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Dieser Artikel behandelt den Schauspieler und Politiker Herbert Fux Zu anderen Personen siehe Herbert Fuchs Herbert Fux 25 Marz 1927 in Hallein 13 Marz 2007 in Zurich war ein osterreichischer Schauspieler und Politiker Herbert Fux beim Filmfest Biberach November 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere als Schauspieler 3 Politische Karriere 4 Auszeichnungen und Ehrungen 5 Filmografie Auswahl 6 Memoiren 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerbert Fux kam mit funf Jahren nach Salzburg Nach Gymnasium und Realgymnasium absolvierte er 1944 die Kriegsmatura Sein Stiefvater Franz Wettig war von 1933 bis 1937 Direktoriumsmitglied des Salzburger Landestheaters So kam Fux schon fruh mit dem Theater in Beruhrung Er studierte am Mozarteum in Salzburg und spielte danach an diversen Theatern In den 1960er Jahren wurde er bekannt als er zunachst in B Movies und Krimis spielte weswegen er haufig als Filmbosewicht bezeichnet wurde Doch bald arbeitete er auch mit namhaften Regisseuren des europaischen Kinos Oft spielte er skurrile stets scharf profilierte Nebenrollen Zudem war er von 1981 bis 1984 Mitglied des Ensembles der ARD Musiksendung Bananas Er wirkte in rund 120 Kinofilmen und 300 Fernsehproduktionen mit Mit seiner Ehefrau Edith 1956 war er ab Oktober 1987 verheiratet Fux begab sich am 13 Marz 2007 aufgrund eines schweren Leidens mit Hilfe der schweizerischen Sterbebegleitungsorganisation Dignitas 12 Tage vor seinem 80 Geburtstag in Zurich in den Freitod 1 2 Sein Leichnam wurde nach Osterreich uberfuhrt und auf dem stadtischen Friedhof seines Geburtsortes Hallein beerdigt 3 Karriere als Schauspieler BearbeitenAls Schauspieler bediente Fux vollig unterschiedliche Genres Zu sehen war er in Arbeiten wesentlicher Vertreter des europaischen Films so etwa von Michael Anderson Das Quiller Memorandum Gefahr aus dem Dunkel Christian Jaque Geheimnisse in goldenen Nylons Wolfgang Staudte Die Klasse Die Herren mit der weissen Weste Volker Schlondorff Die verlorene Ehre der Katharina Blum Ingmar Bergman Das Schlangenei und Werner Herzog Woyzeck Auch in Italowestern wurde Fux beschaftigt so in Al di la della legge Regie Giorgio Stegani J and S storia criminale del far west Regie Sergio Corbucci und Prima ti suono e poi ti sparo Regie Franz Antel Weitere Regisseure waren Arthur Maria Rabenalt Mann im Schatten Wolfgang Schleif Der rote Rausch Gottfried Reinhardt Jedermann Werner Jacobs Mariandls Heimkehr Alfred Weidenmann Julia Du bist zauberhaft Verdammt zur Sunde Guy Hamilton Finale in Berlin Lucio Fulci Operazione San Pietro Rudolf Zehetgruber Die schwarze Kobra Kommissar X Drei grune Hunde Ich spreng Euch alle in die Luft Inspektor Blomfields Fall Nr 1 Alfred Vohrer bei der Edgar Wallace Verfilmung Der Gorilla von Soho Harald Reinl bei der Jerry Cotton Verfilmung Todesschusse am Broadway Jurgen Roland Die Engel von St Pauli Rolf Thiele Rosemaries Tochter Wolfgang Liebeneiner Das chinesische Wunder Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand Herbert Vesely Egon Schiele Exzesse Reinhard Schwabenitzky Ilona und Kurti Claude Zidi Asterix et Obelix contre Cesar Oft war Fux Protagonist in Filmen von Jess Franco Die Folterkammer des Dr Fu Man Chu Eugenie Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne und traf dabei auch mit Klaus Kinski zusammen Jack the Ripper Der Dirnenmorder von London Bereits 1965 hatte er unter der Regie von Eddy Saller in dem osterreichischen Splatterfilm Geissel des Fleisches einen psychopathischen Frauenmorder verkorpert Bekannt wurde auch sein