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Die Hof Apotheke in Stuttgart wurde spatestens im Jahr 1645 moglicherweise auch schon 1551 gegrundet und ist damit eine der altesten Apotheken Stuttgarts Die Hofapotheke Stuttgart befindet sich in der Alten Kanzlei am Schillerplatz hinten links Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Die Apotheke der Herzogin Anna Maria 1 3 Neugrundung der Hofapotheke 1 4 Weitere Entwicklung 1 5 Hofapotheke und Stadtapotheken 1 6 20 Jahrhundert 2 Apotheker 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Ein graflicher Apotheker in Stuttgart ist erstmals im Jahre 1412 urkundlich belegt 1 der ehrbare und fursichtige Mann Meister Heinrich Glatz zurzeit Apotheker der gnadigen Herrschaft zu Wirtemberg 2 Aus der zweiten Halfte des 15 und dem Beginn des 16 Jahrhunderts sind weitere Bestallungen uberliefert 3 In allen diesen Fallen handelte es sich um die Betreiber der offentlichen Apotheke in der Stadt Stuttgart die zugleich gewissermassen im Nebenamt als grafliche bzw herzogliche Apotheker fungierten und dafur eine Vergutung erhielten 4 Herzog Christoph von Wurttemberg verlieh dem herzoglichen Apotheker Cyriakus Horn am 30 November 1551 erstmals den Titel Hofapotheker Dieser seitdem regelmassig vergebene Titel bezeichnete aber keine exklusive Dienststellung des Tragers die Hofapotheker betrieben weiterhin ihre Stadtapotheke und versorgten daneben die herzogliche Familie und die Hofbediensteten mit Arzneien 5 Die Apotheke der Herzogin Anna Maria Bearbeiten Insbesondere in alterer Literatur findet sich haufig die Angabe die Stuttgarter Hofapotheke sei von Herzogin Anna Maria gestiftet worden Fur diese Grundung gibt es keinen urkundlichen Nachweis uberliefert ist sie jedoch in zwei lateinischen Leichenpredigten des 16 Jahrhunderts fur Anna Maria und ihren Gemahl Herzog Christoph Dietrich Schnepf ruhmt in seiner 1570 gedruckten Leichenpredigt auf Herzog Christoph dessen grosse Wohltatigkeit und schreibt in diesem Zusammenhang Die Furstin hat in Nachahmung der Mildtatigkeit des Herrn im Stuttgarter Schloss unter grossen Kosten eine Apotheke eingerichtet und ausgestattet die allen armen Untertanen die von schlechter Gesundheit sind immer offen steht und sie bereitwilligst mit Arzneien versorgt 6 Erhard Cellius der in seiner 1592 gedruckten Leichenpredigt fur die Herzogin Anna Maria deren uberschwangliches Lob als Schopferin und Bewahrerin dieser Apotheke uber zwei Seiten ausbreitet schreibt dass die Apotheke vom Herzog auf Bitten seiner Gemahlin fur die Armen eingerichtet worden sei und betont dass dort nichts verkauft werde alle Arzneien kostenlos seien und es keine Apothekentaxe gebe Sie stehe ausser den Armen auch anderen in Notfallen offen wenn etwas anderswo nicht oder nicht in derselben Qualitat vorhanden sei wie er bei einer Krankheit seines kleinen Sohnes selbst erfahren habe Zudem berichtet er dass die Offizin officina zwar einem eigenen Meister proprio magistro anvertraut worden sei die Herzogin selbst aber die Oberaufsicht gefuhrt und gleichsam als Vorsteherin quasi praefectam fungiert habe sich auch selbst um die Arzneien gekummert und sie verwaltet habe 7 Ein Datum fur die Grundung nennen beide Autoren nicht die in der Literatur genannten Jahreszahlen 1544 8 1551 9 und 1559 10 sind samtlich spekulativ 1544 regierte Herzog Christoph noch gar nicht 11 das Datum 1551 ist von der Ernennung des Cyriakus Horn zum Hofapotheker ubernommen 12 das Datum 1559 von der Einrichtung der ersten vier Landapotheken im Herzogtum Wurttemberg durch die Grosse Kirchenordnung Dass mit der Ernennung Horns zugleich die Leitung der von der Herzogin eingerichteten Apotheke im Schloss verbunden war wie Walter Dorr annimmt 13 er also der von Cellius erwahnte magister war ist naheliegend