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Gern hab ich die Frauen gekillt Italienisch Spie contro il mondo Franzosisch Le Carnaval des barbouzes deutscher Verweistitel Karneval der Killer ist ein osterreichisch italienisch franzosischer Agenten und Episodenfilm aus dem Jahr 1966 FilmTitel Gern hab ich die Frauen gekilltOriginaltitel Gern hab ich die Frauen gekillt Spie contro il mondo Le Carnaval des barbouzesProduktionsland Osterreich Italien FrankreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1966Lange 104 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Sheldon Reynolds Ep 1 Alberto Cardone Ep 2 Robert Lynn Ep 3 Drehbuch Sheldon Reynolds Rolf Olsen Ernesto Gastaldi Vittorio SalernoProduktion Carl SpiehsMusik Claudius AlznerKamera Siegfried HoldSchnitt Frederick MullerBesetzungStewart Granger David Porter Pierre Brice Agent Brice Lex Barker Glenn Cassidy Margaret Lee Agent Linda Jerry Wilson Pessana Alan Collins Ivan Pascal Petit Lotty Agnes Spaak Nelly Small Klaus Kinski Gomez Walter Giller Karl Spean Convery Handlanger der Chefin Johanna Matz Monique Carrar Richard Munch Prof Alden Peter Vogel Wendt Tita Barker Joana Frank Dudy Scherge der Chefin Pietro Ceccarelli Gangster Alberto Bonucci Professor Karin Dor Denise Caroll Brown Chefinsowie mit Allen Pinson Ray Runner Herbert Fux Ganove Jose Lewgoy Prasident in Rio Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1 1 Rahmenhandlung I 1 1 1 Erste Episode 1 1 2 Zweite Episode 1 1 3 Dritte Episode 1 2 Rahmenhandlung II 2 Produktionsnotizen 3 Kritiken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten Quelle 1 Rahmenhandlung I Bearbeiten Eines Nachts tritt in die Wohnung des Professors Alden ein gehetzter Madchenmorder ein Er versucht den gerade die Vorbereitungen einer Abreise treffenden Professor zu zwingen ihn mitzunehmen Um den scheinbar aufgeregten jungen Mann zu beruhigen erzahlt der Gelehrte einige Agenten und Kriminalgeschichten Erste Episode Bearbeiten In Wien wird ein Journalist ermordet Seine Schwester zwingt mit einem Trick den beruhmten Privatdetektiv David Porter der immer etwas ausserhalb der Legalitat arbeitet den Mordfall zu losen Souveran erledigt der Grosse Porter den Wunsch der schonen Monique Carrar und arbeitet dabei gekonnt mit Karate und einer Zigarettenspitze Zweite Episode Bearbeiten In Rom soll der Agent Brice einem anderen Agenten der sich als eine Agentin namens Linda erweist ein wichtiges Dokument uberbringen Trickreich und als er in die Falle gelaufen ist tapfer bringt der Supermann die Aufgabe zu Ende Am Schluss kann er die hubsche Linda in seine Arme schliessen Dritte Episode Bearbeiten In Rio de Janeiro muss CIA Agent Glenn Cassidy erst gegen Morder auftreten die Rebellen mit Pistolenkugeln und Stromschlagen ins Jenseits befordern ehe er bei der schonen Denise Erholung finden und in den Genuss des Karnevals kommen kann Rahmenhandlung II Bearbeiten Der Tag graut und der Professor zwingt den Madchenmorder mit vorgehaltener Pistole ein diktiertes Gestandnis zu unterschreiben In dem Moment aber entpuppt sich der vermeintliche Morder als Kriminalbeamter und entlarvt auf Grund der Storys den Professor als Morder Dessen Gestandnis hat er auf Tonband mitgeschnitten Produktionsnotizen BearbeitenDie Dreharbeiten fanden von Mitte November 1965 bis April 1966 Episode 1 2 November Dezember 1965 Episode 3 Januar Februar 1966 Rahmenhandlung April 1966 statt In Rio de Janeiro wurde bei 34 Grad an der Copacabana gedreht 2 Bei gefahrlichen Szenen wurde Lex Barker von Stuntman George Robotham gedoubelt dem spateren dritten Ehemann von Karin Dor 3 Der Film wurde am 29 Juli 1966 erstmals in Deutschland am 12 August 1966 auch in Frankreich und am 27 August 1966 schliesslich in Italien erstmals aufgefuhrt Kritiken BearbeitenObwohl die Darsteller der Karl May Filme Lex Barker Stewart Granger und Pierre Brice erstmals gemeinsam in einem Film zu sehen waren allerdings in unterschiedlichen Episoden und der Film entsprechend intensiv beworben wurde blieb der Erfolg hinter den Erwartungen zuruck Der Film wurde von der Kritik wenig begeistert aufgenommen So kam beispielsweise das Lexikon des internationalen Films zu folgendem Urteil Ein Kriminalfilm voller Klischees dessen parodistische Ansatze rasch verpuffen Eine ganz andere Meinung vertritt der Evangelische Film Beobachter Die Geschichten sind parodistisch inszeniert Gekonnt persiflieren sich die sonst so bierernst in Agentenfilmen spielenden Schauspieler Lachen uber Lachen brandet auf So heiter und gelost hat man die Grossen selten erlebt Manchmal fragt man allerdings kommt die feine Ironie bei einem auf Brutalitat getrimmten Publikum noch an Die Regisseure benutzten Musik und Farbe dramaturgisch zur Verstarkung der parodistischen Wirkung 1 Weblinks BearbeitenGern hab ich die Frauen gekillt in der Internet Movie Database englisch Gern hab ich die Frauen gekillt im Lexikon des internationalen FilmsEinzelnachweise Bearbeiten a b Langkritik des Evangelischen Film Beobachters Kritik Nr 287 1966 S 540 Roman Schliesser Die Supernase Karl Spiehs und seine Filme Verlag Carl Ueberreuter Wien 2006 S 27 Roman Schliesser Die Supernase Karl Spiehs und seine Filme Verlag Carl Ueberreuter Wien 2006 S 30Filme von Sheldon Reynolds Die funfte Kolonne 1956 Die Holle von Manitoba 1965 Gern hab ich die Frauen gekillt 1966 Sein gefahrlichster Auftrag 1968 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gern hab ich die Frauen gekillt amp oldid 232664634