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Die Alte Kanzlei ist ein Gebaude in Stuttgart in dem die landesfurstliche Verwaltung ihren Sitz hatte Nach dem Bau der Neuen Kanzlei 1838 wurde das Gebaude in Alte Kanzlei umbenannt Seit den 1950er Jahren sind im Erdgeschoss die Hof Apotheke und das Restaurant Alte Kanzlei untergebracht Die oberen Stockwerke belegt das baden wurttembergische Justizministerium dessen Hauptsitz der benachbarte Prinzenbau ist Alte Kanzlei Stuttgart Alte Kanzlei Fassade zum SchillerplatzName Alte KanzleiOrt Stuttgart Schillerplatz 5Bauwerk Verwaltungsgebaude Geschaftshaus RestaurantBaugeschichte Aufbau 1542 1544 1566 1567 Wiederaufbau nach Brand 1684 Kriegszerstorung 1944 Wiederaufbau 1951 1952Baustil Hauptportale Klassizismus RenaissanceBauherren Ulrich von Wurttemberg Christoph von Wurttemberg Friedrich Karl von Wurttemberg WinnentalArchitekten Aberlin Tretsch Matthias Weiss 1636 1707 Alexander von TritschlerHohe uber NN etwa 250 MeterLange Breite Hohe 52 17 23 MeterMaterial Sandstein verputztes MauerwerkDie Alte Kanzlei ist Teil des historischen Gebaudeensembles um das Schillerdenkmal am Schillerplatz zu dem ausserdem der Prinzenbau das Alte Schloss die Stiftskirche und der Fruchtkasten gehoren Der ostliche Teil der Alten Kanzlei wurde 1544 bis 1546 unter Herzog Ulrich von Wurttemberg errichtet 1566 wurde das Gebaude von dem Architekten Aberlin Tretsch um ein Geschoss aufgestockt und bis zum Prinzenbau hin verlangert Nach einem Brand 1683 wurde das Gebaude von Matthias Weiss 1636 1707 wieder aufgebaut Uber einen Anbau wurde der Prinzenbau 1715 ubereck mit der Alten Kanzlei verbunden Dieser schliesst den Kanzleibogen ein einen bogenformigen Durchgang vom Schillerplatz zur Konigstrasse Die beiden Hauptportale aus dem 16 Jahrhundert im Stil des Klassizismus und der Renaissance wurden 1878 von Alexander von Tritschler restauriert und einander angeglichen Nach schweren Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg 1944 wurde die Alte Kanzlei 1951 bis 1952 wieder aufgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Baukorper 2 1 Gebaudeteile 2 2 Dach 3 Portale 3 1 Hauptportale 4 Geschichte 5 Literatur 5 1 Allgemein 5 2 Sonstiges 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Lageplan nbsp Prinzenbau und Alte Kanzlei Bildkommentar Die Alte Kanzlei liegt am Schillerplatz in Stuttgart Der Platz hiess ursprunglich Schlossplatz ab 1817 nach dem Bau Neuen Schlosses Alter Schlossplatz und seit 1934 Schillerplatz 95 Jahre nach der Einweihung des namengebenden Schillerdenkmals Um das Schillerdenkmal im Zentrum des Platzes gruppieren sich ausser der Alten Kanzlei weitere jahrhundertealte Gebaude der Prinzenbau das Alte Schloss die Stiftskirche und der Fruchtkasten Die Alte Kanzlei erstreckt sich mit einer Langseite zum Schillerplatz mit der anderen zur Planie Richard von Weizsacker Planie die Strasse die die Alte Kanzlei vom Schlossplatz trennt und mit einer Schmalseite zum Alten Schloss An der anderen Schmalseite ist das Gebaude mit dem Prinzenbau verbunden Baukorper Bearbeiten nbsp Gebaudeteile der Alten Kanzlei Die Alte Kanzlei steht auf einer rechteckigen Grundflache von 52 Metern Lange und 17 Metern Breite und ist etwa 23 Meter hoch Im heutigen Zustand zeigt das Gebaude lediglich in den beiden Hauptportalen charakteristische Stilmerkmale sie sind im Stil des Klassizismus und der Renaissance gestaltet Die Fassaden bestehen aus verputztem Mauerwerk aus Schilfsandstein Funf Portale im Erdgeschoss ermoglichen den Zugang zum Gebaude und zwei runde Treppenturme den Zugang zu den Stockwerken Die zahlreichen Kreuzstockfenster sind als Einzelfenster ausgebildet oder als Doppelfenster mit einer steinernen Mittelstutze und werden von Sandsteinrahmen eingefasst Gebaudeteile Bearbeiten Der Baukorper besteht aus 3 Gebaudeteilen Gebaudeteil 1 Der 7 achsige 4 geschossige Gebaudeteil umfasst den