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Hildegard Hamm Brucher geb Brucher 11 Mai 1921 in Essen 7 Dezember 2016 in Munchen war eine deutsche Politikerin Bis 2002 war sie Mitglied der FDP Von 1976 bis 1982 war sie Staatsministerin im Auswartigen Amt 1994 kandidierte sie fur das Bundesprasidentenamt Hildegard Hamm Brucher 1976 Das Grab von Hildegard Hamm Brucher und ihrem Ehemann Erwin Hamm auf dem Waldfriedhof Munchen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Schulzeit 1 2 Studium und Beruf 1 3 Partei 1 4 Abgeordnete 1 5 Offentliche Amter 1 6 Bundesprasidentenwahlen 1 7 Gesellschaftliches Engagement 1 8 Privatleben 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Hildegard Hamm Brucher um 1969 Kindheit und Schulzeit Bearbeiten Hildegard Brucher wuchs mit vier Geschwistern in Berlin Dahlem auf ein Bruder war der spatere Verleger Ernst Brucher Nach dem fruhen Verlust der Eltern der Vater Paul Brucher Jurist verstarb 1931 und die Mutter Lilly geborene Pick 1932 zog sie mit den Geschwistern zur Grossmutter nach Dresden In der Osterzeit 1933 wurde sie in die Quarta des Dresdner Madchengymnasiums eingeschult In der Zeit des Nationalsozialismus lebte sie von 1937 an ein Jahr lang im Internat Salem musste es dann aber verlassen da ihre Grossmutter Judin war Ihre Schulausbildung konnte sie am Madchengymnasium Friedrich Luisen Schule in Konstanz fortsetzen wo sie 1939 das Abitur bestand Studium und Beruf Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs studierte sie in Munchen Chemie In dieser Zeit machte sie personliche Bekanntschaft mit Mitgliedern der Weissen Rose Zwar wusste sie nichts von deren Engagement im Untergrund war aber nach eigener Aussage mit ihnen durch eine gemeinsame Geisteshaltung verbunden 1 1945 wurde sie mit der Arbeit Untersuchungen an den Hefemutterlaugen der technischen Ergosterin Gewinnung zum Dr rer nat promoviert Ihr Doktorvater der sie auch vor der Verfolgung durch die Gestapo schutzte war Heinrich Wieland Nach dem Ende des Krieges wurde sie 1945 Wissenschaftsredakteurin bei der Neuen Zeitung da laut Kontrollratsgesetz chemische Grundlagenforschung verboten war 1946 lernte sie Jella Lepman kennen deren wichtige Wegbegleiterin und Unterstutzerin sie wurde Hamm Brucher gehorte zu den Grundungsmitgliedern der Internationalen Jugendbibliothek 2 Von 1949 bis 1950 erhielt sie ein Stipendium der Politischen Wissenschaften an der Harvard Universitat Partei Bearbeiten nbsp Hamm Brucher im FDP Bundesvorstand mit Hans Dietrich Genscher und Wolfgang Mischnick Marz 1974 Hildegard Hamm Brucher wurde uber ihre Kandidatur im Mai 1948 fur den Munchner Stadtrat auf die Liste der FDP Bayern gewahlt Hier war es Theodor Heuss mit seinen Ansichten und Warnungen zum Aufbau und zum Erhalt der Demokratie der Verfassung usw der sie in die Politik brachte 3 Hamm Brucher wurde 1963 in den FDP Bundesvorstand gewahlt und war von 1972 bis 1976 stellvertretende Bundesvorsitzende ihrer Partei Von 1985 bis 1991 war sie erneut Bundesvorstandsmitglied Am 22 September 2002 trat sie nach 54 Jahren Mitgliedschaft aus der FDP aus und begrundete dies mit der Annaherung der FDP an die antiisraelischen und einseitig propalastinensischen Positionen des Herrn Mollemann 4 im Verlauf des Projekts 18 Unterlagen uber ihre Tatigkeit fur die FDP liegen im Archiv des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit in Gummersbach Abgeordnete Bearbeiten nbsp Hamm Brucher neben Bundeskanzler Willy Brandt 1970 Hamm Brucher gehorte von 1948 bis 1954 dem Stadtrat von Munchen an Von 1950 bis 1966 sowie von 1970 bis 1976 war sie Mitglied des Bayerischen Landtags Bei der bayerischen Landtagswahl 1962 hatte man sie die den Funktionaren oft zu klug und zu aufrichtig und manchen zu