www.wikidata.de-de.nina.az
Helena Rucker auch Helena Ruckher 14 Marz 1523 oder 1524 in Nurnberg als Helena Magenbuch auch Helena Osiander 8 September 1597 in Hohenacker war als Hofapothekerin der Herzoginnen Anna Maria und Ursula von Wurttemberg in Nurtingen tatig Ihr Vater war der Mediziner Johann Magenbuch von dem sie sich medizinisches Wissen aneignen konnte In erster Ehe war sie mit dem Theologen und Reformator Andreas Osiander verheiratet in zweiter Ehe mit dem Theologen Johannes Rucker Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Heirat und Ehe mit Andreas Osiander 3 Heirat und Ehe mit Johannes Rucker 4 Tatigkeit als Hofapothekerin 5 Letzte Lebensjahre und Tod 6 Bedeutung fur Schriften des Vaters 7 Nachkommen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenHelena Magenbuchs Eltern waren der Mediziner Johann Magenbuch und seine Ehefrau Priska Magenbuch geb Hunnia von Schweinitz 1503 1537 Die Mutter stammte aus dem Hause Seifersdorf in Schlesien und war Tochter des Landeshauptmanns Christoph von Schweinitz 1469 1538 Das Ehepaar hatte 1522 geheiratet 1 Am 5 Dezember 1523 wurde Johann Magenbuch an der Universitat Wittenberg zum Doktor der Medizin promoviert Daraufhin zog die junge Familie nach Nurnberg wo Johann Magenbuch vermutlich auf Vermittlung von Philipp Melanchthon mit dem Magenbuch gut befreundet war von nun an als Stadtarzt tatig war Zu Magenbuchs Patienten gehorten das ganze Nurnberger Patriziat wie auch Martin Luther 2 3 Helena Magenbuch wurde im Marz 1523 oder 1524 geboren Ihre Mutter Priska Magenbuch starb Ende 1537 als Helena 13 oder 14 Jahre alt war Der Vater heiratete kurz danach am 7 August 1538 ein zweites Mal Seine zweite Frau Margaretha Plech stammte aus einer Amberger Gewerkenfamilie 4 2 Helena Magenbuch hatte ein enges Verhaltnis zu ihrem Vater Sie assistierte ihm in seiner Praxis und lernte viel von seinem medizinisch pharmakologischen Wissen 2 Heirat und Ehe mit Andreas Osiander BearbeitenAm 26 August 1546 mit 22 Jahren heiratete Helena Magenbuch den mehr als 25 Jahre alteren Theologen und Reformator Andreas Osiander einen Patienten ihres Vaters Er war bereits zweimal verheiratet gewesen und hatte acht Kinder Seine zweite Frau war im Mai 1545 gestorben und schon im Juli 1545 hatte er Helena Magenbuch einen Heiratsantrag gemacht Sie brachte eine Mitgift von 400 Gulden in die Ehe ein und bekam mit Osiander zwei Tochter 5 Ihr Vater Johann Magenbuch starb im Oktober 1546 auf einer Reise Um sein Erbe kam es zu einem sich bis 1569 hinziehenden Erbstreit zwischen der Witwe Helena Osianders Stiefmutter und den Kindern Johann Magenbuchs Wahrend Margaretha Plech gegen ihre Amberger Verwandten einen Prozess um ihr Erb und Heiratsgut fuhrte prozessierte Helena Osiander gegen ihre Stiefmutter um ihr Erbe Dieser Prozess endete erst nach 1550 und sein Ausgang ist nicht bekannt Das Haus des Vaters wurde 1548 verkauft und der Erlos wohl unter der Witwe Magenbuchs und seinen Kindern aus erster Ehe neben Helena die Sohne Sigismund und Johannes aufgeteilt Erst 1569 wurde uber Magenbuchs Bucher und handschriftliche Aufzeichnungen entschieden Die besten medizinischen Schriften ihres Vaters erbte wohl letztendlich die Tochter Helena 6 7 8 Andreas Osiander straubte sich gegen das 1548 nach dem Schmalkaldischen Krieg beschlossene Interim mit dem fur eine Ubergangszeit die kirchlichen