aber aufgrund fehlender Quellen letztlich nicht beweisbar Der wesentliche Unterschied zwischen Anna Marias Grundung und der vorher bestehenden Arzneimittelversorgung des Hofes war offenbar neben einer erheblichen Vergrosserung der Einrichtung dass nunmehr ausser dem herzoglichen Hof auch die Armen von der Apotheke im Schloss kostenlos mit Arzneien versorgt wurden Armin Wankmuller nimmt allerdings an dass es sich auch weiterhin nur um eine Arzneikammer und nicht um eine voll eingerichtete Apotheke gehandelt habe 14 Neugrundung der Hofapotheke Bearbeiten Uber das weitere Schicksal der Apotheke oder Arzneikammer im herzoglichen Schloss lassen sich wegen fehlender Quellen keine gesicherten Aussagen treffen Trager des Titels Hofapotheker gab es in Stuttgart aber nur bis zum Jahre 1609 15 Danach wurde erst wieder am 28 Marz 1639 der aus Tours stammende Apotheker Johann Gudrio auch Gudrion von Herzog Eberhard II als Hofapotheker angestellt 16 und mit der Einrichtung einer eigenstandigen Hofapotheke im Alten Schloss beauftragt Da Gudrio erst 1645 als Hofapotheker vereidigt wurde und eine Dienstanweisung zur Fuhrung der Apotheke erhielt hat sich deren Neueinrichtung und Inbetriebnahme in dem durch den Dreissigjahrigen Krieg verheerten und verarmten Wurttemberg vermutlich so lange hingezogen Die obigen Daten lassen auf eine zeitliche Lucke von mindestens dreissig Jahren zu der von Herzogin Anna Maria begrundeten Apotheke schliessen Andererseits heisst es in einem Bericht des Innenministeriums an den Konig vom 18 Mai 1819 dass nach Auskunft des Finanzministeriums die Hofapotheke ein selbststandiges Institut sey welches von der Herzogin Anna Maria Gemahlin des Herzogs Christoph zu dem Endzwecke gestiftet worden um den Hof und gewisse Arme unentgeldlich mit Arzneyen zu versorgen zugleich aber durch Arzney Verkauf seine Fonds zu vermehren 17 Hier wird also von einem kontinuierlichen Bestehen der Hofapotheke seit Anna Maria ausgegangen Im Unterschied zu den mittlerweile drei offentlichen Apotheken in der Stadt Stuttgart befand sich die Hofapotheke im Eigentum des Herzogs und wurde auf dessen Rechnung betrieben Anders als die fruheren Hofapotheker waren Gudrio und seine Nachfolger Hofdiener also mit einem festen Gehalt angestellt und weisungsgebunden Gudrio durfte Arzneien nur auf Anweisung des Hof Medikus oder des Herzogs abgeben und nur an Angehorige des Hofes und der Kanzlei sowie stadtische Arme Auch die Visitation der Hofapotheke wurde anders als bei den anderen Apotheken gesondert durch die Hofarzte durchgefuhrt 18 Weitere Entwicklung Bearbeiten Der Ruf der Hofapotheke schwankte im Lauf der Zeit 1708 galt sie als edles Kleinod 19 wohingegen ein Visitationsbericht von 1721 zu dem Ergebnis kam Die Hofapotheke ist unter den in Stuttgart vorhandenen 4 Apotheken die allerschlechteste 20 In einer 1815 erschienenen Veroffentlichung hiess es wiederum sie steht in einem vorzuglichen Rufe der ihr mit Recht gebuhrt 21 Kurzfristig beeintrachtigt wurde dieser Ruf als der Apothekergehilfe Christian Gotthold Engelmann 1814 bei der Zubereitung einer Arznei Substanzen verwechselte wodurch 14 Zoglinge des Waisenhauses erkrankten 20 22 Aber schon 1822 galt die Hofapotheke wieder als Muster Anstalt fur die ubrigen Apotheken des Konigreichs 23 Seit der Grundung des Waisenhauses 1712 war die Hofapotheke verpflichtet es kostenlos mit Arzneimitteln zu versorgen 24 1721 beklagte sich der Hofapotheker Heller dass der jahrliche Zuschuss der furstlichen Rentkammer an die Hofapotheke in Hohe von 300 Gulden nie gezahlt worden sei Moglicherweise diente es auch zur Verbesserung ihrer Finanzierung dass ihr am 26 Marz 1729 das landesweite Monopol fur die Herstellung des Himmlischen Theriak eines damals hochgeschatzten Universalheilmittels erteilt wurde 