muhyiddin Ibn Arabi Society englisch Ibn Arabi Foundation Pakistan englisch und Urdu Muhyiddin Ibn Arabi irfanokulu net ausgewahlte ubers Primartexte englisch I Arnel The Concept of the perfect Man PDF 6 6 MB in the thought of Ibn Arabi and Muhammad Iqbal A comparative study Diss McGill University Montreal 1997 Deutschsprachige Seite uber die Lehren von Muhyiddin Ibn Arabi und seinen AnhangernEinzelnachweise Bearbeiten The Meccan Revelations World Digital Library abgerufen am 14 Juli 2013 1900 1999 a b c Ali Ghandour Die theologische Erkenntnislehre Ibn al Arabis Editio Gryphus Hamburg 2018 ISBN 978 3 9817551 3 8 S 44 f Ali Ghandour Die theologische Erkenntnislehre Ibn al Arabis 2018 S 45 f Ali Ghandour Die theologische Erkenntnislehre Ibn al Arabis 2018 S 46 a b Ali Ghandour Die theologische Erkenntnislehre Ibn al Arabis 2018 S 47 ff Ali Ghandour Die theologische Erkenntnislehre Ibn al Arabis 2018 S 47 f Gotthard Strohmaier Avicenna Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 41946 1 S 131 Ali Ghandour Die theologische Erkenntnislehre Ibn al Arabis 2018 S 55 Muḥammad Riyaḍ al Maliḥ as Sayḫ al Akbar Muḥyi ad Din Ibn al ʿ Arabi Abu Dhabi Authority for Culture amp Heritage Cultural Foundation Abu Dhabi 2007 S 87 109 Claude Addas Ibn ʻ Arabi ou La quete du soufre rouge Gallimard Paris 1989 S 365 367 Mohammed Rustom Review of Michel Chodkiewicz s An Ocean without Shore PDF 18 kB Charles Kurzman Hrsg The Proposed Political Legal and Social Reforms Taken from Modernist Islam 1840 1940 A Sourcebook Oxford University Press New York 2002 S 281 sozlerkosku com Memento vom 1 September 2013 im Internet Archive sk Allah in Varligi Zatinin Icabidir Sozu Ne Demektir Digitalisat der Bulaq Ausgabe von 1911 bei Menadoc Fateme Rahmati Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabis Studies in Oriental religions Volume 55 Harrassowitz Wiesbaden 2007 S 6 Mustafa Tahrali A General Outline of the Influence of Ibn Arabi on the Ottoman Era In Journal of the Muhyiddin Ibn ʿArabi Society 26 1999 S 43 54 Al Suyuti Tanbih al Ghabi fi Tanzih Ibn Arabi S 17 21 Zubair Ali Zai The Takfeer of Ibn Arabee PDF 42 kB Trns Abu Khuzaimah Ansaari Maktabah Ashaabul Hadeeth 2009 Normdaten Person GND 1049514602 lobid OGND AKS LCCN n50082069 NDL 00620856 VIAF 95223177 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ibn ʿArabi Muhyi d DinALTERNATIVNAMEN Ibn ʿArabi al Hatimi at Taʾi Muhyi d Din Abu ʿAbd Allah Muhammad ibn ʿAli Ibn Arabi Muhyiuddin Muhammad Ibn ArabiKURZBESCHREIBUNG islamischer MystikerGEBURTSDATUM 7 August 1165GEBURTSORT MurciaSTERBEDATUM 16 November 1240STERBEORT Damaskus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muhyi d Din Ibn ʿArabi amp oldid 238248581