Verhaltnisse geregelt werden sollten bis ein allgemeines Konzil uber die Wiedereingliederung der Protestanten in die katholische Kirche endgultig entschieden hatte Osiander stand hierin im Konflikt mit den Nurnberger Ratsherren die vorsichtig taktierten und bat schliesslich den Rat aus Gewissensgrunden um Entlassung als Prediger an der Pfarrkirche Sankt Lorenz Der Rat willigte nicht sofort ein sondern forderte eine schriftliche Begrundung Andreas Osiander fuhlte sich bedroht und verliess heimlich die Stadt Helena Osiander blieb mit den Kindern zuruck Der Rat entzog daraufhin dem Reformator das Nurnberger Burgerrecht und zahlte Helena Osiander sein restliches Gehalt aus 9 Uber verschiedene Stationen kam Andreas Osiander 1549 nach Konigsberg in Preussen wo ihn Herzog Albrecht von Brandenburg Ansbach eine Lehrerstelle an der neu gegrundeten Albertus Universitat Konigsberg anbot Daraufhin loste Helena Osiander den Nurnberger Haushalt auf und zog mit den Kindern zu ihrem Mann nach Konigsberg 9 1550 51 loste der Theologe mit seinen Auffassungen zur Rechtfertigungslehre den sogenannten Osiandrischen Streit aus Dieser war noch nicht beigelegt als er am 17 Oktober 1552 starb 7 nbsp Johann Magenbuch Vater von Helena Rucker nbsp Andreas Osiander erster Ehemann von Helena Rucker nbsp Lucas Osiander Stiefsohn von Helena Rucker nbsp Herzogin Anna Maria von Wurttemberg nbsp Herzogin Ursula von WurttembergHeirat und Ehe mit Johannes Rucker BearbeitenDie Verteilung des Erbes Andreas Osianders unter seinen Kindern aus drei Ehen erwies sich als schwierig unter anderem weil Osianders Feinde auch seine Familie ins Visier nahmen Vorsorglich schickte Helena Osiander ihren altesten Stiefsohn Lucas Osiander 1553 zum Studieren nach Tubingen 10 In dieser Situation wurde die Witwe von einem jungen Theologen aus ihrer Heimatstadt Johannes Rucker 1526 1579 unterstutzt der seit 1554 in preussischem Kirchdienst war und seit 1555 in Konigsberg lebte Es wird angenommen dass sie sich schon als Kinder gekannt hatten 1556 heirateten sie 11 Das Paar bekam funf gemeinsame Kinder 12 Die Familie zog 1556 nach Pfaffenhofen in Wurttemberg wo Johannes Rucker eine Pfarrstelle erhalten hatte 1559 wechselte Rucker auf eine Pfarrstelle in Kirchheim Teck wo er spater Superintendent wurde 10 Als Frau des Superintendenten mit medizinischen Kenntnissen hatte Helena Rucker moglicherweise die Herzogin Anna Maria einmal medizinisch behandelt Entweder aus diesem Grund oder aufgrund eines Kontakts uber ihren Stiefsohn Lucas Osiander der seit 1569 Hofprediger in Stuttgart war wurde sie beauftragt die verwitwete Herzogin auf einer Ruckreise von Kassel in ihre wurttembergische Heimat zu begleiten und zu betreuen Der Anlass war dass die Herzoginwitwe auf der Reise Zuge von Schwermut und Geisteskrankheit gezeigt hatte weshalb ihr die Mitvormundschaft uber ihren Sohn entzogen wurde und sie unter Aufsicht auf ihrem Witwensitz in Nurtingen festgesetzt wurde 8 1578 wurde Johannes Rucker als Propst an das Stift Denkendorf berufen wo er schon 1579 starb 8 Tatigkeit als Hofapothekerin BearbeitenEs ist nichts Sicheres uber Helena Ruckers Leben in den Jahren 1579 bis 1584 bekannt Obwohl ihre Eltern und ihr erster Ehemann wohlhabend gewesen waren war ihre finanzielle Situation schwierig Das Osianderische Erbe war nur ihren gemeinsamen Kindern zugutegekommen Es wird angenommen