20 Jedenfalls war der Hofapotheke im 18 Jahrhundert neben der Versorgung des Hofes und der kostenlosen Medikamentenabgabe an Arme auch der Verkauf von Medikamenten an Burger erlaubt 19 nbsp Schlosskirche im Alten Schloss Hier war die Hofapotheke von 1820 bis 1865 untergebracht Da jeder in Stuttgart praktizierende Arzt das Recht hatte fur bedurftige Patienten Gratisrezepte auf die Hofapotheke auszustellen hatte die Verpflichtung zur kostenlosen Versorgung der Armen zu Beginn des 19 Jahrhunderts ein solches Ausmass angenommen dass Konig Wilhelm I sie nach Grundung des Stuttgarter Wohltatigkeitsvereins 1817 in eine jahrliche Zahlung von 500 Gulden an den Wohltatigkeitsverein umwandelte 1832 wurde daraus die Verpflichtung dem Verein kostenlos Medikamente bis zum Verkaufspreis von 1000 Gulden jahrlich zu liefern da man davon ausging dass deren Einkaufspreis etwa der bisherigen Summe entsprach Trotz der Verpflichtung zur kostenlosen Versorgung des Hofes des Waisenhauses und der Armen erzielte die nunmehr Konigliche Hof Apotheke immer noch betrachtliche Jahresuberschusse die einem gesonderten Kapitalfonds zuflossen 25 Ende des 18 Jahrhunderts zog die Hofapotheke vom Seitenflugel des Alten Schlosses in die Raume des Krankenzimmertraktes der Hohen Karlsschule 26 1820 zog die Hofapotheke in die Schlosskapelle im Alten Schloss 27 die hierfur umgebaut wurde 28 1865 wurde die Hof Apotheke in wesentlich grossere Raumlichkeiten in der Alten Kanzlei am Schillerplatz verlegt wo sie das gesamte Erdgeschoss einnahm 29 Die bessere Lage hatte eine erhebliche Zunahme des Geschafts zur Folge 24 so dass die Hofapotheke die zwischenzeitlich rote Zahlen geschrieben hatte wieder einen steigenden Reingewinn erzielen konnte 30 Hofapotheke und Stadtapotheken Bearbeiten Mit der Einrichtung der Hofapotheke entstand fur die in der Stadt Stuttgart ansassigen Apotheker eine unliebsame Konkurrenz Die Folge war das was Clessler als der bekannte durch beinahe zwei Jahrhunderte mit mehr oder weniger Zahigkeit von den Stadt Apothekern gefuhrte Krieg gegen die Hofapotheke 31 beschreibt Erstmals beschwerten sich 1660 die drei Stuttgarter Apotheker bei Herzog Eberhard II dass sich nicht nur die Armen sondern schier alle von Adel item vermoglich und habhafte Burger der Hofapotheke bedienten als da sie Alles umbsonst haben konnen 31 Ausserdem beschuldigten sie den Hofapotheker nebenher eine private Apotheke und Arztpraxis zu betreiben Der Herzog sicherte ihnen Abhilfe zu Als sich die Stadtapotheker im Jahr 1800 uber allzu billige Preise der Hofapotheke beschwerten beriefen sie sich auf dieses herzogliche Dekret von 1660 um ihr das Recht auf Medikamentenverkauf ganz abzusprechen Ein dazu eingeholtes Gutachten stellte jedoch fest dass keine Akten zur Fundation Grundung der Hofapotheke vorlagen und folglich nicht entschieden werden konne ob die Hofapotheke zur Abgabe von Arzneimitteln auch an Adel und Burger berechtigt sei oder nicht 32 Bei einer erneuten Eingabe von 1805 in der die Apotheker dagegen protestierten dass das vom Herzog besoldete Personal der Hofapotheke um einen zweiten Gesellen erganzt werden sollte beriefen sie sich wieder auf eine angebliche Fundationsakte gegen die die Hofapotheke mit der allgemeinen Medikamentenabgabe verstosse konnten aber auf Anforderung kein entsprechendes Schriftstuck beibringen 33 Auch in einer Eingabe von 1806 heisst es dass die ehemalen fur den Allerhochsten Koniglichen Dienst einzig bestimmte Hofapothek so viel in die Stadt verkauft als ein jeder anderer Apotheker 34 Nachdem eine 1821 eingereichte Eingabe auf Einstellung des Gewerbsbetriebs der Hofapotheke abgelehnt worden war 35 reichten sechs Stadtapotheker sogar eine gerichtliche Klage gegen die Hof Domanenkammer ein die aber ebenfalls erfolglos blieb 36 Einen