weit links war zur Strafe auf den hoffnungslosen Platz 17 der oberbayerischen Liste verbannt Durch die in Bayern mogliche Vergabe von Stimmen an einzelne Kandidaten kam sie jedoch auf Platz 1 So zog sie von den Medien stark beachtet zum dritten Mal in den Landtag ein 5 Von 1950 bis 1966 vertrat sie den Wahlkreis Oberbayern von 1970 bis 1976 den Wahlkreis Mittelfranken Von 1972 bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Landtag war sie Vorsitzende der FDP Fraktion zudem ab Mai 1975 Mitglied des Altestenrats Von 1976 bis 1990 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages Sie wurde jeweils uber die Landesliste der FDP Bayern gewahlt Grosse Beachtung 6 fand hier ihre Rede vom 1 Oktober 1982 anlasslich des Misstrauensvotums gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt in der sie sich gegen eine Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler und stattdessen fur Neuwahlen aussprach Hamm Brucher kritisierte am Misstrauensvotum dass dieses zwar neue Mehrheiten aber kein neues Vertrauen in diese Mehrheiten schaffe ein Machtwechsel ohne vorheriges Wahlervotum habe das Odium des verletzten demokratischen Anstands Hamm Brucher sagte Ich finde dass beide dies nicht verdient haben Helmut Schmidt ohne Wahlervotum gesturzt zu werden und Sie Helmut Kohl ohne Wahlervotum zur Kanzlerschaft zu gelangen 7 8 Der CDU Generalsekretar Heiner Geissler warf ihr daraufhin einen Anschlag auf unsere Verfassung vor 9 Als am 4 Mai 1984 ein halbes Jahr nachdem Eberhard von Brauchitsch und Otto Graf Lambsdorff wegen Steuerhinterziehung angeklagt worden waren die FDP sich fur eine Amnestie fur Spender Spendenvermittler und Spendenempfanger starkmachte enthielt sie sich zusammen mit Gerhart Baum und Burkhard Hirsch der Stimme 10 Offentliche Amter Bearbeiten nbsp Hildegard Hamm Brucher 1982 1967 wurde sie als Staatssekretarin in das von Ernst Schutte geleitete Kultusministerium des Landes Hessen berufen Sie war damit die erste Frau in Hessen die dieses Amt bekleidete Am 22 Oktober 1969 wechselte sie als Staatssekretarin 11 in das Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft das nach der Bundestagswahl 1969 in der ersten sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt vom parteilosen Hans Leussink geleitet wurde Dieses Amt hatte sie bis zum 31 Mai 1972 inne 12 Am 16 Dezember 1976 nach der Bundestagswahl 1976 wurde sie als Staatsministerin in das von Hans Dietrich Genscher geleitete Auswartige Amt berufen Als solche war sie Mitglied der Regierung Schmidt II Nach der Weltkonferenz uber Kulturpolitik in Mexiko Stadt im Juli August 1982 an der sie als Delegationsleiterin Deutschlands teilnahm regte sie einen Wandel der deutschen Restitutionspolitik an 13 welcher jedoch nicht umgesetzt werden konnte da sie durch den Bruch der sozialliberalen Koalition am 17 September 1982 kurz vor dem Ende der Regierung Schmidt III aus der Bundesregierung ausschied 14 Bundesprasidentenwahlen Bearbeiten Bei der Bundesprasidentenwahl 1994 war sie die Kandidatin der FDP fur das Amt des Bundesprasidenten Die FDP versuchte sich mit der Nominierung der sozial liberalen Hamm Brucher vom Koalitionspartner CDU CSU unabhangiger zu machen und auch eine mogliche Zusammenarbeit mit der SPD anzubahnen 15 16 Im ersten Wahlgang erhielt sie 132 und im zweiten Wahlgang 126 Stimmen jeweils deutlich mehr als die 112 Wahlleute der FDP Der Parteivorsitzende Klaus Kinkel riet ihr im dritten Wahlgang nicht mehr anzutreten Zuvor hatte Bundeskanzler Kohl laut Hamm Brucher Kinkel furchtbar beschimpft sie endlich aus dem Verkehr zu ziehen 17 Die Kandidatin forderte die FDP Fraktion uber diese Frage abstimmen zu lassen Nach kurzer Diskussion votierte die Fraktion im Sinne der Parteifuhrung Die Mehrheit