Auftritt an der Seite von Vincent Price in Das Haus der 1000 Puppen Seine internationale Reputation als Trashfilm Darsteller wurde auch von Hexen bis aufs Blut gequalt zusammen mit Udo Kier gepragt Zudem war Herbert Fux immer wieder in Lederhosenfilmen zu sehen er trat dabei unter der Regie einschlagiger Grossen wie Siggi Gotz Drei Schwedinnen in Oberbayern Alois Brummer Auf ins blaukarierte Himmelbett und Franz Marischka Zwei Daninnen in Lederhosen auf Im europaischen Erotikfilm der 1960er und 1970er Jahre wirkte Herbert Fux oft als Nebendarsteller mit z B unter der Regie von Hubert Frank Willst Du ewig Jungfrau bleiben Erwin C Dietrich Schwarzer Nerz auf zarter Haut Heisser Mund auf feuchten Lippen oder Franz Marischka Lass jucken Kumpel 5 Der Kumpel lasst das Jucken nicht Unter der Regie seines Landsmanns Franz Antel war Fux immer wieder zu sehen und ewig knallen die Rauber Einer spinnt immer Austern mit Senf Leisere Tone schlug er 1996 in der Darstellung des etwas naiven und tollpatschigen Gendarmerieinspektors Michael Fuchs an der dem von Karl Markovics gespielten Kriminalbeamten Stockinger immer wieder in die Quere kam ORF Sat 1 2008 kam der Spielfilm Vineta in die deutschen Kinos in dem er an der Seite von Ulrich Matthes zu sehen ist Eine seiner letzten Arbeiten war die Sprechrolle im Horspiel Berge des Wahnsinns der Bearbeitung einer Geschichte von H P Lovecraft Hier spielte er noch einmal eine kauzige verschroben sympathische Rolle Auch in deutschen Unterhaltungsserien war Fux Stammgast seine bestandigste Rolle war die des notorischen Hypochonders Herr Konrad im Bergdoktor In der Fernsehserie Familie Heinz Becker spielte er in der Folge Im Taxi einen gestressten Taxifahrer Politische Karriere Bearbeiten nbsp Grabstatte der Familie Kreibich mit Herbert Fux 2007Im Juli 1977 grundete er mit Richard Horl 1940 4 oder 1937 1938 5 22 April 2019 und Eckehart Ziesel 6 in Salzburg die Burgerliste zur Rettung der Salzburger Altstadt gegen die Verbauung von Grunflachen und Grundstucksspekulationen Korruption und Parteienproporz Im Oktober 1977 wurden Herbert Fux und sein Parteikollege Richard Horl Gemeinderate der Burgerliste der Stadt Salzburg Fux war Grundungsmitglied der Vereinten Grunen Osterreichs 1983 wurde er als einer der Spitzenkandidaten der VGO Opfer eines wie sich herausstellen sollte gefalschten Interviewartikels uber sein Sexualleben in der von Wolfgang Fellner herausgegebenen Zeitschrift Basta In dessen Folge kam es zu seinem Parteiausschluss 1986 wurde Fux als Kandidat der Grunen Alternative in den Nationalrat gewahlt 7 6 Parlamentsabgeordneter war er zunachst bis Dezember 1988 sowie ein weiteres Mal von November 1989 bis November 1990 Spater wurde er in Salzburg Vorsitzender des stadtischen Kulturausschusses Auch nach seinem Ruckzug aus allen politischen Funktionen engagierte sich Herbert Fux nunmehr vor allem an seinem zweiten Wohnsitz in Wien in Fragen des Denkmalschutzes und der Altstadterhaltung etwa im Zusammenhang mit der Deklaration der Wiener Innenstadt zum Weltkulturerbe im Sinne der UNESCO er war aktives Mitglied der Osterreichischen Gesellschaft fur Denkmal und Ortsbildpflege und machte mit dem Netzwerk Denkmalschutz Osterreich Altstadtbegehungen und Denkmalschutzrecherchen in Wien Er befasste sich unter anderem mit dem umstrittenen Hochhausprojekt Wien Mitte sowie der denkmalgeschutzten Brandruine der Sofiensale und protestierte gegen massstabfremde Dachgeschossausbauten Fux trat bis zuletzt fur eine burgernahe Politik ein Ausserdem engagierte er sich zusammen mit einer Burgerinitiative gegen eine Tiefgarage auf dem Neuen