letzten Versuch unternahmen die Stadtapotheker im Jahr 1867 als sie beantragten der Hofapotheke das ausschliessliche Recht zur Belieferung des Local Wohltatigkeits Vereins und des Waisenhauses zu entziehen und zur Begrundung wieder anfuhrten dass der Verkauf von Medicamenten nicht in deren Bestimmung gelegen habe In ihrer Ablehnung dieses Gesuchs fuhrte die Hof Domanenkammer aus Eine Urkunde uber die Grundung der Hof Apotheke existiert nicht was man davon weiss ruhrt nur aus historischen Schriften her Nirgends steht dass die Abgabe von Medicamenten gegen Bezahlung von der Bestimmung der Hof Apotheke geradezu ausgeschlossen gewesen sey wohl aber erhellt aus den Acten dass solche von alter Zeit her stattgefunden hat Die von Alters her bestehende Verpflichtung der Hof Apotheke arme Kranke unentgeltlich mit Arzneimitteln zu versorgen bestehe weiterhin in der Weise fort dass jahrlich an das Waisenhaus Medikamente bis zum Wert von 500 Gulden an den Local Wohltatigkeitsverein bis zum Wert von 850 Gulden unentgeltlich abgegeben wurden womit deren Bedarf vollkommen gedeckt sei Ansonsten sei die Hof Apotheke den anderen Apotheken in jeder Hinsicht rechtlich gleichgestellt 24 20 Jahrhundert Bearbeiten 1910 wurde die Leitung der Hofapotheke erstmals nicht mehr an einen angestellten Apotheker sondern durch Verpachtung vergeben 37 Der Pachter Dr Carl Fuchs nahm eine durchgreifende Modernisierung der Apotheke vor 38 Nach dem Ende der Monarchie 1918 ging die bis dahin zur Hofokonomieverwaltung gehorende Konigliche Hof Apotheke an die Wurttembergische Staatsfinanzverwaltung uber 26 die das Pachtverhaltnis mit Fuchs fortsetzte 39 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Hof Apotheke durch drei Bombenangriffe beschadigt konnte aber zunachst ihren Betrieb aufrechterhalten Beim Angriff in der Nacht vom 12 auf den 13 September 1944 wurden dann die Alte Kanzlei und die Hof Apotheke fast vollig zerstort Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Hof Apotheke 1946 1947 zuerst provisorisch in einem erhaltenen Gewolberaum in der Ruine der Alten Kanzlei untergebracht 1951 begann der Wiederaufbau der Alten Kanzlei wahrend dieser Zeit zog die Hof Apotheke ab Mai 1951 in die Ruine des Kronprinzenpalais Ecke Konigs und Kanzleistrasse Nach Abschluss der Wiederaufbauarbeiten konnte die Hof Apotheke am 3 August 1953 in der Alten Kanzlei wiedereroffnet werden allerdings auf erheblich kleinerer Flache als vorher 40 Schon vor dem Ersten Weltkrieg verfugte die Hof Apotheke uber eine homoopathische Abteilung Bis in die 1980er Jahre blieben der homoopathische und der allopathische Bereich raumlich voneinander getrennt eigene Eingange vom Schillerplatz bzw Schlossplatz Apotheker BearbeitenDie Hofapotheke wurde seit 1645 von folgenden Apothekern gefuhrt 41 Name Zeit BemerkungenJohann Gudrio n 1645 1660Anastasius Reiff 1660 1679Johann Georg Blankenhorn 1679 1687 Schwiegersohn des vorigenUlrich Gottlieb Heller 1687 1728Anton Hermann Niedermann 1728 1741Johann Jakob Mayer 1741 1743Philipp Jakob Breyer 1743 1745Friedrich Ludwig Gmelin 1745 1774Philipp Johann G E Gmelin 1774 1803 Sohn des vorigenJoachim Heinrich Friedrich Poppermuller 1803 1810Immanuel Ruhle 1810 1822Carl Ludwig August Demler 1822 1848 ObermedizinalassessorJulius Zindel 1848 1880 1856 Obermedicinalassessor 1865 MedizinalratHermann Ochsenreiter 1880 1910 1895 Hofrat 1907 Geheimer HofratDr Carl Fuchs 1910 1955 1918 HofratWilhelm Spindler 1955 1989 Schwiegersohn des vorigenJan Tomsky 1989 Literatur BearbeitenC hristian Clessler Zur Geschichte der Apotheken Stuttgarts In Suddeutsche Apotheker Zeitung 37 1897 S 608 609 Nr 64 615 617 Nr 65 625 626 Nr 66 632 634 Nr 67 653 654 Nr 69 669 670 Nr 71 704 706 Nr 75 Digitalisat Walter Dorr Stuttgarts Hofapotheke im Alten Schloss 1544 