dass sie auf die medizinischen Kenntnisse zuruckgriff die sie bei ihrem Vater erworben hatte und dass auch die medizinischen Schriften ihres Vaters hilfreich waren Ab dem Jahr 1584 war sie laut Landschreibereirechnungen des Herzogtums Wurttemberg in herzoglichen Diensten Es wird davon ausgegangen dass sie tatsachlich am Hof in Nurtingen tatig war zunachst fur die Herzoginwitwe nach deren Tod 1589 fur Herzogin Ursula von Wurttemberg Ab 1587 88 wurde sie in Rechnungen als Apothekerin zu Hof und ab 1591 als Hofapothekerin gefuhrt 8 Bei ihrer Arbeit wurde sie von einer Gehilfin unterstutzt Laut ihrer Dienstanweisung bestanden ihre Aufgaben in der sachgemassen Uberwachung der Drogen die der Krautermann anlieferte sowie der Sicherstellung der Beschaffenheit der gebrannten Wasser und der Haltbarkeit der Fruchte und Safte Fur die Tafel des Herzogs hatte sie wohlschmeckende und verdauungsfordernde Latwergen und Konfekte zu liefern Sie fuhrte uber den Medikamentenverbrauch Buch und durfte in Absprache mit dem Hofmedicus unentgeltlich Arzneien an die Armen abgeben 13 Der Historiker der wurttembergischen Pharmaziegeschichte Armin Wankmuller sprach Rucker die Stellung als Hofapothekerin allerdings ab und beschrieb sie als Heilgehilfin mit gewissen Kenntnissen von Krankheiten und Heilkrautern Sie hatte die Ausbildungsvoraussetzungen eines Apothekers nicht erfullt und die Hofapotheke Stuttgart sei zu diesem Zeitpunkt nur eine Arzneikammer gewesen 14 Am 14 Marz 1597 schied Helena Rucker nun uber siebzig Jahre alt aus dem herzoglichen Dienst Sie wurde mit einem stattlichen Ruhegeld verabschiedet das vor allem in Naturalien ausgezahlt wurde Leibgeding 12 Ihre Tochter Helena Wernlin war von 1595 bis 1620 ebenfalls als Hofapothekerin am Hof in Nurtingen tatig 15 Letzte Lebensjahre und Tod BearbeitenHelena Rucker zog zu ihrer Tochter Maria Pfarrfrau in Hohenacker wo sie bereits im September 1597 starb 16 Auf ihrem mit einer Lutherrose versehenen Grabstein der sich ursprunglich 30 Zentimeter unter dem Boden des Chors der Kirche in Hohenacker befand wurde folgendes Epitaph eingetragen ANNO DNI 1597 DEN 8 SEPTEMB STARB DIE GOTT SELIG TVGENDT SAM MATRON HELENA WEILVND HERRN JOHANN RVCKERS PROBSES ZV DENCKENDORF WITTIB IM 74 JAR JHRES ALTERS DEREN LEICHNAM ALHIE DER SEE LIGEN AVFFER STEVNG WARTET AMEN Grabinschrift von Helena Rucker 17 Anlasslich der baulichen Erneuerung der Kirche wurde der Grabstein 1894 an die sudliche Aussenseite des Kirchturms versetzt 17 Die Wettereinflusse fuhrten zu einer starken Verwitterung Zum 400 Todestag von Helena Rucker wurde er wieder in den Chor der Kirche verlegt 18 Bedeutung fur Schriften des Vaters BearbeitenHelena Rucker hat in ihrer Stuttgarter Zeit vermutlich Oswald Gabelkover den herzoglichen Leibarzt kennengelernt Es wird angenommen dass die sieben Rezepttexte Magenbuchs in Gabelkovers Arzneibuch von 1589 aus den medizinischen Schriften stammten die sie von ihrem Vater geerbt hatte 19 Nachkommen BearbeitenHelena Ruckers Sohn Paul Rucker wurde 1617 Abt des Klosters Hirsau Ihre alteste Tochter Anna Osiander heiratete den Pfarrer Peter Meiderlen in Oberacker deren Sohn der Theologe Rupertus Meldenius war 10 Literatur BearbeitenPeter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 JSTOR 20776133 Gustav Bossert Die dritte Gattin von Andreas Osiander In Archiv fur Reformationsgeschichte Band 