rechten Treppenturm und das rechte Hauptportal Er beginnt an der Schmalseite des Gebaudes gegenuber dem Alten Schloss und reicht bis zur Brandmauer die mit ihrem Treppengiebel uber den Dachfirst des Gebaudes hinausragt Gebaudeteil 2 Der 3 achsige 3 geschossige Gebaudeteil umfasst den linken Treppenturm und das linke Hauptportal Gebaudeteil 3 Der 2 achsige 4 geschossige Gebaudeteil reicht bis zum Prinzenbau an den die Alte Kanzlei rechtwinklig anstosst Ein Durchgang zwischen dem Prinzenbau und der Alten Kanzlei der Kanzleibogen verbindet den Schillerplatz mit der Konigstrasse Dach Bearbeiten Gebaudeteil 1 tragt ein zum Alten Schloss hin abgewalmtes Satteldach Es setzt sich uber die beiden anderen Gebaudeteile hin fort und mundet in das Dach des Prinzenbaus Uber Gebaudeteil 3 wird das Satteldach von einem quergestellten Walmdach durchstossen wie bei einem Zwerchbau Die beiden Treppenturme sind mit Kegeldachern gedeckt Die beiden ausseren Gebaudeteile haben bis zur Dachtraufe eine Hohe von etwa 16 Metern und das Dach hat eine Neigung von etwa 38 Grad Gebaudeteil 2 ist bis zur Dachtraufe etwa 12 5 Meter hoch und das steilere tiefergezogene Dach hat eine Neigung von etwa 50 Grad 1 Das Dach von Gebaudeteil 1 ist an den Langseiten mit 4 bzw 5 Walmgauben besetzt in dem 2 stockigen Dachaufbau von Gebaudeteil 2 mit 2 bzw 3 Schleppgauben je Stock in Gebaudeteil 3 mit einer 5 teiligen Schleppgaube an der Vorderseite und mit 2 Flachdachgauben an der Ruckseite Portale BearbeitenDie Alte Kanzlei verfugt uber funf Portale die zwei Hauptportale an der Vorderseite das einfache Portal des Restaurants Alte Kanzlei an der Ruckseite von Gebaudeteil 1 und die beiden einfachen Portale der Hof Apotheke an den Langseiten von Gebaudeteil 3 Hauptportale Bearbeiten nbsp Linkes Hauptportal nbsp nbsp Rechtes Hauptportal nbsp Die beiden Hauptportale an der Vorderseite gleichen sich im Aufbau unterscheiden sich aber in Details der Ausfuhrung Beide wurden 1878 durch Alexander von Tritschler restauriert und einander angeglichen Eine 2 flugelige holzerne Rundbogentur wird von einer klassizistischen Adikula mit einem Inschriftenfries umrahmt Die Adikula wird gekront von einem Aufsatz mit einer kleineren 3 teiligen Adikula im Stil der Renaissance Der Aufsatz zeigt im Mittelfeld das wurttembergische Wappen und in den kleineren Seitenfeldern Reliefs mit dem wurttembergischen Hirsch Der Wappenschild tragt als Helmzier ein Jagdhorn und einen Bracken Rumpf Das rechte Portal gehort zum ersten Bauabschnitt Gebaudeteil 1 und wurde 1543 unter Herzog Ulrich von Wurttemberg eingebaut Zwischen den beiden Helmzierden flattert ein Spruchband mit einem Wahlspruch der Reformation V D M I AE Verbum Dei manet in aeternum Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit 2 Die Inschrift im Fries der Adikula erinnert an die Restaurierung der beiden Hauptportale durch Alexander von Tritschler 1878 Quod annorum serie tempestatis inclementia diruit in priorem formam restitui iussit Carolus Wuerttembergiae rex anno MDCCCLXXVIII Auf Befehl von Konig Karl von Wurttemberg wurden 1878 die im Lauf der Jahre entstandenen Witterungsschaden der Portale beseitigt Das linke Portal entstand wahrend des zweiten Bauabschnitts Gebaudeteil 2 und 3 und wurde 1566 unter Herzog Christoph von Wurttemberg in den Gebaudeteil 3 eingebaut Zwischen den beiden ausseren Helmzierden kront die Helmzier der Grafen von Mompelgard den Wappenschild ein Frauenrumpf mit Fischarmen Die Inschrift im Fries der Adikula skizziert die Baugeschichte der Alten Kanzlei 3 Curia Ducis ab Udalrico Duce Wurttembergico anno MDXLIII exstructa a Domino Christophoro Duce anno MDLXVI amplifacata ante diem tertium calendas Ianuarias MDCLXXXIV igne voraci ex parte devastata anno sequente sub administratione Domini Ducis Friderici Caroli tutoris Domini Ducis Eberhardi I udovici principis iuventutis pristino splendori restituta Stet