Markt Als seine letzte politische Initiative ist sein mit Hilfe der Schweizer Sterbehilfe Organisation Dignitas nach schwerer Krankheit 8 durchgefuhrter Freitod zu sehen den Fux in seinen Memoiren ausfuhrlich begrundet und fur den er um Verstandnis geworben hat Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenDer Grune Klub wahlte Herbert Fux 1990 zum Ehrenobmann auf Lebenszeit eine Auszeichnung die er 2003 allerdings wieder zuruckgab Eine von der Stadt Salzburg geplante Ehrung lehnte Herbert Fux ab Filmografie Auswahl Bearbeiten1960 Schicksals Sinfonie The Magnificent Rebel 1960 Gestandnis einer Sechzehnjahrigen 1960 Das Spiel vom lieben Augustin 1961 Mann im Schatten 1961 Jedermann 1961 Bridge mit Onkel Tom TV 1961 Julia Du bist zauberhaft 1962 und ewig knallen die Rauber 1962 Waldrausch 1962 Mariandls Heimkehr 1962 Der rote Rausch 1963 Der Unsichtbare 1963 Die schwarze Kobra 1963 Maskenball bei Scotland Yard 1963 Ist Geraldine ein Engel 1963 Im singenden Rossl am Konigssee 1964 Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mister X 1964 Verdammt zur Sunde 1965 Geissel des Fleisches 1966 Finale in Berlin 1966 Gern hab ich die Frauen gekillt Spie contro il mondo 1966 Kommissar X Drei grune Hunde 1966 Der Kongress amusiert sich 1966 Das Quiller Memorandum Gefahr aus dem Dunkel 1966 Liselotte von der Pfalz 1966 Wilder Reiter GmbH 1967 Dem Tater auf der Spur TV Serie 10 Kisten Whisky 1967 Geheimauftrag K Assignment K 1967 Geheimnisse in goldenen Nylons Deux billets pour Mexico 1967 Das Haus der tausend Freuden 1967 Heisses Pflaster Koln 1967 Das Kriminalmuseum Teerosen TV Serie 1967 Pension Clausewitz 1967 Polizeifunk ruft Der Blumenstrauss TV Serie 1968 Die Abenteuer des Kardinal Braun Operazione San Pietro 1968 Andrea wie ein Blatt auf nackter Haut 1968 Der Gorilla von Soho 1968 Ich spreng Euch alle in die Luft Inspektor Blomfields Fall Nr 1 1968 Kommissar X Drei goldene Schlangen 1968 Die letzte Rechnung zahlst du selbst Al di la della legge 1968 69 Liebesspiele 1968 Willst Du ewig Jungfrau bleiben 1969 Die Folterkammer des Dr Fu Man Chu 1969 Die Herren mit der weissen Weste 1969 Il Nero Hass war sein Gebet 1969 Todesschusse am Broadway 1969 Champagner fur Zimmer 17 1969 Die Engel von St Pauli 1969 Hexen bis aufs Blut gequalt 1969 Spion unter der Haube Zweiteiliger Fernsehfilm 1969 Kuckucksei im Gangsternest 1970 Hansel und Gretel verliefen sich im Wald 1970 Schwarzer Nerz auf zarter Haut 1970 Beiss mich Liebling 1971 Das Messer TV Dreiteiler 1971 Lady Frankenstein 1971 Tante Trude aus Buxtehude 1971 Einer spinnt immer 1971 Das haut den starksten Zwilling um 1971 Dem Tater auf der Spur Folge Tod am Steuer 1971 Kreuzfahrt des Grauens Ore di terrore 1972 Trubel um Trixie 1972 Die rote Sonne der Rache La banda J S cronaca criminale del Far West 1972 Tatort Rattennest 1972 Wie bitte werde ich ein Held A la guerre comme a la guerre 1972 Der Illegale Fernsehdreiteiler 1973 Die Schlange Le Serpent 1973 Der Kleine mit dem grossen Tick L emigrante 1973 Ein Fall fur Manndli Episode Die grosse Chance 1974 Hey Marie ich brauch mehr Schlaf auf ins blaukarierte Himmelbett 1974 Der kleine Doktor Episode Ein Hollander in Paris 1974 Zwei tolle Hechte Wir sind die Grossten Prima ti suono e poi ti spara 1974 Die Akte Odessa The Odessa File 1975 Ein echter Wiener geht nicht unter Episode Jahreswende 1975 Nonstop Nonsens 1975 Frauenstation 1975 Die verlorene Ehre der Katharina Blum 1975 Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplizissimus TV Mehrteiler 1976 PS Geschichten ums Auto 1976 Rosemaries Tochter 1976 Die Elixiere des Teufels 1976 Jack