12 Nr 2 1915 S 158 160 Gerhard Raff Die gscheite Helena Helena Magenbuch Osiander Rucker In Raffs Raritaten Schwabische Geschichten Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 S 278 292 Ernst Schmuckle Die Hofapothekerin Helena Rucker geb Magenbuch 1523 1597 In Joachim Peterke Hrsg Hohenacker Geschichte eines schwabischen Dorfes Druckhaus Waiblingen Waiblingen 2006 ISBN 978 3 00 020138 7 S 256 266 Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 Weblinks BearbeitenNr 224 Hohenacker Stadt Waiblingen ev Pfarrkirche St Katharina und Erhard 1597 Inschriftenkatalog Rems Murr KreisEinzelnachweise Bearbeiten Peter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 hier S 369 JSTOR 20776133 a b c Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 hier S 7 Peter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 hier S 375 382 JSTOR 20776133 Peter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 hier S 372 JSTOR 20776133 Peter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 hier S 372 373 JSTOR 20776133 Peter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 hier S 390 392 JSTOR 20776133 a b Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 hier S 9 a b c d Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 hier S 11 a b Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 hier S 8 a b c Gustav Bossert Die dritte Gattin von Andreas Osiander In Archiv fur Reformationsgeschichte Band 12 Nr 2 1915 S 158 160 hier S 159 Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 9 10 a b Gustav Bossert Die dritte Gattin von Andreas Osiander In Archiv fur Reformationsgeschichte Band 12 Nr 2 1915 S 158 160 hier S 160 Hermann Gittner Frauen im Dienste der Pharmazie In Georg Edmund Dann Hrsg Festschrift zum 75 Geburtstage von Ernst Urban am 19 April 1949 Schmiedel Stuttgart 1949 S 85 100 87 88 Armin Wankmuller Die Geschichte der Stuttgarter Apotheken von den Anfangen bis 1600 In Beitrage zur wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Nr 2 Mai 1951 S 33 49 36 37 doi 10 24355 dbbs 084 201703131433 0 Walther Pfeilsticker Hof Regierung Verwaltung In Neues wurttembergisches Dienerbuch Band 1 Cotta Stuttgart 1957 S 352 Lore Sporhan Krempel Helena Osiander Ruckher Hofapothekerin Die Tochter des Nurnberger Stadtarztes Dr Johannes Magenbuch aus Blaubeuren In Beitrage zur Landeskunde Regelmassige Beilage zum Staatsanzeiger fur Baden Wurttemberg Band 1 1981 S 7 12 12 a b Gustav Bossert Die dritte Gattin von Andreas Osiander In Archiv fur Reformationsgeschichte Band 12 Nr 2 1915 S 158 160 hier S 158 Ernst Schmuckle Die Hofapothekerin Helena Rucker geb Magenbuch 1523 1597 In Joachim Peterke Hrsg Hohenacker Geschichte eines schwabischen Dorfes Druckhaus Waiblingen Waiblingen 2006 ISBN 978 3 00 020138 7 S 256 266 hier S 265 266 Peter Assion Joachim Telle Der Nurnberger Stadtarzt Johannes Magenbuch Zu Leben und Werk eines Mediziners der Reformationszeit In Sudhoffs Archiv Band 56 Nr 4 1972 ISSN 0039 4564 S 353 421 hier S 393 409 JSTOR 20776133 PersonendatenNAME Rucker HelenaALTERNATIVNAMEN Magenbuch Helena Geburtsname Osiander Helena Ehename Ruckher HelenaKURZBESCHREIBUNG HofapothekerinGEBURTSDATUM 14 Marz 1523 oder 1524GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 8 September 1597STERBEORT Hohenacker Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helena Rucker amp oldid 231803776