porro inviolata structurae facies inconcussam habeat nostra aetas incolumem videat posteritas Die Herzogliche Kanzlei wurde von Herzog Ulrich von Wurttemberg im Jahre 1543 erbaut und von Herzog Christoph im Jahre 1566 erweitert Am 30 Dezember 1683 wurde das Gebaude durch einen verheerenden Brand teilweise zerstort Im folgenden Jahr wurde die Kanzlei unter Herzog Friedrich Karl im alten Glanz wiederhergestellt Moge das Bauwerk hinfort unbeschadigt bleiben unsere Zeit unerschuttert uberdauern und der Nachwelt unversehrt uberliefert werden Geschichte Bearbeiten nbsp Bild 1 Stiftskirche und Planieseite der Alten Kanzlei 1663 nbsp Bild 2 Schillerplatz Brand der Alten Kanzlei 1683 nbsp Bild 3 Schillerplatz mit Prinzenbau und Alter Kanzlei um 1710 Die Alte Kanzlei war Regierungs und Verwaltungssitz des Herzogtums spater des Konigreichs Wurttemberg In den 1540er Jahren erwies sich der Vorgangerbau der Alten Kanzlei neben dem Alten Schloss fur die taglich wachsenden und besonders durch die Aufhebung der Kloster sehr vermehrten Geschafte als zu eng 4 Herzog Ulrich beschloss daher ein neues Gebaude errichten zu lassen 1542 bis 1544 wurde das vorerst 3 geschossige Gebaude errichtet das an der Schmalseite gegenuber dem Alten Schloss begann und bis zur Brandmauer mit dem Treppengiebel reichte Als Baumaterial dienten die Steine der 1542 abgebrochenen Heslacher Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau 5 Als zwei Jahrzehnte spater auch das neue Gebaude nicht mehr ausreichte liess Herzog Christoph 1566 durch Aberlin Tretsch den Erbauer des Alten Schlosses den bestehenden Bau um ein Stockwerk erhohen und bis zum Prinzenbau hin verlangern Damit hatte der Bau seine heutige Ausdehnung erreicht 1598 wurde der alte Wasserturm die heutige Merkursaule an die Nordostecke der Alten Kanzlei angebaut 1862 wurde der Wasserkasten von der Spitze des Turms entfernt und durch die Merkurfigur ersetzt Gleichzeitig wurde das Kosakenbrunnele das bis dahin rechts von der Saule an der Alten Kanzlei angebracht war umgesetzt und mit dem Postament der Merkursaule verbunden 1683 brannte die Kanzlei ab und wurde unter Herzog Friedrich Karl durch den Architekten Matthias Weiss 1636 1707 wieder aufgebaut dem auch der Prinzenbau seine klassizistischen Fassaden verdankt 6 Der Kunsthistoriker Werner Fleischhauer urteilte 7 Weiss zerstorte die lebendige Dachgliederung welche die des Alten Schlosses reizvoll wieder aufgenommen hatte Drei Portale mit Pilastern und Dreiecksgiebeln zeigen die etwas trockenen klassizistischen Formen die fur Weiss charakteristisch sind Das Dach wurde ursprunglich durch drei Zwerchgiebel gegliedert siehe Bild 1 oben die nach dem Brand nicht wieder aufgebaut wurden Weiss baute nicht drei sondern nur zwei Portale mit Pilastern und Dreiecksgiebeln neu das Hauptportal von 1543 konnte gerettet und wieder eingebaut werden siehe Bild 3 oben Uber einen Anbau wurde der Prinzenbau 1715 ubereck mit der Alten Kanzlei verbunden Dieser schliesst den Kanzleibogen ein einen bogenformigen Durchgang vom Schillerplatz zur Konigstrasse Nach Fertigstellung der Neuen Kanzlei unter Konig Wilhelm I 1838 erhielt die bisherige Kanzlei den Namen Alte Kanzlei 1865 zog die Hof Apotheke auf Wunsch von Konig Wilhelm aus der Schlosskapelle im Alten Schloss in die Alte Kanzlei um 8 1878 wurden die noch vorhandenen zwei der fruher drei Hauptportale durch Alexander von Tritschler restauriert und einander angeglichen Im Zweiten Weltkrieg wurde die Alte Kanzlei in der Nacht vom 12 auf den 13 September 1944 ebenso wie ubrigen Gebaude am Schillerplatz schwer zerstort In der Ruine des Gebaudes wurde am 13 September 1944 eine Notapotheke eingerichtet Nach dem Krieg wurde die Alte Kanzlei 1951 bis 1952 wieder aufgebaut Wahrenddessen war die Hof Apotheke im Kronprinzenpalais untergebracht 1955 bezog die Hof Apotheke wieder die Alte Kanzlei 9 Nach dem Wiederaufbau wurde im