the Ripper Der Dirnenmorder von London 1976 Die 21 Stunden von Munchen 1976 Konig Drosselbart 1977 Auf Achse Ganoven unter sich 1977 Das chinesische Wunder 1977 Drei Schwedinnen in Oberbayern 1977 Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne 1977 Das Schlangenei 1977 Die Vertreibung aus dem Paradies 1978 Agenten kennen keine Tranen A chi tocca tocca 1978 Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand 1978 Popcorn und Himbeereis 1978 Son of Hitler 1978 Woyzeck 1978 Zwei tolle Kafer raumen auf 1979 Austern mit Senf 1979 Cola Candy Chocolate 1979 Himmel Scheich und Wolkenbruch 1980 Harry Hocker lasst nicht locker Fernsehserie 6 Folgen 1980 Warum die UFOs unseren Salat klauen 1980 Zartlich aber frech wie Oskar 1980 Der Alte Fernsehserie Sportpalastwalzer 1981 1984 Bananas Fernsehreihe 28 Folgen 1982 Ein dicker Hund 1983 Plem Plem Die Schule brennt 1983 Die unglaublichen Abenteuer des Guru Jakob 1983 Waldheimat Weihnacht in der Waldheimat Weihnachtsspecial 1983 Waldheimat 2 04 2 05 2 Folgen 1984 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 11 Episode Der Zeitungsausschnitt 1984 1990 SOKO 5113 Fernsehserie acht Episoden 1985 Big Mac 1985 Der Alte Fernsehserie Hals uber Kopf 1986 Tatort Riedmuller Vorname Sigi 1987 Zartliche Chaoten 1987 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 27 Episode Ein gluckliches Opfer 1988 Schwarz Rot Gold Fernsehserie Folge Zucker Zucker 1991 Ilona und Kurti 1992 1997 Der Bergdoktor 1992 Kaisermuhlen Blues 1992 Geschichten aus der Heimat Fernsehserie Episode Rauchen gefahrdet die Gesundheit 1993 Familie Heinz Becker Fernsehserie Folge Im Taxi 1993 Die drei Musketiere 1994 Grossstadtrevier Body Check TV Reihe 1994 Holleisengretl 1995 Die Fernsehsaga Eine steirische Fernsehgeschichte Zweiteiler 1995 Heimatgeschichten Episode Die tapfere Schneiderin 1996 Hochwurdens Arger mit dem Paradies 1996 Stockinger 1997 Der Bulle von Tolz Tod auf Tournee 1997 Ein idealer Kandidat Sechsteiler 1999 Asterix und Obelix gegen Caesar Asterix et Obelix contre Cesar 2001 Ene mene muh und tot bist du Regie Houchang Allahyari 2001 Forsthaus Falkenau Wenn der Fuchs kommt 2002 Feuer Eis amp Dosenbier 2004 Silentium 2005 Pfarrer Braun Bruder Mord 2005 Agathe kann s nicht lassen Episode Alles oder nichts 2005 SOKO Kitzbuhel Die Todesquelle 2005 SOKO Donau Planspiele 2005 Ein Paradies fur Tiere 2006 Vineta 2006 Gernstl unterwegs Gernstl in Wien 2007 Ein Paradies fur PferdeMemoiren BearbeitenHerbert Fux Wiederkehr und Abschied Meine Biographie Otto Muller Verlag Salzburg 2008 ISBN 978 3 7013 1142 2 Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 283 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 3 F H John Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 155 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbert Fux Sammlung von Bildern Herbert Fux auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Eintrag zu Herbert Fux im Austria Forum im AEIOU 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2007 Wie eine Partei live im Radio unterging arbeiter zeitung at 25 Marz 1983 abgerufen am 20 Juni 2011 FAZ Schauspieler Herbert Fuchs gestorben 15 Marz 2007 abgerufen am 28 April 2016 Normdaten Person GND 132753170 lobid OGND AKS LCCN n2011041253 VIAF 75021987 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fux HerbertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schauspieler und Politiker Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 25 Marz 1927GEBURTSORT HalleinSTERBEDATUM 13 Marz 2007STERBEORT Zurich Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Fux amp oldid 238462000