der FDP Wahlmanner stimmte im dritten Wahlgang fur den CDU Kandidaten Roman Herzog 18 Von den hessischen Grunen wurde Hildegard Hamm Brucher als Wahlfrau fur die 14 Bundesversammlung am 30 Juni 2010 nominiert Hamm Brucher hatte zuvor geaussert dass sie den parteilosen Joachim Gauck wahlen wurde Sie gehorte ebenfalls auf Vorschlag der hessischen Grunen der 15 Bundesversammlung am 18 Marz 2012 an Gesellschaftliches Engagement Bearbeiten nbsp Hamm Brucher im Munchner Rathaus Oktober 2010 Von 1958 bis 1993 war sie Mitglied des Kuratoriums der Friedrich Naumann Stiftung Von 1959 bis 1987 war sie im Auftrag der Stiftung als Mitherausgeberin der Zeitschrift liberal tatig 1964 wurde auf ihre und die Initiative von Ernst Ludwig Heuss dem Sohn von Theodor Heuss die uberparteiliche Theodor Heuss Stiftung gegrundet deren Grundungsvorsitzende sie war und deren Vorsitz sie lange Jahre innehatte 19 1974 1988 war Hildegard Hamm Brucher Mitglied des Prasidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages Sie war Mitglied des Kuratoriums am Judischen Zentrum Munchen und gehorte dem Vorstand des Fordervereins Demokratisch Handeln e V mit Sitz in Jena an Ferner unterstutzte sie den Verein Gesicht Zeigen Bei der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch Deutschland zahlte sie neben Jutta Limbach Ian Karan und anderen zu den Ehrenmitgliedern Sie war Mitglied im PEN Zentrum Deutschland und seit 1970 Mitglied des Goethe Instituts Seit 2009 wird der Hildegard Hamm Brucher Forderpreis fur Demokratie lernen und erfahren verliehen Die ersten Preistrager waren Wolfgang Edelstein und Eva Madelung und das Forderprojekt Bunte Schule bunte Stadt der Integrierten Gesamtschule Regine Hildebrandt in Magdeburg Verliehen wird der Preis jeweils im Juni in Jena gemeinsam mit der Lernstatt Demokratie des Fordervereins Demokratisch Handeln welche einmal im Jahr einen bundesweiten Wettbewerb fur in besonderem Masse demokratische Projekte allgemeinbildender Schulen ausschreibt Auf diese Weise wollte Hildegard Hamm Brucher das Engagement alter und junger Menschen fur Bildung und Demokratie wurdigen Hamm Brucher stiftete den Munchner Burgerpreis gegen Vergessen fur Demokratie zur Erinnerung an die Herrschaft der Nationalsozialisten und zur Starkung der Demokratie Der mit insgesamt 5000 Euro dotierte Preis wird in der Regel alle zwei Jahre vergeben 20 erstmals am 9 Mai 2011 anlasslich ihres 90 Geburtstags Privatleben Bearbeiten Hamm Brucher war ab 1956 mit dem CSU Kommunalpolitiker und Juristen Erwin Hamm 1909 2008 verheiratet 21 Aus der Ehe gingen ein Sohn und eine Tochter hervor 22 Zudem lebte sie im schweizerischen Klosters wo sie eine Wohnung hatte Hamm Brucher starb am 7 Dezember 2016 im Alter von 95 Jahren in Munchen 23 24 Sie wurde im alten Teil des Munchener Waldfriedhofs beigesetzt Grab Nr 88 W 42 Ehrungen Bearbeiten1966 Wolfgang Doring Medaille 1980 Ehrendoktorwurde der Katholischen Universitat in Lima 1989 Bayerische Verfassungsmedaille 1991 Goldene Burgermedaille der Landeshauptstadt Munchen 1992 Buber Rosenzweig Medaille 1993 Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband 1995 Ehrenburgerschaft der Stadt Munchen verliehen als erste Frau 19 1996 Wilhelm Hoegner Preis der bayerischen SPD Landtagsfraktion 2001 Verleihung des Lothar Kreyssig Friedenspreis in Magdeburg fur ihre Bemuhungen um Verstandigung den Jugendaustausch mit Osteuropa und den Dialog zwischen Christen und Juden 2002 Wartburgpreis der Wartburg Stiftung Eisenach fur ihre Tatigkeit in der Theodor Heuss Stiftung zur Forderung der politischen Kultur ihren Kampf um den Erneuerungsprozess der Demokratie ihr Wirken fur die Entspannungspolitik und ihren unermudlichen Einsatz in der Bildungspolitik 25 2005 Ehrendoktorwurde