Erdgeschoss auch das Restaurant Alte Kanzlei eroffnet Die oberen Stockwerke belegt seitdem das baden wurttembergische Justizministerium dessen Hauptsitz der Prinzenbau ist Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten Restaurierung Alte Kanzlei Datenbank Bauforschung bauforschung bw de Hans Klaiber Der furstlich wurttembergische Baumeister Matthias Weiss In Wurttembergische Vierteljahreshefte fur Landesgeschichte Neue Folge Jahrgang 34 1928 S 100 117 Alte Kanzlei 110 111 Christian Friedrich von Leins Die Hoflager und Landsitze des wurttembergischen Regentenhauses Festschrift zur Feier des 25jahrigen Regierungs Jubilaums seiner Majestat des Konigs Karl von Wurttemberg Stuttgart um 1889 S 31 33 Hermann Lenz Gunter Beysiegel Herausgeber Stuttgart aus 12 Jahren Stuttgarter Leben Stuttgart Belser 1983 S 423 426 Gustav Wais Alt Stuttgarts Bauten im Bild 640 Bilder darunter 2 farbige mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Stuttgart 1951 Nachdruck Frankfurt am Main 1977 Nummer 277 280 Gustav Wais Alt Stuttgart die altesten Bauten Ansichten und Stadtplane bis 1800 Mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Stuttgart 1954 S 101 103 Martin Worner Gilbert Lupfer Ute Schulz Architekturfuhrer Stuttgart Berlin 2006 Nummer 93 Sonstiges Bearbeiten Karl Buchele Stuttgart und seine Umgebungen fur Einheimische und Fremde Stuttgart 1858 S 102 Textarchiv Internet Archive Hartmut Ellrich Das historische Stuttgart Bilder erzahlen Petersberg 2009 S 35 37 Ilse Feller Eberhard Fritz Joachim W Siener Wurttemberg zur Konigszeit die Fotografien des Herzogs Philipp von Wurttemberg 1838 1917 Stuttgart 1990 S 68 80 83 84 Werner Fleischhauer Barock im Herzogtum Wurttemberg Stuttgart 1981 S 28 Michael Goer Prinzenbau Stuttgart Lindenberg 2008 S 4 7 10 11 12 14 15 16 29 43 47 Helmut Holoch Herausgeber Stuttgart im Wandel der letzten 80 Jahre Stuttgart 1987 S 28 32 Wilhelm Kohlhaas Herausgeber Stuttgart ehemals gestern und heute Stuttgart Steinkopf 1976 S 106 109 Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Schillerplatz 5 Akten bis zum Jahr 2000 Jennifer Lauxmann 600 Jahre Hof Apotheke Stuttgart 1413 2013 Stuttgart Hof Apotheke 2013 Johann Daniel Georg von Memminger Stuttgart und Ludwigsburg mit ihren Umgebungen Mit einer Charte einem Plan und einem Grundrisse Stuttgart 1817 S 332 334 books google de Karl Pfaff Geschichte der Stadt Stuttgart nach Archival Urkunden und andern bewahrten Quellen Band 2 Geschichte der Stadt vom Jahre 1651 bis zum Jahre 1845 Stuttgart 1846 books google de Harald Schukraft Stuttgarter Strassen Geschichte n Stuttgart 1986 S 8 14 Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur Stadtplanung und Stadterneuerung Untere Denkmalschutzbehorde Herausgeber Liste der Kulturdenkmale Unbewegliche Bau und Kunstdenkmale Stuttgart 2008 stuttgart stadtgeschichte net PDF 490 kB Gustav Wais Die Apotheken im alten Stuttgart In Deutsche Apotheker Zeitung Jahrgang 91 1951 S 396 399 hier 396 397 Hof Apotheke Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Kanzlei Stuttgart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alte Kanzlei Stuttgart auf der Webseite der Region Stuttgart Alte Kanzlei auf der Webseite der Stadt Stuttgart Datenbank Bauforschung Restaurierung auf der Webseite der Landesdenkmalpflege Baden Wurttemberg Topografische Karte Hybridkarte und Luftbilder im Massstab 1 500 Stadtplan Stuttgart Suchbegriff Schillerplatz Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt 2000 Plane 2 14 Januar 1998 Jesaja 40 8 Wurttembergisches Wappen am Pfarrhaus in Markgroningen Abkurzungen ausgeschrieben Pfaff 1846 S 67 Memminger 1817 S 333 Memminger 1817 S 333 334 Memminger 1817 S 333 334 Fleischhauer 1981 S 28 Hof Apotheke 2014 Hof Apotheke 2014 48 777529 9 178603 Koordinaten 48 46 39 1 N 9 10 43 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alte Kanzlei Stuttgart amp oldid 217054289