bis 1865 In Suddeutsche Apotheker Zeitung 72 1932 S 24 25 Nr 4 Digitalisat Armin Wankmuller Die Geschichte der Stuttgarter Apotheken von den Anfangen bis 1600 In Armin Wankmuller Hrsg Beitrage zur wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 2 Mai 1951 S 33 50 Digitalisat Armin Wankmuller Die Grundung der Hofapotheke in Stuttgart im Jahre 1645 und ihre ersten Inhaber In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 3 Dezember 1951 S 90 93 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Kanzlei Stuttgart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Gustav Wais Alt Stuttgart Die altesten Bauten Ansichten und Stadtplane bis 1800 Mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1954 S 103 Adolf Rapp Urkundenbuch der Stadt Stuttgart W Kohlhammer Stuttgart 1912 Wurttembergische Geschichtsquellen 13 Nr 218 S 95 Nr 221 S 96 Adolf Rapp Urkundenbuch der Stadt Stuttgart W Kohlhammer Stuttgart 1912 Wurttembergische Geschichtsquellen 13 Nr 396a S 224 Nr 497 S 275 Nr 667 S 303 Nr 667b S 398 Armin Wankmuller Die Geschichte der Stuttgarter Apotheken von den Anfangen bis 1600 In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 2 Mai 1951 S 33 50 hier S 36 37 Armin Wankmuller Die Grundung der Hofapotheke in Stuttgart im Jahre 1645 und ihre ersten Inhaber In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 3 Dezember 1951 S 90 93 hier S 90 91 Theodor Schnepff Oratio de vita et morte illustrissimi principis et domini Domini Christophori Ducis Wirtenbergici amp Teccij Tubingae 1570 Digitalisat S 61 Principissa Domini clementiam imitata Pharmacopolium in arce Studtgardiana magnis sumptibus construxit amp adornavit quod omnibus subditis pauperibus qui adversa valetudine sunt semper patet amp promptissime medicinas suppeditat Erhard Cellius Oratio funebris De vita et morte illustrissimae principis ac dominae D Annae Mariae Georg Gruppenbach Tubingen 1592 Digitalisat S 25 26 Walter Dorr Stuttgarts Hofapotheke im Alten Schloss S 24 Uwe Bogen Stuttgarts erste Apotheke In Stuttgarter Nachrichten 23 Januar 2014 abgerufen am 3 Marz 2023 Johann Daniel Georg von Memminger Die Arzneykunde im sechszehnten Jahrhundert In Morgenblatt fur gebildete Stande Nro 139 vom 11 Juni 1817 S 553 Digitalisat Hier wird zudem aus der Darstellung bei Christian Friedrich Sattler Geschichte des Herzogthums Wurtenberg unter der Regierung der Herzogen Band 4 Stuttgart und Ulm 1771 S 239 Digitalisat ein wortliches Zitat der Herzogin gemacht was spater haufiger ubernommen wurde Die fehlerhafte Angabe im Marz des Jahres 1544 bei Dorr beruht auf Julius Hartmann Chronik der Stadt Stuttgart Greiner und Pfeiffer Stuttgart 1886 Digitalisat S 57 wo die Grundung der Apotheke im Eintrag zum 4 Marz 1544 erwahnt wird allerdings mit dem von Dorr ubersehenen Hinweis spater Das wird besonders deutlich bei Albert Moll Jakob Degen und Oswald Gabelchover Zwei arztliche Lebens und Charakterbilder aus der Vergangenheit Wurtembergs In Medicinisches Correspondenz Blatt des Wurtembergischen Arztlichen Vereins Band XXVI Nr 13 vom 12 April 1856 der auf S 101 behauptet Anna Maria habe die Hofapotheke am 30 November 1551 gestiftet Walter Dorr Die Geschichte der Stuttgarter Apotheken In Suddeutsche Apothekerzeitung 76 1936 Nr 48 S 510 513 hier S 511 Digitalisat Armin Wankmuller Die Geschichte der Stuttgarter Apotheken von den Anfangen bis 1600 In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 2 Mai 1951 S 33 50 hier S 35 44 Armin Wankmuller Die Geschichte der Stuttgarter Apotheken von den Anfangen bis 1600 In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 2 Mai 1951 S 33 50 hier S 50 Walther Pfeilsticker Erganzungen zu der Abhandlung Die Grundung der Hofapotheke in Stuttgart im Jahre 1645 und ihre ersten Inhaber In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 