Friedrich Schiller Universitat Jena Fakultat fur Sozial und Verhaltenswissenschaften fur ihre Beitrage zur Reform und Modernisierung von Bildung und Erziehung ihre Danksagung stand unter dem Thema Haben wir aus den Irrtumern unserer Geschichte gelernt Streifzuge und Reflexionen uber Demokratiegeschichte und Demokratiebewusstsein 2005 Heinz Galinski Preis 2010 Eugen Kogon Preis der Stadt Konigstein im Taunus fur gelebte Demokratie 2011 Marion Donhoff Preis fur internationale Verstandigung und Versohnung fur ihr Lebenswerk 2018 Strassenbenennung in Munchen Freiham 26 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenBildung ist kein Luxus Pladoyer gegen die Resignation in der Bildungspolitik Paul List Verlag Munchen 1976 mit Paul Noack und Norbert Schreiber Die Zukunft unserer Demokratie dtv Munchen 1979 Erinnerungen an einen christlichen liberalen und suddeutschen Demokraten Klaus Scholder zum Gedenken In Liberal Jg 1987 Heft 2 S 97 103 Der Politiker und sein Gewissen Eine Streitschrift fur mehr parlamentarische Demokratie Verlag Piper Munchen 1987 mit Marion Mayer Der freie Volksvertreter eine Legende Erfahrungen mit parlamentarischer Macht und Ohnmacht Piper Verlag Munchen 1990 Mrs Lepman Gebt uns Bucher Gebt uns Flugel S 21 ff Hrsg Lioba Betten Roman Kovar Verlag Munchen 1992 Mut zur Politik Gesprach mit Carola Wedel Zeugen des Jahrhunderts Lamuv Verlag Gottingen 1993 ISBN 3 88977 325 7 Freiheit ist mehr als ein Wort Eine Lebensbilanz 1921 1996 Verlag Kiepenheuer amp Witsch Koln 1996 Zerreisst den Mantel der Gleichgultigkeit Die Weisse Rose und unsere Zeit hrsg von Wilhelm von Sternburg Aufbau Verlag Berlin 1997 Thomas Dehler in Bayern In Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Thomas Dehler und seine Politik Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1998 ISBN 3 87584 721 0 S 52 57 Erinnern fur die Zukunft Ein zeitgeschichtliches Nachlesebuch 1991 bis 2001 dtv Munchen 2001 mit Hans J Vogel und Karl Stankiewitz Nachkriegsjahre Reportagen von 1945 bis 1959 edition buntehunde Regensburg 2006 In guter Verfassung Nachdenken uber die Demokratie in Deutschland Verlag C H Beck Munchen 2006 Herausgegeben gemeinsam mit Norbert Schreiber Demokratie das sind wir alle Zeitzeugen berichten Verlag Zabert Sandmann Munchen 2009 100 Jahre Rose Auslander Lichtenwalde Mein Atem heisst jetzt In Deutschlandfunk deutschlandfunk de abgerufen am 26 Marz 2018 Siehe auch BearbeitenKabinett Schmidt II Kabinett Schmidt IIILiteratur BearbeitenJacob S Eder Liberale Flugelkampfe Hildegard Hamm Brucher im Diskurs uber den Liberalismus in der fruhen Bundesrepublik In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 64 2016 S 291 325 Jacob S Eder Hildegard Hamm Brucher Linksliberalismus Medien und die Konstruktion der liberalen Lady In Heuss Forum 8 2016 Wolther von Kieseritzky Hildegard Hamm Brucher Mit Leidenschaft fur Demokratie und Freiheit Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit Potsdam 2021 ISBN 978 3 9822020 3 7 Funke Schmitt Rink Margret Hildegard Hamm Brucher Ruhestorerin aus Uberzeugung In Astrid Kaiser Oubaid Monika Hrsg Deutsche Padagoginnen der Gegenwart Bohlau Verlag 1986 S 235 241 ISBN 3 412 03586 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hildegard Hamm Brucher Sammlung von Bildern Literatur von und uber Hildegard Hamm Brucher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hildegard Hamm Brucher in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek Petra Weber Hamm Brucher Hildegard in NDB online In mehr als guter Verfassung Memento vom 22 April 2009 im Internet Archive In Judische Zeitung Dezember 2005 Interview anlasslich des Galinski Preises Hildegard Hamm Brucher erzahlt aus ihrem Leben Radiosendung in der WDR 5 Reihe