4 Juni 1952 S 118 120 hier S 118 Bericht des Ministers des Innern vom 18 Mai 1819 Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bu 309 3 Armin Wankmuller Die Grundung der Hofapotheke in Stuttgart im Jahre 1645 und ihre ersten Inhaber In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 3 Dezember 1951 S 90 93 hier S 91 a b Gustav Pfaff Geschichte der Stadt Stuttgart 2 Teil E A Sonnewald Stuttgart 1846 Digitalisat S 473 a b c Walter Dorr Stuttgarts Hofapotheke im Alten Schloss S 25 G Cless G Schubler Versuch einer medizinischen Topographie der Koniglichen Haupt und Residenzstadt Stuttgart J D Sattler Stuttgart 1815 Digitalisat S 156 Armin Wankmuller Apotheker Christian Gotthold Engelmann in Stuttgart In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 16 Heft 5 Juni 1990 S 133 136 hier S 134 Anbringen der Koniglichen Hof Domainen Kammer vom 31 Oktober 1822 Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bu 309 3 a b c Bericht der Konigl Hof Domanenkammer an den Konig vom 23 Januar 1867 Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bu 309 4 Jahresberichte der Koniglichen Hof Domainen Kammer fur 1823 und 1824 und Anbringen der Koniglichen Hof Domainen Kammer vom 4 Juni 1832 Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bu 309 3 4 a b Wais Gustav Die Apotheken im alten Stuttgart In Deutsche Apotheker Zeitung 91 Jahrg Nr 23 S 397 Kotzurek Annegret Die Geschichte des Alten Schlosses S 72 Fuchs Carl Zur Geschichte der Kgl Wurtt Hofapotheke In Stuttgarter Goldenes Firmenbuch 1929 S 2 Wais Gustav Alt Stuttgarts Bauten im Bild Stuttgart 1951 S 306 Anbringen der Hof Domanenkammer vom 25 November 1868 Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bu 309 4 a b C Clessler Zur Geschichte der Apotheken Stuttgarts S 616 C Clessler Zur Geschichte der Apotheken Stuttgarts S 653 Die Angabe Wankmullers dass die Hofapotheke noch im Jahre 1800 nicht offentlich da ausschliesslich fur die Versorgung des Hofstaats bestimmt gewesen sei Armin Wankmuller Die Apotheken des Herzogtums Wurttemberg im Jahre 1800 in Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 4 Heft 1 Juni 1958 S 1 3 hier S 1 trifft also nicht zu C Clessler Zur Geschichte der Apotheken Stuttgarts S 654 C Clessler Zur Geschichte der Apotheken Stuttgarts S 669 Bericht des Hofkammerdirektors vom 9 Oktober 1821 Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 14 Bu 309 3 C Clessler Zur Geschichte der Apotheken Stuttgarts S 705 Armin Wankmuller Die Preise der Apotheken von 1876 bis 1912 bei den Kaufen und Verkaufen im Neckarkreis In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 17 Heft 4 Juni 1992 S 111 115 hier S 115 Suddeutsche Apotheker Zeitung 90 1950 S 365 Digitalisat Armin Wankmuller Die Grundung der Hofapotheke in Stuttgart im Jahre 1645 und ihre ersten Inhaber In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 1 Heft 3 Dezember 1951 S 90 93 hier S 93 Armin Wankmuller Zerstorung und Wiederaufbau der Stuttgarter Apotheken im Zweiten Weltkrieg In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 14 Heft 2 Dezember 1983 S 36 40 hier S 33 E gid Fleck und Armin Wankmuller Wurttembergische Apotheker des 16 18 Jahrhunderts 3 Stuttgart Hofapotheke In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 6 Heft 2 Dezember 1963 S 87 89 Armin Wankmuller Die Inhaber der Stuttgarter Apotheken von 1800 1934 II Folge In Beitrage zur Wurttembergischen Apothekengeschichte Band 13 Heft 5 Dezember 1982 S 135 137 hier S 135 136 Vgl auch Eberhard Fritz Diener und Beamte am wurttembergischen Hof 1806 1918 Ein biografisches Verzeichnis Plaidt 2012 48 777433333333 9 1784444444444 Koordinaten 48 46 38 8 N 9 10 42 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hof Apotheke Stuttgart amp oldid 239245048