Erlebte Geschichten vom 7 Mai 2006 22 42 Min Hamm Brucher attackiert Westerwelle Grosse Dame rechnet mit FDP ab In taz de 8 Mai 2009 Interview SZ Magazin 2012 Hildegard Hamm Brucher im Gesprach mit Carola Wedel in der Reihe Zeugen des Jahrhunderts angelegt im Projekt Gedachtnis der Nation Interview 30 Juni 1992 Dauer 1 06 52 Minuten Hildegard Hamm Brucher beim Portal Rheinische GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Hildegard Hamm Brucher uber Bomben Kriegsende und Filme uber die NS Zeit In Munchner Merkur 9 Dezember 2016 abgerufen am 8 Marz 2017 Jella Lepman Die Kinderbuchbrucke Verlag Antje Kunstmann Munchen 2020 S 281 H Hamm Brucher Freiheit ist mehr als nur ein Wort 1996 S 119 Die SPD ist in der Falle In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 8 Marz 2017 Die Abgeordnete a D In Die Zeit Nr 49 1966 Die beschwingte Liberale In Der Spiegel Nr 15 1996 online Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 118 Sitzung PDF Deutscher Bundestag 1 Oktober 1982 abgerufen am 8 Marz 2017 Regierungswechsel 1982 Hildegard Hamm Brucher Odium des verletzten demokratischen Anstands YouTube 14 September 2015 abgerufen am 8 Marz 2017 Detlef Esslinger Der Tag als Helmut Kohl Bundeskanzler wurde Zeit der Abrechnung In Suddeutsche Zeitung online 1 Oktober 2012 H Hamm Brucher Freiheit ist mehr als nur ein Wort 1996 S 273 Hamm Brucher Hildegard Bayerischer Rundfunk 19 Juli 2012 abgerufen am 5 Dezember 2021 Phantom lebt In Der Spiegel Nr 1 1972 online Benedicte Savoy Afrikas Kampf um seine Kunst C H Beck Munchen 2021 ISBN 978 3 406 76696 1 S 165 178 An diesem Tag traten die vier FDP Minister von ihren Amtern zuruck sie kamen damit einer Entlassung durch Bundeskanzler Helmut Schmidt knapp zuvor Kohls grosste Panne In Der Spiegel Nr 42 1993 S 20 online Stefan Dietrich Liberale Legenden in der Bundesversammlung In Frankfurter Allgemeine Zeitung online 30 Juni 2010 Hamm Brucher Volk soll entscheiden Hildegard Hamm Brucher im Gesprach mit Dieter Kassel In Deutschlandradio Kultur Sendung Fazit 29 Juni 2010 Zum Heulen In Die Zeit Nr 23 1994 a b H Hamm Brucher Freiheit ist mehr als nur ein Wort 1996 S 567 Stiftung Munchner Burgerpreis fur Demokratie gegen Vergessen Portal Munchen abgerufen am 8 Marz 2017 Ich bin immer gegen den Strom geschwommen wollte aber trotzdem hubsch dabei aussehen In Suddeutsche Zeitung Magazin Heft 10 2012 Oktober 2012 archiviert vom Original am 2 Februar 2018 abgerufen am 8 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot szmstat sueddeutsche de H Hamm Brucher Freiheit ist mehr als nur ein Wort 1996 Hildegard Hamm Brucher ist tot In Suddeutsche Zeitung 9 Dezember 2016 abgerufen am 8 Marz 2017 Mein Leben hatte nichts zu wunschen ubrig T Online 9 Dezember 2016 abgerufen am 8 Marz 2017 Wartburg Stiftung Rainer Beichler Wartburgpreis an Hildegard Hamm Brucher 29 Oktober 2002 abgerufen am 13 August 2012 Landeshauptstadt Munchen Strassenneubenennungen 2018 Hildegard Hamm Brucher Strasse Vorsitzende der FDP Fraktion im Bayerischen Landtag Fritz Linnert 1946 1949 Otto Bezold 1949 1954 Karl Eberhardt 1954 1958 Otto Bezold 1958 1962 Klaus Dehler 1962 1966 Otto Bezold 1970 1972 Hildegard Hamm Brucher 1972 1976 Hans Jurgen Jaeger 1976 1982 Josef Grunbeck 1990 1991 Jurgen Doeblin 1991 1994 Martin Zeil 2008 Thomas Hacker 2008 2013 Martin Hagen seit 2018 Normdaten Person GND 118545396 lobid OGND AKS LCCN n80125559 VIAF 64000158 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hamm Brucher HildegardKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin FDP MdL MdBGEBURTSDATUM 11 Mai 1921GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 7 Dezember 2016STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hildegard Hamm Brucher amp oldid 232833180